Die neue Mitbewohnerin
von Crusade
Unser Studentenwohnheim für Mädchen hat heute eine Mitbewohnerin bekommen. Es handelt sich um das Haus einer älteren Frau die alleine gelebt hatte und irgendwann anfing die vielen leer stehenden Zimmer im ersten Stock und unter dem Dach an Studentinnen zu vermieten.
Zwischen fünf und sechs Mädels wohnen immer hier und Zimmer bleiben nie lange leer stehen. Es ist sehr günstig hier, schnelles Internet gibt es auch und die alte Dame kümmert sich zusätzlich um Wäsche und Verpflegung. Quasi ein Traum für jeden der hier leben darf.
Zum neuen Semester erhielt das Haus eine neue Mitbewohnerin der anderen Art und hat gleich zu Beginn einen bleibenden Eindruck hinterlassen. Sie ist groß und schlank, hat ein hübsches Gesicht, blaue Augen und eine schwarze Kurzhaarfrisur mit lila Extensions. Sie ist wirklich sehr attraktiv wie ich finde, wenn sich das sagen darf ohne gleich in eine Richtung abgestempelt zu werden.
Das allein reicht normalerweise schon aus um Eindruck zu machen, aber sie ist eben anders... Sie ist am ganzen Körper Tätowiert außer im Gesicht und hat mehr Piercings und Ohrringe als ein Nadelkissen in einer Nähstube. Woher jeder der sie gerade erst kennen gelernt hat das weiß ist einfach, außerdem hatte ich das Vergnügen hinter ihr die Treppe hoch zu gehen.
Ihr überaus freizügiger Kleidungsstil überlässt wenig der Phantasie. Sie ist aufgetaucht mit einem weißen bauchfreien Netz-Shirt ohne BH. Dazu einen schwarzen Minirock der bei den meisten gerade mal als Gürtel durch geht unter dem sie den schmalsten schwarzen G-String anhatte der wohl jemals verkauft wurde. Ihre weißen Sandalettos mit hoher Schnürung sind allerdings sehr schick. Da frag ich mich wie sie hier angekommen ist ohne eine Anzeige wegen Erregung öffentlichen Ärgernisses zu erhalten.
Vorgestellt hat sie sich natürlich auch. Ihr Name ist Jesse und sie ist 25. Sie erzählt das sie nach ihrem Abitur etwas gejobbt und sich ein bisschen die Welt angesehen hatte. Jetzt währen allerdings ihre Faulenzer Tage gezählt und sie will Sozialwissenschaften studieren.
Durch meinen älteren Bruder wusste das Tätowierungen teuer sind. Der hatte schon einige Tausender in sein Hobby investiert und bei dem Anblick von Jesse reichen 10.000 Euro lange nicht um das bezahlen zu können. Ich war neugierig wie Jobben, Weltreise und Full-Body-Suit miteinander in Verbindung stehen konnten, aber gleichzeitig wollte ich sie nicht vor allen bloß stellen mit meiner Neugier.
So wartete ich auf eine bessere Gelegenheit um ein vier Augengespräch mit ihr zu bekommen. Dazu kam es aber nicht, weil es mich irgendwann auch einfach nicht mehr interessiert hat. Jesse macht keine Probleme, ist hilfsbereit, humorvoll und freundlich, versucht nicht die Meinung anderer zu verbiegen und schleift keine Typen an. Rundum eine Person mit der jeder gerne auskommt und da ich es mir mit ihr nicht verscherzen wollte habe ich es einfach gelassen sie zu Fragen.
Einige Wochen vergingen und wir hatten wirklich eine gute Zeit mit ihr. Auch ich hätte nie gedacht das ich so gut mit ihr auskommen würde. Es bereitete mir jedoch etwas Unbehagen wenn sie mit ihrer freizügigen Art mir zu nahe kam, was sie auch bemerkt hatte. Hin und wieder spielte sie mir auch einen Streich wenn wir unter uns waren. Klar war mir das peinlich wenn sie einfach mal oben blank zog oder sich auf meinen Schoß setzte. Es war aber nichts worüber ich nicht auch lachen konnte wenn ich meine Scham überwunden hatte.
Irgendwann war es soweit das ein verlängertes Wochenende vor der Tür stand. Die alte Dame hat uns schon lange vorher Bescheid gegeben das sie dann eine ihrer Töchter irgendwo am Arsch der Welt besuchen wird. Vier der Mädchen hatten auch Pläne nach Hause zu fahren.
