Die reine Seele Teil II
von A G
Müde, ausgelaugt und rastlos lief Marco durch seine Wohnung. Er war die ganze Nacht auf und versuchte verzweifelt einen Hinweis in Sandras Fall zu finden, den er offensichtlich übersehen haben musste.
„Es muss irgendwas sein, dass ich übersehen habe, verdammt!“
Er war alle Hinweise durchgegangen, hatte alle Dokumente immer und immer wieder durchgelesen, hatte sich die Fotos dutzende Male mit einem Vergrößerungsglas angeschaut. Diesmal jedoch intensivierte er seine Bemühungen um ein vielfaches. Falls er herausbekommen würde, wer Sandra umgebracht hatte, und das noch vor Mitternacht, dann könnte er einfach Zafiras Angebot ablehnen und sie würde einfach gehen. Naja, er hoffte sie würde Wort halten und gehen. Er schaute auf die Uhr. 15:46 Uhr. Nicht mehr viel Zeit bis Mitternacht.
Das plötzliche Klingeln an seiner Tür erschreckte ihn urplötzlich. Wer konnte das sein? Hoffentlich nicht Zafira, obwohl sie nicht gerade der Typ war, der an der Tür klingelte.
Marco blickte durch den Spion und sah jemanden, den er nicht kannte. Ein Mann, in seinem Alter ungefähr, mit Spitzbart und dunklen Haaren und einem schwarzen Anzug stand vor seiner Tür. Sein Priesterkragen und das kleine Holzkreuz um seinen Hals deuteten auf einen Glaubensmann hin. Ein Priester vielleicht?
Marco öffnete die Tür einen Spalt. „Kann ich Ihnen helfen?“
„Guten Tag. Ich suche Marco Sinzig. Wohnt er zufällig hier?“
„Wer will das wissen?“
„Entschuldigen Sie bitte. Mein Name ist Vater Marius Klemke. Ich bin von der hiesigen Gemeinde.“
„Tut mir leid, aber ich möchte heute nicht den Weg zu Gott finden“ sagte Marco kühl und schob die Tür zu.
„Warten Sie Kommissar Sinzig. Ich glaube ich habe einige Informationen zu dem Todesfall Marcuzzi gestern Nacht in seinem Club.“
Neugierig öffnete Marco die Türe und bat den Mann hinein. Vater Marius ließ seinen Blick durch die Wohnung wandern und entdeckte die Tatortbilder und begann mit geschlossenen Augen unverständlich zu murmeln, gleichwohl klang es nach einem Gebet.
Nach einigen Sekunden der inneren Einkehr blickte der Mann auf und sein Blick blieb auf einem Bilderrahmen hängen, mit Marco und Sandra an ihrer Hochzeit. „Ist sie das auf den Bildern?“
„Nicht das Sie das etwas angehen würde, aber ja, das ist sie. Haben Sie nicht gesagt, sie hätten Informationen für mich?“
Der Priester schaute Marco direkt an. „Richtig. Die Nachrichten berichteten, sie hätten eine Frau mit dem Opfer zusammen in einem Raum gesehen. Ist Ihnen etwas Ungewöhnliches an ihr aufgefallen? Vielleicht, Flügel-Tattoos auf dem Rücken?“
Das waren keine Tattoos. Das waren echte Flügel und ein echter langer Schwanz. Obwohl die Ähnlichkeiten zwischen Tattoos und der Realität waren marginal. Wusste dieser Mann von Zafira? Und wusste er, was sie war?
