Die schönen Tage mit Jutta
von unbekannt
Eine etwas laengere Geschichte !!!!!!!!!!
Manchmal hat man mehr Glueck, als man erwartet hat Ich, zum Beispiel, hatte damals, einmal aussergewoehnliches Glueck.
Doch alles hat zwei Seiten. Glueck und Unglueck liegen oft dicht beieinander.
So war es auch bei mir, - vor einigen Jahren.
Die Urlaubszeit war gekommen.
Wieder einmal, genau wie an bestimmten Feiertagen auch, wurde mir bewusst, dass es ein wenig trostlos war, als Single zu leben.
Mit einer festen Partnerin haette ich bestimmt schon einige Monate zuvor ein festes Ziel gehabt und einen Urlaub irgendwo in einem suedlichen Land gebucht.
So wusste ich aber beim besten Willen nicht, wo ich hinfahren sollte.
Also packte ich mir ein paar Sachen zusammen und verstaute sie im Kofferraum meines Autos.
Obwohl es `nur` ein Japaner war, sah mein Coup‚ mit seinen versenkbaren Scheinwerfern und den selbsttoenenden gruenen Scheiben doch irgendwie nach einer Nobelkarosse aus.
Die Sonnenbrille auf der Nase, mit einem sommerlichen Sweat-Shirt bekleidet und laessig nach Manta-Art den Arm aus dem herunter gekurbelten Fenster heraushaengen lassend, fuhr ich ohne Ziel von zu Hause los.
Immer der Nase nach - egal wohin - nur ein wenig Erholung, das war fuer dieses Jahr mein Motto.
Wo es mir gefiel, und ich eine Unterkunft bekommen sollte, dort wollte ich bleiben.
Zur Not hatte ich sogar mein kleines Zelt mitgenommen.
Zunaechst fuehrte mich der Weg zum Autobahnzubringer am Rande meiner Heimatstadt.
Wie immer zur Ferienzeit standen hier einige Anhalter mit ihrem Urlaubsgepaeck auf dem Ruecken. Einige hielten Pappschilder in den Haenden, auf denen sie eilig ihr Wunschziel gekritzelt hatten. HAMBURG , BERLIN, MueNCHEN , WIEN usw. waren nur einige der Ziele, zu denen diese Leute wollten.
Ich fuhr langsam an ihnen vorbei. Sollte ich einen dieser vielen Anhalter mitnehmen...? Normalerweise war dies nicht meine Art, denn ich war mir stets der Verantwortung fuer diese Leute bewusst, wenn es zu einem Unfall kam.
Doch dann sah ich sie.... und ich musste einfach anhalten...!
Etwa 1,75 Meter gross, den wohlgeformten Koerper in eine seitlich geschnuerte schwarze Lederhose und ein enges T-Shirt mit bunter Aufschrift eingepackt.
Sie hatte ein rotes Stirnband um ihren Kopf und trug eine suendhaft teure Sonnenbrille.
Ihr brauner Teint stand in einer guten Harmonie mit ihren schulterlangen pechschwarzen Haaren.
Auf dem Ruecken hing ein schwerer Rucksack in aktuellen Design.
Allein ihre gepflegte Erscheinung hob sie von den anderen Anhaltern mit ihren Jeans und verschwitzten Haaren ab.
Ich liess die Scheibe der Beifahrertuer herunter gleiten, beugte mich etwas hinueber und fragte: ,,Na, wo soll es hingehen ?" ,,Ist egal, ich habe kein Ziel. Ich fahre so weit mit, wie ich kann." sagte sie mit sympathischer Stimme.
Ich oeffnete die Tuer, sie nahm den Rucksack vom Ruecken und legte ihn auf den Ruecksitz.
Dann stieg sie ein und ich fuhr los.
,,In welche Richtung geht es ?" fragte sie ,,Norden oder Sueden ?" ,,Um ehrlich zu sein,- ich weiss es auch nicht." entgegnete ich ,,Ich habe ebenfalls kein genaues Ziel. Ich fahre nur so auf Verdacht in Urlaub." ,,Na bravo, dann bin ich ja genau so weit wie vorher." seufzte sie. ,,Ich heisse uebrigens Jutta." fuegte sie hinzu und hielt mir ihre Hand entgegen.
