Die neue Mitbewohnerin
von Crusade
Unser Studentenwohnheim für Mädchen hat heute eine Mitbewohnerin bekommen. Es handelt sich um das Haus einer älteren Frau die alleine gelebt hatte und irgendwann anfing die vielen leer stehenden Zimmer im ersten Stock und unter dem Dach an Studentinnen zu vermieten.
Zwischen fünf und sechs Mädels wohnen immer hier und Zimmer bleiben nie lange leer stehen. Es ist sehr günstig hier, schnelles Internet gibt es auch und die alte Dame kümmert sich zusätzlich um Wäsche und Verpflegung. Quasi ein Traum für jeden der hier leben darf.
Zum neuen Semester erhielt das Haus eine neue Mitbewohnerin der anderen Art und hat gleich zu Beginn einen bleibenden Eindruck hinterlassen. Sie ist groß und schlank, hat ein hübsches Gesicht, blaue Augen und eine schwarze Kurzhaarfrisur mit lila Extensions. Sie ist wirklich sehr attraktiv wie ich finde, wenn sich das sagen darf ohne gleich in eine Richtung abgestempelt zu werden.
Das allein reicht normalerweise schon aus um Eindruck zu machen, aber sie ist eben anders... Sie ist am ganzen Körper Tätowiert außer im Gesicht und hat mehr Piercings und Ohrringe als ein Nadelkissen in einer Nähstube. Woher jeder der sie gerade erst kennen gelernt hat das weiß ist einfach, außerdem hatte ich das Vergnügen hinter ihr die Treppe hoch zu gehen.
Ihr überaus freizügiger Kleidungsstil überlässt wenig der Phantasie. Sie ist aufgetaucht mit einem weißen bauchfreien Netz-Shirt ohne BH. Dazu einen schwarzen Minirock der bei den meisten gerade mal als Gürtel durch geht unter dem sie den schmalsten schwarzen G-String anhatte der wohl jemals verkauft wurde. Ihre weißen Sandalettos mit hoher Schnürung sind allerdings sehr schick. Da frag ich mich wie sie hier angekommen ist ohne eine Anzeige wegen Erregung öffentlichen Ärgernisses zu erhalten.
Vorgestellt hat sie sich natürlich auch. Ihr Name ist Jesse und sie ist 25. Sie erzählt das sie nach ihrem Abitur etwas gejobbt und sich ein bisschen die Welt angesehen hatte. Jetzt währen allerdings ihre Faulenzer Tage gezählt und sie will Sozialwissenschaften studieren.
Durch meinen älteren Bruder wusste das Tätowierungen teuer sind. Der hatte schon einige Tausender in sein Hobby investiert und bei dem Anblick von Jesse reichen 10.000 Euro lange nicht um das bezahlen zu können. Ich war neugierig wie Jobben, Weltreise und Full-Body-Suit miteinander in Verbindung stehen konnten, aber gleichzeitig wollte ich sie nicht vor allen bloß stellen mit meiner Neugier.
So wartete ich auf eine bessere Gelegenheit um ein vier Augengespräch mit ihr zu bekommen. Dazu kam es aber nicht, weil es mich irgendwann auch einfach nicht mehr interessiert hat. Jesse macht keine Probleme, ist hilfsbereit, humorvoll und freundlich, versucht nicht die Meinung anderer zu verbiegen und schleift keine Typen an. Rundum eine Person mit der jeder gerne auskommt und da ich es mir mit ihr nicht verscherzen wollte habe ich es einfach gelassen sie zu Fragen.
Einige Wochen vergingen und wir hatten wirklich eine gute Zeit mit ihr. Auch ich hätte nie gedacht das ich so gut mit ihr auskommen würde. Es bereitete mir jedoch etwas Unbehagen wenn sie mit ihrer freizügigen Art mir zu nahe kam, was sie auch bemerkt hatte. Hin und wieder spielte sie mir auch einen Streich wenn wir unter uns waren. Klar war mir das peinlich wenn sie einfach mal oben blank zog oder sich auf meinen Schoß setzte. Es war aber nichts worüber ich nicht auch lachen konnte wenn ich meine Scham überwunden hatte.
Irgendwann war es soweit das ein verlängertes Wochenende vor der Tür stand. Die alte Dame hat uns schon lange vorher Bescheid gegeben das sie dann eine ihrer Töchter irgendwo am Arsch der Welt besuchen wird. Vier der Mädchen hatten auch Pläne nach Hause zu fahren.