„Tut mir leid, aber ich habe keine Tattoos gesehen. Warum fragen Sie das?“
Vater Marius bekam einen traurigen Blick. „ Am Tag des Mordes kam eine junge Frau, von unsagbarer Schönheit, in meine Kirche, um zu beichten. Sie sagte, sie würde etwas Schreckliches tun, aber leider nicht genau was. Als sie die Kirche verließ, bemerkte ich ein Flügel-Tattoo. Ich dachte, vielleicht hängt das beides zusammen.“
All die Jahre als Kommissar hatten Marcos Sinne geschärft, wann ihm jemand einen ganz großen Haufen Scheiße erzählen würde. Dieser Mann verheimlichte etwas und nebenbei war er ein miserabler Lügner. Er hatte die Tattoos auf dem Rücken gesehen? Das würde bedeuten, dass die Frau ein Kleid getragen hätte, dessen Rücken tief ausgeschnitten wäre. Wer würde so in eine Kirche gehen? Und auch noch zur Beichte. Alles ziemlich weit hergeholt fand Marco. Sein Misstrauen wurde noch größer, als er die Narbe am Haaransatz des Mannes entdeckte. Es hatte die Form eines Kreuzes. Es wäre nicht aufgefallen, wenn durch die Kopfbewegung des Mannes sein Priesterkragen nicht verrutscht wäre. Kein Unfall würde so eine Art von Narbe hinterlassen. Diese Narbe wurde dem Mann absichtlich zugeführt.
Wie dem auch sei, dieser Priester musste etwas über Zafira wissen. War er einer dieser „Organe“, die sie meinte und versuchte zu meiden? Marco versuchte einen Moment die Geschehnisse zu verarbeiten und dachte an das, was Zafira beim Verlassen seiner Wohnung sagte. Sie würde ihn umbringen, wenn er etwas über sie verraten würde. Und mit ihrer Fähigkeit Gedanken zu lesen, war das ein Kinderspiel für sie. Lieber die Karten verdeckt halten.
„Klingt nicht nach einem Zusammenhang für mich. Tut mir leid, aber ich denke, sie sind umsonst hergekommen.“
Vater Marius atmete tief ein. „Vielleicht. Aber Gott hat mich heute zu ihnen geschickt, also kann das alles nicht wertlos gewesen sein. Ich weiß, dass auf Ihnen eine schwere Last liegt, Kommissar Sinzig. Und solche Last verführt manchmal gute Menschen zu Taten, die sie normalerweise nicht tun würden. Der Pfad zur Hölle ist gepflastert mit schlechten Vorsätzen und Verzweiflung führt zum ersten Schritt.“
Es war so, als ob Vater Marius glatt durch Marcos Fassade blicken konnte. Vielleicht war er doch nicht der Einzige, der erkennen konnte, wann ihm Unsinn erzählt wurde.
„Ich weiß Ihr Kommen zu schätzen Vater, aber ich muss gleich auf die Wache und die Verbrecher warten nicht.
Falls Sie weitere Informationen haben, würde ich mich freuen, wenn Sie einfach nochmal vorbeischauen.“
„Tut mir leid, dass ich keine größere Hilfe sein konnte.“ Er griff in seine Jackentasche und holte eine Visitenkarte heraus. „Falls Sie je meine Hilfe benötigen…“
Vater Marius gab ihm die Karte und ging zur Tür und hinaus in den Hausflur. „Denken Sie an meine Worte, Kommissar Sinzig. Eines Tages können sie Ihnen Ihre Seele retten.“
Marco Sinzig nickte und schloss die Tür. Der Blick auf die Uhr zeigte ihm 16:27 Uhr. Die Zeit verging schneller, als ihm lieb war.
*****************
In seiner Verzweiflung fuhr Marco zum Polizei-Präsidium, um bei Peter Schreiber vorbeizuschauen, dem leitenden Ermittler in Sandras Fall. Er wusste, dass er Sandras Fall nicht allzu ernst nahm, aber es geschehen manchmal auch Wunder und vielleicht hatte er doch was, was Marco in der verbleibenden Zeit nutzen konnte.
Er wurde von Stefanie Krieger, einer jungen attraktiven blonden Kripo-Beamtin begrüßt, die gerade aus Schreibers Büro raus kam.
„Kommissar Sinzig! Ich hatte Sie heute so spät am Tag gar nicht erwartet…und haben Sie eigentlich nicht bis Anfang nächster Woche frei?“
„Ja, habe ich. Ich bin nur schnell hier, weil ich was aus meinem Büro brauche. Ist Schreiber noch in seinem Büro?“
„Ja, ist er.“
„Klasse, danke.“
Marco ging in das Büro hinein und hörte von hinten. „Ich werd‘ sie die Woche vermissen, Kommissar Sinzig. Schöne Woche!“
Stefanie war eine süße, junge, attraktive Frau, die anscheinend etwas für ihn empfand, was ihn ein wenig nachdenklich stimmte. Natürlich würde er sich den Flirtversuchen nicht nachgeben.
