Die neue Kollegin
von Frederic Chopin
Die neue Kollegin
Es war Freitagabend 21:30 Uhr. Ich hatte mein Auto auf einem Parkplatz auf der Sauerlandlinie in der Nähe einer hohen Brücke geparkt. In Gedanken versunken ging ich auf den Standstreifen entlang zur Brücke. Mitten auf der Brücke stieg ich auf das Geländer und blickte nach unten.
Doch wie kam es dazu, dass ich diesen Schritt gehen wollte…………………….
Eines Morgens, als ich in mein Büro kam, kam unser Innendienstleiter mit einer Dame ins Büro, die ich bisher noch nicht kannte. Er stellte Sie mir als die neue Kollegin vor, die einen Teil meines bisherigen Jobs erledigen sollte, für den ich, wegen neuer Aufgaben, keine Kapazitäten mehr frei hatte. Ich war etwas skeptisch, weil vorher schon zwei andere Kolleginnen an der Aufgabe gescheitert waren. Da ich aber immer optimistisch bin, sagte ich mir, dass aller guten Dinge drei sind und es deshalb mit der dritten Kandidatin einfach klappen muss.
Zu mir ist zu sagen, dass ich Mitte vierzig und seit 20 Jahren verheiratet bin. Natürlich war aus unserer Ehe nach all diesen Jahren auch schon etwas die Luft raus.
Helga, so hieß die neue Kollegin, war etwa in meinem Alter, schlank und trug eine enge Hose, die mir zeigte, dass sie einen geilen Hintern hatte. Ich denke, dass sie wohl Cup C trug.
Eigentlich so gar nicht der Typ Frau, auf den ich normalerweise stehe!
Im Nachhinein muss ich sagen, dass die Luft immer etwas geknistert hat, wenn wir (zwangsweise) eng zusammengearbeitet haben.
Das habe ich aber damals nicht erkannt.
Da wir gemeinsam in meinem Einzelbüro arbeiteten, waren wir uns auch räumlich sehr nahe. Wenn ich ihr etwas in den Akten oder am PC zeigte, kam es öfters vor, dass sie mich mit ihren Brüsten, Oberschenkeln oder auch ihren Händen, wie ich dachte unbeabsichtigt, berührte. Auch hatte sie immer ein dezentes Parfum aufgelegt.
Es ist auch klar, dass, wenn man so eng zusammenarbeitet, das eine oder andere private austauscht. So erfuhr ich, dass sie geschieden war, keinen Partner hatte und alleine in einer 2 Zimmerwohnung lebte.
Dass ich mich ziemlich gut mit PCs auskannte, bemerkte Helga dann fast schon zwangsweise.
Und genau das war ihr Ansatzpunkt!
Eines Tages erzählte mir Helga, dass ihr PC nicht mehr richtig funktionieren würde und ob ich mal danach schauen könnte. Auf meine Frage hin, was denn der Rechner genau machen würde, schilderte sie mir ein Fehlerbild, dass der Rechner nicht richtig hochfahren würde und diverse Effekte machen würde. Die Schilderung dieses Fehlers deutete für mich auf einen Virenbefall, eines momentan gerade im Umlauf befindlichen Virus hin.
Da ich dazu einige Softwaretools von zu Hause mitbringen musste, vereinbarten wir, uns am nächsten Abend nach Feierabend in Ihrer Wohnung zu treffen.
Am nächsten Tag sagte sie mir gleich, dass sie nachmittags einen Arzttermin hätte und ich direkt zu ihr kommen sollte, sie wäre bis dahin zurück.
Nach Feierabend begab ich mich zu ihrer Adresse, es handelte sich um einen Wohnblock mit bestimmt 24 Klingelschildern. Klingeln musste ich nicht, denn die Haustüre war offen. Ich ging also zum Aufzug und fuhr in den 6. Stock. Nach kurzer Suche fand ich ihre Tür und klingelte. Nachdem sich nichts tat klingelte ich ein weiteres Mal und von innen hörte ich nur ein „Moment, ich bin gleich da!“
Kurz darauf öffnete Helga mir die Tür und ich war sprachlos.
Sie trug eine weiße Bluse ohne BH und einen knielangen, schwarzen engen Rock. Ihre Beine steckten in schwarzen Nylons und ihre Füße in dunkelroten High Heels. Ihre dunkelblonden Haare trug sie, im Gegensatz zum Büro, offen.