Nur ich und Jesse sollten über fast vier Tage ganz alleine hier im Wohnheim zusammen sein. Innerlich bereitete ich mich auf ein Wochenende voller Streiche vor. Aber es sollte ganz anders werden.
So sitze ich gegen 18 Uhr des ersten Tages in meinem Zimmer und gehe meine Unterlagen der vergangen Wochen durch. Im Schlabberlook habe ich es mir soweit es möglich ist an meinem Schreibtisch gemütlich gemacht und versucht mich zu konzentrieren. Schon lange habe ich mir vorgenommen mich besser mit meinem Studium auseinander zu setzten und an dem langen Wochenende war der perfekte Zeitpunkt um etwas zu lernen. Der Stoff ist zäh wie ein alter Kaugummi, aber da muss ich durch. Dennoch fand ich immer wieder etwas mit dem ich mich vom lernen ablenken kann.
Da klopfte es unerwartet an meine Tür. Natürlich kann das nur Jesse sein, der Rest was ja unterwegs und ich bitte sie herein. „Hey Tina!“ begrüßt sie mich gut gelaunt „Hast du Zeit?“ setzt gleich nach und umarmt mich von hinten bevor ich aufstehen kann. Ich spüre ihren kräftigen Herzschlag auf meinem Rücken und ihr Parfum duftet sinnlich nach Vanille.
„Eigentlich nicht...“ stammele ich verlegen wie sie mich halb nackt unter Druck setzt. „Was? Warum nicht? Was macht du denn da? Lernen!? Wir sind nicht mal halb durchs Semester! Das hat auf jeden Fall Zeit bis Morgen! Ich bin gerade einsam und das Haus ist so leer! Komm schon sei kein Frosch und hab ein wenig Spaß mit mir!“ Ihre Worte prasseln wie Maschinengewehrfeuer auf mich ein und ich bekomme keine Gelegenheit Einspruch einzulegen.
Ehe ich mich versah, hat sie mich bei der Hand gepackt und aus meinem Zimmer über den Flur in ihres gezerrt. Mit einem kleinen Schubs lande ich auf ihrem Bett und sie schließt die Tür hinter uns ab. Mit großen Augen sehe ich ihr dabei zu wie sie den Schlüssel abzieht und sich frech grinsend zu mir dreht.
„Da du so scheu wie ein Reh bist, muss ich sicher gehen das du mir auch ja nicht weg läufst! Daher verwahre ich den hier sicher auf!“ sagt sie grinsend und schiebt sich den Schlüssel in ihre Muschi. Ich stand unter Schock, mein Herz raste und ich sitze paralysiert mit offenem Mund da und will nicht glauben was ich gesehen hatte.
Mehr als einen viel zu kurzen schwarzen Minirock und ein umgebautes weißes T-Shirt das sie knapp unterhalb ihres Busens abgeschnitten hatte trägt sie gerade nicht. Sie tänzelnd zu ihrem Schreibtisch und schaltet mit ihrem Smartphone die Kompaktanlage ein und gleich beginnt sie zu leisem Dubstep zu tanzen. Ihre Bewegungen sind geschmeidig und zeigen das sie viel Übung hat, allerdings verdeckt ihre freizügige Kleidung dabei kaum die wichtigen stellen. Immer wieder erhasche ich dabei einen Blick auf ihre gepiercten Nippel und rasierte Scham.
Verwundert starre ich länger als höflich auf ihren kaum bedeckten Po und frage mich ob da gerade wirklich etwas zwischen ihren Pobacken glitzert. Dann schnappe ich erschrocken nach Luft, vor lauter Anspannung hatte ich vergessen zu Atmen und alles dreht sich nun etwas. Ich kralle mich mit beidem Händen an der Bettdecke fest, aber das bringt nichts der Raum scheint sich weiterhin zu bewegen.
