Die richtige Wahl
von Leo
Frühligswärme, Dämmerung und immer ein Treiben auf den Straßen. Wir schlenderten spät abends die beleuchtete Straße entlang, ohne ein wirkliches Ziel zu haben. Die Großstadt zog uns in ihren Bann. Auch um diese Zeit waren noch viele Menschen aller Kulturen auf den Straßen unterwegs. Wir hatten ein Hotel in der Nähe des Hauptbahnhofes gebucht, um im Mittelpunkt des Stadttreibens zu sein, und wir wurden nicht enttäuscht. Den vergangenen Tag hatten wir genossen. Zuerst mit einem tollen Frühstückbuffet in unserem Hotel, danach bummelten wir zu Fuß die Haupteinkaufsstraße entlang. Ein kleines Museum mit ausgefallenen, modernen Gegenständen, künstlerisch arrangiert, faszinierte uns. Anschließend waren wir noch Kaffeetrinken und genossen die ersten warmen Sonnenstrahlen des Jahres auf dem Marktplatz. Nach einem guten Abendessen und zwei Drinks in einer Bar mit Livemusik war nun der späte Abend gekommen.
„Noch einen Cocktail und dann ab ins warme Bett?“, fragte ich Lea.
„Warum nicht“, antwortete sie mir lächelnd.
Nach ein paar Metern kamen wir dann auch zufällig an einer Bar vorbei. Sie hieß „Lucky“ und war unweit unseres Hotels gelegen. Unser anschließender Heimweg würde also schön kurz sein. Ich öffnete die Tür der Bar und wir traten ein. Die Einrichtung war sehr modern in Silber und Holz gehalten und mit bunten LED-Lichtern in Szene gesetzt. Da nur jeder zweite Tisch besetzt war, hatten wir eine große Auswahl. Wir setzten uns an einen Tisch, der zur Hälfte mit einer runden Sitzecke und zwei Stühlen bestuhlt war. Auf der Sitzbank Platz genommen, bestellten wir zwei Caipirinhas. Solange wir auf unsere Bestellung warteten, sprachen wir über den abwechslungsreichen Tag, den wir heute verbracht hatten. Ich schaute dabei in der Bar umher.
„Ich komme gleich zurück“, sagte ich zu Lea und verschwand auf die Toilette.
Zurück am Tisch standen unsere Cocktails schon bereit. Wir stießen auf den verbrachten Tag an.
„Der Tag ist ja noch nicht ganz zu Ende“, sagte ich etwas grinsend zu Lea.
„Ja, hast du noch was vor?“, erwiderte sie lächelnd.
„Ja natürlich … ich werde dich heute noch im Hotelzimmer vernaschen!“
„Tu, was du nicht lassen kannst!“, war ihre leicht schnippische Antwort.
Als wir circa die Hälfte unseres Cocktails getrunken hatten, kam ein ca. 1,90 Meter großer, kräftiger Mann zu uns an den Tisch herüber.
„Hi, ich bin der Mann, der Wünsche erfüllt – und heiße Marc“, sagt er mit sonorer Stimme.
Ungefragt nahm er auf einem der Stühle an unserem Tisch Platz. Er lächelte uns beide abwechselnd an. Sein Gesicht war männlich kantig mit einem Dreitagebart. Man sah eine Tätowierung unter dem Ärmel seines T-Shirts herausragen. Soweit ich das beurteilen konnte, war er ein sehr gutaussehender Mann Anfang oder Mitte vierzig mit einem trainierten Körper, was man an dem Umfang seiner Oberarme unweigerlich sehen konnte. Nein, ein mit Steroiden aufgepumpter Muskelprotz war er aber nicht.
„Ihr beiden seid mir aufgefallen. Da ich öfter hier bin, weiß ich, ihr seid wahrscheinlich zu Besuch in dieser schönen Stadt. Ich dachte mir, ich setz mich mal zu euch und frage, ob ich euch meine Dienste anbieten kann“, sagte Marc.
„Welche Dienste, was meinst du?“, fragte ich ihn.
„Ja, auf was ihr beiden Lust habt. Egal, die nächtliche Stadt zeigen, euch massieren oder es wild zu dritt im Bett eures Hotels treiben. Ich stehe zu euren Diensten!“
Lea und ich staunten nicht schlecht. Solch ein Angebot hatten wir noch nie bekommen und hätten auch niemals daran gedacht, irgendwann einmal ein solches zu bekommen. Und dazu noch in dieser Direktheit von einem uns völlig Fremden. Wir beide waren nicht nur überrumpelt, sondern gänzlich baff durch diese Situation.
