Die reine Seele Teil I
von A G
„Möchten Sie etwas bestellen oder werden Sie den ganzen Abend hier so sitzen?“
Dieser Satz der Barkeeperin holte Marco aus seiner Lethargie.
„Oh! Entschuldigung. Ich hätte gerne eine Cola bitte.“
Die Barkeeperin schaute ihn merkwürdig an und erwiderte. „Sie sind in einem Club, um den ganzen Abend alleine an der Bar zu sitzen, die Gäste zu beobachten und dann eine Cola zu bestellen? Nicht gerade das, was attraktive Männer an einem Freitagabend hier so machen.“
Attraktiv? Marco Sinzig empfand sich nicht gerade als attraktiv…Er war Mitte 30, groß gewachsen, kurze dunkle Haare, wohl definierter Oberkörper und mit einem markanten Kinn. Ok, vielleicht war er attraktiv, aber war es wirklich so auffällig, dass er den ganzen Abend die überfüllte Tanzfläche beobachtete?
„Ich muss in ein paar Stunden auf der Arbeit sein. Da kann ich nicht angetrunken auftauchen, oder?“
Die Barkeeperin lächelte, drehte sich um und machte sich dran ihm seine Cola zu bringen.
Was die Dame hinter der Theke nicht wusste, Marco befand sich schon im Dienst. Als Kriminalkommissar der Münchener Polizei befasste er sich aktuell mit dem Verschwinden von jungen Frauen, alle um die Mitte 20 und den Vermisstenmeldungen zufolge sehr attraktiv. Ihr Verschwinden hing offensichtlich mit einem Fall von Menschenhandel zusammen, der mittlerweile Dutzende von Aktenordnern füllte und sich über alle großen Städte der ganzen Republik erstreckte. Er hatte die letzten bekannten Aufenthaltsorte der verschwundenen Frauen in diesen Club, mitten in der Münchener Innenstadt, ermitteln können.
Der Besitzer dieses Clubs, Giovanni Marcuzzi, war ein wohlbekannter und sehr wohlhabender Geschäftsmann mit extremem Hang zu dreckigen und zwielichtigen Geschäften. Jedoch wussten sowohl Marco, als auch der Rest seiner Kollegen aus dem Dezernat organisierte Kriminalität, dass sein Vermögen und eine ganze Heerschar von teuren Anwälten eine eiserne Mauer um Marcuzzi errichtet haben, die ohne hieb- und stichfeste Beweise nicht zu durchdringen war. Marco war bewusst; wollte er Marcuzzi hinter Gitter bringen, musste er ihn auf frischer Tat erwischen.
Die Barkeeperin kam mit Marcos eiskalter Cola zurück und widmete sich auch wieder augenblicklich den anderen Gästen zu. Er nahm einen kleinen Schluck und widmete sich wieder den Menschen zu, die auf der Tanzfläche zur wummernden Musik tanzten und sich prächtig amüsierten.
All das hatte Marco schon lange nicht mehr erlebt.
Über der Tanzfläche befand sich eine Empore, reserviert für VIPs. Zwischen all den wichtigen und sehr wichtigen lehnte niemand anderes als Marcuzzi am Geländer und beobachtete das geschäftige Treiben auf der Tanzfläche, ganz wie es Marco eine Etage tiefer tat. Marco war sich sicher, dass sie beide nach demselben Ziel Ausschau hielten, jedoch aus jeweils gegensätzlichen Gründen.
Es befanden sich eine Menge Frauen auf der Tanzfläche, jedoch war keine in die Kategorie der verschwundenen Frauen einzuordnen war. Alle waren in Begleitung, hauptsächlich von Männern und potentiellen One-Night-Stand Partnern.
Dann sah Marco sie.
Eine Frau von unbeschreiblicher Schönheit, die mitten auf der Tanzfläche zur Musik sich elegant bewegte. Ihre blasse, seidene Haut schimmerte in dem Licht der Lampen während ihr langes pech-schwarzes Haar mit ihren Bewegungen hin- und herwogte. Das hautenge rote Cocktailkleid reichte gerade bis zur Mitte der Oberschenkel und offenbarte die prachtvollen Kurven ihrer Hüften. Der vordere Teil zeichnete sich durch einen tiefen V-Ausschnitt aus und ließ die beiden außergewöhnlichen Brüste deutlich zur Geltung kommen. Die Beine, lang und gebräunt, endeten in einem Paar schwarzen Fick-mich-Stilettos. Wie sie in diesen verflucht hohen Absätzen tanzen konnte war für Marco ein Rätsel, aber sie vollführte dies in einer Eleganz und Anmut, die Marco nicht für möglich hielt.