„Tienchen, nicht so verkrampft! Komm tanzen!“ ruft sie mir überschwänglich zu. Jedoch habe ich keine andere Wahl als sitzen zu bleiben andernfalls würde ich sicher umfallen. Da ich weiter sitzen blieb kam sie zum mir und setzte sich lachend neben mich. Während sie mich dann wieder umarmt meinte sie „Du bist ja ganz blass! Du bist zwar in der Höhle der Löwin aber keine Sorge ich fresse dich schon nicht... zumindest noch nicht!“
Ihr Duft ist betörend, aber wenn sie so nah ist wird er um ein vielfaches intensiver. Etwas hartes kühles drückt gegen meinen Oberarm und irritiert mich. Neugierig schweifen meine Augen zu der Stelle an meinem Arm und mein Atem stockt. Ihr Shirt ist hoch gerutscht und ihre entblößte harte Brustwarze mit einem Ring der unten eine Kugel hat sind an mich gepresst. Der Raum macht eine Vollbremsung und mein Blick ist ganz auf ihren Nippel fokussiert. Wie mit den Augen eines Raubvogels folge ich jeder noch so kleinen Bewegung der Beute und wie sie sich an mir reibt verschafft mir eine Gänsehaut.
Jesse sagt irgendetwas das ich nicht verstehen kann, auch die Musik ist nun sehr dumpf und kaum hörbar. Als ich nicht reagiere schüttelt sich mich kurz und mit einem Blinzeln kehre ich Wirklichkeit zurück. „Alles in Ordnung mit dir? Ich mache mir sorgen! Du bist so blass und deine Atmung ist komisch. Außerdem ist deine Haut ganz kalt und du hast Gänsehaut. Du wirst mich doch an unserem langen Wochenende nicht krank werden wollen?“ fragt sie mich besorgt und streicht meine Haare die bei ihrer Entführung etwas durcheinander geraten sind aus dem Gesicht.
Nein Krank bin ich nicht, allerdings möchte ich ihr auch nicht die Wahrheit sagen. Den Erfolg möchte ich ihr nicht einräumen. Das sie mich so sehr in Verlegenheit gebracht hat das ich davon fast umgekippt wäre muss sie nicht wissen. „Warum ist das so?“ frage ich mich. Sie ist ein Mädel genau so wie ich, zwar etwas älter und viel freizügiger mit ihren Reizen. Das ist aber auch nichts besonderes, ich habe in der Umkleidekabine und beim Duschen nach dem Basketballtraining schon viele nackte Frauen gesehen.
Als ich damals bei meiner besten Freundin übernachtet habe, haben wir auch oft zusammen in einem Bett gelegen und wir miteinander gekuschelt. Viel mehr als Jesse hatten wir dabei auch nicht an und trotzdem hatte es niemals so einen Effekt auf mich. Ich bin verwirrt! Ich steh doch auf Jungs! Oder doch nicht? Da fällt mir ein, die anderen Mitbewohnerinnen gehen oder kommen auch oft spärlich bekleidet aus dem Badezimmer. Nicht nur das, wir teilen es uns oft sogar. Während eine Duscht, liegt eine in der Wanne und eine steht nur in Unterwäsche vor dem Spiegel und legt ihr Makeup an. Auch dort fühle ich mich wohl.
Es liegt also nur an Jesse? Mag ich Jesse? Haben ihre immer wieder kehrenden kleinen Provokationen etwas in mir für sie geweckt? Noch viel wichtiger ist, mag Jesse mich? Oder hat sie einfach nur Spaß daran mich zu provozieren? Will ich es herausfinden ob sie mich mag? Es wäre peinlich wenn ich sie frage und sie mag mich nicht! Sie würde sich für immer einen Spaß daraus machen! Eine Frage nach der Anderen rattern durch meinen Kopf.
Wieder werde ich geschüttelt und aus meinen Gedanken gerissen. „Tina, was ist los mit dir du bist ganz komisch! Erst bist du eiskalt und jetzt glühen den Backen. Ansprechbar bist du auch nicht! Soll ich einen Arzt rufen?“ fragt Jesse die ganz aufgebracht ist und ihre coole unbeschwerte Art verloren hat. Ich blicke beschämt zur Seite und wundere mich ob ich den Spieß einmal umdrehen soll, aber dann fällt mir ein das es nicht fair wäre immerhin hat sie gerade Angst um mich. Zeit mit offenen Karten zu spielen sonst lande ich heute wirklich noch im Krankenhaus.