Lea, die beste und schönste Frau von allen, und ich haben uns schon häufig vorgestellt, wie es wäre, einen zweiten, unbekannten Mann beim Sex mit einzubeziehen. Die Vorstellung erregt uns beide bis heute, aber eine konkrete Planung eines solchen Erlebnisses sind wir in den vielen Jahren unserer Ehe nie angegangen. Jetzt plötzlich wurde uns ein solches Angebot gemacht, in einer Situation, in der uns eigentlich nichts abhielt, es mal auszuprobieren. Wir waren fremd in dieser Stadt, also sozusagen inkognito und Marc war gewiss attraktiv. Ich konnte es Lea sogar im Gesicht ablesen, dass sie das gleiche über Marc dachte.
Da Lea augenscheinlich nichts auf Marcs erste Sätze zu erwidern wusste oder nicht wollte, fragte ich ihn: „Was machst du denn sonst so, wenn du keine Wünsche erfüllst?“
„Ich arbeite bei einer Werbeagentur als Projektleiter, bin auf eigenen Wunsch Single und genieße die Abende in dieser, meiner Stadt. Außerdem spiele ich Hockey und spiele Theater in einem nichtkommerziellen Verein. Daneben habe ich noch zwei Geckos, bin hier und da tätowiert und erfülle Wünsche netter Paare auf der Durchreise.“
„Und diese klappt bei Paaren?“, frage ich.
„Du meinst, ob die Masche bei Paaren funktioniert? Tja, das teste ich soeben. Ihr seid meine ersten Probanden für den Test“, sagte Marc und lächelte von Ohr zu Ohr. „Ich bin bestimmt kein Profikontaktler wenn du das wissen wolltest.“
Auch einen zweiten Caipi nahmen wir noch in der Bar ein, zu dem uns Marc diesmal einlud. Auf jeden Fall war er sympathisch und sehr unterhaltsam. Auch Lea zögerte nach einer Weile nicht mehr und stieg in das Gespräch ein. Wir drei lachten doch das ein oder andere Mal bei Marcs Ausführungen zu seinen bisherigen Frauenbeziehungen. Er hatte anscheinend die Richtige für sich noch nicht gefunden, es zwar schon mehrfach probiert, aber wie das Leben so spielt, die Richtige war nicht dabei gewesen. Auch wir erzählten etwas von uns, unserem Hobby Reisen und fremde Länder. Auch da merkte man gleich, dass Marc gebildet war und sich gut auskannte.
Nach einer weiteren Weile versank ich etwas in meinen Gedanken und schaute abwechselnd zu Lea und Marc, die sich weiter bestens unterhielten. Wollte ich heute das erleben, was mich schon seit vielen Jahren in der Phantasie reizt und zwar mit einem netten fremden Mann Lea sexuell ausgiebig zu verwöhnen? Allein bei dem Gedanken daran, dass Marc neben Lea und mir im Bett liegen würde und er dabei Lea zwischen die gespreizten Schenkel greift, machte mich in diesem Moment unglaublich geil! Mein Schwanz war allein durch diesen kurzen Gedanken knallhart geworden. Ja, ich wollte es erleben. Eine passendere Situation wird sich nicht finden lassen, um einmal zu erleben, wie Leas toller Körper von mir und einem Zweien verwöhnt wird. Ihr einmal beim Fremdgefickt-Werden zusehen und ihre Hand dabei festhalten, ist schon eine meiner erotischsten Phantasien überhaupt. Diese Phantasie ziehe ich jeder Phantasie mit einer anderen Frau beim onanieren vor!
„So, gehen wir nun in euer Hotel oder wollt ihr, dass ich euch jetzt die Stadt zeige? Also, ich glaube im Bett hätten wir mehr Spaß, aber ihr entscheidet“, fragte Marc plötzlich. Er schaute mich und Lea abwechselnd fragend an.
„Zum Massieren oder für einen flotten Dreier?“, fragte ich ihn.
„Massieren kann ich euch beide natürlich auch, gerne auch danach. Wenn ich so eine attraktive und bezaubernde Frau wie Lea nur massiere, dann ist das schon Erotik pur für mich“, antwortete Marc.
„Was meinst du?“, fragte ich Lea und sah sie dabei an.
„Ja, du zuerst, sag du zuerst!“, antwortete mir Lea.
„Dann laden wir jetzt Marc auf unser Zimmer ein. Sehen wir mal, was passiert. Es gibt ja kein Muss!“, sagte ich darauf.