Nur ich und Jesse sollten über fast vier Tage ganz alleine hier im Wohnheim zusammen sein. Innerlich bereitete ich mich auf ein Wochenende voller Streiche vor. Aber es sollte ganz anders werden.
So sitze ich gegen 18 Uhr des ersten Tages in meinem Zimmer und gehe meine Unterlagen der vergangen Wochen durch. Im Schlabberlook habe ich es mir soweit es möglich ist an meinem Schreibtisch gemütlich gemacht und versucht mich zu konzentrieren. Schon lange habe ich mir vorgenommen mich besser mit meinem Studium auseinander zu setzten und an dem langen Wochenende war der perfekte Zeitpunkt um etwas zu lernen. Der Stoff ist zäh wie ein alter Kaugummi, aber da muss ich durch. Dennoch fand ich immer wieder etwas mit dem ich mich vom lernen ablenken kann.
Da klopfte es unerwartet an meine Tür. Natürlich kann das nur Jesse sein, der Rest was ja unterwegs und ich bitte sie herein. „Hey Tina!“ begrüßt sie mich gut gelaunt „Hast du Zeit?“ setzt gleich nach und umarmt mich von hinten bevor ich aufstehen kann. Ich spüre ihren kräftigen Herzschlag auf meinem Rücken und ihr Parfum duftet sinnlich nach Vanille.
„Eigentlich nicht...“ stammele ich verlegen wie sie mich halb nackt unter Druck setzt. „Was? Warum nicht? Was macht du denn da? Lernen!? Wir sind nicht mal halb durchs Semester! Das hat auf jeden Fall Zeit bis Morgen! Ich bin gerade einsam und das Haus ist so leer! Komm schon sei kein Frosch und hab ein wenig Spaß mit mir!“ Ihre Worte prasseln wie Maschinengewehrfeuer auf mich ein und ich bekomme keine Gelegenheit Einspruch einzulegen.
Ehe ich mich versah, hat sie mich bei der Hand gepackt und aus meinem Zimmer über den Flur in ihres gezerrt. Mit einem kleinen Schubs lande ich auf ihrem Bett und sie schließt die Tür hinter uns ab. Mit großen Augen sehe ich ihr dabei zu wie sie den Schlüssel abzieht und sich frech grinsend zu mir dreht.
„Da du so scheu wie ein Reh bist, muss ich sicher gehen das du mir auch ja nicht weg läufst! Daher verwahre ich den hier sicher auf!“ sagt sie grinsend und schiebt sich den Schlüssel in ihre Muschi. Ich stand unter Schock, mein Herz raste und ich sitze paralysiert mit offenem Mund da und will nicht glauben was ich gesehen hatte.
Mehr als einen viel zu kurzen schwarzen Minirock und ein umgebautes weißes T-Shirt das sie knapp unterhalb ihres Busens abgeschnitten hatte trägt sie gerade nicht. Sie tänzelnd zu ihrem Schreibtisch und schaltet mit ihrem Smartphone die Kompaktanlage ein und gleich beginnt sie zu leisem Dubstep zu tanzen. Ihre Bewegungen sind geschmeidig und zeigen das sie viel Übung hat, allerdings verdeckt ihre freizügige Kleidung dabei kaum die wichtigen stellen. Immer wieder erhasche ich dabei einen Blick auf ihre gepiercten Nippel und rasierte Scham.
Verwundert starre ich länger als höflich auf ihren kaum bedeckten Po und frage mich ob da gerade wirklich etwas zwischen ihren Pobacken glitzert. Dann schnappe ich erschrocken nach Luft, vor lauter Anspannung hatte ich vergessen zu Atmen und alles dreht sich nun etwas. Ich kralle mich mit beidem Händen an der Bettdecke fest, aber das bringt nichts der Raum scheint sich weiterhin zu bewegen.