,,Ich bin der Hans-Joachim ,die meisten nennen mich Hajo." sagte ich, nahm ihr Haendchen in meine Pranke und schuettelte sie kraeftig.
,,Dann nenne ich dich auch Hajo !" grinste sie.
Toll, dachte ich, so sind wir ueber die erste Huerde mit dem ungewissen SIE oder DU bereits nach wenigen Augenblicken hinweggekommen.
,,Hattest du gar kein Ziel ins Auge gefasst ?" fragte ich.
,,Nun, zuerst wollte ich nach England rueber, doch das kann ich mir finanziell nicht leisten. So von wegen Faehre und so. Dann dachte ich an Frankreich. Aber da scheint wohl dieses Jahr so gut wie keiner hin zu fahren. Ich muss ja auch irgendwie wieder zurueckkommen, ehe die Ferien vorbei sind." entgegnete sie.
,,Du bist Schuelerin ?" fragte ich erstaunt.
,,Nee, ich bin oder vielmehr ich werde Lehrerin !" erklaerte sie. ,,Im Moment studiere ich noch." ,,Und da wolltest du so eine Art Bildungsurlaub machen - in England oder Frankreich ?" wollte ich wissen.
,,Ja, so in der Art etwa ." sagte sie. ,,Die Fremdsprachenkenntnisse, die man so braucht, direkt vor Ort vertiefen." ,,Nun, wenn das so ist, dann habe ich jetzt ein Ziel. Ich fahre nach Frankreich und mache dort mit dir Bildungsurlaub Danach nehme ich dich auch wieder mit zurueck nach Hause. Und zwar bevor die Ferien zu Ende sind. Was haeltst du davon ? Frankreich kenne ich naemlich auch noch nicht." sprudelte es aus mir heraus.
,,Klingt irgendwie gut, - fast schon zu gut !" meinte sie ,,Dann los, lassen wir es drauf ankommen. Frankreich , wir kommen... !" rief ich bestimmend.
Wir nahmen uns als Ziel die Camarque, jene sumpfige wilde Landschaft im Rhonedelta, die sich bis zur Mittelmeerkueste hinunter zieht und die fuer ihre weissen Pferde beruehmt ist.
Als es zu daemmern begann suchten wir einen Campingplatz, auf dem wir die Nacht verbringen konnten.
Wir hatten uns den ganzen Tag ueber gut unterhalten, ein paarmal eine kurze Rastpause eingelegt und waren nun fast an unserem Ziel angekommen. Doch spaet abends oder sogar nachts eine Ubernachtungsmoeglichkeit an einem bestimmten Zielort zu bekommen, ist immer ein Gluecksspiel. Das konnte man besser tagsueber versuchen.
So blieben wir nur fuer eine Nacht auf dem Zeltplatz, der keine 3 Autostunden von unserem Ziel entfernt war.
Wir mummelten uns in die Schlafsaecke.
Auch Jutta hatte ein kleines Zelt und einen Schlafsack in ihrem Gepaeck, doch sie zog es vor, in meinem Pressluftbunker zu uebernachten.
Wir waren nach der langen Fahrt des heissen Tages schon bald eingeschlafen.
Der naechste Tag empfing uns mit milden Temperaturen und warmen Sonnenstrahlen.
Wir bauten unser Zelt ab und fuhren weiter.
Als wir einige Kilometer weit gekommen waren, sagte Jutta : ,,Danke, dass du es nicht ausgenutzt hast, als wir beide heute Nacht eng zusammen im Zelt lagen. Es gibt Typen, die wollen einen gewissen Lohn dafuer, dass sie eine Anhalterin mitgenommen haben. Aber wie man sieht, sind nicht alle Maenner so...!" ,,Da kaeme ich mir aber schaebig vor, wenn ich so etwas verlangen wuerde." entgegnete ich.
"Ausserdem mache ich solche Sachen nicht in Zelten, die auf einem Campingplatz stehen. Man hat da zu viele Zuhoerer. Eines sage ich dir von vorn herein: Ich habe noch nie von einer Frau etwas verlangt was sie nicht wollte. Du brauchst also keine Angst zu haben." Am spaeten Vormittag waren wir in unserem Zielgebiet angekommen.
