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Kommentare: 16 | Lesungen: 8256 | Bewertung: 7.99 | Kategorie: Lesbisch | veröffentlicht: 03.02.2009

Die neue Arbeitskollegin

von

Nachdem vor einigen Wochen meine ehemalige Kollegin in Schwangerschaftsurlaub gegangen war, waren wir alle sehr gespannt auf die neue Mitarbeiterin. In unserem kleinen Büro eines kaufmännischen Unternehmens hatten wir vier Schreibtische, wovon nun einer leer stand und auf seine neue Benutzerin wartete. Es war der Tisch mir gegenüber, so dass ich natürlich besonders neugierig darauf war, wem ich denn nun täglich ins Gesicht gucken würde.


Eines Montags kam dann unser Abteilungsleiter mit einer jungen Frau in unser Büro und stellte sie als: „Frau Karasi, ihre neue Kollegin“ vor. Die junge Frau wirkte sehr aufgeschlossen und lächelte uns freundlich an. Sofort fielen mir ihre wunderschönen Lippen auf. Der Abteilungsleiter verließ das Büro und die neue Kollegin ging auf jeden einzelnen von uns zu, streckte ihre Hand aus uns sagte: „Mein Name ist Mia.“ Zur Begrüßung gab sie meinen Kolleginnen und mir auch noch rechts und links einen Kuss auf die Wange. Als sie sich an meinen Körper drückte, konnte ich deutlich ihre Brüste an meinem Oberkörper spüren und sofort merkte ich, wie es mir zwischen die Schenkel fuhr.


Bisher waren meine Kolleginnen immer eher graue Büro-Mäuse gewesen und eine von ihnen war sogar fast doppelt so alt wie ich. Deshalb freute es mich natürlich sehr, dass Mia sogar etwas jünger war wie ich und somit hoffentlich frischen Wind in unser Büro bringen würde.

Ich nahm mich ihrer also gerne an und begann damit sie durch ihr neues Reich zu führen. Zuerst zeigte ich ihr, wo sie ihren Mantel ablegen konnte. Sofort bekam ich wieder einen Grund nervös zu werden, denn sie trug unter ihrem Mantel einen sehr kurzen Rock und ihre Bluse war bis zum Brustansatz aufgeknöpft. Ich konnte mir ein Kompliment über ihre schönen Beine nicht verkneifen und sie antwortete frech: „Und der Rest gefällt Dir etwa nicht?“ Etwas verwirrt sah ich sie einen Augenblick an doch dann lachten wir beide und die Führung ging weiter. Ich zeigte ihr noch unsere kleine Etagenküche und den Weg zur Toilette, bevor sie ihren Schreibtisch gegenüber von mir in Besitz nahm. Während sie den Computer startete und ein paar Unterlagen aus ihrer Tasche auf dem Tisch verteilte, fiel mein Blick immer wieder in ihren Ausschnitt und ich fragte mich, wie ich zukünftig noch konzentriert arbeiten sollte.

In den kommenden Tagen freute ich mich schon morgens auf dem Weg ins Büro, denn ich war gespannt mit welchem Outfit Mia uns heute überraschen würde. Bisher hatte sie ausschließlich kurze Röcke getragen und diese mit verschiedenen aufreizenden Blusen oder Tops kombiniert. Einmal war ihre Bluse sogar so durchsichtig, dass man sehen konnte, dass sie keine BH trug, weil ihre Brustwarzen deutlich durch den Stoff zu sehen waren. An diesem Tag rutschte ich immer wieder unruhig auf meine Bürostuhl hin und her, wenn mein Blick auf ihre Nippel fiel. Irgendwann musste ich dann zur Toilette gehen und stellte fest, dass mein Höschen ganz feucht war. Ich rieb mir ein wenig die Schamlippen trocken und spürte dabei wie geschwollen mein Kitzler war. Also ließ ich meine Hand etwas intensiver darüber streicheln und bekam sehr schnell in Gedanken an meine scharfe Kollegin einen Orgasmus.


