Die neue Hausärztin - Teil 1
von Puppenspieler
Unser bisheriger Hausarzt hatte aus Altersgründen seine Praxis aufgegeben und in einem Rundschreiben seine Privatpatienten darüber informiert. Seine Nachfolgerin war eine Frau Dr. Med. Susanne Schulze-Kastasic. Nun ja der Brief war nun schon einige Monate her und allmählich stand unsere jährliche CheckUp Untersuchung an. Also ging ich zusammen mit meiner Frau morgens früh und nüchtern zur Untersuchung. Zuerst kam meine Frau an die Reihe, bekam von den Arzthelferinnen Blut abgenommen und ich konnte aus dem Wartezimmer heraus den Empfangsbereich beobachten. Neugierig schielte ich über den Rand meiner Zeitschrift und sah die neue Ärztin. Ich schätze sie auf Mitte Dreißig, also mein Alter, sie schien gerade erst mit ihrer Ausbildung fertiggeworden zu sein. Sie hatte schwarze schulterlange Haare, eine Brille in ihrem hübschen rundlichen Gesicht, machte aber einen etwas verschlafenen Eindruck. Sie trug einen etwa knielangen weißen Kittel, darunter Hochhackige Schuhe und Strümpfe, ich konnte aber auf die Entfernung nicht erkennen ob es sich um eine Strumpfhose handelte. Das regte natürlich sofort meine Fantasie an. Würde eine Ärztin tatsächlich nur mit einer so sexy Aufmachung in der Praxis herumlaufen. Ich fragte mich leicht lächelnd was sie wohl sonst noch unter ihrem Kittel trug. Soweit ich sehen konnte hatte sie einen recht ansehnlichen Vorbau. Ich musste wohl ziemlich verträumt vor mich hin schauen, denn meine Frau schubste mich und fragte:
„Hey, wo träumst du denn wieder rum? Du bist an der Reihe!“
Erschrocken stand ich auf und folgte der Arzthelferin ins Labor. Es war eine ältere Frau von Mitte 50, die aber sehr gut mit der Spritze umgehen konnte. Jedenfalls tat die Blutentnahme nicht im geringsten weh. Danach wurde ich in das Sprechzimmer von Frau Doktor geführt und musste noch kurz warten. Ich blickte mich gerade im Zimmer um als auch schon die Tür aufging und die Ärztin hereinkam.
„Guten Morgen Herr M.“ begrüßte sie mich lächelnd.
Ich erwiderte den Gruß freundlich und sah dass der oberste Knopf ihres Kittels offen stand. Darunter konnte ich ihre Haut sehen. Viel konnte sie also nicht unter ihrem weißen Kittel tragen. Sie befragte mich zu meiner allgemeinen Gesundheit während sie meine Patientenkarte studierte.
„Oh sie sind Privatpatient!“ sagte sie erfreut. „Da kann ich mir ja Zeit nehmen für eine gründliche Untersuchung!“
Ich gab zu bedenken, dass ich eigentlich nur zum durchchecken gekommen sei und dass meine Frau wartete, aber die Frau Doktor ließ sich nicht von ihrem Vorhaben abbringen.
„Nun also Ultraschall und EKG machen wir auf jeden Fall, ich lasse ihrer Frau ausrichten dass es länger dauern kann. Gehen Sie doch bitte schon mal da drüben zur Liege und machen sie sich frei für die Ultraschalluntersuchung.“
Ich erhob mich und ging in den Nebenraum, während die Ärztin den Raum verließ. Ich legte mein Hemd und Unterhemd ab, zog die Schuhe aus wollte mich gerade auf die Liege legen, als ich hörte wie die Tür aufging und die Ärztin zurückkam.
„Ziehen sie bitte ihre Hose auch aus, nicht das sie durch das Ultraschallgel noch schmutzig und klebrig wird, wäre doch schade“ sagte sie mit freundlicher Stimme.
Es war zwar neu für mich, dass man sich zur Ultraschalluntersuchung fast ganz ausziehen musste, aber ganz Unrecht hatte sie ja nicht. Also öffnete ich meine Hose und streifte sie mir ab. Ich spürte förmlich den Blick der Ärztin, der auf meiner engen Boxershorts haftete die ich unter meiner Jeans trug. Ich wagte es gar nicht an mir herab zu schauen, aber ich wusste dass sich mein halbsteifer Penis sicherlich deutlich abzeichnete.