Lea erwiderte mit einem kurzen: „Okay!“
Wir zahlten, standen auf und gingen zu dritt in Richtung unseres Hotels. Auch auf dem Weg dorthin unterhielt uns Marc köstlich. Die Spannung vor dem, was eventuell nachher geschehen würde, war aber allen dreien doch deutlich anzumerken. Im Hotel angekommen, gingen wir in den zweiten Stock. Ich öffnete die Zimmertür und wir traten zu dritt in unser Hotelzimmer. Wir setzten uns um den kleinen Tisch, der vor einem Sofa stand und tranken den Wein, den wir von zu Hause mitgebracht hatten. Abwechselnd verschwand jeder von uns kurz im Badezimmer, um sich frisch zu machen. Als letztes war Lea an der Reihe. Während Leas Abwesenheit löschte Marc das Licht bis auf eine Stehlampe in der Ecke. Dann trat Lea wieder aus dem Badezimmer hervor.
Lea wollte sich gerade wieder zu uns setzen, da stand Marc auf und stellte sich direkt vor Lea. Mit klarer und selbstbewusster Stimme sagte er: „Jetzt zieh ich dich aus und Leo darf dabei zusehen. Ich will deinen nackten Körper sehen!"“
Die eindeutige und überraschende Forderung von Marc ließ Lea ein paar Sekunden erstarren. Währenddessen zog Marc bereits Leas Pullover über ihren Kopf. Sie hatte einen grauen PushUp-BH drunter und ihre prallen Brüste zeichneten sich darunter ab. Dann kniete sich Marc vor Lea, griff mit beiden Händen nach ihrem Gürtel und öffnete ihn. Seine Hände arbeiteten sich immer weiter voran. Er öffnete nun ihren Hosenknopf, dann den Reißverschluss und zog Lea langsam die Hose nach unten. Während er Lea aus den Hosenbeinen steigen ließ, zog er ihr gleichzeitig die Socken von den Füßen. Dann stand er wieder auf und stellte sich dicht vor Lea. Sie selbst hatte bei der ganzen Prozedur kein Wort gesagt und hatte es nur mit sich geschehen lassen. Seine Augen wanderten ihren Körper auf und ab. Er musterte ihren Körper mit Genuss.
„Du bist eine wirklich höchst attraktive Frau. Du stehst doch bestimmt darauf, ab und zu hart genommen zu werden. Ich stehe nämlich darauf, wilde, heiße Stuten zu bändigen und mir zu nehmen!“, sagte Marc zu Lea.
Lea antwortete ihm nicht, aber ich wusste, dass Marc Lea damit richtig eingeschätzt hatte. Lea war schon immer gerne devot beim Sex.
Mark ging ein paar Schritte zur Balkontüre, welche durch Vorhänge bereits abgeschattet war. Er griff nach den zwei Stoffschlaufen links und rechts an der Wand, die eigentlich der Sicherung des Vorhangstoffes gedacht waren. Er ging wieder auf Lea zu und legte ihr ein Stoffband um die Augen und verknotete es an ihrem Hinterkopf. Mit dem anderen Stoff fesselte er Leas Handgelenke jedoch nicht allzu fest hinter ihrem Rücken.
„Ich will dich so sehr, ich will jetzt deinen Körper!“, sprach er leise, aber mit deutlicher Stimme.
Dann ging er um Lea halb herum und stellte sich dicht an ihren Rücken. Er öffnete ihren BH und zog ihn durch ihre Arme ganz aus. Nur noch mit Höschen bekleidet ging er zweimal langsam um Lea herum. Ihr konnte man die Aufregung, oder war es bereits Erregung, trotz verbundener Augen an ihrem Körper ablesen. Wieder vor ihr stehend, griff er mit beiden Händen nach ihren Brüsten und umklammerte sie fest.
„Du hast geile, feste Brüste“, sagte er wiederum leise aber bestimmt.
Seine Hände fingen nun an, ihre Brüste fest zu drücken und kneten. Ich saß immer noch auf dem Sofa und schaute mir fasziniert an, was Marc mit meiner Frau direkt vor meinen Augen machte. Natürlich spürte ich Eifersucht, hatte ich doch noch nie gesehen, dass Lea von einem anderen Mann so berührt und verführt wurde. Aber der Anblick machte mich auch zunehmend heiß. Was wird er nun als nächstes mit ihr anstellen?, ging es mir durch den Kopf. Wie weit wird es, wie weit wird er und natürlich wie weit wird Lea gehen? Die knisternde Erotik erfüllte den ganzen Raum, auch wenn ich bis jetzt nur Zuschauer war.
Marcs Finger glitten nun an Leas Brustwarzen. Diese waren bereits groß und hart geworden.
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Kommentare
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Leider ist es nur wenigen von usn vergönnt, so etwas mit der eigenen Frau zu erleben! Umso schöner ist es dann, wenn man es so geil, so hemmungslos, so realistisch, so fantasievoll beschrieben bekommt! Danke.«
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