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Kommentare: 15 | Lesungen: 3918 | Bewertung: 7.11 | Kategorie: BDSM | veröffentlicht: 30.12.2013

Die neue Nachbarschaft, Teil 1

von

Das ist der erste Versuch einer kleinen Geschichte, der Beginn - nicht wildes, geboren aus der Idee einfach mal zu probieren zu Schreiben. Keine Garantie das es weitergeht, interessant und/oder lesenswert ist. Trotzdem viel Spaß ;).

Die erste Begegnung mit A. hatten wir an einem nasskalten Herbsttag, kurz vor Beginn des Winters. Es war spätnachmittags, schon nach Beginn der Dämmerung. Es regnete fein. In unserem Zweifamilienhaus stand die obere Wohnung jetzt schon eine Weile leer, die vorherigen Mieter hatten sich beruflich verändert und mussten so den Wohnort wechseln. Schade, die beiden waren angenehm ruhig gewesen. Wir hatten danach dann zuerst inseriert und schlussendlich einen Makler beauftragt. Eine ganze Reihe von Leuten, Paare als auch Einzelpersonen hatten sich die Wohnung angesehen. Einige hatten auch wirkliches Interesse, eigentlich hätten wir die Wohnung auch schon vergeben, als uns ein entfernter Bekannter anrief, das er jemanden hätte, der dringend eine Wohnung suchen würde. Nun, das war A., mit der wir uns jetzt treffen würden. Eine junge Frau, gerade fertig mit dem Studium, wissenschaftliche Mitarbeiterin an der Universität in der nächsten Großstadt, arbeitend an ihrer Doktorarbeit.