Nach einem kurzen Augenblick meinte sie nur: „Komm endlich rein oder willst Du hier draußen Wurzeln schlagen?“
Ich muss wohl ziemlich bescheuert dagestanden haben und Helgas Erscheinung lies mich natürlich auch nicht kalt. Also trat ich ein und schloss die Tür hinter mir. „Dann gehe mal vor und zeige mir, wo Dein PC steht.“, versuchte ich wieder professionell zu werden. Sie drehte sich um und führte mich ins Wohnzimmer.
Bei diesem Anblick war mein kleiner Freund gar nicht mehr so klein!
Im Wohnzimmer angekommen fuhr ich zuerst den Rechner hoch, was dieser, entgegen Helgas Ankündigung korrekt tat.
Als dann das Desktophintergrundbild eingeblendet wurde, blieb mir zum zweiten Mal an diesem Abend die Luft weg!
Es zeigte Helga, die sich in verführerischer Pose auf einem Bett räkelte und auch entsprechend knapp bekleidet war.
Jetzt merkte ich sogar, dass das alles kein Zufall war!
Helga sagte im Tonfall eines kleinen Mädchens: „Das ist aber lieb, dass der Onkel Klein-Helgas Rechner wieder heil gemacht hat.“
Ich stieg auf das Spiel ein und sagte: „Klein-Helga ist aber ein böses Mädchen und hält große Onkels zum Narren. Was macht man denn mit bösen Mädchen?“
„Den Popo verhauen?“, fragte Helga wieder in ihrem kindlichen Ton, worauf ich erwiderte: „Ja, aber den nackten Popo. Ziehe jetzt Deinen Rock aus und lege Dich über mein Knie!“
Sie zog tatsächlich ihren Rock aus und sagte mir: „Aber die Unterhose muss mir der Onkel selbst ausziehen.“
Als sie so in ihrem knappen, weißen Slip vor mir stand, hatte mein Freund nicht mehr genügend Platz in der Hose. Während ich ihr den Slip auszog, stellte ich fest, dass sie klatschnass war. Meinen Penis musste sie einfach deutlich spüren, als sie auf meinen Oberschenkeln lag. Ich fingerte zuerst einmal ihren geilen Hintern und ihre Möse, bevor ich ihr zwei, drei recht kräftige Klatsche auf den Hintern gab. Sie jammerte in ihrem kindlichen Ton: „Bitte nicht mehr hauen. Klein-Helga ist jetzt auch ganz lieb und macht alles, was der Onkel sagt.“
Jetzt wollte ich wissen, wie weit Helga gehen würde und sagte nur: „Unartige Mädels nehmen ja auch Dinge in den Mund, die sie eigentlich nicht sollen. Und Du gehörst sicherlich dazu.“ Gleichzeitig öffnete ich meine Hose und legte meinen voll erigierten Freund frei. „Jetzt kniet sich Klein-Helga vor den Onkel hin und verwöhnt ihn etwas.“
Was Helga auch sofort tat.
Es war schon ein sehr geiler Anblick, wie Helga da so vor mir in halterlosen Nylons und High Heels kniete und mir einen blies.
Das einzige, was noch störte, war die Bluse, denn schließlich wollte ich ihre Titten mal in Natura sehen und auch spüren.
Naturgemäß dauerte es nicht lange bis ich kam. Ich verzichtete darauf, sie zu warnen, was zur Folge hatte, dass ich ihr alles in ihr geiles Blasmaul spritzte. Da der erste Schuss bei mir immer eine größere Menge ist, lief es ihr links und rechts wieder aus ihrem Blasmaul raus. Ich sagte nur kurz: „Schlucken! Aber alles! Und meinen Schwanz wieder sauber machen!“
Ohne Widerworte erfüllte sie mir meinen Wunsch.
Beim sauberlecken wurde mein Schwanz auch gleich wieder hart. Ich wusste, dass nachdem der erste Druck weg war, ich viel länger durchhalten würde, als beim ersten Mal. Ich zumindest würde heute Abend noch auf meine Kosten kommen!
Insgeheim hoffte ich darauf, meinen Freund einmal in einem Hintern zu versenken. Dieses Vergnügen hatte ich bisher nur ein einziges Mal in meinem Leben, mit meiner Frau war darüber nicht zu reden.