Als Marco das Büro betrat, telefonierte Schneider gerade und wies ihm mit einer Handbewegung auf den Stuhl vor seinem Schreibtisch. Nachdem er aufgelegt hatte, entfuhr es ihm. „Hey Marco. Was zum Teufel machst Du hier? Du hast doch frei und der Chef meinte, wenn wir Dich hier sehen, sollen wir Dich acht kant rausschmeißen.“
„Ich muss Dich was fragen, Peter. Privat.“ sagte Marco.
„Klar. Schieß los. Willst Du einen Kaffee?“
Sie verließen das Büro und gingen in die Kaffeeküche, in der sich niemand befand. Schreiber goss zwei Tassen Kaffee ein und reichte Sinzig eine.
„Also. Wie kann ich Dir helfen?“
„Es ist schon eine Weile her, dass wir über Sandras Fall gesprochen haben. Gibt es irgendwas Neues? Neue Erkenntnisse? Hinweise? Irgendwas?“
Peter schüttelte den Kopf und legte Marco eine Hand auf die Schulter.“ Ich weiß, was das für ein immenser Verlust für dich bedeutet hat. Ich tue alles in meiner Macht stehende, um diesen Hurensohn zu finden und für alle Ewigkeiten hinter Gitter zu bekommen.“
Natürlich…alles in seiner Macht stehende. Wenn er nicht gerade rauchend und Kaffeetrinkend draußen vor dem Gebäude steht oder über sein Golf-Handicap vom Wochenende oder das letzte Mädchen, das er flachgelegt hat, erzählt. Marcos Ärger wuchs ins unermessliche.
„Ich habe nach neuen Erkenntnissen gefragt.“ sagte Marco mit nun lauterer Stimme. „Es sind nun zwei Jahre und ich bin es zum kotzen leid, dass jeder mir sagt, wie leid es ihm oder ihr tut.“
„Beruhige Dich Marco. Du weißt selber, dass diese Dinge einfach ihre Zeit brauchen.“
Zeit war im Moment ein Luxus, den Marco nicht hatte. Der Blick auf die Uhr zeigte ihm: 17:57Uhr.
„Ja, Zeit…Zeit, die Du verschwendest, in dem Du auf deinem fetten Arsch sitzt und nichts tust.“ Schrie ihn Marco an, mit einer Lautstärke, die einen Kollegen der Mordkommission auf den Plan rief und dieser seinen Kopf in die Kaffeeküche steckte und fragte, ob alles in Ordnung sei.
Marco hatte zwar seine Fassung verloren und am liebsten hätte er Schreiber dermaßen die Fresse poliert, aber er war klug genug kein Disziplinarverfahren zu riskieren und seinen Job zu verlieren. Was für eine verfickte scheiß Zeitverschwendung. Er drehte sich um, verließ die Küche und ging Richtung Ausgang, bevor sein Vorgesetzter ihn hier noch entdeckte und ihm einen erneuten Einlauf verpasste.
******************
Wann immer Marco einen Rat brauchte, fragte er Sandra. Sogar jetzt, zwei Jahre nach ihrem Tod hatte sich nichts geändert. Er kam am Friedhof an und ging durch die Reihen bis zu ihrem Grab.
Es war 19:15Uhr und die Abenddämmerung setzte bereits ein. Er stand vor einem schlichten Grab mit einem einfachen Grabstein, der nur ihren Namen enthielt. Sandra Sinzig. Er legte eine rote Rose auf den schmalen Rand des Grabsteins. Der Boden um den Stein war übersät mit verwelkten Rosenblättern.