„Nein Jesse, es ist alles in Ordnung... es... es... es ist nur... ich weiß nicht wie ich das sagen soll...“ stammle ich ganz verlegen vor mich hin bis sie wieder die Initiative ergreift. „Tienchen... alles gut, du kannst mir alles sagen, ich werde dich nicht auslachen, verurteilen oder dir böse sein ganz egal was ist. Wir sind doch Freunde!“ Ich blicke sie daraufhin an und nicke. Meine Hände zittern und mein Herz schlägt so schnell das ich fürchte das es gleich aus meiner Brust springt. Auch wenn ich ganz Aufgeregt bin haben mir ihre Worte Mut gemacht.
Tief atme ich ein bevor ich zu sprechen anfange. „Jesse... du siehst wirklich toll aus... und deine Tattoos und Piercings finde ich wirklich interessant... und deine freizügige Art macht mich ständig verlegen... als du gerade so getanzt hast, hab ich vergessen zu Atmen und mir würde schwindelig... es ist nicht so das ich das alles zum ersten Mal sehen würde... aber bei dir ist das irgendwie anders... ich mein du bist auch nett, hilfsbereit und witzig... auch wenn du mich ein bisschen ärgerst hab ich viel Spaß mit dir... und ich bin mir nicht sicher... aber... aber ich glaube ich mag dich... vielleicht mehr...“
Bei meinem Geständnis haben wir uns die ganze Zeit in die Augen gesehen und sie hat mir aufmerksam zugehört. Dabei hat sie keine Miene verzogen außer am Ende. Sie kann richtig schön lächeln fällt mir gerade auf als sie mich mit einem Finger auf den Lippen zum schweigen gebracht hat. Kurz bevor die Stille unangenehm werden konnte umarmte sie mich wieder und meinte ganz ruhig „Ich mag dich auch!“ Es fühlte sich komisch an das von einer andern Frau gesagt zu bekommen und dabei umarmt zu werden.
Etwas irritiert verharre ich einen Moment bis ich ihre Umarmung zögerlich erwidere. Für Minuten saßen wir einfach so da und sie streichelt meinen Rücken. Sie Mag mich! Geht es mir dabei durch den Kopf. Mag sie mich platonisch oder mehr? Dieser Gedanke beschäftigt mich und ist das überhaupt richtig? Ich habe keine Ahnung wie meine Eltern zu der Sache stehen würden wenn ich ihnen erzähle das ich eine Freundin hätte. Halt! Ich bin schon wieder zu weit, noch sind wir nur Freunde! Die sich mögen... das klingt komisch...
„Was hältst du davon wenn wir das feiern?“ meint Jesse nach einer Weile. „Hmm?“ frage ich irritiert weil ich nicht verstehe wie sie das meint. „Na wir trinken ein bisschen was, tanzen und legst auch ein bisschen Kleidung ab! Es kann ja nicht sein das ich die einzige bin die fast nackig ist!“ sagt Jesse die sich aus meiner Umklammerung befreien möchte. Aber das möchte ich noch nicht und halte sie weiter fest und frage mit etwas Angst. „Du Jesse... wie sehr magst du mich eigentlich?“ Jesse kichert „Du Dummerchen!... Genug um dir ständig meine privaten Körperstellen zu zeigen!“
Dann befreit sie sich und haucht mir frech wie eh und je ein Küsschen auf den Mund. Ich bin sprachlos und sehe ihr zu wie sie aufsteht und mir durch die Haare wuschelt. Verwundert sehe ich ihr nach wie sie zu ihrem Minikühlschrank geht und sich mit hochgerecktem Po nach unten Bückt um ihn zu öffnen. Als wenn sie mich noch nicht genug gequält hätte präsentiert sie mir nun ihren blanken Po und ihre Spalte kaum mehr als fünfzig Zentimeter entfernt von meinem Gesicht. Mehr Herz beginnt sofort wieder zu rasen und Blut schießt mir in den Kopf. Atmen! Atmen! Dachte ich immer wieder als ich sie im Kühlschrank wühlen sehe.
Ihr Po ist wirklich schön geformt und genau so wie ihr Venushügel tätowiert. Nun erkenne ich auch was ich vorhin glitzern sehen habe. Jesse hat wohl die ganze Zeit schon etwas in ihrem Hintern stecken, die sichtbare Scheibe ist mit einem flammenden Herzen verziert. Auch ihre Schamlippen und Klitoris sind gepierct, drei kleine Ringe und eine kleine Hantel zähle ich. Und nicht nur das, ich kann auch den Bart des Schlüssels etwas aus ihrer scheinbar feuchten Grotte heraus lugen sehen. Mein Mund wurde von Augenblick zu Augenblick immer trockener während ich auf ihr aufreizendes Hinterteil starre und hoffe das sie bald das Getränkt findet wonach sie sucht.