Ich sagte nur: „Los, lass uns in Dein Schlafzimmer gehen, ich will Dich jetzt ficken“ Wir gingen in ihr Schlafzimmer, in welchem einige Kerzen brannten. Ich schob sie rückwärts an ihr Bett und zerriss ihr die Bluse.
Mann, mann, was hatte Helga nur für geile Brüste!
Hart knetete ich diese durch und warf Helga auf das Bett, wo ich sie durchfickte.
Wir hatten richtig wilden, geilen, animalischen Sex.
So wie ich ihn mir in meinen Wichsphantasien immer vorstellte.
Offensichtlich stand Helga auf die etwas härtere Gangart, was mir völlig recht war. Mit meiner Frau lief eigentlich immer nur Blümchensex in Missionarstellung.
Und das auch noch selten genug!
An diesem Abend versenkte ich meinen besten Freund allerdings nicht mehr in Helgas Hintern. Es war aber auch so ein tief befriedigender Abend für mich. Aber aufgeschoben ist ja bekanntlich nicht aufgeschoben.
Kurz bevor ich ging, sagte ich Helga noch, dass ich sie nur noch in Bluse, Rock, halterlosen- oder Strapsstrümpfen, sowie in höheren Schuhen im Büro sehen wolle. Mal sehen, ob sie mir gehorchte.
Völlig ausgepowert, aber glücklich, verlies ich gegen 22:00 Uhr Helgas Wohnung. Meine Frau hatte ich zwischenzeitig angerufen und ihr etwas von einem Geschäftsessen erzählt, was ich vergessen hätte.
Ich war gespannt, was Helga am nächsten Tag in der Firma tragen würde.
Am nächsten morgen war ich gegen 7:00 Uhr, wie jeden Morgen im Büro. Nicht viel später erschien Helga. Sie trug tatsächlich ein dunkelblaues Businesskostüm mit Rock und Sakko, eine weiße Bluse, dazu schwarze Pumps mit ca. 6cm hohem Absatz und schwarze Strümpfen. Da in der Firma noch nichts los war, wollte ich gleich prüfen, ob sie mir bezüglich ihrer Strumpfart ebenfalls Folge geleistet hatte. Barsch befahl ich ihr, den Rock anzuheben, was sie auch sofort und ohne Widerworte tat. Sie trug tatsächlich Strapsstrümpfe und dazu einen Tangaslip.
Keine Frage, dass sich in meiner Hose wieder etwas tat!
Ich konnte einfach nicht anders, ich befahl ihr, sich rückwärts mit gespreizten Beinen auf den Schreibtisch zu legen, was sie wiederum ohne Widerworte tat. Ich öffnete meine Hose und lies sie auf die Füße runter rutschen. Dann schob ich einfach ihren Tanga zur Seite und fickte sie rücksichtslos, bis ich kam.
Anschließend befahl ich ihr, meinen Stamm sauber zu lecken.
Derart eingestimmt, wurde es ein guter Arbeitstag.
Einige Tage später war ich abends wieder mit und bei Helga verabredet. In der Mittagspause hatte ich noch ein Geschenk für Helga besorgt: Ein paar rote, 12 cm lange Lackleder High Heels und eine schwarze Lederkorsage zum schnüren. Dazu dann noch schwarze Strapsstrümpfe. Auf einen Slip hatte ich wohlweislich verzichtet.
Da ich in einem bis 18:00 Uhr angesetzten Meeting war, übergab ich Helga das Päckchen, bevor ich ins Meeting verschwand mit der Bemerkung, dass sie das tragen sollte, wenn ich gegen 18:15 Uhr zu ihr kommen würde.
Die Vorfreude lies mir das Meeting wie eine Ewigkeit erscheinen. Aber irgendwann war auch das Meeting zu Ende und ich war pünktlich bei Helga.
Als sie mir öffnete, verschlug es mir fast die Sprache!
Helga stand vor mir, wie in meinen geilsten Wichsphantasien!
In meiner Hose war sofort der Teufel los.
Ich musste ihr einfach sofort an die Möse greifen und sie war schon klatschnass!
Spontan beschloss ich, dass ich heute ihren Hintereingang, der, wie ich von Helga bereits wusste, noch jungfräulich war, entjungfern musste.
Noch im Hausflur war ich aus meinem Anzug raus und schob Helga ins Schlafzimmer und warf sie aufs Bett. Ich fickte sie zuerst einmal in ihre geile, bereits klatschnasse Fotze, um meinen Druck abzubauen. Da bei ihr die Säfte reichlich flossen, war mittlerweile auch ihr After glitschig feucht und ich bohrte bereit mit meinem rechten Mittelfinger vor.