Sie war die personifizierte Schönheit.
Marco fand es seltsam, dass sie alleine, ohne Begleitung auf der Tanzfläche war. Was noch seltsamer war…niemand beachtete sie oder schenkte ihr Aufmerksamkeit und niemand wagte sich an sie heran. Es sah so aus, als dass sie sich alleine auf der Tanzfläche befand und zu ihrer eigenen inneren Musik bewegte.
Für einen kurzen Moment trafen sich ihre beiden Blicke. Marco war augenblicklich gefangen durch die lustvollen roten Lippen und diesem hinreißend sexy Lächeln. Für einen kurzen Augenblick änderten sich die dunklen Pupillen in ein gleißendes Rot, um dann sofort wieder diesen lieblichen Braunton zu bekommen. Wohl eine Illusion oder eine Reflexion der Lichter dachte sich Marco.
In einem schwachen Versuch sein offensichtliches Starren zu verbergen schaute Marco weg, hinauf auf die Empore zu Marcuzzi, der just in dem Moment auch diese atemberaubende Schönheit erblickte. Marcuzzi winkte einen seiner Securitymitarbeiter zu sich, sprach ihm ins Ohr und deutete dabei auf die tanzende Schönheit. Marco beobachtete wie der bullige Schlägertyp die Treppe runterkam, seinen Weg zur Tanzfläche freischob, zu ihr ging und ihr etwas sagte. Sie folgte ihm durch die Menschenmenge Richtung Treppe und hoch zur Empore. Marcuzzi empfing sie mit einem Handkuss und beide verschwanden aus Marcos Blickwinkel.
Das war es. Dies war seine Chance. Er würde drauf warten, bis sie die Treppe wieder hinunterkam und wenn nicht, würde er die Treppe hochjagen, um nach ihr zu schauen.
„Hoffentlich habe ich Recht in dieser Sache“
***********
Die Tür fiel geräuschvoll hinter Marcuzzi und der Schönheit ins Schloss und beide betraten einen weiträumigen und geschmackvoll eingerichteten Raum, fernab dem geschäftigen Treiben des Clubs. Eine riesige, edle Couch befand sich an einer Wandseite, dem gegenüber befand sich ein groß dimensionierter Flatscreen, befestigt an der Wand und unterhalb eine voll ausgestattete Bar mit einer kleinen Theke und zwei Barhockern. Eine weitere Wand bestand aus einer einzigen durchsichtigen Glasfront, die den Blick auf die Münchener Innenstadt freigab.
Marcuzzi drehte sich um, ging zur Bar.
„Kann ich Ihnen einen Drink anbieten?“ rief er über seine Schulter. Er nahm eine Flasche edlen französischen Rotwein aus dem Regal, öffnete diese und schenkte den Inhalt in zwei Kristallgläser. Eines der Gläser enthielt bereits eine kleine unauffällige Tablette, farb- und geschmacklos, schnell auflösend und nicht im Blut nachweisbar.
Als Marcuzzi sich umdrehte weiteten sich ungläubig seine Augen. Beide Weingläser entglitten ihm und fielen klirrend auf den Marmorboden. Die Frau schaute ihn mit einem verführerischen Lächeln an…Ihr rotes Kleid sammelte sich um ihre Knöchel und ihre hohen Stilettos.
Giovanni Marcuzzi sog den Anblick der nackten Göttin ein…große, runde Brüste mit kleinen brauen Warzenhöfen aus denen perfekte, erregte Nippel herausragten. Ein flacher Bauch mit einem kleinen Bauchnabel über einem schmalen Streifen Schamhaar und vor allem ein extrem sexy Lächeln, das ihm fast den Verstand raubte.
„Die wird bisher das meiste Geld einbringen“, dachte er. Natürlich würde er vorher seinen Spaß haben, bevor er das Geld einstrich.
„Ich glaube, wir lassen die Getränke weg“, sagte Giovanni und stieg über die zerbrochenen Gläser, die ihn nicht im Ansatz mehr interessierten. Soll sich die Putzfrau morgen früh Gedanken drüber machen.
Er ging langsam zu ihr rüber, während sie aus ihrem Kleid stieg und mit klickenden Schritten auf dem Marmorboden zur Couch ging. Er holte sie ein, griff an ihre Hüften und zog sie zu sich.
