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Kommentare: 5 | Lesungen: 11608 | Bewertung: 6.75 | Kategorie: Sex Stories | veröffentlicht: 02.12.2003

Die neue Hausärztin - Teil 1

von

Unser bisheriger Hausarzt hatte aus Altersgründen seine Praxis aufgegeben und in einem Rundschreiben seine Privatpatienten darüber informiert. Seine Nachfolgerin war eine Frau Dr. Med. Susanne Schulze-Kastasic. Nun ja der Brief war nun schon einige Monate her und allmählich stand unsere jährliche CheckUp Untersuchung an. Also ging ich zusammen mit meiner Frau morgens früh und nüchtern zur Untersuchung. Zuerst kam meine Frau an die Reihe, bekam von den Arzthelferinnen Blut abgenommen und ich konnte aus dem Wartezimmer heraus den Empfangsbereich beobachten. Neugierig schielte ich über den Rand meiner Zeitschrift und sah die neue Ärztin. Ich schätze sie auf Mitte Dreißig, also mein Alter, sie schien gerade erst mit ihrer Ausbildung fertiggeworden zu sein. Sie hatte schwarze schulterlange Haare, eine Brille in ihrem hübschen rundlichen Gesicht, machte aber einen etwas verschlafenen Eindruck. Sie trug einen etwa knielangen weißen Kittel, darunter Hochhackige Schuhe und Strümpfe, ich konnte aber auf die Entfernung nicht erkennen ob es sich um eine Strumpfhose handelte. Das regte natürlich sofort meine Fantasie an. Würde eine Ärztin tatsächlich nur mit einer so sexy Aufmachung in der Praxis herumlaufen. Ich fragte mich leicht lächelnd was sie wohl sonst noch unter ihrem Kittel trug. Soweit ich sehen konnte hatte sie einen recht ansehnlichen Vorbau. Ich musste wohl ziemlich verträumt vor mich hin schauen, denn meine Frau schubste mich und fragte:

„Hey, wo träumst du denn wieder rum? Du bist an der Reihe!“

Erschrocken stand ich auf und folgte der Arzthelferin ins Labor. Es war eine ältere Frau von Mitte 50, die aber sehr gut mit der Spritze umgehen konnte. Jedenfalls tat die Blutentnahme nicht im geringsten weh. Danach wurde ich in das Sprechzimmer von Frau Doktor geführt und musste noch kurz warten. Ich blickte mich gerade im Zimmer um als auch schon die Tür aufging und die Ärztin hereinkam.

„Guten Morgen Herr M.“ begrüßte sie mich lächelnd.

Ich erwiderte den Gruß freundlich und sah dass der oberste Knopf ihres Kittels offen stand. Darunter konnte ich ihre Haut sehen. Viel konnte sie also nicht unter ihrem weißen Kittel tragen. Sie befragte mich zu meiner allgemeinen Gesundheit während sie meine Patientenkarte studierte.

„Oh sie sind Privatpatient!“ sagte sie erfreut. „Da kann ich mir ja Zeit nehmen für eine gründliche Untersuchung!“

Ich gab zu bedenken, dass ich eigentlich nur zum durchchecken gekommen sei und dass meine Frau wartete, aber die Frau Doktor ließ sich nicht von ihrem Vorhaben abbringen.

„Nun also Ultraschall und EKG machen wir auf jeden Fall, ich lasse ihrer Frau ausrichten dass es länger dauern kann. Gehen Sie doch bitte schon mal da drüben zur Liege und machen sie sich frei für die Ultraschalluntersuchung.“

Ich erhob mich und ging in den Nebenraum, während die Ärztin den Raum verließ. Ich legte mein Hemd und Unterhemd ab, zog die Schuhe aus wollte mich gerade auf die Liege legen, als ich hörte wie die Tür aufging und die Ärztin zurückkam.

„Ziehen sie bitte ihre Hose auch aus, nicht das sie durch das Ultraschallgel noch schmutzig und klebrig wird, wäre doch schade“ sagte sie mit freundlicher Stimme.

Es war zwar neu für mich, dass man sich zur Ultraschalluntersuchung fast ganz ausziehen musste, aber ganz Unrecht hatte sie ja nicht. Also öffnete ich meine Hose und streifte sie mir ab. Ich spürte förmlich den Blick der Ärztin, der auf meiner engen Boxershorts haftete die ich unter meiner Jeans trug. Ich wagte es gar nicht an mir herab zu schauen, aber ich wusste dass sich mein halbsteifer Penis sicherlich deutlich abzeichnete.

Ich wollte mich gerade auf die Liege niederlassen, doch Frau Dr. Schulze wollte mich erst abhören. Sie stand dicht vor mir, dichter als nötig wie mir schien, und drückte mir ihr kaltes Stethoskop auf die Brust.

