Die neue Nachbarin
von Angelika
An einen warmen Sommertag stehe ich missgelaunt im Treppenhaus und wische die Steinstufen. Lust dazu hab ich wenig, denn es ist unerträglich warm an dem heutigen Nachmittag und ich schwitze kräftig bei der Arbeit. Da ich aber erst kurz in diesem Haus wohne, werde ich wohl meine Verpflichtungen nach der Hausordnung erfüllen müssen, um nicht gleich unangenehm aufzufallen. Mein T-Shirt klebt bereits auf meiner Haut und ist vom Schweiß durchnässt. Ich merke wie mir der Schweiß am ganzen Körper entlang rinnt und ärgere mich über die blöde Wischerei. Unerwartet öffnet sich die Wohnungstür im zweiten Stock und eine Frau schaut neugierig heraus. "Sie sind also unsere neue Hausbewohnerin. Nett, dass ich sie auch mal kennen lernen darf." begrüßt sie mich überfreundlich.
Schon einige Male zuvor hatte ich die meist elegant gekleidete Frau im Flur gesehen, kenne sie aber praktisch nicht näher. Ich weiß nur von ihr, dass sie eine 58-jährige alleinstehenden Frau ist, die schon seit Jahren in dieser Wohnung lebte. Bald merke ich, dass ihre Ansichten doch recht modern und liberal sind und irgendwie gar nicht zu ihrem Lebensalter passen. Spontan unterhalten wir uns einige Minuten über allgemeine und belanglose Themen. Mir war schon vorher nicht aufgefallen, dass sie mich schon die ganze Zeit über durch den Türspion beobachtet hatte und bemerkte auch jetzt nicht, wie sie während unseres Gesprächs auf meine Brüste starrt, die sich deutlich in dem durchgeschwitzten T-Shirt abzeichnen. Als ich dann endlich meine Arbeit fortsetzen will, werde ich von meiner Nachbarin beiläufig gefragt, ob ich Lust hätte heute Abend auf einen Tupperabend zu ihr zu kommen. Unbedarft und naiv, wie ich bin, sage ich ihr nach einigem Zögern zu, denn ich wohne erst seit drei Monaten in diesem Haus und habe noch keinen Kontakt zu den Nachbarn knüpfen können.
Nach dem ich frisch geduscht bin, überlege ich verzweifelt was ich anziehen soll. Da es mitten im Hochsommer ist, entscheide ich mich für ein weißes ärmelloses Top, kurze Jeans, BH und String, denn schließlich will ich bei meinen neuen Nachbarn einen guten Eindruck hinterlassen. Ich gehe durch das Treppenhaus zu der Nachbarswohnung und klingele an der Tür. Irgendwie hab ich ein ungutes Gefühl und mir ist etwas flau im Magen, was sich aber schnell legt, da ich Musik, laute Stimmen und fröhliches Lachen aus der Wohnung hören kann. Ich warte ein wenig ab, klingele erneut und höre endlich Schritte im Flur. Die Nachbarin öffnet mir, umarmt mich spontan zur Begrüßung und bittet mich herein.
Aus dem Wohnzimmer schallt ein ungezwungenes Gejohle und Gelächter. Die Party ist wohl schon voll im Gange und die Stimmung auf dem Höhepunkt. Eine sehr moderne geräumige Wohnung hat sie, stelle ich zu meinem Erstaunen fest, als ich das elegant eingerichtete Wohnzimmer betrete und mich umsehe. Dort saßen schon vier andere Frauen im fortgeschrittenen Alter und waren sichtlich durch übermäßigen Sektgenuss angeheitert. Sie scherzten und lachten in einem fort. Auf dem großen hellen Marmortisch des Wohnzimmers liegen allerhand Schüsseln, Schalen und Prospekte. Keine der Damen scheint sich jedoch mehr dafür zu interessieren, denn sie blödeln miteinander und trinken rege den Sekt, der auf dem Tisch in einem Kühler steht. Ich begrüße die älteren Damen artig und bleibe etwas unsicher im Raum stehen.
Meine Nachbarin nimmt mich sofort bei der Hand und zieht mich zwischen die Frauen auf das Sofa, die höflich auseinanderrücken und mir Platz machen. "Nicht so schüchtern, wir beißen doch nicht", sagt sie laut lachend. Bevor ich etwas erwidern kann, halten sie mir ein randvolles Glas Sekt unter die Nase und prosten mir zu. "Schön braun ist sie!" sagt meine Nachbarin, die übrigens Gabi heißt. Nichtsahnend erkläre ich der Gruppe, dass ich bis vorgestern noch im Süden im Urlaub war. Bei dem tollen Wetter und den herrlichen Stränden werde ich schnell braun. Gabi lässt mein Glas nicht leer werden. Ungefragt schenkt sie mir immer wieder Sekt nach. In dem Wohnzimmer ist es recht warm und ich bin froh über den eiskalten Sekt.