Sie presste ihre Lippen auf seine und ihre Blicke trafen sich. Marcuzzi war wie vom Donner gerührt von der Energie, die von ihrem Kuss ausging. Noch nie zuvor hatte er diese Erregung, diese Energie aus einem Kuss empfunden. Dann traf ihn der betörende Duft ihres Parfums, ihn seiner Sinne beraubend…Ein Hauch von frischem Frühlingsduft, süß und lecker zugleich. Er war völlig gefangen in ihrer Umarmung, ihrer Zunge tief in seinem Mund und spürte ein langsam aufkommendes Ziehen in den Lenden.
„Du hast definitiv zu viele Klamotten am Körper, mein Hengst“.
Diese ersten Worte aus ihrem Mund waren wie ein lieblicher Gesang von Engel. Giovanni löste seine Hände von ihren Hüften und begann hastig sich seiner Kleidung zu entledigen. Krawatte, Hemd und Hose waren schnell entledigt. Für einen wohlhabenden Geschäftsmann seines Alters hatte er einen gut erhaltenen Körper. Er hatte eine leicht behaarte und muskulöse Brust und sein flacher Bauch zeigte, dass er sehr auf seinen Körper achtete.
„Immer noch zu viel am Körper“.
Giovanni Marcuzzi zog seine Boxershorts nach unten und stieg mit der Hose, die sich um seinen Knöchel gesammelt hatte aus ihnen heraus und stand nun bis auf die schwarzen Socken splitterfasernackt vor der atemberaubenden Schönheit.
„Fast so wie ich es mir vorstelle.“
Sie trat einen Schritt vor, griff mit einer Hand um seinen Nacken, zog ihn erneut zu sich heran und spürte ihre Lippen an seinen. Ihre andere Hand griff nach seinem harten Schwanz, der direkt auf ihren Bauchnabel zeigte. Giovanni fühlte wie ihre zarte Hand mit der Sanftheit eines seidenen Tuchs an seinem Riemen auf und abglitt, während ihre Zunge im Gegensatz fordernd ihren Weg in seinem Mund suchte.
Seine Sinne waren vollkommen benebelt. Ihre Schönheit: unbeschreiblich. Ihre Stimme: betörend. Ihr Geruch: atemberaubend. Ihre Berührungen: sinnlich fordernd. Ihr Geschmack: süßlich
Giovannis Knie wurden weich und begannen zu zittern, hervorgerufen durch die sanften und doch fordernden Pumpbewegungen an seinem mittlerweile zu bersten geschwollenen Schwanz. Sie schubste ihn auf die edle Couch, bevor er sein Gleichgewicht verlor und hinfiel.
Die Unbekannte hockte sich eine Armlänge von Giovanni auf den Boden und bewunderte den steil aufragenden, steinharten Schwanz. Mit einer Hand griff sie nach dem Schaft und zog ihn zu sich Richtung Lippen. Die Nervenstränge an der Eichel jagten Schockwellen durch seinen Körper als die gottgleiche Schönheit seinen Schwanz von der Eichel bis zum Ansatz küsste und leckte. Dann nahm sie ihn mit einem sexy grinsen in ihren Mund…komplett.
Betört von ihrer Fähigkeit ihn in einem Rutsch komplett in ihren Rachen aufzunehmen entfuhr Marcuzzi ein Stöhnen vollkommener Zufriedenheit. Die schnellen und doch sanften Auf- und Ab Bewegungen an seinem Schwanz hatten zur Folge, dass seine Eier immer weiter anschwollen und er das Gefühl hatte, dass sie jeden Moment explodieren würden. Plötzlich stoppte sie in ihren Bewegungen, zog seinen Schwanz aus ihrem Rachen und leckte die Unterseite seiner Eier und seinen Damm.
Woher wusste sie, dass er das mochte?
Oh mein Gott, wie sehr er das liebte…
Der Orgasmus erreichte Marcuzzi mit der Wucht eines ICE. Er stöhnte laut und seine weiße, sämige Masse ergoss sich in den Mund der unbekannten Schönheit. Ohne mit der Wimper zu zucken schluckte sie jeden Tropfen.
„mmhhh, salzig.“
Sie erhob sich und schaute auf ihn herab.
„Ich hoffe, du hast mehr davon.“
Marcuzzi schnappte nach Luft und versuchte seinen Herzschlag unter Kontrolle zu bekommen. Er hatte das Gefühl mitten in einem Marathon zu stecken. Er blickte nach unten auf seinen Schwanz und stellte erstaunt fest, dass dieser immer noch steinhart war. Und das nach diesem atemberaubenden Blowjob…ungläubig schüttelte er den Kopf. Ein Grinsen huschte über sein Gesicht…niemals würde er so eine Gelegenheit auslassen.
