Die neue Nachbarschaft, Teil 1
von SchwarzSchmerz
Das ist der erste Versuch einer kleinen Geschichte, der Beginn - nicht wildes, geboren aus der Idee einfach mal zu probieren zu Schreiben. Keine Garantie das es weitergeht, interessant und/oder lesenswert ist. Trotzdem viel Spaß ;).
Die erste Begegnung mit A. hatten wir an einem nasskalten Herbsttag, kurz vor Beginn des Winters. Es war spätnachmittags, schon nach Beginn der Dämmerung. Es regnete fein. In unserem Zweifamilienhaus stand die obere Wohnung jetzt schon eine Weile leer, die vorherigen Mieter hatten sich beruflich verändert und mussten so den Wohnort wechseln. Schade, die beiden waren angenehm ruhig gewesen. Wir hatten danach dann zuerst inseriert und schlussendlich einen Makler beauftragt. Eine ganze Reihe von Leuten, Paare als auch Einzelpersonen hatten sich die Wohnung angesehen. Einige hatten auch wirkliches Interesse, eigentlich hätten wir die Wohnung auch schon vergeben, als uns ein entfernter Bekannter anrief, das er jemanden hätte, der dringend eine Wohnung suchen würde. Nun, das war A., mit der wir uns jetzt treffen würden. Eine junge Frau, gerade fertig mit dem Studium, wissenschaftliche Mitarbeiterin an der Universität in der nächsten Großstadt, arbeitend an ihrer Doktorarbeit.
Kurze Zeit später klingelte es an der Haustür, sogar fast pünktlich. Unsere Große stürmte zur Tür, öffnete und strahlte A. an „Bist du die neue die hier mit uns wohnt?“. Der kleine stolzierte hinterher - er hatte gerade eine ausgesprochen coole Phase - und meinte wichtig: „Ich bin Luke und das ist meine Schwester Simone, Mama und Papa sind auch da. Deine Wohnung aber ist oben.“ Nun, ganz so weit waren wir noch nicht. A. Stellte sich vor, wir stellen uns ebenfalls vor. Vor uns stand eine junge Frau, brünett, grünblaue Augen, ein hübsches Gesicht und offenbar sehr schlank, soweit das trotz der dicken Winterkleidung erkennbar war. Mädchenhaft ist eine brauchbare Beschreibung. Ich schlug vor, das sie erstmal ablegt und wir uns zuerst einmal die Wohnung ansehen sollten und dann alles weitere klären würden. Sie zog ihre Daunenjacke aus. Schwarze Stiefel, Boot im Militärlook, schwarze wollende Strumpfhose, schwarzer Rock, schwarzer Wollpullover. Sehr düster - stand ihr aber ausgezeichnet. Dezent geschminkt und bestenfalls eine Spur eines Parfüm. Es könnte aber auch schlicht ein Deo sein. Der erste Eindruck jedenfalls schlank, hübsch, zurückhaltend und nicht unsexy. Wir steigen also die Treppe hoch. Bei der Gelegenheit konnte ich mir nicht verkneifen, mit den eher knabenhaften Hintern aus der Nähe anzusehen, der da vor mir die Treppe rausstieg. Entweder einen String, oder auch nichts drunter an. Überaus nett anzusehend, bis zum Knuff von der Meinen, die mein Interesse natürlich amüsiert zur Kenntnis genommen hatte. Die beiden Junioren waren mit ihren Nintendos im Wohnzimmer geblieben, der Erwachsenenkram ist so interessant ja doch nicht, wenn die Prinzessin von Mario gerettet werden und einige Rennen gewonnen werden wollen. Die zu vermietende Wohnung lag über der unseren. 3 Zimmer, Küche, Bad, Balkon - wie es so schön im Maklerjargon heißt. Wenn man von unseren Kindern und den Nachbarn absieht, meistens auch recht ruhig. Fast 100 Quadratmeter, eigentlich ein schönes eigenes Reich. A. Machte einen angespannten Eindruck, schien aber durchaus angetan von dem zu sein, was sie da vorfand. Eine Küche ist drin, zwar älter schon, aber durchaus noch brauchbar. Wenn der neue Mieter oder die neue Mieterin diese noch wolle, würden wir sie drin lassen. Wir erklärten ihr, das die Böden noch getauscht werden sollten. Tapezieren sollte der neue Mieter, dafür hätte er - oder sie - völlige Gestaltungsfreiheit. Wir wollten natürlich noch ein bisschen über sie erfahren. 