„Ich vermisse Dich, Sandra“ sagte Marco, als ob sie ihn hören konnte. „Ich vermisse das Leben das wir zusammen hatten. Alles war fröhlicher und einfacher. Kannst Du Dich dran erinnern, dass Du mir immer mein Lieblingsgericht gekocht hattest, wenn ich einen schlechten Tag im Büro hatte? Du hattest immer die richtigen Worte, um mich aufzubauen.“
Marco lächelte, als er an die alten Zeiten zurückdachte und eine Träne rollte seine Wange hinab. „Ich fühle mich so leer, so einsam, so verloren ohne Dich. Es tut mir unendlich leid, dass ich nicht da war, um Dich zu beschützen. Es tut mir leid, dass ich denjenigen immer noch nicht gefasst habe. Du warst immer so gut zu mir und ich habe als Ehemann versagt.“
Sein Herz war gebrochen. Die Hoffnung verloren. Es blieb nur noch eines.
„Bitte vergib mir, für das was ich tun werde.“
************
Der Englische Garten lag in der Dunkelheit, bis auf eine metallene Parkbank am Chinesischen Turm, die von einer Laterne erleuchtet wurde. Marco beschloss hier zu warten und überbrückte die Wartezeit mit der Onlinesuche nach einer Erklärung, was überhaupt ein Succubus ist. Jedoch war seine Suche nicht so erfolgreich, wie er es erhofft hatte. Alles, was er fand waren einige Mythen und erotische Geschichten, die sogar einer Hure die Schamesröte ins Gesicht treiben würde. Er schaute auf seine Uhr…23:59Uhr…mit jeder Sekunde, die verging, wurde seine Angst, seine Furcht noch größer. War er überhaupt am richtigen Ort? Würde sie überhaupt erscheinen? Was, wenn sie nicht auftaucht? Vielleicht hat sie ja schon München verlassen und…
„Ich bin froh, dass Du gekommen bist, Marco!“
Marco sprang erschrocken auf, als Zafira aus dem Nichts neben der Bank auftauchte. „Heilige Scheiße, Du hast mich zu Tode erschreckt! Mach das nie wieder!!“
Zafira lächelte, „Deine Angst amüsiert mich.“
Als sie so vor ihm stand, konnte Marco nicht anders und konnte seinen Blick nicht vom perfekten Hintern abwenden. Sie trug dasselbe Outfit des gestrigen Abends: das kurze, schwarze Cocktailkleid, schwarze Knie-lange Stiefel und die offene, schwarze Designer-Lederjacke.
„Komm. Lass uns ein wenig spazieren“ sagte Zafira.
Marco stand auf und Zafira hakte sich bei ihm ein und legte ihren Kopf auf seine Schulter. Obwohl er wusste, was für eine Gefahr von ihr ausging, empfand er ihre Nähe und ihre Berührungen sehr angenehm und der süße Duft ihres Parfums stieg ihm leicht in die Nase. Schon zu lange hatte er keine Frau im Arm gehabt. Die Tatsache, dass er einen Dämon im Arm hielt machte dies alles weniger angenehm und so gingen sie gemeinsam Arm in Arm schweigend den dunklen Weg entlang.
„Nun“ sagte Zafira und brach das Schweigen, „hast Du Dir Gedanken gemacht und bist Du letztendlich zu einer Entscheidung gelangt über das, was wir gestern Abend besprochen haben?“
„Wie willst Du mir dabei helfen?“ fragte Marco.
„Lass das mal meine Sorge sein. Wie Du mittlerweile bemerkt haben solltest, habe ich so die ein oder andere Fähigkeit, die sonst nirgendwo zu finden ist. Und, jetzt mal ehrlich…Was hast Du hierbei zu verlieren?“
„Meine Seele.“
Zafira lachte laut auf. „Ich habe es Dir schon gesagt. Ich nehme mir nur die korrumpierten, die missratenen Seelen. Deine ist jedoch von reiner Natur, was in der heutigen Zeit extrem rar ist.“
„Ich versteh nicht. Rein?“
Zafira seufzte. „Hast Du je von den sieben Todsünden gehört?“
„ Ja sicher. Hochmut, Geiz, Neid, Zorn, Wollust, Völlerei, Trägheit“
„Sehr gut und kannst Du Dich erinnern, je eine davon begangen zu haben?“
„Nein“ antwortete Marco.