Als ich nun etwas später als gewöhnlich und mit geröteten Wangen und einem leichten Lächeln um die Lippen wieder an meinem Schreibtisch platz nahm, fürchtete ich schon, dass meine Kolleginnen etwas bemerken könnten. Doch alle saßen konzentriert da und nahmen mich scheinbar gar nicht zu Kenntnis.

Ein anderes Mal schoss mir mitten am Tag die Idee durch den Kopf, dass Mia unter ihrem kurzen Röckchen vielleicht gar nichts anhaben könnte. Einige Minuten lang dachte ich darüber nach, wie ich es am unauffälligsten herausfinden könnte und stieß dann doch ganz einfach mit dem Ellbogen meinen Bleistift vom Tisch. Ich bückte mich danach und genau in diesem Moment spreizte Mia auf der anderen Seite des Schreibtischs ihre Schenkel, so dass ich deutlich sehen konnte, dass sie unter ihrem Rock tatsächlich völlig nackt war. Ganz eindeutig blitzen mir ein paar feuchte Schamlippen entgegen. Ich war so erstaunt, dass es eine Weile dauerte, bis ich wieder unter dem Schreibtisch hervor kam. Sofort beschäftigte ich mich mit den Papieren vor mir um Mia nicht ansehen zu müssen. Doch sie bat mich um den Locher und sah mir dabei tief in die Augen.

Nachdem ich die nächsten Stunden nur noch erregt auf meinen Computer gestarrt hatte, war ich sehr froh darüber, dass ich an diesem Tag meinen freien Nachmittag hatte und wollte nur noch schnellstmöglich nach Hause um dem Brennen zwischen meinen Beinen nachzugeben. Vor meiner Haustür angekommen leerte ich den Briefkasten und fand darin passenderweise ein Prospekt vom Erotikversandhandel, bei dem ich irgendwann mal einen Vibrator bestellt hatte. Und obwohl ich ohnehin schon völlig geil war, nahm ich mir noch die Zeit ihn durchzublättern während ich langsam meine Hand in mein Höschen wandern lies. Sofort auf der ersten Seite prangte ein Doppel-Dildo, dessen Enden in zwei Muschis verschwanden. Natürlich dachte ich dabei gleich an Mia und meine Finger bewegten sich etwas schneller. Dann sah ich einen kleinen Vibrator, den man angeblich lautlos und unsichtbar unter der Kleidung tragen konnte. Und ich stellte mir vor, wie dieses Teil in mir seinen Dienst tun würde, während ich Mia im Büro gegenüber säße. Ohne viel nachzudenken wählte ich die Nummer des Erotikversands und bestellte den Vibrator als 24-Stunden-Lieferung. Während ich in der Warteschleife der Bestellhotline hing und mir wieder der Anblick von Mias feuchter Muschi in meinem Kopf herumspuckte, rieb meine Hand immer heftiger über meinen Kitzler und ich bekam meinen Orgasmus, als die freundliche Stimme der Hotline mir gerade einen guten Tag wünschte.

Am nächsten morgen ging ich schon mit großer Vorfreude und früher als sonst ins Büro. Mia war noch nicht da, so dass ich ihre Abwesenheit dazu nutzen wollte, mich endlich mal einige Zeit nur auf meine Arbeit zu konzentrieren. Ich startete meinen Computer und mir blieb fast das Herz stehen als auf den Bildschirm sah. Dort prangte als Hintergrund-Bild ein Foto von zwei Frauen, die sich gegenseitig leckten. Deutlich konnte man sehen, wie die Zunge der einen Frau in der Muschi der anderen steckte. Ich wusste nicht, wie ich reagieren sollte, starrte wie gebannt auf dieses Bild, bis mir wieder einfiel, dass ich hier im Büro war. Ich schaute mich um und zum Glück war die einzige Kollegin, die auch schon so früh da war gerade losgegangen um sich einen Kaffee zu holen. Inzwischen merkte ich, wie ich immer feuchter wurde und obwohl es mir schwer fiel, löschte ich das Bild schnellstmöglich von meinem Rechner. Danach atmete ich tief durch und erst dann kam mir die Frage in den Sinn: Wer hat das gemacht? Aber ich wusste die Antwort ja eigentlich, es konnte nur Mia gewesen sein. Niemand sonst hier hatte eine Ahnung von meiner Neigung zu Frauen, da es hier noch nie eine Frau gegeben hatte, die eine erregende Wirkung auf mich gehabt hätte. Nachdem ich mich etwas beruhigt hatte, schwor ich Mia innerlich lächelnd Rache.