Ich suchte mehrere Campingplaetze.
Einige waren voll belegt, andere gefielen entweder Jutta oder mir nicht so recht.
,,Sollten wir nicht einmal versuchen, irgendwo Zimmer zu bekommen oder uns vielleicht bei einem Bauern einquartieren. Das waere mir lieber, als zwei Wochen jede Nacht auf einer unbequemen Luftmatratze zu schlafen." fragte mich Jutta.
,,Waere mir auch lieber !" nickte ich zustimmend.
Ab sofort verlegten wir unsere Suche auf kleine Gasthoefe, Pensionen und Gehoefte.
Aber alles war belegt.
Es daemmerte bereits wieder, als wir ein Schild am Strassenrand erblickten das auf die ,,AUBERGE DE CAMARQUE" nach 2 Kilometern hinwies.
,,Ob wir diesmal Glueck haben? Ich glaube es schon fast nicht mehr." seufzte ich , als wir vor dem grossen Haus standen.
Jutta ging hinein. Sie sprach ganz gut franzoesisch und konnte sich somit besser verstaendigen als ich mit meiner internationalen Gebaerdensprache.
Keine 2 Minuten spaeter kam sie aus dem Haus gelaufen, riss die Autotuer auf und rief erfreut : ,,Mensch Hajo, haben wir ein Glueck ! Hier ist tatsaechlich noch ein Zimmer frei...!" ,,EIN Zimmer.. .Das heisst also, unsere Wege trennen sich hier." sagte ich muede und ein wenig enttaeuscht.
,,Mann, quatsch` nicht `rum....! Ich habe denen gesagt, dass wir auf Hochzeitsreise sind. Es ist ein Doppelzimmer. Nun komm schon..." Ich war sprachlos ! Wir gingen hinein und sahen uns das Zimmer an.
Dann war ich wieder sprachlos Ein geraeumiges Appartement mit einem offenem Kamin, indirekter Beleuchtung und allem, was man sich an schoenem vorstellen kann, wurde uns angeboten.
,,Eine Sauna und ein Swimming-Pool ist im Keller. Alles im Preis inbegriffen." Jutta strahlte.
,,Aber was fuer ein Preis !" gab ich zu bedenken. "Das koennen wir uns nie leisten. Sieh es dir doch einmal alles an hier, das ist eine Luxussuite hoch drei mit allem Komfort und Zurueck...! Maedchen, flippe nicht aus. Ich bitte dich...!" ,,Wir bekommen einen Sonderpreis." Klaerte sie mich auf. "Es ist nicht teuerer wie zwei Einzel-zimmer. Wir schmeissen zusammen, dann koennen wir es uns leisten. Das Ehepaar, das diese Suite fuer die naechsten zwei Wochen gemietet hatte, ist auf dem Weg hierher vorgestern mit dem Auto verunglueckt. Da sich so schnell kein neuer Mieter fuer weniger als zwei Wochen finden laesst, koennen wir hier zum Normaltarif wohnen. Nur am Samstag kommender Woche muessen wir hier raus. Ab Sonntag ist hier ein neuer Gast avisiert." Obwohl ich es noch immer nicht glauben konnte, zogen wir ein.
Schnell waren unsere Sachen in den Schraenken verstaut.
Die Unterkunft war wirklich himmlisch. Ich steckte den Kamin an und Jutta verzog sich ins Bad.
Als das Feuer im Kamin richtig brannte, kam sie wieder heraus.
Sie hatte ein Badetuch um ihren Koerper geschlungen und frottierte sich ihr Haar mit einem weichen Handtuch.
,,Das Badezimmer musst du sehen." schwaermte sie. "Rosenquarzfarbige Wanne und Keramik.
Eine Dusche mit vergoldeten Armaturen, bis unter die Decke gekachelt, also einfach traumhaft." Ich laechelte sie an, stand auf und ging ins Schlafzimmer, in dem ein grosses franzoesisches Bett stand.
Aus dem Kleiderschrank holte ich mir frische Unterwaesche und meinen Jogging-Anzug.
Dann ging ich auf das Badezimmer zu in dessen Tuer Jutta noch immer stand.
Ein herrlicher Geruch ging von ihrem Koerper aus.