„Darum ist Deine Seele auch rein. Nun, das alleine macht Deine Seele nicht rein. Du musst auch die sieben Tugenden befolgen.“
Marco schaute sie perplex an. „Die sieben Tugenden?“
Zafira rollte mit ihren Augen. „Kein Wunder, dass es so viele missratene Seelen gibt. Ihr menschlichen Wesen kümmert Euch viel zu sehr, um die Dinge die Ihr nicht tun sollt, als um die Dinge, die ihr tun sollt. Demut, Mildtätigkeit, Keuschheit, Geduld, Mäßigung, Wohlwollen, Fleiß.“ Zafira sah aus, als ob sie in eine saure Zitrone gebissen hätte. „Alleine diese Worte drehen mir den Magen um.“
Marco überlegte kurz, was Zafira damit meinte. „Es klingt so, als ob ich ein Messias wäre…“
„Messias oder nicht. In Deinem eigenen Interesse solltest Du den jetzigen Zustand Deiner Seele beibehalten. Denn sonst würdest Du auf meinem „Speiseplan“ landen.“ Und blickte herausfordernd auf Marco.
„Woher habe ich die Gewissheit, dass Du es nicht machst?“
Zafira blieb stehen. „Es kränkt mich nun ungemein, dass Du mir sowas unterstellst! Ich bin ein Succubus, ein Dämon der Lust, und kein hübsches Teufelchen, der Dich hintergehen will. Ich beschäftige mich nicht mit Lug und Trug. Meine Stärke liegt in der Verführung.“
Eine innere Stimme sagte ihm, dass sie tatsächlich nicht log. Falls sie ihn hätte töten wollen, wäre er schon längst tot. Sie hatte die Kraft…aber ihre mächtige Verführungskraft könnte schlimmer sein als jede Lüge.
„Was muss ich tun?“ fragte Marco mit leiser Stimme.
Zafira lächelte, umarmte Marco und drückte ihn fest an sich. “Das ist der Spirit, den ich erwarte. Alles was Du tun musst ist folgendes: Finde die korrumpierten und schwachen Seelen für mich. Das ist alles. Dein Job ist es doch Verbrecher zu jagen, aufzuspüren und sie dingfest zu machen. Darin bist Du gut…also sollte das ein Kinderspiel für Dich sein. Mit einem klitzekleinen Unterschi
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Kommentare
(AutorIn)
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A G
also um eins vorweg zu sagen...ja, dies ist die Geschichte "Purely sinful" aus Literotica.
Und ich möchte mich hier ausdrücklich entschuldigen, dass dies von mir im Vorwort nicht erwähnt worden ist. Ich hatte und habe auch nicht die Absicht gehabt mich mit fremden Loorberen zu schmücken oder gar den Eindruck zu erwecken, dass diese Geschichte aus meinen dunklen Hirnwindungen entstanden ist.
Mir gefiel sie im Original so gut, dass ich Euch daran teilhaben lassen wollte und habe sie h in unsere hiesige Umgebung adaptiert.
Aktuell bin ich dabei die Geschichte weiter zu übersetzen.
also in demütiger Reue...nochmals ein sorry, wenn der Eindruck entstanden sein sollte, dass diese Geschichte von mir sei.«
Kommentare: 314
bolle
Kommentare: 102
Faith
lg
Faith«
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Kommentare: 15
Ich bin sehr gespannt wie es mit der gebeutelten "Reinen Seele" und und dem fast liebevoll boesartigen Succubus weiter geht. ;)
LG«
Kommentare: 2
Kommentare: 5
würde es mich sehr freuen sie in deutsch weiter zu lesen.
Mein schlechtes amerikanisch reicht leider nicht fürs Original.
Natürlich wäre ein Hinweis aufs Original nur korrekt, aber auch eine gute Übersetzung bedeutet eine menge Arbeit.
Auch würde mich die Stellungnahme des Autors oder/und Übersetzers interessieren.«