„Tief Einatmen bitte“

Beim Umsetzten des Stethoskopes berührten Ihre schlanken fingerspitzen meine Brustwarze und als ich mich umdrehte, damit sie meinen Rücken abhören konnte streifte ihr Bein meine Hüfte. Dann musste ich mich setzen zum Blutdruckmessen. Sie stand genau vor mir und beugte sich so weit nach vorne, dass ich von oben her unter ihren ja immer noch leicht geöffnetem Kittel blicken konnte. Mir stockte der Atem bei diesem Anblick. Diese geile Ärztin trug tatsächlich nur einen roten Spitzen-BH unter ihrem Kittel und ihre Brüste waren durchaus als mächtig zu bezeichnen. Kein Wunder dass sie sich über meinen etwas zu hohen Blutdruck wunderte. Ich spürte wie sich mein Schwanz weiter versteifte und als ich mich nun endlich auf die Liege sinken ließ bildete er eine überdeutliche Beule in meiner engen Shorts. Kurz darauf spürte ich das kalte Ultraschallgel auf meinem Bauch und Unterleib und die Frau Doktor schaute auf ihren Bildschirm und meine Organe.

„Ihre Organe sind alle in Ordnung Herr M.“ sagte sie nach einiger Zeit, ihr Gesicht nun wieder mir zugewandt.

„Allerdings habe ich den Eindruck dass ein Organ besonders gut entwickelt ist“ sagte sie grinsend und schaute auf die Beule in meiner Hose. Mir war es natürlich super peinlich und ich wurde rot. Von meinem vorherigen Arzt war ich gewohnt, dass ich mir das klebrige Gel selbst abwischen musste, doch zu meiner Überraschung übernahm das hier die Ärztin selbst. Sie beugte sich über mich und wischte mit den Papiertüchern über meinen Bauch, meinen Unterleib und schließlich schob sie mir eine Hand unter die Shorts. Ihre Finger tasteten nach meinem harten Schwanz und drückten ihn.

„Oh Oh, der ist ja knüppelhart!“ sprach sie und zog meine Shorts nach unten. Jetzt verlor ich endgültig meine Beherrschung, nahm all meinen Mut zusammen und schob meine Hände unter ihren Kittel. Eine Hand in ihren Ausschnitt und die andere zwischen Ihre Beine.

„Hey aber Herr M. Sie gehen aber ganz schön ran!“ sagte sie jetzt breit grinsend.

Da sie aber gleichzeitig ihre Beine etwas weiter spreizte schien es sie nicht zu stören. Ich wollte gerade meine Hand weiter ihren Oberschenkel hinauf gleiten lassen da sagte sie schroff:

„Nehmen Sie sofort Ihre Hände weg, oder habe ich Ihnen etwa erlaubt mich anzufassen?“

Um ihrer Aussage Nachdruck zu verleihen kniff sie mir in die Hoden und ich zuckte zusammen und ließ sofort meine Hände den Rückzug antreten. Ich fragte mich bereits ob ich die Frau Doktor doch falsch eingeschätzt hatte, da spürte ich wie sie sich an meinem Hodensack zu schaffen machte und ich hob etwas den Kopf an. Ich sah wie diese lüsterne Ärztin dabei war ein dünnes Lederbändchen um meine Hoden zu schlingen. Sie machte eine Schlaufe, zog das andere Ende hindurch und band somit meine Hoden unter der Schwanzwurzel ab. Sie zog das Band straff bis ich ein etwas unangenehmes Ziehen verspürte. Meine Eier standen nun prall abgebunden hervor.

Sie begann mit ihren Fingerspitzen und ihren langen Fingernägeln vorsichtig über meine Eier zu streichen, bevor sie mit der ganzen Hand zufasste und meine Kugeln kräftig rollte und knetete. Ich stöhnte auf und kurz darauf spürte ich ihre feuchte Zungenspitze an meinen Eiern und ich stöhnte diesmal lauter auf. Geschickt umspielte sie mit ihrer agilen Zunge meine Kugeln, wanderte kreisförmig b

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Kommentare


sado
dabei seit: Jan '01
Kommentare: 7
schrieb am 02.12.2003:
»unbedingt fortsetzen!
wäre geil wenn die Ärztin so richtig ihre dominanten Fantasien ausleben würde...«

williyy
dabei seit: Jan '02
Kommentare: 4
schrieb am 03.12.2003:
»Die armen Kassenpatienten. «

thomas56_69
dabei seit: Sep '03
Kommentare: 61
schrieb am 21.12.2006:
»geile Geschichte, bitte fortsetzen, was ist mit der Sprechstundenhilfe, macht sie auch noch mit? wäre geil«

bonsaitragger
dabei seit: Feb '08
Kommentare: 6
schrieb am 21.04.2010:
»Träume sind doch schön«

LCasta
dabei seit: Nov '00
Kommentare: 455
schrieb am 02.11.2022:
»Versaute geile Geschichte. Gut geschrieben, da möchte man auch Patient sein.«



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