Kurze Zeit später klingelte es an der Haustür, sogar fast pünktlich. Unsere Große stürmte zur Tür, öffnete und strahlte A. an „Bist du die neue die hier mit uns wohnt?“. Der kleine stolzierte hinterher - er hatte gerade eine ausgesprochen coole Phase - und meinte wichtig: „Ich bin Luke und das ist meine Schwester Simone, Mama und Papa sind auch da. Deine Wohnung aber ist oben.“ Nun, ganz so weit waren wir noch nicht. A. Stellte sich vor, wir stellen uns ebenfalls vor. Vor uns stand eine junge Frau, brünett, grünblaue Augen, ein hübsches Gesicht und offenbar sehr schlank, soweit das trotz der dicken Winterkleidung erkennbar war. Mädchenhaft ist eine brauchbare Beschreibung. Ich schlug vor, das sie erstmal ablegt und wir uns zuerst einmal die Wohnung ansehen sollten und dann alles weitere klären würden. Sie zog ihre Daunenjacke aus. Schwarze Stiefel, Boot im Militärlook, schwarze wollende Strumpfhose, schwarzer Rock, schwarzer Wollpullover. Sehr düster - stand ihr aber ausgezeichnet. Dezent geschminkt und bestenfalls eine Spur eines Parfüm. Es könnte aber auch schlicht ein Deo sein. Der erste Eindruck jedenfalls schlank, hübsch, zurückhaltend und nicht unsexy. Wir steigen also die Treppe hoch. Bei der Gelegenheit konnte ich mir nicht verkneifen, mit den eher knabenhaften Hintern aus der Nähe anzusehen, der da vor mir die Treppe rausstieg. Entweder einen String, oder auch nichts drunter an. Überaus nett anzusehend, bis zum Knuff von der Meinen, die mein Interesse natürlich amüsiert zur Kenntnis genommen hatte. Die beiden Junioren waren mit ihren Nintendos im Wohnzimmer geblieben, der Erwachsenenkram ist so interessant ja doch nicht, wenn die Prinzessin von Mario gerettet werden und einige Rennen gewonnen werden wollen. Die zu vermietende Wohnung lag über der unseren. 3 Zimmer, Küche, Bad, Balkon - wie es so schön im Maklerjargon heißt. Wenn man von unseren Kindern und den Nachbarn absieht, meistens auch recht ruhig. Fast 100 Quadratmeter, eigentlich ein schönes eigenes Reich. A. Machte einen angespannten Eindruck, schien aber durchaus angetan von dem zu sein, was sie da vorfand. Eine Küche ist drin, zwar älter schon, aber durchaus noch brauchbar. Wenn der neue Mieter oder die neue Mieterin diese noch wolle, würden wir sie drin lassen. Wir erklärten ihr, das die Böden noch getauscht werden sollten. Tapezieren sollte der neue Mieter, dafür hätte er - oder sie - völlige Gestaltungsfreiheit. Wir wollten natürlich noch ein bisschen über sie erfahren. 27 sei sie, Single schon seit längerem, Abschluss in Soziologie und Geschichte. Sie arbeite an der Universität als wissenschaftliche Mitarbeiterin mit einer nicht ganz vollen Stelle und gleichzeitig an einer Doktorarbeit. Sie legte Gehaltsabrechnungen und die sonst nötigen Unterlagen vor. Und die Telefonnummer von ihrem ehemaligen Vermieter, falls wir uns über sie erkundigen wollten. Sie erzählte, das sie schon in einigen WG gewohnt hätte, nachdem aber einige der Mitbewohner sich verkracht hatten sie eine 2er WG mit ihrer besten Freundin ausprobiert habe, die sei aber nun liiert und wollte lieber mit ihrem Freund zusammenwohnen. Außerdem verdient sie nun ihr eigenes Geld und will endlich einmal sowas wie Privatsphäre haben. Konnten wir gut verstehen. Sie gefiel uns, sie machte einen guten Eindruck, die Unterlagen waren Ordnung. Die Miete war wiederum für sie in Ordnung, die Bahnhofsnähe praktisch und Kinder, die findet sie toll. Sie wollte die Wohnung. Wir vereinbarten am nächsten Tag zu telefonieren, wir wollten uns noch besprechen. Das taten wir dann Abends auch, nachdem Hausaufgabenkontrolle, Familienrat – wir erlauben uns die Illusion, das wir mit unseren Kindern viel besprechen - dazu gehört natürlich auch eine potentielle neue Mieterin, erledigt waren. Es gab ja noch einige andere Kandidaten, wenn A. heute nicht erschienen wäre. Den Vertreter, der aber gerne ruhig wohnt und offensichtlich nicht unbedingt ein Händchen für Kinder hat. Die Graue Eminenz, farblos und mit Hund. Großer Hund. Nichts gegen Haustiere, aber … den Jungmann. Bodybuilder, recht große Klappe, eigentlich nett aber mit einer eher lückenhaften Erwerbsbiographie. Eigentlich war die Entscheidung schnell gefallen – A. sollte es sein. Den Kindern gefiel A. Mir auch. Und der Meinen auch. Wobei die Meine das mit einem seltsamen Unterton sagte. Als die Kinder beim Zähneputzen waren, flüsterte sie mir noch zu, das ich wohl hauptsächlich vom Arsch der A. beeindruckt gewesen wäre. Nun ja, den fand ich toll, klein, schmal, sexy - zugegeben. Ich kniff der Meinen in den rechten Nippel bis sie leise quiekte und kündigte an, das wir darüber nochmal sprechen müssten … später. Was mich dazu führt, was wir so miteinander treiben. Neben der Fassade als ehrbare Bürger, als ehrenamtlich engagierte Eltern. Wir sind BDSMler. Nicht so richtig Hardcore, nicht 24/7 – das passt weder zu unserem Selbstverständnis noch zu unserem Leben. Ich bin Top, oben wie man so schön sagt, oder auch Dom, die Meine ist unten, eine Sub, eine Maso, eine Devotee. Wir vögeln auch nach wie vor ganz normal, mit Spaß und Lust. Aber ich peitsche die Meine auch, führe sie vor, lasse sie benutzen, malträtiere sie mit Nadeln und Brennnesseln. Und wir haben Spaß dabei.