Eine Stunde später betrat sie dann aufreizend gekleidet wie immer und mit einem breiten Grinsen auf ihren schönen Lippen das Büro. Zuerst versuchte ich so zu tun, als ob nichts gewesen wäre, aber dann konnte ich einfach nicht mehr und grinste zurück, wobei ich versuchte gleichzeitig einen tadelnden Blick aufzusetzen. Doch davon ließ Mia sich überhaupt nicht beeindrucken, nahm an ihrem Schreibtisch platz, schrieb etwas auf einen Zettel und reichte ihn mir rüber. Ich lass: „Guten Morgen! Hast Du daran nicht gestern gedacht, als Dir „zufällig“ Dein Bleistift runter gefallen ist? Kuss, Mia“ Ich musste natürlich lachen und war gleichzeitig wieder völlig erregt. Kurz überlegte ich und schrieb ihr dann zurück „Ja, Du hast recht. Aber wie sollte man bei einem solchen Anblick auch an etwas anderes denken? Kuss zurück!“ Mia lächelte vielsagend und dann machten wir uns beide an die Arbeit. Doch immer wieder tauschten wir im Laufe des Tages wissende Blicke aus.

Wie mittlerweile schon fast täglich machte ich mich nach Feierabend erregt auf den Weg nach Hause um mir in Gedanken an Mia Erleichterung zu verschaffen. Freudig stellte ich fest, dass der bestellte Mini-Vibrator bereits angekommen war. Ich ließ die restliche Post links liegen und öffnete neugierig den Umschlag. Er war muschelförmig, mit einem kleinen Dildo und zusätzlich noch einem Klitoris-Stimulator. Ich setzte die Batterien ein und war überrascht über die Heftigkeit mit der dieses kleine Ding loslegte und dass er dabei doch so leise war. Die Werbung hatte also nicht zu viel versprochen. Doch ich wollte ihn noch nicht ausprobieren, sondern mich morgen überraschen lassen. Also erkundete wieder meine Hand meine feuchte Höhle.



Am nächsten Morgen konnte ich es natürlich kaum erwarten zur Arbeit zu gehen. Schon beim Einführen des Dildos hätte ich zerspringen können. Auf dem Weg ins Büro spürte ich ihn bei jedem Schritt obwohl ich ihn noch gar nicht eingeschaltet hatte. Deutlich merkte ich die Muschel, die sich um meine Schamlippen schmiegte und den Stimulator, der immer wieder gegen meine Klitoris stieß. Im Büro angekommen versuchte ich mir nichts anmerken zu lassen und nahm an meinem Schreibtisch platz. Doch als ich mich hinsetzte, stieß der Vibrator noch etwas mehr in mich und mein Kitzler wurde gegen die Muschel gepresst. Ich konnte ein leichtes Aufstöhnen nicht unterdrücken. Und sofort schaute Mia mich fragend an. Inzwischen war ich mir gar nicht mehr so sicher, ob meine Idee so gut war, sicher würde ich das nicht lange aushalten. Doch es reizte mich auch unheimlich. Nach ein paar Stunden hatte ich mich an das Gefühl, dass dort etwas in mir war, gewöhnt und merkte es nur noch, wenn ich mich darauf setzte. Also war ich bereit zum nächsten Schritt. Ich schaltete den Vibrator auf niedrigster Stufe ein und sofort durchzuckte es meinen Unterleib. In mir kribbelte es und mein Kitzler wurde sanft gelockt. Und während ich mich dort unten verwöhnen ließ, blickte ich an meinem Bildschirm vorbei auf Mias deutlich hervorstehende Nippel und ihre wunderschönen Brüste. Und es war für mich, als würde ihre Zunge an mir spielen.