„Tienchen, nicht so verkrampft! Komm tanzen!“ ruft sie mir überschwänglich zu. Jedoch habe ich keine andere Wahl als sitzen zu bleiben andernfalls würde ich sicher umfallen. Da ich weiter sitzen blieb kam sie zum mir und setzte sich lachend neben mich. Während sie mich dann wieder umarmt meinte sie „Du bist ja ganz blass! Du bist zwar in der Höhle der Löwin aber keine Sorge ich fresse dich schon nicht... zumindest noch nicht!“
Ihr Duft ist betörend, aber wenn sie so nah ist wird er um ein vielfaches intensiver. Etwas hartes kühles drückt gegen meinen Oberarm und irritiert mich. Neugierig schweifen meine Augen zu der Stelle an meinem Arm und mein Atem stockt. Ihr Shirt ist hoch gerutscht und ihre entblößte harte Brustwarze mit einem Ring der unten eine Kugel hat sind an mich gepresst. Der Raum macht eine Vollbremsung und mein Blick ist ganz auf ihren Nippel fokussiert. Wie mit den Augen eines Raubvogels folge ich jeder noch so kleinen Bewegung der Beute und wie sie sich an mir reibt verschafft mir eine Gänsehaut.
Jesse sagt irgendetwas das ich nicht verstehen kann, auch die Musik ist nun sehr dumpf und kaum hörbar. Als ich nicht reagiere schüttelt sich mich kurz und mit einem Blinzeln kehre ich Wirklichkeit zurück. „Alles in Ordnung mit dir? Ich mache mir sorgen! Du bist so blass und deine Atmung ist komisch. Außerdem ist deine Haut ganz kalt und du hast Gänsehaut. Du wirst mich doch an unserem langen Wochenende nicht krank werden wollen?“ fragt sie mich besorgt und streicht meine Haare die bei ihrer Entführung etwas durcheinander geraten sind aus dem Gesicht.
Nein Krank bin ich nicht, allerdings möchte ich ihr auch nicht die Wahrheit sagen. Den Erfolg möchte ich ihr nicht einräumen. Das sie mich so sehr in Verlegenheit gebracht hat das ich davon fast umgekippt wäre muss sie nicht wissen. „Warum ist das so?“ frage ich mich. Sie ist ein Mädel genau so wie ich, zwar etwas älter und viel freizügiger mit ihren Reizen. Das ist aber auch nichts besonderes, ich habe in der Umkleidekabine und beim Duschen nach dem Basketballtraining schon viele nackte Frauen gesehen.
Als ich damals bei meiner besten Freundin übernachtet habe, haben wir auch oft zusammen in einem Bett gelegen und wir miteinander gekuschelt. Viel mehr als Jesse hatten wir dabei auch nicht an und trotzdem hatte es niemals so einen Effekt auf mich. Ich bin verwirrt! Ich steh doch auf Jungs! Oder doch nicht? Da fällt mir ein, die anderen Mitbewohnerinnen gehen oder kommen auch oft spärlich bekleidet aus dem Badezimmer. Nicht nur das, wir teilen es uns oft sogar. Während eine Duscht, liegt eine in der Wanne und eine steht nur in Unterwäsche vor dem Spiegel und legt ihr Makeup an. Auch dort fühle ich mich wohl.
Es liegt also nur an Jesse? Mag ich Jesse? Haben ihre immer wieder kehrenden kleinen Provokationen etwas in mir für sie geweckt? Noch viel wichtiger ist, mag Jesse mich? Oder hat sie einfach nur Spaß daran mich zu provozieren? Will ich es herausfinden ob sie mich mag? Es wäre peinlich wenn ich sie frage und sie mag mich nicht! Sie würde sich für immer einen Spaß daraus machen! Eine Frage nach der Anderen rattern durch meinen Kopf.
Wieder werde ich geschüttelt und aus meinen Gedanken gerissen. „Tina, was ist los mit dir du bist ganz komisch! Erst bist du eiskalt und jetzt glühen den Backen. Ansprechbar bist du auch nicht! Soll ich einen Arzt rufen?“ fragt Jesse die ganz aufgebracht ist und ihre coole unbeschwerte Art verloren hat. Ich blicke beschämt zur Seite und wundere mich ob ich den Spieß einmal umdrehen soll, aber dann fällt mir ein das es nicht fair wäre immerhin hat sie gerade Angst um mich. Zeit mit offenen Karten zu spielen sonst lande ich heute wirklich noch im Krankenhaus.
„Nein Jesse, es ist alles in Ordnung... es... es... es ist nur... ich weiß nicht wie ich das sagen soll...“ stammle ich ganz verlegen vor mich hin bis sie wieder die Initiative ergreift. „Tienchen... alles gut, du kannst mir alles sagen, ich werde dich nicht auslachen, verurteilen oder dir böse sein ganz egal was ist. Wir sind doch Freunde!“ Ich blicke sie daraufhin an und nicke. Meine Hände zittern und mein Herz schlägt so schnell das ich fürchte das es gleich aus meiner Brust springt. Auch wenn ich ganz Aufgeregt bin haben mir ihre Worte Mut gemacht.