Als die Kinder später im Bett waren und tief und fest schliefen, kam ich auf das angekündigte Gespräch zurück. Ich fasste die Meine unterm Kinn, zog sie an mich und strich ihr zärtlich über die Wange und sagte, das sie sich gleich vollständig nackt und mit den nötigen Utensilien im Wohnzimmer in angemessener Haltung einzufinden habe. Ich merkte das sie noch etwas sagen wollte und legte ihr den Finger über die Lippen. Ich bedeutete ihr zu schweigen und den Anweisungen zu folgen. Sie senkte den Blick und verschwand nach oben, ins Schlafzimmer. Ich hörte sie leise kramen. Ich beschloss ihr etwas Zeit zu geben und widmete mich der Tageszeitung. Ich las den Politik, Wirtschaft, Lokales, studierte den Sportteil und zum guten Schluss sogar noch die Börsenkurse. Nicht das wir Aktien oder sonstige Wertpapiere hätten, aber ich wusste, dass das Kopfkino der Meinen auf Hochtouren laufen würde. Schließlich bequemte ich mich ins Wohnzimmer. Sie kniete nackt auf dem Teppich, die Hände mit der Handfläche nach oben auf den Schenkeln abgelegt. Vor sich ausgebreitet eine Auswahl unseres Spielzeugs. Nicht unbedingt das, was sie anregend fand, sondern eher die, welche ich spannend fand. Und die sie hasste. Brav – immerhin erwartete ich das mein Spielzeug angemessen berücksichtigt wird. Ich wählte also eine feine Gerte und lies diese prüfend durch die Luft pfeifen. Ich strich mit den Fingerspitzen über ihre Brustwarzen. Sie richteten sich auf. Meine Hand glitt an ihrer Vorderseite hinab. Sie war – natürlich – nicht nur feucht, sie war nass. Die Schamlippen leicht geöffnet, geschwollen. Ich setzte eine strenge Miene auf und wollte wissen, warum sie denn hier so offensichtlich geil saß. Sie lächelte nur und sagte, das ich ganz genau wüsste, das sie das anmachen würde. Hier zu knien, nackt und zu wissen, das gleich etwas überaus Befriedigendes passieren würde. Ich dachte mir das es an der Zeit wäre, Erwartungen mal wieder nicht zu erfüllen, legte der Meinen also eine Augenbinde an, flüstere Ihr zu sich keinesfalls zu rühren und öffnete die Tür in den Garten. Ein eiskalter Windhauch zog durch das Wohnzimmer. Sie schauderte und ihre Nippel wurden noch steifer. Diesmal aber weniger durch Geilheit, sondern eher durch den kalten Luftzug. Ich stellte leise Musik an, irgendetwas instrumentales, ruhiges. Ich setze mich leise in den Sessel und beobachtete die Meine. Eine leichte Gänsehaut bildete sich auf den Armen. Es wurde kühl. Es wurde kalt. Sie kniete dort, hoch erhoben. Ich wartete weitere zwei kurze Stücke ab, bevor ich unvermittelt begann, die Meine zu befragen. Ich fragte zuerst nach den Regelbrüchen diese Woche. Da wir kein 24/7 im Wortsinn leben und das auch nicht wollen, bedeutet das nicht, das wir keine Regeln haben. Eine davon ist zum Beispiel, das der meinen Selbstbefriedigung zwar gestattet ist, diese aber dokumentiert werden muß. Sie gab sofort zu, das sie sich morgens unter der Dusche das Pfläumchen verwöhnt hatte, das mir aber nicht mitgeteilt hatte. Ebenso bemerkte ich , das die Achseln einige Tage nicht rasiert worden waren. „Ah, sich unter der Dusche fingern aber zum Rasieren keine Zeit haben?“ zeigte ich auf die Achseln. Ich griff in den Nacken und drückte sie mit dem Kopf zu Boden. „Bleib so“ wies ich sie an und schloss die Türe. Mittlerweile wurde mir auch kalt. Ich nahm eine dünne Holzlatte, vielleicht einen Meter lang und 3 Zentimeter breit. Sehr leicht. Klatschte zwar laut aber tat nicht wirklich weh. „5 auf jede Arschbacke für die morgendliche Vergesslichkeit“. Ich verpasste ihr relativ schnell jeweils 5 auf jede Seite. Immer auf die gleiche Stelle, immer etwas fester. Beim letzten Hieb zog sie die Luft schon etwas schärfer ein. Ich streichelte über den Po, löste anschließend die Augenbinde und bedeutete Ihr aufzustehen. Beide Bäckchen waren etwas gerötet. Die Nippel standen nach wie vor vorwitzig vor, kalt und wie ich vermutete