Die Frauen johlen und albern herum und trinken den Sekt literweise. Für die Tuppertante interessiert sich keine mehr, die mühsam versucht ihre neuen Produkte loszuwerden, sich aber gegen die Frauen nicht durchsetzen kann. Als sie versucht eine größere Schüssel zu präsentieren, nimmt ihr Gabi schlagartig das Gefäß aus der Hand und drückt es einer älteren Frau, Anne, ca. 55 Jahre alt, kindisch lachend auf deren enormen Busen. "Zwei von den Schüsseln und du brauchst dir nicht mehr überlegen, wo du für deine dicken Euter einen BH herbekommen sollst." sagt sie zur Freude der restlichen Frauen. Schallendes Gelächter breitet sich aus. Ich bin etwas verlegen. So etwas hatte ich noch nie gehört. Die Frauen kennen wohl überhaupt keine Hemmungen. Da scheine ich ja in ein nettes Haus gezogen zu sein.
Anne, die schon sichtlich betrunken ist fackelte nicht lange und reißt sich den Pullover samt BH hoch. Lallend sagt sie: "Mal sehen, ob meine Titten da überhaupt rein passen?" Ich traue meine Augen kaum, denn ich hab in meinem Leben noch nie eine solch gewaltige Hängebrust gesehen. Die enormen Brüste der Frau hängen doch tatsächlich schlaff bis zum Rock herunter, ihre Brustwarzen sind Handtellergroß. Mit offenem Mund blicke auf das gigantische Gesäuge und sehe wie die Frau ihren massigen Busen in die Schüssel drückt. Sabine, die dritte Frau im Bund, eine sechzigjährige grauhaarige schlanke Dame, greift unverblümt zu ihrer Nachbarin rüber, fasst ihr laut lachend unter die rechte Brust, wiegt sie in ihrer Hand und sagt prustend: "Was für geile große Euter unsere Anne doch hat. Da könne meine kleinen Apfelsinchen nicht mithalten." Ich wische mir mit der rechten Hand eine Strähne von der Stirn. Ich schaue die Frauen nicht weiter an, denn mir ist die ganze Situation doch etwas unangenehm, obwohl ich mit meine 28 Jahren schon einiges gesehen und erlebt habe. Daher bin ich froh, als mich Gabi ablenkt und mir ein weiteres Glas Sekt anbietet und mich in ein Gespräch verwickelt.
Der Tupperabend scheint total zu entgleisen. Die Frauen müssen wohl schon vorher Unmengen an Sekt getrunken haben, denn sie sind kaum noch zu halten. Ich fühle mich ein wenig deplaziert unter den betrunkenen Frauen und denke mir "Das kann ja heiter werden. Eine halbe Stunde bleib ich noch, dann mach ich mich nett aus dem Staub." Ein Gekicher wie im Kindergarten. Die Tuppertante hat Mühe ihre Schüssel von Anne wiederzubekommen, die sich wie ein kleines Kind über ihren Scherz freut und sich die Schüssel weiterhin fest an ihre ausladende Brust presst. Anne lässt nicht locker, selbst als die Frau kräftig an ihrer Vorführschüssel zieht und zerrt. Als sie sich dabei zu weit herüberbeugt, wird sie überraschend von Sabine gepackt und festgehalten. "Wollen wir doch mal sehn, was unsere kleine Kerstin für süße Tittchen hat." sagt sie johlend und versucht der vierzigjährigen Vertreterin das T-Shirt über den Kopf zu ziehen.
Kerstin versucht sich dem Griff zu erwehren, hat aber nicht die geringste Aussicht auf Erfolg. Flugs baumeln ihre Brüste frei. "Sieh einer an, unsere kleine verdorbene Kerstin hat nicht mal einen BH an. Braucht sie ja bei ihren geilen süßen Tittchen auch nicht", sagte Anne glucksend und lagt derb an die baumelenden festen Brüste der Tuppertante. "Au, nicht so fest. Ihr seid unmöglich, wenn ihr betrunken seid, was soll den unsere neue Nachbarin von uns denken?", erwidert Kerstin gar nicht mal so überrascht.
