Die neue Arbeitskollegin
von sarahs-lust
Nachdem vor einigen Wochen meine ehemalige Kollegin in Schwangerschaftsurlaub gegangen war, waren wir alle sehr gespannt auf die neue Mitarbeiterin. In unserem kleinen Büro eines kaufmännischen Unternehmens hatten wir vier Schreibtische, wovon nun einer leer stand und auf seine neue Benutzerin wartete. Es war der Tisch mir gegenüber, so dass ich natürlich besonders neugierig darauf war, wem ich denn nun täglich ins Gesicht gucken würde.
Eines Montags kam dann unser Abteilungsleiter mit einer jungen Frau in unser Büro und stellte sie als: „Frau Karasi, ihre neue Kollegin“ vor. Die junge Frau wirkte sehr aufgeschlossen und lächelte uns freundlich an. Sofort fielen mir ihre wunderschönen Lippen auf. Der Abteilungsleiter verließ das Büro und die neue Kollegin ging auf jeden einzelnen von uns zu, streckte ihre Hand aus uns sagte: „Mein Name ist Mia.“ Zur Begrüßung gab sie meinen Kolleginnen und mir auch noch rechts und links einen Kuss auf die Wange. Als sie sich an meinen Körper drückte, konnte ich deutlich ihre Brüste an meinem Oberkörper spüren und sofort merkte ich, wie es mir zwischen die Schenkel fuhr.
Bisher waren meine Kolleginnen immer eher graue Büro-Mäuse gewesen und eine von ihnen war sogar fast doppelt so alt wie ich. Deshalb freute es mich natürlich sehr, dass Mia sogar etwas jünger war wie ich und somit hoffentlich frischen Wind in unser Büro bringen würde.
Ich nahm mich ihrer also gerne an und begann damit sie durch ihr neues Reich zu führen. Zuerst zeigte ich ihr, wo sie ihren Mantel ablegen konnte. Sofort bekam ich wieder einen Grund nervös zu werden, denn sie trug unter ihrem Mantel einen sehr kurzen Rock und ihre Bluse war bis zum Brustansatz aufgeknöpft. Ich konnte mir ein Kompliment über ihre schönen Beine nicht verkneifen und sie antwortete frech: „Und der Rest gefällt Dir etwa nicht?“ Etwas verwirrt sah ich sie einen Augenblick an doch dann lachten wir beide und die Führung ging weiter. Ich zeigte ihr noch unsere kleine Etagenküche und den Weg zur Toilette, bevor sie ihren Schreibtisch gegenüber von mir in Besitz nahm. Während sie den Computer startete und ein paar Unterlagen aus ihrer Tasche auf dem Tisch verteilte, fiel mein Blick immer wieder in ihren Ausschnitt und ich fragte mich, wie ich zukünftig noch konzentriert arbeiten sollte.
In den kommenden Tagen freute ich mich schon morgens auf dem Weg ins Büro, denn ich war gespannt mit welchem Outfit Mia uns heute überraschen würde. Bisher hatte sie ausschließlich kurze Röcke getragen und diese mit verschiedenen aufreizenden Blusen oder Tops kombiniert. Einmal war ihre Bluse sogar so durchsichtig, dass man sehen konnte, dass sie keine BH trug, weil ihre Brustwarzen deutlich durch den Stoff zu sehen waren. An diesem Tag rutschte ich immer wieder unruhig auf meine Bürostuhl hin und her, wenn mein Blick auf ihre Nippel fiel. Irgendwann musste ich dann zur Toilette gehen und stellte fest, dass mein Höschen ganz feucht war. Ich rieb mir ein wenig die Schamlippen trocken und spürte dabei wie geschwollen mein Kitzler war. Also ließ ich meine Hand etwas intensiver darüber streicheln und bekam sehr schnell in Gedanken an meine scharfe Kollegin einen Orgasmus.
Als ich nun etwas später als gewöhnlich und mit geröteten Wangen und einem leichten Lächeln um die Lippen wieder an meinem Schreibtisch platz nahm, fürchtete ich schon, dass meine Kolleginnen etwas bemerken könnten. Doch alle saßen konzentriert da und nahmen mich scheinbar gar nicht zu Kenntnis.