auch geil. „Kommen wir zum zweiten Teil, vergessene Rasur der Achseln“. Ich befahl die Beine weiter auseinander zu nehmen und kündigte an, dieses mal direkt an die Quelle zu gehen. Sie dachte die verstand und hob die Arme. Offensichtlich wollte sie folgsam die Achseln freilegen. Der erste Hieb mit der kleinen Latte traf genau beide Schamlippen mittig. Der Schlag war nicht fest, offensichtlich erschrak sie trotzdem und zuckte. „Zucken darfst Du, schreien nicht“ grinste ich und zielte in schneller Folge mit kleinen aber fiesen Hieben auf die Brüste, die Schamlippen, die Clit und die Innenseite der Oberschenkel. Wenn ich schön traf, zog sich sie scharf die Luft ein. Zwischenzeitlich prüfte ich immer wieder wie es um die Konsistenz und Feuchtigkeit an Nippeln und Pussy bestellt war. Zufriedenstellend – offenbar mehr geil als schmerzhaft. Ich hielt inne und fragte sie, ob sie mir vertrauen würde. ‚Natürlich, mein Herr‘ sagte sie. Ich verkündete meine Absicht, auf diese nette kleine Serie den finalen Schlag folgen zu lassen. Fest. Schmerzhaft. Auf die Clit. Ich fragte ob sie Angst habe. Etwas kleinlauter als vorhin noch antwortete sie leise „Ja, ein bisschen“. „Das solltest Du auch, denn diesmal geht es darum, Dir weh zu tun.‘ Der dritte Teil - Der Arsch auf den ich stand mußte ja auch noch 'belohnt' werden. Sie setze sich rittlings auf die Sessellehen, die Beine weit gespreizt. Den Oberkörper zurückgelehnt. Ich wies sie an, die Schamlippen mit den Fingern auseinanderzuziehen. Ich schaute ihr in die Augen. Neben etwas Angst, sah ich dort aber auch Neugier und Geilheit. Ich legte das Holz auf ihre Clit und flüsterte ihr nochmals zu, das dies jetzt weh tun würde und ich daran grossen Gefallen finden würde. Ich sagte auch, das sie die Augen geöffnet lassen soll. Ich holte aus, sie zog scharf die Luft ein als ich unvermittelt fragte, ob wir dem geilen Arsch von heute Nachmittag die Wohnung geben sollte. Sie schaute verwirrt, ließ die Luft mit einem undamenhaften Geräusch entweichen und setzte zu einer Antwort an, als ich mit dem Schlag ihre Clit traf. Sie schrie auf, ein Tränchen floß, sie kniff die Beine zusammen und verfluchte mich ausgiebig und wiederum undamenhaft. Daran müssen wir auch mal arbeiten, ich dachte bisher eigentlich, das ein „Danke“ angemessen gewesen wäre. Ich nahm sie in den Arm, bahnte mir einen Weg zwischen ihre Beine und fing an, ihre Möse mit Fingern und Zunge zu verwöhnen. Schnell verstand sie, das es diesmal nur um Lust ging. Sie befreite meinen Schwanz aus der Hose und fing an ihn zu blasen. Halb an- oder besser ausgezogen ist das nichts, also zogen wir um ins Schlafzimmer. Ohne Klamotten und in einem bequemen Bett fickt es sich doch viel netter. Sie ritt mich, ich bearbeitete Ihre Brüste. Daraufhin kam sie ziemlich schnell, natürlich ohne zu fragen, ob sie das denn dürfte. Die Regeln, wir sprachen schon darüber. Ich machte eine Notiz im Hinterkopf, griff nach der Tube Gleitcreme. Ich zog den Schwanz aus Ihrer tropfnassen Höhle und fing an Ihr Hintertürchen mit Gleitcreme geschmeidiger zu machen. Ohne große Mühe führte sie sich den Schwanz in den Arsch ein und fing langsam und vorsichtig an zu reiten. Der Arsch ist viel enger als die Möse und ich fand, das ich für meine Arbeit belohnt werden muss. An ihrem Gesicht erkannte ich, das sie das auch durchaus nicht als unangenehm empfand, zumal sie Tempo und Tiefe selbst bestimmen konnte. Mit beiden Daumen strich ich im Rhythmus über ihre Lippen, nach kurzer Zeit konnte ich auch nicht mehr und kam. Nach einer kurzen Verschnauf- und Kuschelpause kamen wir nochmal auf das Thema Wohnungsbelegung zurück und entschieden nach einer kurzen geistigen Parade der potentiellen Mieter, das wir A. die Wohnung anbieten würden. Obwohl die Meine noch meinte, das der Bodybuilder zumindest optisch etwas hermachen würde. Mein ‚Pffft‘ als Antwort ging aber schon fast im Halbschlaf unter…