27 sei sie, Single schon seit längerem, Abschluss in Soziologie und Geschichte. Sie arbeite an der Universität als wissenschaftliche Mitarbeiterin mit einer nicht ganz vollen Stelle und gleichzeitig an einer Doktorarbeit. Sie legte Gehaltsabrechnungen und die sonst nötigen Unterlagen vor. Und die Telefonnummer von ihrem ehemaligen Vermieter, falls wir uns über sie erkundigen wollten. Sie erzählte, das sie schon in einigen WG gewohnt hätte, nachdem aber einige der Mitbewohner sich verkracht hatten sie eine 2er WG mit ihrer besten Freundin ausprobiert habe, die sei aber nun liiert und wollte lieber mit ihrem Freund zusammenwohnen. Außerdem verdient sie nun ihr eigenes Geld und will endlich einmal sowas wie Privatsphäre haben. Konnten wir gut verstehen. Sie gefiel uns, sie machte einen guten Eindruck, die Unterlagen waren Ordnung. Die Miete war wiederum für sie in Ordnung, die Bahnhofsnähe praktisch und Kinder, die findet sie toll. Sie wollte die Wohnung. Wir vereinbarten am nächsten Tag zu telefonieren, wir wollten uns noch besprechen. Das taten wir dann Abends auch, nachdem Hausaufgabenkontrolle, Familienrat – wir erlauben uns die Illusion, das wir mit unseren Kindern viel besprechen - dazu gehört natürlich auch eine potentielle neue Mieterin, erledigt waren. Es gab ja noch einige andere Kandidaten, wenn A. heute nicht erschienen wäre. Den Vertreter, der aber gerne ruhig wohnt und offensichtlich nicht unbedingt ein Händchen für Kinder hat. Die Graue Eminenz, farblos und mit Hund. Großer Hund. Nichts gegen Haustiere, aber … den Jungmann. Bodybuilder, recht große Klappe, eigentlich nett aber mit einer eher lückenhaften Erwerbsbiographie. Eigentlich war die Entscheidung schnell gefallen – A. sollte es sein. Den Kindern gefiel A. Mir auch. Und der Meinen auch. Wobei die Meine das mit einem seltsamen Unterton sagte. Als die Kinder beim Zähneputzen waren, flüsterte sie mir noch zu, das ich wohl hauptsächlich vom Arsch der A. beeindruckt gewesen wäre. Nun ja, den fand ich toll, klein, schmal, sexy - zugegeben. Ich kniff der Meinen in den rechten Nippel bis sie leise quiekte und kündigte an, das wir darüber nochmal sprechen müssten … später. Was mich dazu führt, was wir so miteinander treiben. Neben der Fassade als ehrbare Bürger, als ehrenamtlich engagierte Eltern. Wir sind BDSMler. Nicht so richtig Hardcore, nicht 24/7 – das passt weder zu unserem Selbstverständnis noch zu unserem Leben. Ich bin Top, oben wie man so schön sagt, oder auch Dom, die Meine ist unten, eine Sub, eine Maso, eine Devotee. Wir vögeln auch nach wie vor ganz normal, mit Spaß und Lust. Aber ich peitsche die Meine auch, führe sie vor, lasse sie benutzen, malträtiere sie mit Nadeln und Brennnesseln. Und wir haben Spaß dabei.
Als die Kinder später im Bett waren und tief und fest schliefen, kam ich auf das angekündigte Gespräch zurück. Ich fasste die Meine unterm Kinn, zog sie an mich und strich ihr zärtlich über die Wange und sagte, das sie sich gleich vollständig nackt und mit den nötigen Utensilien im Wohnzimmer in angemessener Haltung einzufinden habe. Ich merkte das sie noch etwas sagen wollte und legte ihr den Finger über die Lippen. Ich bedeutete ihr zu schweigen und den Anw
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Kommentare
(AutorIn)
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SchwarzSchmerz
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Glaubhaft.
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Wann gehts weiter??«
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Krystan
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weiter so.«