Tief atme ich ein bevor ich zu sprechen anfange. „Jesse... du siehst wirklich toll aus... und deine Tattoos und Piercings finde ich wirklich interessant... und deine freizügige Art macht mich ständig verlegen... als du gerade so getanzt hast, hab ich vergessen zu Atmen und mir würde schwindelig... es ist nicht so das ich das alles zum ersten Mal sehen würde... aber bei dir ist das irgendwie anders... ich mein du bist auch nett, hilfsbereit und witzig... auch wenn du mich ein bisschen ärgerst hab ich viel Spaß mit dir... und ich bin mir nicht sicher... aber... aber ich glaube ich mag dich... vielleicht mehr...“
Bei meinem Geständnis haben wir uns die ganze Zeit in die Augen gesehen und sie hat mir aufmerksam zugehört. Dabei hat sie keine Miene verzogen außer am Ende. Sie kann richtig schön lächeln fällt mir gerade auf als sie mich mit einem Finger auf den Lippen zum schweigen gebracht hat. Kurz bevor die Stille unangenehm werden konnte umarmte sie mich wieder und meinte ganz ruhig „Ich mag dich auch!“ Es fühlte sich komisch an das von einer andern Frau gesagt zu bekommen und dabei umarmt zu werden.
Etwas irritiert verharre ich einen Moment bis ich ihre Umarmung zögerlich erwidere. Für Minuten saßen wir einfach so da und sie streichelt meinen Rücken. Sie Mag mich! Geht es mir dabei durch den Kopf. Mag sie mich platonisch oder mehr? Dieser Gedanke beschäftigt mich und ist das überhaupt richtig? Ich habe keine Ahnung wie meine Eltern zu der Sache stehen würden wenn ich ihnen erzähle das ich eine Freundin hätte. Halt! Ich bin schon wieder zu weit, noch sind wir nur Freunde! Die sich mögen... das klingt komisch...
„Was hältst du davon wenn wir das feiern?“ meint Jesse nach einer Weile. „Hmm?“ frage ich irritiert weil ich nicht verstehe wie sie das meint. „Na wir trinken ein bisschen was, tanzen und legst auch ein bisschen Kleidung ab! Es kann ja nicht sein das ich die einzige bin die fast nackig ist!“ sagt Jesse die sich aus meiner Umklammerung befreien möchte. Aber das möchte ich noch nicht und halte sie weiter fest und frage mit etwas Angst. „Du Jesse... wie sehr magst du mich eigentlich?“ Jesse kichert „Du Dummerchen!... Genug um dir ständig meine privaten Körperstellen zu zeigen!“
Dann befreit sie sich und haucht mir frech wie eh und je ein Küsschen auf den Mund. Ich bin sprachlos und sehe ihr zu wie sie aufsteht und mir durch die Haare wuschelt. Verwundert sehe ich ihr nach wie sie zu ihrem Minikühlschrank geht und sich mit hochgerecktem Po nach unten Bückt um ihn zu öffnen. Als wenn sie mich noch nicht genug gequält hätte präsentiert sie mir nun ihren blanken Po und ihre Spalte kaum mehr als fünfzig Zentimeter entfernt von meinem Gesicht. Mehr Herz beginnt sofort wieder zu rasen und Blut schießt mir in den Kopf. Atmen! Atmen! Dachte ich immer wieder als ich sie im Kühlschrank wühlen sehe.
Ihr Po ist wirklich schön geformt und genau so wie ihr Venushügel tätowiert. Nun erkenne ich auch was ich vorhin glitzern sehen habe. Jesse hat wohl die ganze Zeit schon etwas in ihrem Hintern stecken, die sichtbare Scheibe ist mit einem flammenden Herzen verziert. Auch ihre Schamlippen und Klitoris sind gepierct, drei kleine Ringe und eine kleine Hantel zähle ich. Und nicht nur das, ich kann auch den Bart des Sc
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Bitte fortsetzen!!«
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Honi soit qui mal y pense ;-)
PS: lass mal das Rechstschreibeprogramm rüberlaufen. Vergaßen statt vergasen ....«
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