Ich wollte mich gerade auf die Liege niederlassen, doch Frau Dr. Schulze wollte mich erst abhören. Sie stand dicht vor mir, dichter als nötig wie mir schien, und drückte mir ihr kaltes Stethoskop auf die Brust.
„Tief Einatmen bitte“
Beim Umsetzten des Stethoskopes berührten Ihre schlanken fingerspitzen meine Brustwarze und als ich mich umdrehte, damit sie meinen Rücken abhören konnte streifte ihr Bein meine Hüfte. Dann musste ich mich setzen zum Blutdruckmessen. Sie stand genau vor mir und beugte sich so weit nach vorne, dass ich von oben her unter ihren ja immer noch leicht geöffnetem Kittel blicken konnte. Mir stockte der Atem bei diesem Anblick. Diese geile Ärztin trug tatsächlich nur einen roten Spitzen-BH unter ihrem Kittel und ihre Brüste waren durchaus als mächtig zu bezeichnen. Kein Wunder dass sie sich über meinen etwas zu hohen Blutdruck wunderte. Ich spürte wie sich mein Schwanz weiter versteifte und als ich mich nun endlich auf die Liege sinken ließ bildete er eine überdeutliche Beule in meiner engen Shorts. Kurz darauf spürte ich das kalte Ultraschallgel auf meinem Bauch und Unterleib und die Frau Doktor schaute auf ihren Bildschirm und meine Organe.
„Ihre Organe sind alle in Ordnung Herr M.“ sagte sie nach einiger Zeit, ihr Gesicht nun wieder mir zugewandt.
„Allerdings habe ich den Eindruck dass ein Organ besonders gut entwickelt ist“ sagte sie grinsend und schaute auf die Beule in meiner Hose. Mir war es natürlich super peinlich und ich wurde rot. Von meinem vorherigen Arzt war ich gewohnt, dass ich mir das klebrige Gel selbst abwischen musste, doch zu meiner Überraschung übernahm das hier die Ärztin selbst. Sie beugte sich über mich und wischte mit den Papiertüchern über meinen Bauch, meinen Unterleib und schließlich schob sie mir eine Hand unter die Shorts. Ihre Finger tasteten nach meinem harten Schwanz und drückten ihn.
„Oh Oh, der ist ja knüppelhart!“ sprach sie und zog meine Shorts nach unten. Jetzt verlor ich endgültig meine Beherrschung, nahm all meinen Mut zusammen und schob meine Hände unter ihren Kittel. Eine Hand in ihren Ausschnitt und die andere zwischen Ihre Beine.
„Hey aber Herr M. Sie gehen aber ganz schön ran!“ sagte sie jetzt breit grinsend.
Da sie aber gleichzeitig ihre Beine etwas weiter spreizte schien es sie nicht zu stören. Ich wollte gerade meine Hand weiter ihren Oberschenkel hinauf gleiten lassen da sagte sie schroff:
„Nehmen Sie sofort Ihre Hände weg, oder habe ich Ihnen etwa erlaubt mich anzufassen?“
Um ihrer Aussage Nachdruck zu verleihen kniff sie mir in die Hoden und ich zuckte zusammen und ließ sofort meine Hände den Rückzug antreten. Ich fragte mich bereits ob ich die Frau Doktor doch falsch eingeschätzt hatte, da spürte ich wie sie sich an meinem Hodensack zu schaffen machte und ich hob etwas den Kopf an. Ich sah wie diese lüsterne Ärztin dabei war ein dünnes Lederbändchen um meine Hoden zu schlingen. Sie machte eine Schlaufe, zog das andere Ende hindurch und band somit meine Hoden unter der Schwanzwurzel ab. Sie zog das Band straff bis ich ein etwas unangenehmes Ziehen verspürte. Meine Eier standen nun prall abgebunden hervor.
Sie begann mit ihren Fingerspitzen und ihren langen Fingernägeln vorsichtig über meine Eier zu streichen, bevor sie mit der ganzen Hand zufasste und meine Kugeln kräftig rollte und knetete. Ich stöhnte auf und kurz darauf spürte ich ihre feuchte Zungenspitze an meinen Eiern und ich stöhnte diesmal lauter auf. Geschickt umspielte sie mit ihrer agilen Zunge meine Kugeln, wanderte kreisförmig bis zum Schwanzansatz und leckte dann den Schaft hinauf bis zum Eichelkranz. Hier verweilte sie kurz und stülpte dann Ihren Mund über meine Eichel.