"Das wird eine Wohltat, den Dreck und den Schweiss von zwei langen, heissen Tagen vom Koerper zu bekommen." sagte ich.
Jutta ging ins Schlafzimmer - ich betrat das Badezimmer. Sie hatte nicht uebertrieben.
Hier konnten sich sogar Koenige wohl fuehlen. Ich wollte die Tuer abschliessen, bemerkte aber, das kein Schluessel im Schloss steckte. Das war aber verwunderlich.
Eine Wohnung mit allen Raffinessen aber kein Schluessel fuer die Badezimmertuer...
Na, egal - ich wollte duschen, und das tat ich dann auch.
In einer kleinen Glasvitrine, die innerhalb der Duschkabine in die Wand eingelassen war, standen mehrere Flaeschchen mit Duschlotionen die einen herrlichen Duft von sich gaben.
Hier fand ich auch den Duft von Juttas Koerper wieder und benutzte den gleichen Duft.
Ich spuelte gerade die Lotion von meinem Koerper, als ich durch die milchige Glasscheibe eine Bewegung im Badezimmer sah.
Ich drehte das Wasser ab, da ich mit dem Duschen fertig war.
Die Tuer der Duschkabine wurde aufgezogen, und Jutta kam herein. Sie war nackt.
Sie stellte sich ganz nah vor mich und legte ihre Arme um meinen Hals.
Ihre Augen waren geschlossen.
Langsam zog sie mich zu ihrem Mund herunter, und stellte sich gleichzeitig auf ihre Zehenspitzen. Wir kuessten uns mit wildem Zungenschlag. Das erste Mal Mein Glied begann zu wachsen.
Ich merkte, dass es ihr langsam zwischen die Beine rutschte.
Sie liess meinen Hals los und begab sich langsam in die Hocke.
Dann nahm sie mein Glied in die Hand und zog die Vorhaut behutsam nach hinten.
Einen Augenblick spaeter war mein Glied in ihrem Mund verschwunden.
Wohlige Schauer durchzogen meinen ganzen Koerper als ihre Zunge kraeftig um meine Eichel rotierte. Mit der flachen Hand hielt sie die Vorhaut meines Gliedes in zurueckgezogener Position.
Durch die Vorwaerts und Rueckwaertsbewegung ihres Kopfes glitt mein Glied mal tief und mal flach in ihrem Mund hin und her. Zwischendurch kam sie mit ihrem Kopf ganz nah an meinen Koerper heran. Mein Glied rutschte dann voll in ihren Mund hinein. Dann saugte sie jedesmal stark an der Penisspitze. Ich begann zu stoehnen und konnte meinen Koerper nicht mehr ruhig halten.
Immer schneller und immer wilder stiess ich ihr mein Glied tief in den Mund.
Ploetzlich schwappte eine wohlige heisse Welle durch meinen Koerper. Es folgte ein Superorgasmus.
Ein Schwall heissen Spermas wurde in Juttas Mund geschleudert.
Ihr Saugen wurde schwaecher doch sie hoerte nicht abrupt auf. Langsamer werdend, liess sie die Welle meiner Erregung abebben.
Dabei behielt sie mein Glied noch eine ganze Weile im Mund bis sie merkte, dass es zu schrumpfen begann. Erst dann kam sie wieder aus ihrer Kauerstellung hoch.
Sie laechelte mich an, kuesste mich fluechtig auf die Wange und drehte sich um.
Dann verliess sie die Duschkabine und ging aus dem Badezimmer hinaus.
Ich war fertig. Fix und Fertig.
Ich drehte die Dusche noch einmal auf und lehnte mich erschoepft, nun ebenfalls mit geschlossenen Augen an die Wand der Duschkabine. Noch einmal durchlebte ich die letzten Minuten im Geiste.
Dabei rief das warme Wasser, dass auf meinen Koerper sprudelte, immer wieder kleine Schauer von Wohlbehagen bei mir hervor.
Circa 5 Minuten blieb ich noch unter dem Wasserstrahl stehen, dann verliess auch ich die Dusche.
Waehrend ich mich abtrocknete, fiel mein Blick auf die Badezimmertuer.
Der Schluessel steckte nun von innen. Ich grinste in mich hinein.