„Du wirst dich wundern, wieviel da noch rauskommt“ sagte Giovanni mit einer Arroganz, die ihn selbst ein wenig überraschte.
Sie drehte sich diabolisch grinsend um und zeigte ihm ihren perfekt geformten Arsch. Mit beiden Händen stützte sie sich auf seinen Knien ab und ließ sich langsam auf seinen steil aufgerichteten Schwanz hinab. Giovanni spürte an seiner Eichelspitze die warme, fast schon heiße Nässe ihrer Grotte und seine Eier schwollen erneut an bei dem Gedanken an die lustvollen Momente, die ihm bevor standen.
Die glühende Hitze und die Nässe waren nicht das Einzige, was Giovanni Marcuzzi bemerkte. Auf ihrem Rücken waren Tattoos, die wie Flügel aussahen und sich von ihren Schulterblättern bis zur Mitte Richtung Wirbelsäule entlang zogen. Etwas weiter unten, am Ansatz ihrer Poritze war ein kleineres Tattoo, das einem Schwanz eines Teufels ähnelte und dessen Ende aussah wie eine Speerspitze.
„Gefallen sie dir?“ fragte sie in einem verruchten Tonfall.
Giovanni streckte seine Hand aus und berührte ihren Rücken, fuhr mit den Fingerspitzen über die Ränder der Flügel. Irgendwie fühlte sich das seltsam an. Die Haut hatte einen ledernen Touch. Es passte ganz und gar nicht zu dieser göttlichen Frau. Irgendwie seltsam, irgendwie unerklärlich…
Die Gedanken verschwanden augenblicklich als sie sich auf seinen Schwanz fallen ließ und ihn in seiner gesamten Länge in sich aufnahm. Sie fühlte sich unglaublich eng an und sein ganzer Körper erzitterte lustvoll. Die Fotze war so heiß, so nass, so eng…keine der Frauen, die er gefickte hatte bevor sie zur Versteigerung freigegeben wurden, kam an diese Frau heran.
Marcuzzi beobachtete, wie sie sie ihre Hüften kreisen ließ, sich lustvoll auf- und ab bewegte und dabei ihre Schamlippen seinen feucht glitzernden Schaft fest umschlossen. Jedes Mal, wenn sie ihn fast aus ihrer feucht-nassen Fotze entließ, hatte er das Gefühl, dass ihre inneren Wände seine Eichel molken, was ihn fast den Verstand raubte. Er war paralysiert…nicht, das er überhaupt vor hatte sich zu bewegen. Dafür war es zu geil.
Die unbekannte Schönheit stieg mit einem Male von ihm herunter, drehte sich um, legte beide Hände auf jede Schulter und stieg mit langsamen, lasziven Bewegungen auf seinen Schoß und ließ sich mit einer aufreizenden Lässigkeit auf den zuckenden Schwanz nieder. Giovanni griff mit seinen großen Händen nach ihren Brüsten und begann sie zu kneten, die nun im Ficktakt begannen wild hin- und her zu wippen. Ihr entfuhr ein leichtes Stöhnen, der den schnell aufkommenden Orgasmus ankündigte.
„Glaubst du wirklich, dass diese kleine Tablette, die du in mein Glas getan hast, mir Schade zufügen könnte?“
Moment…Woher konnte sie das wissen?
Giovannis rationale Gedankengänge waren nicht mehr zugegen. Alles woran er denken, fühlen, hoffen, genießen konnte, war diese unglaublich heiße, nasse und göttliche Fotze, wo er bis zum Ansatz seines Schwanzes steckte und diese atemberaubenden Brüste, die ihn schier hypnotisierten. Zugegebener weise war in seinem Körper nicht annähernd so viel Blut, dass sein Verstand und sein Schwanz gleichermaßen funktionieren würden.
Sie begann Marcuzzi nun schneller und heftiger zu ficken. Ihre nasse Fotze klatschte hart auf seine Eier und füllte den Raum mit schmatzenden Geräuschen. Giovanni bockte von unten gegen sie und beide erreichten einen atemberaubenden, gemeinsamen Rhythmus. Er stand kurz davor seine zweite Ladung innerhalb kürzester Zeit aus sich heraus zu pumpen.