Nun war es um meine Beherrschung endgültig geschehen. Ich stöhnte wohlig und laut auf und ruckte mit meinen Becken nach oben. Doch sofort drückte ihre starke Hand mich auf die Liege zurück und ich spürte ihre Zähne wie sie an meinem Eichelkranz knabberten. Ich schloss die Augen und genoss die Behandlung meiner Eichel. Mit mehreren schnellen Zügen saugte sie meinen gesamten Schaft in ihren Mund und ließ ihn ein und aus gleiten, ihre Fingerspitzen strichen dabei über meine Hoden. Diese Ärztin wusste in der tat, wie sie einen Mann verwöhnen musste. Langsam zog sie sich zurück, bis nur noch meine Eichelspitze zwischen ihren warmen Lippen lag, um dann gleich darauf wieder mit einer schnellen Bewegung ihres Kopfes meinen Schwanz bis zur Wurzel einzusaugen. Ich konnte spüren wie meine Eichel an ihrem Gaumen lag. Jetzt gab sie meinen Schwanz wieder Stück für Stück frei und ließ ihn diesmal auch ganz aus ihrem Mund flutschen.
„Sie haben einen sehr schönen Penis“, sagte sie lächelnd. „Groß, hart und geschmacklich sehr interessant. Wollen doch mal sehen wie ausdauernd sie sind. Aber zuerst will ich sehen was sie können.“
Sie ergriff meinen Kopf zog ihn zur Seite und zu sich heran und öffnete die unteren Knöpfe ihres Kittels. Ich sah dass sie tatsächlich halterlose Strümpfe darunter trug und einen weißen Spitzenslip. Sie zog den Slip zur Seite und ich konnte ihre blank rasierte Muschi sehen. Die Schamlippen schimmerten feucht und klafften leicht. Sie zog meinen Kopf heran und presste meinen Mund auf ihre Fotze.
„Leck mich!“ sagte sie und fuhr mit ihrer Hand durch mein Haar, legte sie auf meinen Hinterkopf und drückte meinen Mund somit fest auf ihre Spalte. Ich konnte sie riechen und fühlte ihre Nässe. Ich öffnete den Mund und ließ meine Zunge hervorschnellen. Ich teilte ihre Schamlippen und bohrte meine Zunge dazwischen. Sofort hörte ich ihr Stöhnen. Ich begann sie mit tiefen und langen Zungenschläge zu lecken. Ich schmeckte ihre Nässe und spürte wie sie meinen Kopf noch weiter zu sich zog. Sie wurde sehr schnell nass und ich genoss ihren Geschmack auf meiner Zunge. Langsam arbeitete ich mich vor in Richtung Klitoris. Ich presste meine Zunge so hart ich konnte darauf und begann vorsichtig mit meinen Zähnen daran zu knabbern. Das ließ meine Ärztin spitz aufschreien und ich spürte wie sie nun mit beiden Händen meinen Kopf gegen ihre nun triefende Fotze drückte. Offensichtlich hatte ich ihren wunden Punkt getroffen. Meine Nase steckte in ihrer nassen Spalte und das Atmen wurde mir etwas erschwert. Ich wollte meinen Kopf etwas zurückziehen, aber ihre Hände waren unnachgiebig. Also knabberte und saugte ich weiter an ihrer Lustknospe. Ihr Becken begann zu zittern und zu beben und laut stöhnend erlebte sie ihren Höhepunkt und nun lief sie förmlich aus. Ich spürte ihren Saft überall an und in meiner Nase, an meinem Mund und Kinn. Allmählich lockerte sich ihr Griff um meinen Kopf und ich konnte mich zurückziehen. Nach dem sie wieder halbwegs bei sich war, reichte sie mir ein Tuch um mir mein Gesicht zu trocknen.