Bei der ganzen Aktion war Kerstins Rock soweit hochgerutscht, so dass ihr fester Hintern im Freien liegt. Ihre runden Backen sind nur durch einen schmalen String geschützt. Ich muss zugeben, dass mir der Hintern sehr gefällt. Für ihr Alter hat sie noch einen festen knackigen Po. Die zwei betrunkenen Frauen haben das noch gar nicht bemerkt, sie waren so mit Kerstins Brüsten beschäftigt. Gabi füllt mich indessen mit Sekt ab und sieht interessiert zu, wie ich dabei auf den nackten knackigen Hintern starre. Die Frauen balgen und raufen krakeelend auf dem über Ecke gehenden Sofateil, dabei fallen die Tupperschüsseln vom Tisch und laut polternd auf den Boden. Dadurch verstummt das Gelächter. Sie kommen etwas zur Besinnung und setzten sich wieder halbwegs ordentlich hin.
Doch dieser Zustand hält nicht lange an. "Gabi zeig uns doch auch mal deine Möpse, wir sind gespannt, wie sie aussehen", sagt Kerstin hinterhältig grinsend. Ohne zu Zögen beginnt Gabi damit, ihre Bluse aufzuknöpfen. Erschrocken blicke ich sie an, denn das hatte ich nicht von ihr erwartet. Die drei anderen Frauen waren indessen aufgestanden und umlagern uns so schnell, dass mir keine Möglichkeit bleibt auszuweichen. Sie stehen so dicht um uns herum, dass mir fast die Luft weg bleibt. Ich bemerke, dass ich dadurch leicht ins Schwitzen komme. Lasse mir aber nichts vor den Nachbarn anmerken und trinke einen weiteren kräftigen Schluck Sekt. Ich werde also ruhig sitzen bleiben und mir halt die Brüste der älteren Frauen ansehen. Denke mir nur, dass ich mich später auf ein Bad freuen werde, das mich dann abkühlt.
Als Gabi dann ihren schweren Busen über den BH hob und uns ihre reifen Brüste präsentiert, die wie zwei Schläuche schlaff über den Rand des BHs hingen, kann ich zum ersten Mal ihre enormen Brustwarzen sehen. Fast ein Zentimeter lang und daumendick. "Geile mächtige Zitzen" entweicht es unbeabsichtigt aus Kerstins Mund "Mach sie schön hart!" Während Gabi unbekümmert an ihren fleischigen Brustwarzen spielt, die sich zusehends verhärten und runzlig werden, brechen die restlichen Dämme bei den anderen Frauen völlig weg. Lüstern und hemmungslos sehen sie mich an. Ich merke zu meinem Erschrecken, wie auch mir der Sekt zu Kopf steigt. Mir wird schlagartig heiß. Blitzschnell kommen sie noch näher, halten sie meine Arme fest und Anne ruft enthemmt: "Jetzt ist unsere neue Nachbarin dran. Wollen doch mal sehen, ob sie sich in ihrem Urlaub "oben ohne" gesonnt hat." Ich kann mich gar nicht so schnell wehren, wie Anne an meinen Busen greift. Ungewollt richteten sich meine Brustwarzen hart auf und zeichnen sich unter dem Top deutlich ab.
Die Situation war mir unendlich peinlich und ich versuche meine Hände zu befreien, um ihre Hand von meiner Brust zu drücken. Doch die Frauen quetschen meine Arme fest in die Polster. Mir war nun alles egal, ich ließ sie gewähren, wobei ich zugeben muss, dass mich die älteren Frauen ganz schön erregen. Ich spürte ihre Hände unter mein Top gleiten und meine Busen streicheln. Ich stöhne leise vor mich hin.
"Holt endlich ihre geilen Tittchen raus. Ich will Frischfleisch sehen!" lallt Sabine, die plötzlich anfängt, sich vor aller Augen auszuziehen. Auch Anne reißt sich ungeniert die Klamotten vom Leib, während Gabi und Kerstin versuchen, mir mit Gewalt mein Top über den Kopf zu ziehen. Mein Widerstand erlahmt schnell und als das Oberteil über meinen Kopf gestreift ist und achtlos in die Ecke fliegt, sehe ich Sabine vor mir stehen. Sabine hat wirklich kleine apfelförmige Brüste, die aber trotz ihres Alters noch Top in Form sind. Kerstin setzt sich auf mein unbekleidetes Knie und ich spüre, dass ihre Muschi schon total feucht sein muss. Gleichzeitig öffnen sie meinen BH.
Jetzt haben sie es geschafft. Ich sitze halb nackt und angetrunken in einer fremden Wohnung und vier lüsterne ältere Weiber starren auf meine Brust. "Geile braune Möpse
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Kommentare
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pedro
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Denn die Frauen möchten es bestimmt gerne ebK«
Kommentare: 2
Weiter so!!!«
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