Die nette Nachbarin
von wieauchimmer
Der Umzug in meine neue Wohnung war trotz Hilfe von meinen Freunden viel Arbeit. Ich freute mich schon sehr auf mein neues zu Hause. Dass ich diesmal eine wesentlich höhere Miete zu bezahlen hatte, machte sich im Umfeld und der Wohnung selber deutlich bemerkbar. Die Befürchtung, es könnte allzu spießig und bürgerlich werden, wurden im Nu durch das Kennenlernen einiger Nachbarn zerstreut.
Insbesondere meine Nachbarin neben mir, mit der ich mir also nun die oberste Etage teilte, gefiel mir sehr. Sie sah richtig klasse aus. Lange dunkelbraune Haare, ca 1,70 m groß, sehr schlank und doch mit sehr weiblichen Rundungen. Sie schien einen guten Job zu haben, denn sie war sehr gut gekleidet. Die Tatsache, dass sie fast immer kurze Röcke trug, kam mir sehr entgegen, insbesondere wenn sie die Treppe zur letzten Etage vor mir hochging. Ihre langen schlanken Beine, meist von schönen glänzenden Nylons bedeckt, waren eine Augenweide. Sie hieß Claudia und wir kamen uns durch unsere Begegnungen schnell näher. Sie war sehr offen und freundlich und wir lachten viel miteinander, während wir uns im Hausflur unterhielten.
Nachdem der Umzug größtenteils fertig war, lud Claudia mich bei ihr zum Essen ein. Sie meinte lächelnd, ich könnte etwas anständiges zu Essen und Entspannung bestimmt gut gebrauchen. Das Angebot wollte ich nicht ablehnen und so klopfte ich am nächsten Abend, wie verabredet, an Ihrer Türe.
Claudia öffnete die Türe und schien überrascht zu sein, dass ich schon da war. Sie sagte etwas wie "Uupps, so spät schon" und "Komm doch rein. Ich muss schnell in die Küche und nach dem Essen sehen".
Sie sah super sexy aus und als sie sich umdrehte, stockte mit fast der Atem.
Beim Aufmachen dachte ich schon, wow der Rock unter der schon knappen Schürze muss aber kurz sein. Jetzt konnte ich erkennen, dass sie gar keinen Rock trug. In High Heels, schwarzer Nylonstrumpfhose auf nackter Haut ohne ein Höschen drunter, weißer Bluse und ihrer kleinen Schürze schritt sie schon fast provozierend langsam in die Küche. Ihr nackter Arsch, nur durch das schwarze glänzende Nylon verhüllt, machte mich schon mächtig an. Die schwarzen Schuhe mit wirklich hohen Absätzen, auf denen sich Claudia gekonnt bewegte, verstärkten meine Erregung.
Ich ging ins Wohnzimmer und versuchte erst mal runterzufahren, setzte mich dann aber doch so hin, dass ich sie in der offenen Küche vor dem Herd sah. Mein Schwanz wurde langsam hart und begann gegen meine Hose zu drücken.
"Möchtest Du auch einen Wein?", fragte Claudia und kam nach meiner Zustimmung mit einem Glas lächelnd aus der Küche.
Während sie sich mir gegenüber setzte und wir uns unterhielten, musste ich ständig auf ihre in Nylon verhüllten schönen Beine starren. Ihr Lächeln zeigte mir, dass es ihr gefiel, wie sie mich erregte.
"Mmhh, ich glaube Dir scheint mein Outfit zu gefallen, oder? Der Rock ist zwar ziemlich kurz, aber manchmal trage ich so etwas gerne", sagte sie, während sie aufstand und auf mich zukam.
Ich sagte: "Ich sehe zwar keinen Rock, aber das, was ich sehe, gefällt mir sehr", und grinste.
Claudia hob ihre Schürze hoch, so dass ich ihre Pussy direkt vor meinen Augen hatte und ich den letzten kleinen Strich ihrer rasierten Scham unter der Strumpfhose sehen konnte.
"Oh nee, den habe ich ja völlig vergessen", kam es ihr sichtlich überrascht über die Lippen.
"Och", sagte ich und streichelte ihr zärtlich über ihr Bein, "ich finde das sehr erotisch."
Ich dachte, jetzt müsste ich mal was riskieren; das musste doch eine Einladung sein. Claudia lächelte und schien Gefallen an meiner Berührung zu finden. Während meine Hand langsam ihr Bein entlang höher wanderte, schloss sie die Augen. Sofort merkte ich den erhöhtem Druck in meiner Hose. Ganz sanft streichelte ich weiter aufwärts über die Innenseite ihrer Beine.
Plötzlich öffnete sie die Augen und rannte auf ihren hohen Absätzen in die Küche.
"Ich habe ja noch unser Essen auf dem Herd", rief sie auf dem Weg und verschob zwei Töpfe auf dem Herd.
Ich konnte jetzt nicht mehr an Essen denken und stellte mich direkt hinter sie, streichelte über ihren Nacken und glitt mit meiner Hand über ihren Rücken auf ihren Po. Ihr Hintern fühlte sich durch die glatte, weiche Strumpfhose einfach geil an. Ich griff etwas fester zu und knetete ihn nach und nach immer mal wieder noch etwas härter.
"Mmmmmhhh, ich mag es wie Du mich anfasst", sagte Claudia.
Meine Hände glitten nach vorne und öffneten die Knöpfe ihrer Bluse. Zunächst ganz sanft streichelte ich über ihren großen Busen. Langsam erhöhte ich den Druck und streichelte immer öfter über ihre fester werdenden Nippel. Mit einem wohligen Stöhnen quittierte Claudia mein leichtes Ziehen an ihren Nippeln, während sie mir ihren Hintern gegen meinen Ständer presste und an ihm rauf und runter rutschte.
"Der ist aber groß", sagte Claudia in einem Tonfall fast wie ein Schulmädchen.
Sie setzte sich auf den Küchenstuhl, zo
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Kommentare
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Sinige
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Helios53
Der Plot ist schlicht, aber nett. Interessant wäre, wie du das HEUTE schreiben würdest.«