Kommentare


SchwarzSchmerz
(AutorIn)
dabei seit: Apr '01
Kommentare: 1
SchwarzSchmerz
schrieb am 31.12.2013:
»Danke für das Lob und die Anmerkungen, es geht weiter - mittlerweile gibt es eine etwas überarbeite Fassung, mal sehen, inwieweit ich hier hier hochpacken kann.«

Sir_S
dabei seit: Okt '02
Kommentare: 3
schrieb am 30.12.2013:
»Nicht schlecht für den Anfang. Sehr viel Spannung wie es weitergeht, vor allem auch mit der neuen Mitbewohnerin. Oder spielt sie keine weitere Rolle? Ich bin gespannt!«

simon412
dabei seit: Apr '05
Kommentare: 39
schrieb am 31.12.2013:
»Ein sehr ineteressanter Anfang. Aber ein Name hätte der neuen Mieterin gut getan. Auch Absatze machen das lesen leichter.«

Richard49
dabei seit: Jan '04
Kommentare: 5
schrieb am 31.12.2013:
»Hoffentlich gehts bald weiter !!!«

palma
dabei seit: Dez '00
Kommentare: 5
schrieb am 31.12.2013:
»Gut geschrieben....
Glaubhaft.
Lebe in ähnlicher Konstellation
Wann gehts weiter??«

Erasmus_L
dabei seit: Dez '03
Kommentare: 199
schrieb am 31.12.2013:
»Ja, schließe mich gern meinen Vorkommentatoren an!«

nowlin
dabei seit: Dez '13
Kommentare: 1
schrieb am 31.12.2013:
»sehr gut geschrieben mekte ich an meiner Hose die sehr angespannt war«

Adler44
dabei seit: Jun '01
Kommentare: 131
schrieb am 02.01.2014:
»Bin ja mal gspannt ob es weiter geht,der Anfang war richtig gut!!!!!«

Karotte
dabei seit: Jul '02
Kommentare: 20
schrieb am 03.01.2014:
»Interessanter Anfang, viel Spannung für weitere Folgen. Bitte mehr davon.«

Krystan
dabei seit: Jan '03
Kommentare: 74
Krystan
schrieb am 04.01.2014:
»Die Geschichte gefällt mir, nur ein paar Absätze mehr würden dem Lesevergnügen gut tun.«

liluste03
dabei seit: Jul '13
Kommentare: 5
schrieb am 05.01.2014:
»Trifft meinen Geschmack,danke.Läßt auf mehr hoffen.«

sirmei
dabei seit: Feb '13
Kommentare: 12
schrieb am 06.01.2014:
»Hübscher Beginn - man hofft auf mehr! Insbesondere mit der Hoffnung, dass auch die neue Mieterin mit ins Spiel kommt...«

sandmann
dabei seit: Dez '00
Kommentare: 47
schrieb am 07.01.2014:
»Netter Anfang.«

gregor24
dabei seit: Okt '13
Kommentare: 4
schrieb am 11.01.2014:
»Für den Anfang gut. Es geht doch aber hoffentlich auch weiter.«

RRatlos
dabei seit: Aug '01
Kommentare: 73
schrieb am 21.07.2014:
»sehr gut geschrieben
weiter so.«


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