Ein anderes Mal schoss mir mitten am Tag die Idee durch den Kopf, dass Mia unter ihrem kurzen Röckchen vielleicht gar nichts anhaben könnte. Einige Minuten lang dachte ich darüber nach, wie ich es am unauffälligsten herausfinden könnte und stieß dann doch ganz einfach mit dem Ellbogen meinen Bleistift vom Tisch. Ich bückte mich danach und genau in diesem Moment spreizte Mia auf der anderen Seite des Schreibtischs ihre Schenkel, so dass ich deutlich sehen konnte, dass sie unter ihrem Rock tatsächlich völlig nackt war. Ganz eindeutig blitzen mir ein paar feuchte Schamlippen entgegen. Ich war so erstaunt, dass es eine Weile dauerte, bis ich wieder unter dem Schreibtisch hervor kam. Sofort beschäftigte ich mich mit den Papieren vor mir um Mia nicht ansehen zu müssen. Doch sie bat mich um den Locher und sah mir dabei tief in die Augen.
Nachdem ich die nächsten Stunden nur noch erregt auf meinen Computer gestarrt hatte, war ich sehr froh darüber, dass ich an diesem Tag meinen freien Nachmittag hatte und wollte nur noch schnellstmöglich nach Hause um dem Brennen zwischen meinen Beinen nachzugeben. Vor meiner Haustür angekommen leerte ich den Briefkasten und fand darin passenderweise ein Prospekt vom Erotikversandhandel, bei dem ich irgendwann mal einen Vibrator bestellt hatte. Und obwohl ich ohnehin schon völlig geil war, nahm ich mir noch die Zeit ihn durchzublättern während ich langsam meine Hand in mein Höschen wandern lies. Sofort auf der ersten Seite prangte ein Doppel-Dildo, dessen Enden in zwei Muschis verschwanden. Natürlich dachte ich dabei gleich an Mia und meine Finger bewegten sich etwas schneller. Dann sah ich einen kleinen Vibrator, den man angeblich lautlos und unsichtbar unter der Kleidung tragen konnte. Und ich stellte mir vor, wie dieses Teil in mir seinen Dienst tun würde, während ich Mia im Büro gegenüber säße. Ohne viel nachzudenken wählte ich die Nummer des Erotikversands und bestellte den Vibrator als 24-Stunden-Lieferung. Während ich in der Warteschleife der Bestellhotline hing und mir wieder der Anblick von Mias feuchter Muschi in meinem Kopf herumspuckte, rieb meine Hand immer heftiger über meinen Kitzler und ich bekam meinen Orgasmus, als die freundliche Stimme der Hotline mir gerade einen guten Tag wünschte.
Am nächsten morgen ging ich schon mit großer Vorfreude und früher als sonst ins Büro. Mia war noch nicht da, so dass ich ihre Abwesenheit dazu nutzen wollte, mich endlich mal einige Zeit nur auf meine Arbeit zu konzentrieren. Ich startete meinen Computer und mir blieb fast das Herz stehen als auf den Bildschirm sah. Dort prangte als Hintergrund-Bild ein Foto von zwei Frauen, die sich gegenseitig leckten. Deutlich konnte man sehen, wie die Zunge der einen Frau in der Muschi der anderen steckte. Ich wusste nicht, wie ich reagieren sollte, starrte wie gebannt auf dieses Bild, bis mir wieder einfiel, dass ich hier im Büro war. Ich schaute mich um und zum Glück war die einzige Kollegin, die auch schon so früh da war gerade losgegangen um sich einen Kaffee zu holen. Inzwischen merkte ich, wie ich immer feuchter wurde und obwohl es mir schwer fiel, löschte ich das Bild schnellstmöglich von meinem Rechner. Danach atmete ich tief durch und erst dann kam mir die Frage in den Sinn: Wer hat das gemacht? Aber ich wusste die Antwort ja eigentlich, es konnte nur Mia gewesen sein. Niemand sonst hier hatte eine Ahnung von meiner Neigung zu Frauen, da es hier noch nie eine Frau gegeben hatte, die eine erregende Wirkung
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bei den zwei Charakteuren kann man sich ja schon auf allerhand freuen. Und das tue ich auch :-)«
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James Cooper
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Danke für die Anregung.
LG Dorine«
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Bitte mehr«
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