Oder sollte ich mutig sein und den Schlüssel stibitzen? Ich habe kaum genug Speichel im Mund um zu schlucken als ich meine Hand hebe um an den Schlüssel zu kommen. Ich höre nichts mehr, nur das das Trommelfeuer von meinem Herzen und um mich herum wurde alles dunkel. Nur noch der Po von Jesse und meine Hand die sich ihr langsam nähert sind sichtbar. Kurz bevor ich mein Ziel erreiche macht sie einen kleinen Schritt zurück und schließt den Kühlschrank. Es war mir unmöglich noch auszuweichen. Meine Fingerspitzen stoßen gegen ihre feuchte Scheide und gleiten über sie hinweg bis über ihrem Kitzler hinaus.
Blitzschnell ziehe ich meine Hand zurück und wende mich beschämt ab. Der letzte Song ging gerade zu Ende und es bleibt still im Zimmer. Der freche Spruch von Jesse mit dem ich gerechnet habe bleibt aber aus. Dann stellt sie sich direkt vor mich und ich sehe zu ihr hoch, ihr grinsen sagt mir das sie nichts gutes im Schilde führt. In jeder Hand hält sie eine Flasche mit einem Likör und meint „Eigentlich wollte ich dir Baileys und Badita de Coco anbieten...“ anschließend stellt einen Fuß neben mich auch die Bettkante und präsentiert mir ihre blanke Muschi. „... aber es scheint mir als hättest du lieber mich!“
Meine Augen sind wieder auf ihre Pussy gerichtet und ihr betörender Duft beginnt mich zu verzaubern. Unbewusst lecke ich mir über die Lippen und komme ihr näher. Ich bemerke wie sie ihre Augen schließt und den Kopf in ihren Nacken legt. Sie kann meinen Atem auf ihrer Spalte spüren und ich kann sehen wie sehr es sie erregt. Gebannt beobachte ich einen kleinen Tropfen ihres Lustsaftes am Bart des Schlüssels der langsam größer wird.
Fasziniert sehe ich dem Schauspiel ihrer Erregung zu. Derweil hatten sich meine Hände selbstständig gemacht und streicheln Jesse zärtlich über Oberschenkel und Po. Ihre Schenkel und Hintern sind straff und perfekt geformt und ihre Haut ist so glatt und weich. Der einstige Tropfen hat sich mittlerweile in einen kleinen Faden verwandelt und tanzt ein wenig für mich. Neugierig strecke ich meine Zunge heraus und komme ihm näher. Ich wollte Jesse unbedingt schmecken.
Mit einem Zungenschlag erlebe ich eine Geschmacksexplosion. Ihr Nektar schmeckt süßlich und aufregend. Er macht süchtig nach mehr und ich vergrabe mein Gesicht zwischen ihren Schenkeln um alles davon zu bekommen. Wild und ungestüm beginne ich ihr Döschen aus zu lecken. Der Schlüssel stört mich dabei und ich ziehe ihn heraus und lasse ihn ungeachtet zu Boden fallen. Jesse hat zu keuchen begonnen und ich bemerkte zwei Einschläge auf der Bettdecke links und rechts neben mir, lasse mich davon aber nicht ablenken.
Ihre Hände landen auf meinem Kopf und beginnen durch meine Haare zu streichen und mich etwas fester gegen sie zu drücken. Eigentlich mag ich es nicht wenn jemand meine so sehr Frisur durcheinander bringt, aber in diesem Fall macht es mich nur noch wilder und ich lecke sie noch eifriger. Jesses keuchen wird immer lauter und irgendwann bemerke ich ihre Hand auf meiner. Mit bedacht dirigiert sie diese langsam an den Sockel vom Plug in ihrem Po und stöhnt „Bitte fick meinen Arsch!“
Selbst hatte ich noch nie an so eine Sauerei gedacht, aber gerade kann mich gar nichts mehr schocken. Umständlich packe ich das Sextoy und beginne vorsichtig daran zu ziehen. Es macht mich nervös nicht zu wissen ob ich dabei etwas falsch machen kann. Meine eigenen Erfahrungen beziehen sich lediglich auf oralen und vaginalen Verkehr. Ich ziehe und ziehe aber nichts passiert. Es ist fast so als wenn das Ding feststecken würde.