Schlagartig wurde mir klar, wo der Begriff „Stinkefinger“ herkommt.
Kurze Zeit später nahm ich noch Zeige- und Ringfinger mit dazu.
Auch Helga war wie entfesselt, so dass wir kurz darauf, laut schreiend, zu einem gemeinsamen Orgasmus kamen.
Ich war immer noch so etwas von geil und mein Schwanz so hart, dass ich Helga rumdrehte und sie noch zwei, drei Mal in der Hundstellung fickte. Dann zog ich ihn raus und setzte ihn an ihrer Rosette an.
Aber trotz vorbohren war Helga jetzt verkrampft und ihre Rosette dicht. Daher kniff ich ihr gleichzeitig in eine Brustwarze und haute ihr auf den Hintern.
Und schon war ich bis zum Anschlag drin!
Ob ihr Schmerzensschrei durch mein Eindringen oder meine Vorbehandlung oder beides hervorgerufen wurde, war mir in diesem Moment herzlich egal.
Ich verharrte einen Moment regungslos in ihrem Hintereingang, damit sie sich an den Eindringling gewöhnen konnte. Danach fing ich mit langsamen Fickbewegungen an.
Es war ein absolut geiles Gefühl: es fühlte sich an, als sei mein Schwanz in einem geheizten Schraubstock eingespannt. Während ich Helga fickte, fing sie an, sich ihren Kitzler zu bearbeiten.
Durch die ungewohnte Enge und Hitze in ihrem Arsch dauerte es auch nicht lange, bis ich in ihrem Darm abspritzte.
Ich hatte das Gefühl, dass es überhaupt kein Ende nehmen würde und war danach zu nichts mehr fähig.
Einige Wochen später fuhr ich zusammen mit Helga auf ein Seminar. Logisch, dass wir offiziell zwei Einzelzimmer hatten. Mit Verbindungstür allerdings. Als wir jedoch im Hotel ankamen stellte sich heraus, dass keine zwei Einzelzimmer mit Verbindungstür mehr frei waren. Der Rezeptionist kapierte die Sache allerdings sofort und wir bekamen eine kleine Suite. Selbstverständlich lief die Rechnung nach wie vor auf zwei Einzelzimmer. Das versprach eine geile Sache zu werden!
Drei Tage und, noch besser, Nächte zusammen mit Helga!
Schon auf der Hinfahrt konnte ich meine Finger nicht von ihr lassen. Auf dem Zimmer angekommen warf ich sie erst einmal auf das Bett, zerriss ihren Slip und versenkte mein Rohr in ihr. An Helgas Reaktion konnte ich feststellen, dass auch ihr die Sache mächtigen Spaß machte.
Nachdem wir uns beide wieder hergerichtet hatten, gingen wir in das Hotelrestaurant einen Kaffee trinken. Ich stellte fest, dass bei diesem Seminar ein deutlicher Frauenüberschuss herrschte.
Vielleicht könnte dann ja auch mein alter Traum Realität werden: ein Dreier mit zwei Frauen.
Diese drei Tage waren einfach göttlich!
Die ganze Zeit über eine mehr als willige Helga und etliche tolle und gut aussehende Frauen um mich herum.
Mein geheimer Traum sollte sich schon am nächsten Abend erfüllen. Wir waren zusammen mit einigen anderen Seminarteilnehmern zum Abendessen weg, anschließend ging es noch in eine kleine, gemütliche Bar, wo wir noch etliches an Alkohol „vernichteten“. Im Laufe dieses Abends ergab es sich mehrfach, dass Sabine bei Helga und mir saß. Nachdem sie schon etliches getrunken hatte, begann sie, uns ihr Herz auszuschütten. Dabei stellte sich heraus, dass sie 31 Jahre alt war und sich vor gerade einmal 4 Wochen von ihrem Partner getrennt hatte. Kurz gesagt, wir drei waren und sehr schnell einig, dass wir heute Nacht einen Dreier machen wollten. Zu Sabine ist zu sagen, dass sie dunkelblonde Haare hatte, ca. 1,60 groß war, keine Mannequinfigur hatte aber trotzdem, oder gerade deshalb, sehr fraulich war.
Ich stellte sehr schnell fest, dass Sabine geführt werden wollte, so dass ich schnell die Regie übernehmen konnte.