Mia war mein verklärter Gesichtsausdruck wohl nicht entgangen, denn sie fragte mich. „Hey, alles klar bei Dir?“ Ich kam wieder etwas mehr zu mir, sah sie an und erwiderte mit einem Grinsen „Und wie, besser könnte es kaum sein.“ Nachdem ich Mias verwirrtes und fragendes Gesicht sah, nahm ich mir einen Zettel und schrieb „Wenn man Dir die ganze Zeit die Augen – oder sonstwohin – gucken darf, kann es einem doch nur gut gehen. Außerdem habe ich ein nettes kleines Geheimnis...“ Natürlich kam postwendend die Frage „Was für ein Geheimnis? Was auch immer Dich dazu bringt so selig zu gucken, lass mich dran teilhaben!“ Inzwischen kam ich mir vor wie in der Schule beim heimlichen Zettelchenschreiben und dazu noch das süße Vibrieren zwischen meinen Schenkeln. Also schrieb ich geheimnisvoll zurück „Ich bin heute nicht allein...“ Mia schaute mir tief in die Augen, dann fuhr sie sich mit der Zunge über die Lippen und nickte fragend in Richtung meiner Tischplatte. Ich wusste was sie meinte und sie hatte recht. Mit einem breiten Lächeln sagte ich „Hm, genau!“ Und gleich machte sich Mia daran den nächsten Zettel zu beschreiben „Das gibt’s doch nicht! Hast Du wirklich einen Vibrator drin? Wow, ist das geil! Und willst Du auch hier im Büro kommen? Ja, das ist eine scharfe Idee! Lass es uns machen, wenn die anderen zur Mittagspause gehen. Ich will unbedingt dabei sein! Okay? Du geiles Luder!“


Zuerst schüttelte ich den Kopf, was für eine verrückte Idee. Ich hatte eigentlich vor gleich zur Toilette zu gehen und das Ding rauszuholen, damit ich nicht den Verstand verlor. Doch Mias Vorschlag hatte auch einen großen Reiz für mich. Und nachdem sie stumm immer wieder „Bitte“ mit ihren süßen Lippen formte, nickte ich doch irgendwann. Die letzte halbe Stunde bis zur Mittagspause verging nur langsam. Immer wieder musste ich aufpassen, dass ich mein Becken nicht zu sehr kippte, damit mein Kitzler auf dem Stimulator nicht explodierte. Dann war es so weit, unsere Kolleginnen verabschiedeten sich zum Mittagsessen und wir sagten, dass wir gleich nachkommen würden. Nachdem hinter der letzen die Tür zufiel, starrte Mia mich wie gebannt an. Wir blieben jeder an unserem Platz sitzen, sprachen kein Wort sondern sahen uns nur in die Augen. Ich drehte den Vibrator eine Stufe höher und konnte sehen, wie Mias eine Hand unter dem Schreibtisch verschwand. Mit der andern Hand begann sie ihre Brust zu kneten. Da ich beide Hände frei hatte, rieb ich meine beiden Brustwarzen zwischen Daumen und Zeigefinger, schnell wurden meine Nippel ganz hart. Gleichzeitig ließ ich mein Becken ein wenig auf dem Bürostuhl kreisen. Ich sah wie Mias Arm sich in immer schnellerem Rhythmus bewegte und konnte mir gut vorstellen, wie ihre Finger gerade über ihren geschwollenen, feuchten Kitzler rieben und ich presste meinen noch fester gegen den Vibrator. Mit ihren schönen Lippen formulierte Mia stumm das Wort „Gleich!“ Und auch ich wusste, dass ich mich nur noch ein wenig mehr gegen den Vibrator pressen musste damit ich kam. Ich nickte also und konnte wenig später sehen, wie Mias Mund sich zu einem geräuschlosen Stöhnen öffnete und sie ihren Kopf in den Nacken warf. Einige Sekunden lang zuckte ihr Körper. Dann öffnete sie die Augen und lächelte. Nun war also ich an der Reihe. Ich stellte den Vibrator auf die höchste Stufe, spreizte meine Beine so weit wie möglich und drückte mich fest auf den Vibrator. Und gleich durchzuckte es mich heftig, ich schlug einige Male auf meinem Bürostuhl vor und zurück, bis ich es schaffte, den Vibrator wieder auszuschalten.