Mit einem mal überwinde ich den Widerstand und Jesse stöhnt lauf auf „Ja!“ Dabei bemerkte ich wie sich ihre Muschi kurz zusammen zieht und mehr von ihrem Lustsaft heraus presst. Begeistert setzte ich das Spielzeug wieder an ihrem Anus an und presse es vorsichtig hinein. Erneut muss ich einen Widerstand überwinden bis der Plug in ihr Hinterstübchen hinein flutscht. „Gut und jetzt schneller!“ stöhnt Jesse heiser die mich mit beiden Händen fest im Griff hat und mich auf ihre überkochende Muschi presst.
Wie gewünscht ziehe ich den Plug schnell wieder heraus um in sofort wieder in ihren After zu schieben. Jedes mal stöhnt sie heftig auf und ihre Spalte spuckt etwas von ihren Nektar in meinen Mund. Wie in Trance bearbeite ich sie wie eine Fickmaschine. Jeder ihrer ekstatischen Laute feuert mich an es ihr noch besser zu machen zu wollen. Ich bin hin und weg von ihrer ungehemmten Art Sex zu haben und wünsche mir auch so sein zu können.
„Ich komme!“ stöhnt sie dann lauthals und packt mich grob an den Haaren. Es schmerzt etwas und sie beginnt ihre Pussy hart gegen meinen Mund zu pressen und sich daran zu reiben. Dafür ramme ich ihr das Sexspielzeug heftiger in ihre obszön schmatzende Rosette. Jesse kann sich kaum noch auf den Beinen halten, sie zittert und ihr stöhnen hallt durch den Raum als sie explodiert.
Auf das was jetzt passiert war ich einfach nicht vorbereitet. In großen Schüben beginnt sie mir ihren Saft in den Mund zu spritzen. Es ist so viel das ich mit trinken nicht hinterher komme, dabei habe ich mich fast verschluckt. So vergeude ich einen Großteil ihres köstlichen Sekrets das in meinem Pulli versiegt oder ihr die Schenkel hinunter läuft. Nach einer gefühlten Ewigkeit klang ihr Orgasmus ab, ihre Quelle versiegte und es wurde still im Zimmer.
Den Plug lasse ich darauf hin in ihrem Po ruhen und kann nur noch ihrem schweren Atem hören. Vorsichtig lecke ich die Reste ihres Lustsaftes aus ihrem Schritt und von den Schenkeln. Das war so Geil! Schoß es mir durch den Kopf. Ich hatte es einem anderen Mädel besorgt. Mit dem Mund! Und nicht nur das, ich habe sie dabei auch in ihren Po gefickt. Unglaublich! Mit so etwas hatte ich heute Morgen nach dem aufstehen nicht gerechnet. Ich weiß nicht ob ich mich darüber freuen soll aber es hat mir auf jeden Fall Spaß gemacht.
Gerade als ich anfange mich in meinen Gedanken zu verlieren werde ich von Jesse zurück aufs Bett gestoßen und sie legt sich gleich auf mich. Sofort beginnt sie mich leidenschaftlich zu küssen und ihre Hand gleitet unter meinen Pullover und BH um meine Brust zu kneten. Das Piercing in ihrer Zunge fasziniert und erregt mich. Meine Hände finden den Weg zur ihren Brüsten, ihre Knospen sind steinhart und ich beginne mit ihnen und den Ringen darin zu spielen. Neckisch kneife ich in sie hinein, ziehe ein wenig an dem Schmuck oder drehe daran.
Quittiert wird das Ganze in dem sie mir auf die Zunge beißt und mich anschließend frech angrinst. Ich grinse zurück, mein Herz schlägt wie verrückt und wir sind beide außer Atem. Ihre schönen blauen Augen funkeln mich an und ich kann ihrem Blick nicht stand halten. Verlegen wende ich mich ab und greife nach ihrer Hand auf meiner Brust und schiebe sie in meine Hose. Kurz bevor ich meine Augen schließe bemerkte ich wie ihr Grinsen noch breiter wird.