„Ja! Leere dich in mich! Füll mich mit deinem heißen Saft ab!“
Giovanni schaute auf in ihr Gesicht und sah zwei Hörner oberhalb ihrer Stirn aus dem Kopf herauskommen. Seine Augen weiteten sich erschrocken, ungläubig und angsterfüllt, als die Hörner immer größer und größer wurden und sich langsam Richtung Nacken wunden. Er versuchte sich von ihr wegzubewegen, doch sein Körper versagte ihm den Dienst. Sein Becken erhöhte sogar das Ficktempo. Giovanni Marcuzzi realisierte, dass er nicht mehr die Kontrolle über seinen Körper hatte.
„Was…Was machst du mit mir?“ schrie er.
„Ich bereite Dir Vergnügen mein Liebster,“ antwortete sie ihm.
Marcuzzi versuchte erneut die Kontrolle über seinen Körper zu erlangen, versagte jedoch jämmerlich.
„Ich kann mich nicht mehr bewegen!“
Sie legte ihm den Zeigefinger auf die Lippen und flüsterte, „Schhhhh…Wehr dich nicht. Es wird gleich vorbei sein.“
Die Augen der unbekannten Schönheit begannen in einem leuchtenden Rot zu glühen. Marcuzzis Gesicht wurde aschfahl, als sich zwei schwarze gewaltige Flügel aus ihrem Rücken aufklappten.
Das ist nicht real…das kann unmöglich real sein.
„Oh, das ist sowas von real, mein lieber Giovanni Marcuzzi,“ entgegnete sie ihm mit einer dunklen, Furcht einflößenden Stimme. „Sowas nennt man wohl Ironie, dass nach all den Frauen, die du meist bietend verkauft hast, die Frau dein jämmerliches Leben beenden wird, von der du dachtest das meiste herausschlagen zu können.“
„Woher konnte sie das alles wissen“ war die einzige Frage, die durch sein Gehirn jagte.
„Du bist keine Frau….Du bist ein MONSTER!“
Kichernd lehnte sie sich nach vorne und flüsterte in sein Ohr „Oh, da hast du verdammt recht“
Immer und immer rammte sie sich nun mit steigender Geschwindigkeit auf seinen Schwanz und seine Hüften arbeiteten gegen seinen Willen, um den Rhythmus nicht zu verlieren.
„Jaaa…entleere dich. Entleere dich in mich, gib Dich Deiner Lust hin und füll mich mit Deiner Seele!“
Giovanni Marcuzzi war über den Punkt, wo er zurückkehren konnte hinaus. Er hatte das Gefühl, dass sein Herz außerhalb seines Brustkorbes schlug und das seine Lunge wie Feuer brannte. Sein zweiter Orgasmus kam mit solch einer Wucht, dass es ihm den Verstand raubte und ihn an den Rand des Wahnsinns trieb. Dann schoss er seine zweite Ladung Sperma tief in ihren Leib und damit all seine Lebensenergie. Das Monster über ihn erreichte ebenfalls seinen Orgasmus, stöhnend und genießend, als die ganze Energie in ihre nasse Fotze gepumpt wurde.
**********
Es dauerte schon zu lange. Wird Zeit, dass er aktiv wurde.
Marco Sinzig erhob sic
Um weiterlesen zu können, musst Du Dich einloggen. | ||
Passwort vergessen? |
Anmeldung und Nutzung sind kostenlos. Um die angezeigte Geschichte weiterlesen zu können, ist kein Altersnachweis notwendig, da es sich um eine erotische Geschichte handelt (nicht pornografisch!). Die Anmeldung dauert keine zwei Minuten.
Kommentare
(AutorIn)
Kommentare: 5
A G
Etwas müsst Ihr Euch noch gedulden!!!«
Kommentare: 56
Ich bin gespannt wie es weiter geht.«
Kommentare: 76
Wann geht es weiter ?«
Kommentare: 64
Kommentare: 12
Kommentare: 102
Faith
Schöner Schreibstil und interessanter Handlungsbogen, bin auch gespannt wie es weiter geht (sofern es weiter geht)
lg
Faith«
Kommentare: 21
Kommentare: 63
Kommentare: 3
Kommentare: 13
Sowohl die Idee wie die Realisierung haben beim Lesen den Wunsch aufkommen lassen, dass eine Fortsetzung folgt.
Bitte weiter so!«
Kommentare: 44
Lob u Anerkennung.
Bitte um einige Fortsetzungen«
Kommentare: 9
Kommentare: 7
Kommentare: 2
Kommentare: 34
Michael
Kommentare: 315
bolle
Ich persönlich fand den Anteil der Ferkeleien gemessen an der Gesamtlänge etwas gering. Aber die Story funktioniert natürlich auch so.«
Kommentare: 2
Kommentare: 68
Kommentare: 115