Mia schaute mich bewundernd an und nachdem wir uns einige Minuten beruhigt hatten machten wir uns auf den Weg in die Kantine. Im Fahrstuhl griff Mia nach meinem Hintern und flüsterte mir ins Ohr „Das war das geilste, was ich je erlebt habe. Das nächste Mal machen wir es hier.“


Bei diesen Worten juckte es bereits wieder zwischen meinen Schenkeln und ich hoffte, dass die Kollegen, die mit uns im Fahrstuhl standen, nichts von dem was Mia und ich hinter ihnen flüsterten mitbekommen hatten.

Fortsetzung folgt…

© 2005

Kommentare


lovedove
dabei seit: Jun '01
Kommentare: 66
schrieb am 04.02.2009:
»Ich hoffe, dass wir nicht zu lange auf das nächste Mal warten müssen!«

Martinus33
dabei seit: Jun '06
Kommentare: 31
schrieb am 04.02.2009:
»Sehr schön und erotisch, weiter so.

«

jojo1604
dabei seit: Sep '03
Kommentare: 102
schrieb am 09.02.2009:
»klasse bitte mehr ;-)«

Nicoundso
dabei seit: Jan '03
Kommentare: 34
schrieb am 22.02.2009:
»bitte bitte mehr...
bei den zwei Charakteuren kann man sich ja schon auf allerhand freuen. Und das tue ich auch :-)«

ur-berlin
dabei seit: Feb '08
Kommentare: 345
schrieb am 20.08.2009:
»Wirklich eine geile Geschichte, die sich sehr schön gelesen hat. Eine Fortsetzung wäre toll.«

kaktus39
dabei seit: Apr '02
Kommentare: 17
schrieb am 26.08.2009:
»Wow, scharfe Geschichte«

volu
dabei seit: Okt '02
Kommentare: 15
schrieb am 03.11.2009:
»wow, was für eine scharfe geschichte, hoffentlich dauert es nicht so lange bis die Fortsetzung kommt, bin schon ganz gespannt.«

kkiiwwii
dabei seit: Jul '10
Kommentare: 2
schrieb am 29.09.2010:
»echt scharfe geschichte bitte mehr«

Marshal
dabei seit: Jul '11
Kommentare: 164
James Cooper
schrieb am 01.08.2011:
»sehr erotisch und sexy geschrieben«

torosch
dabei seit: Sep '12
Kommentare: 2
schrieb am 21.09.2012:
»mega geil«

D_rine
dabei seit: Jul '01
Kommentare: 25
schrieb am 01.11.2012:
»Es ist ein Vergnügen, diese Geschichte zu lesen, und das Vergnügen wurde noch erheblich gesteigert, als ich dem guten Beispiel gefolgt bin.

Danke für die Anregung.

LG Dorine«

herrmanndfb
dabei seit: Jan '14
Kommentare: 1
schrieb am 31.01.2014:
»Absolut scharf ...«

Luxusbody
dabei seit: Jun '14
Kommentare: 9
schrieb am 09.07.2014:
»Geil. Wann kommt die Fortsetzung?«

Libberty
dabei seit: Aug '04
Kommentare: 18
schrieb am 13.09.2014:
»schöne Geschichte. Schade dass es bisher keine Fortsetzung gibt. Aber man darf ja immer hoffen*G*«

lando69
dabei seit: Jan '13
Kommentare: 26
schrieb am 13.02.2015:
»Geile Story!!!
Bitte mehr«

simona
dabei seit: Jan '01
Kommentare: 6
schrieb am 30.04.2015:
»Die Geschichte hat definitiv eine Fortsetzung verdient...«


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