Als ihre Finger meine Grotte erreichen bemerkte ich wie nass ich bin und das mein Höschen mit meinem Saft getränkt sein muss und an mir klebt. Bei der ersten Berührung atme ich scharf aus. Ich kann es nicht mehr erwarten und möchte endlich befriedigt werden. Aber Jesse macht das was sie am liebsten kann, mich necken. Sie leckt mir mit der Zungenspitze über den Hals und mein Ohrläppchen, anschließend knabbert sie daran. Nur meine geile Muschi berührt sie nicht.
Es macht mich fast wahnsinnig wie sie meinen Venushügel massiert oder links und rechts mit ihren Fingern an meiner Spalte vorbei fährt. Nach einer Weile halte es nicht mehr aus und beginne sie anzuflehen. „Jesse... mach's mir endlich...“ Sie kichert „Was soll ich dir machen?“ und beißt mir ins Ohrläppchen. Erschrocken sauge ich scharf Luft durch meine Zähnen ein und sage. „Stecke mir deine Zunge oder Finger rein...“ Sie lässt mich zappeln und kichert. „Und wo soll sie rein stecken?“ Es ist mir peinlich das zu sagen was will und antworte „... zwischen meinen Beinen...“ Erneut beißt sie mir ins Ohrläppchen und flüstert „OK, aber du hast vergessen bitte zu sagen.“
Ihr höre ihr spöttisches leises Lachen und flehe sie an „Bitte! Bitte! Bitte! Mach's mir endlich bevor ich verrückt werde!“ Darauf hin steht sie auf und packt meine Jogginghose am Bund und zieht sie mir samt Schlüpfer in einem Ruck vom Leib. Scheu verdecke ich meine Scham mit einer Hand und greife nach dem Kissen um mein Gesicht darunter zu verstecken. Es ist schon eine Zeit lang her das ich einen Freund hatte und mein Intimbehaarung ist daher nicht so gut gepflegt wie üblich. Sicher habe ich mich schon zwei Wochen nicht mehr rasiert oder waren es sogar drei? So will ich eigentlich nicht gesehen werden.
Der erwartete neckische Kommentar von ihr bleibt aus und ich merke wie sie zwischen meinen Beinen Platz nimmt. Sanft streicht sie mir über die Innenseiten meiner Oberschenkel und schiebt meine Hand bei Seite. Ihren kühlen Atem kann ich auf meiner heißen Scheide spüren und wie sie langsam näher kommt. Um meine Hände zu beschäftigen befreie ich meine Brüste aus dem BH und beginne sie zu massieren und mit den Nippeln zu spielen.
Dann war das Vorspiel endlich vorbei. Ihre Zunge streicht von unten nach oben durch meine Pussy und züngelt an meinem Kitzler. Ihr Piercing fühlt sich dabei total abgefahren an. Erleichtert seufze ich und gebe mich ihrem Zungenspiel hin. Es fühlt sich wunderschön an wie ihre Zunge mein Geschlecht erkundet. Sie leckt mich überall und dringt in mich ein. Zufrieden keuche ich ins Kissen und bin ganz entspannt.
Plötzlich bemerke ich ihre Zunge an meinem Poloch. Ich reiße meine Augen weit auf und weiß nicht ob ich einschreiten soll. Immer wieder kreist sie über meinen Schließmuskel oder leckt darüber. Meine Hände haben aufgehört meine Brüste zu stimulieren und ich bin angespannt und verunsichert. Jesse hat bemerkt das etwas nicht mit mir stimmt und lässt kurz ab. Sie angelt nach meiner Hand um diese fest zu halten, mit dem Daumen der anderen Hand reibt sie mir dabei langsam über die Klitoris.
Es beruhigt mich sehr das sie meine Hand hält und bald schon macht sie weiter was sie unterbrochen hatte. Entspannt schließe ich meine Augen und konzentriere mich auf meinen Anus. Unglaublich aber Wahr, ihre geschickte Zunge bescherte mir ein sensationelles neues Gefühl. Schön fühlt es sich an auf einer Welle der Lust dahin zu gleiten. Auf der einen Seite ist es erregend und stimulierend aber nicht genug um davon kommen zu können.
Minuten vergingen und ich wurde immer lockerer. Jesse entgeht das nicht und sie macht den nächsten Schritt. Sie setzt meine Hand auf ihrem Kopf ab und gleitet mit ihren Händen an meinen Hintern. Mit beiden Daumen zieht sie meine Pobacken auseinander und setzt ihre Zunge an meinem Hintertürchen an. Ich spüre den Druck und Problemlos dingt sie in mich bis zu ihren Piercing ein. Seufzend verkralle ich mich in ihren Haaren und halte sie fest damit sie mir ja nicht entkommen kann.