„Sie sind sehr talentiert“, lobte sie mich. „Und ihr Penis steht auch noch wie eine eins, sehr schön.“ Ich hob den Kopf etwas an und sah wie die Ärztin ein Kondom aus der Tasche ihres Kittels zog. Sie riss das Päckchen auf und beugte sich nach vorne und streifte mir das enge Gummi über. Jetzt bemerkte ich dass dieses Kondom auf der Innenseite kleine Noppen hatte, die an meinem Schaft rieben. Ihre Hand begann meinen Schaft mit einigen schnellen Bewegungen zu wichsen und ich spürte die Noppen als zusätzliche Reizung und ich stöhnte leise. Sie öffnete ihren Kittel jetzt komplett und stieg aus ihrem Slip. Ich konnte ihre nasse, leicht klaffende Möse gut sehen, als sie sich über mich schwang und ihren Unterkörper langsam auf mich herabsenkte. Ich stöhnte kehlig a la ich die Wärme ihrer Spalte spürte, die sich um meinen Schwanz legte und ihn bis zum Anschlag einsog. Sie beugte sich vor, ich spürte Ihre Titten auf meiner Brust und sie flüsterte mir ins Ohr: „Du wirst mich nicht berühren und du wirst erst kommen wenn ich es erlaube!“ Um ihren Worten Nachdruck zu verleihen drückte sie einen ihrer langen Fingernägel vorsichtig in meine Eier. Sie richtete Ihren Oberkörper wieder auf und begann ihren Ritt. Und es war ein Ritt wie ich ihn noch nicht erlebt hatte. Sie schlug sofort ein schnelles Tempo an, hob und senkte Ihren Körper, sprang regelrecht auf meinem Schwanz um im nächsten Augenblick zu verharren und nur ihre inneren Muskeln spielen zu lassen und gleich darauf legte sie wieder los. Ihre ständigen Rhythmuswechsel in Verbindung mit ihrer saugenden Fotze und dem Noppenkondom brachten mich fast um den Verstand und mein Stöhnen wurde nun lauter. Sie griff nach ihrem Slip, knüllte ihn zusammen und stopfte ihn in meinen geöffneten Mund. So konnte ich ihre Fotze schmecken und mein Stöhnen wurde gedämpft. Ich begann nun damit ihren Stößen entgegen zu kommen in dem ich meine Hüften hob und senkte um besser in sie stoßen zu können. Ich spürte wie mein Höhepunkt unaufhaltsam heranrollte, lange würde ich es nicht mehr halten können. Doch meine geile Gespielin schien dies auch zu merken und hielt genau in dem Moment inne als meine Hoden zu pumpen begannen und so verkrampfte ich mich zwar, doch mein Saft wallte zurück.
„Habe ich dir erlaubt zu kommen, du geiler Bock?“ fuhr sie mich streng an und zog das Lederband um meine Hoden enger. Einer leichter Schmerz durchfuhr mich und lenkte mich von meiner Lust etwas ab. Sie setzte ihre Fickbewegungen wieder langsam fort und ich spürte wie sie eine Hand unter meinen Arsch schob, wie einer ihrer Langen Nägel durch meine Falte kratze und schließlich gegen meinen Schließmuskel drückte. Es war wirklich unglaublich, obwohl sie mich heute zum ersten mal traf, wusste sie offenbar ganz genau was mich beim Sex rasend machte. Mein After wehrte sich kurz gab aber dann dem stetigen Druck ihres Fingers nach und ich spürte wie sie ihren Finger ein gutes Stück in meinen Darm stieß. Jetzt war es endgültig um meine Beherrschung geschehen, mein Körper verkrampfte, beugte sich auf und meine Eier begannen erneut zu pumpen und diesmal gab es kein zurück mehr. Mein lautes Stöhnen wurde durch den Slip in meinem Mund etwas gedämpft und meine Reiterin presste sich fest auf mich um meinen pulsierenden Schwanz so tief wie möglich in ihre Muschi zu bekommen. Sie erhob sich dann schnell und kletterte von mir runter. Mit vorwurfsvollem Blick sagte sie: „ Ihre Ausdauer lässt aber noch sehr zu wünschen übrig, da müssen wir daran arbeiten. Ich lasse Ihnen einen Termin geben für nächste Woche. Bis dahin herrscht für Sie absolutes Orgasmusverbot.“
Ich rappelte mich auf, säuberte mich und begann mich anzuziehen während die Ärztin über die Gegensprechanlage mit Ihrer Sprechstundenhilfe sprach und den Termin abstimmte. Ich hatte gerade so die Hose angezogen da stand auch schon die Sprechstundenhilfe im Zimmer mit dem Zettel mit dem Termin und ich beeilte mich beim anziehen und verlies das Zimmer. Ich hatte einen Termin Mittwochnachmittag, außerhalb der gewöhnlichen Sprechzeiten, da konnte ich mich ja auf einiges gefasst machen...
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wäre geil wenn die Ärztin so richtig ihre dominanten Fantasien ausleben würde...«
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