Im Zimmer angekommen, begann zuerst einmal eine wilde Knutscherei zu dritt. Während dieser Knutscherei, entledigten wir uns auch sämtlicher Kleidung.
Ich befahl den beiden, sich in der 69-Position gegenseitig zu verwöhnen und zu lecken. Währen sie das ausgiebig taten, sprang ich in meine Klamotten und besorgte erst einmal zwei Flaschen Sekt. Als ich ins Zimmer zurückkam, waren beide immer noch sehr heftig mit sich selbst beschäftigt.
Sabine hatte einen ausgesprochen hübschen Hintern, den sie mir auch fast schon auffordernd entgegen streckte. Ganz spontan begann ich, ihren Hintern zu liebkosen und mit meiner Zunge zu bearbeiten. An ihren Äußerungen konnte ich hören, dass sie es ganz offensichtlich genoss. Mit der Zeit wurde ich mutiger und begann, nachdem ich ihre Rosette geleckt hatte, ihr erst einen, dann zwei und zum Schluß drei Finger in die Rosette einzuführen. Kurze Zeit später hatte sie meinen Penis im Po stecken. Da Sabine ganz offensichtlich zum ersten Mal in den Po penetriert wurde, war sie dort noch um einiges enger als Helga. So dauerte es auch nicht mehr sehr lange, bis ich ihr mein Sperma in den Hintern pumpte.
In dieser Nacht fickte ich beiden Frauen, ich weiß nicht wie oft, in alle Löcher. Am nächsten Tag war ich natürlich fix und alle und konnte dem Seminar nur schwerlich folgen.
Das mit Helga ging so ein knappes halbes Jahr lang. Wir hatten mehrmals wöchentlich geilen Sex miteinander. Auch in der Firma nutzten wir, wie schon gesagt, die gemeinsamen Mittagspausen im nahen Wald.
Wegen und vor meiner Frau hatte ich kein schlechtes Gewissen, sie wollte eigentlich ohnehin nicht öfter als alle 3,4,5 Wochen mit mir schlafen.
Von mir aus hätte das noch ewig so weiter gehen können!
Aber eines Tages oder besser gesagt abends kam es dann doppelt dick!
Helga war den ganzen Tag über schon anders als sonst. Da ich jedoch in mehreren Meetings saß, fiel mir dieser Umstand erst im Nachhinein auf. Kurz nachdem ich in Helgas Wohnung angekommen bin eröffnete Sie mir, dass sie von mir schwanger sei.
Das war natürlich ein dicker Brocken, den ich erst einmal weg stecken musste!
Keine 10 Minuten nach Eröffnung dieser Tatsache klingelte es an der Tür. Arglos ging Helga hin. Plötzlich hörte ich nur ein mir wohlbekanntes Keifen!
Meine Frau!
Wenige Augenblicke stand sie, wie die Rachegöttin persönlich, im Wohnzimmer. Ich bekam nur mit, dass sie, weil ich öfters abends in der Firma war, mir nachgeschnüffelt hat. Dabei hat sie festgestellt, dass ich öfters in dem besagten Wohnblock verschwunden bin.
Da war es dann ein leichtes für sie festzustellen, wo ich verschwunden bin.
Und jetzt stand sie hier.
Helga und ich leugneten nichts.
Wozu auch??
Zum Schluss lies ich dann die Bombe platzen und erzählte meiner Frau von Helgas Schwangerschaft. Ich dachte, dass sie gleich platzen würde. Sie wurde abwechselnd rot, dann wieder weiß usw.
Sie brach dann in Tränen aus und meinte nur noch, dass ich mich zu Hause während ihrer Anwesenheit nicht mehr blicken lassen sollte. Ich könne meinen Kram abholen, wenn sie auf der Arbeit wäre und ansonsten würde ich von ihrem Anwalt hören.
Das war gestern. Heute Nachmittag habe ich meinen Kram in meinem früheren zu Hause abgeholt.
Und jetzt stehe ich hier an der Autobahnbrücke…………………….
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Wer weiß, vielleicht springt er ja nicht.
waeschesteif
ps:
frueh sterilisiert erspart manchen Kummer«
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allgemein wäre aber wirklich die dreier kombi ein passenderes ende gewesen.«
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Helga ist doch eine Traumfrau und die langweilige Alte bist du los..............das Leben kann soooooo schön sein !!!«
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