Mein Atem ist schnell und unregelmäßig, ich keuche und schwitze vor Aufregung. Die Gier hat mich nun gepackt und ich wollte mehr, mehr von Jesse in mir Spüren. So gebe ich sie schnell wieder frei und schiebe ihre Hände beiseite um meinen Po selbst zu spreizen. Darauf hin höre ich ein leises kichern und ich selbst kann nicht anders als verlegen lächeln. So Schamlos hatte ich mich noch nie jemanden angeboten und jetzt so was. Aber für alles gibt es bekanntlich ein erstes Mal und dieses ist sehr schön. Ich weiß aber auch das ich nur mit analer Stimulation nicht kommen werde.
Als wenn sie meine Gedanken lesen kann bemerke ich einen Finger am Eingang zu meiner Scheide und wie er behutsam ganz in mich eindringt. Stöhnend empfange ich den Eindringling der sich so gut anfühlt. Sie verharrt einen Augenblick still in mir bis sie in gelassen wieder heraus zieht und schiebt in gleich wieder rein, so oft bis ich mich daran gewöhnt habe. Mein Saft fließt dabei in strömen und ich fühle ihn mit einem geilen Kribbeln über meinen After laufen.
Plötzlich zieht sie ihren Finger ganz zurück und ich bemerke einen weiteren. Allerdings je einen an einem Poloch und einen anderen an meine Vagina. Hier kommt die Stunde der Wahrheit, ich erhöhe den Zug auf meine Rosette und recke mich ihr entgegen. Ich merke wie beide Finger vorsichtig in meine Löcher gleiten. Mit kleinen Stößen dringt sie immer tiefer in mich ein, es ist der absolute Wahnsinn. Dann leckt und saugt sie zusätzlich an meiner Klitoris und bald schon sind ihre flinken Finger ganz in mir.
Perfekter könnte es nicht sein, noch nie habe ich mich so Stimuliert gefühlt. Immer lauter stöhne ich in das Kissen auf meinem Gesicht und immer schneller fickt sie mich in meine Löcher die dabei obszön schmatzen. Nachdem ich mich auch daran gewöhnt habe wünsche ich mir das ihre Finger länger und dicker währen. Aber das braucht es nicht, ich merke schon wie sich mein Orgasmus aufbaut.
Auf den letzten Metern werfe ich mich ihr entgehen und Jesse beschleunigt noch einmal. Endlich ist es soweit und mein Unterleib verkrampft sich. Jesse hat mich über die Schwelle gestoßen. Sie lässt aber nicht ab und bearbeitet mich weiter während ich unkontrolliert zucke. Ich bin so fertig das ich nicht einmal mehr einen Laut von mit geben kann als es mir kommt. Mein ganzer Körper kribbelt und obwohl ich nichts sehen kann habe ich das Gefühl das sich alles dreht.
Als ich mich irgendwann beruhigt habe lässt auch Jesse von mir ab und kriecht zu mir unter das Kissen. Zärtlich streichelt sie mir über meine Wange und küsst mich. Sofort bemerkte ich das ihre Hand vulgär nach mir riecht und ich kann mich auf ihren Lippen schmecken, aber das ist mir egal. Ich bin glücklich und würde meinen das war der beste Sex den ich je hatte.
Wir vergasen anschließend die Zeit als wir so da lagen und miteinander kuschelten. Vorher noch löschte sie das Licht, stellte die Flaschen zurück in den Kühlschrank und wir legten uns anständig unter die Decke. Es war schön ihr so nah zu sein und nichts dabei tun zu müssen. Einfach nur ihre wärme spüren, ihrem Atem lauschen und ihren Duft genießen. Selig schliefen wir gemeinsam Arm in Arm ein.
- E N D E -
Danke fürs lesen!
PS: Geschmäcker sind bekanntlich verschieden. Dennoch würde ich mir sehr über Kommentare aller Art freuen auch kritische. Nur so kann ich etwas besser machen (und trotzdem wird es nie allen gefallen).
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Bitte fortsetzen!!«
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Honi soit qui mal y pense ;-)
PS: lass mal das Rechstschreibeprogramm rüberlaufen. Vergaßen statt vergasen ....«
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