Dieses kleine Luder. Nachdem ich meinen Jogging Anzug angezogen hatte, spuelte ich die Dusche kurz aus und verliess das Badezimmer.
Ich fand Jutta im Schlafzimmer. Sie lag unbekleidet auf dem Bett.
Ihre Beine waren leicht angewinkelt und beim naeherkommen sah ich, dass sie ihre Schenkel leicht auseinander gespreizt hatte.
Ich konnte sie nun das erste Mal richtig anschauen.
In der relativ grossen Duschkabine war es doch ein wenig eng gewesen, um ihren Koerper betrachten zu koennen.
Sie hatte die Augen geschlossen und stoehnte leise, als sei sie gerade dabei, sich selbst zu befriedigen. Ganz leise trat ich bis auf etwa einen Meter an das Bett heran.
Ich sah auf das wohlgeformte, schwarz behaarte Dreieck zwischen ihren Beinen.
Ein duennes Kabel hing dort heraus und lag in einem leichten Bogen um ihren Oberschenkel herum.
Es endete in einem kleinen, cremefarbigen Kunststoffzylinder, dessen Ende ein Stueck aus Juttas Hand hervor schaute.
Ihr Daumen lag auf einem kleinen Knopf, den sie ab und zu drueckte und wieder los lies.
Drueckte sie fester, so wurde auch ihr Stoehnen etwas lauter.
Ein solches Geraet, wie das, was sie in ihren Koerper eingefuehrt zu haben schien, war mir unbekannt.
Ein Vibrator konnte es nicht sein.
Diese Apparate hatten die Form eines maennlichen Gliedes und mussten beim Gebrauch von Hand eingefuehrt festgehalten oder bewegt werden.
Ausserdem ragte dann immer noch ein Stueck zwischen den Schamlippen heraus.
Also, was war das fuer ein Ding, mit dem sich Jutta da gerade beglueckte ?
Ich beugte mich langsam zu ihr herunter und kuesste sie zaghaft auf die Wange.
Sie schlug die Augen auf und laechelte.
Dabei zeigte sie keine Spur von Erschrecken, oder ueberraschungspanik, wie ich es befuerchtet hatte.
,,Na, geht es dir gut ?"fragte ich leise. Das war das einzige, was ich in dem Moment herausbrachte. Ich setzte mich neben sie auf das Bett, das eigenartig weich nachgab.
,,Danke, sehr gut !" hauchte sie und drueckte den Knopf des Kunststoffzylinders in ihrer Hand ganz tief hinein.
Sie schloss ihre Augen wieder fuer einen kurzen Moment und lies die Luft mit einem tiefen Seufzer aus ihren Lungen entweichen.
Ihr Koerper bebte leicht und ihre Beckenpartie drueckte sich langsam vom Bett nach oben.
,,Was ist das fuer ein Ding, mit dem du es dir machst ?" fragte ich.
,,Ein kleines vibrierendes Ei aus Kunststoff." antwortete sie leise.
,,So etwas kenne ich gar nicht. Benutzt du das oefter ?" Ich wurde nicht nur neugierig, sondern auch wieder erregt.
,,Sie nickte und sagte: ,,Das Ding benutze ich taeglich. Manchmal lasse ich es den ganzen Tag drin. Faellt ja auch nicht auf. Oder hast du gestern was davon gemerkt ?" ,,Du hattest es gestern den ganzen Tag im Koerper ?" fragte ich unglaeubig.
Sie grinste leicht und nickte. ,,Ja... sogar die ganze letzte Nacht ueber im Zelt. Nur, da hatte ich es nicht eingeschaltet." Sie griff mir langsam kreisend erst an, dann in die Hose. Behutsam streichelte sie mein Glied, das auch sofort wieder zu wachsen begann.
"Mensch, da tut sich ja schon wieder was !" stellte sie erstaunt fest. "Und ich habe gedacht, bei dir waere erst einmal die Luft raus. Deswegen habe ich mein Ding hier auch im Gebrauch." Sie zeigte mit ihrer freien Hand auf ihren Schoss, in dem das vibrierende Ei steckte.
"Na hoer mal !" rief ich. "Meinst du, ich bin ein Eisklotz, oder so etwas ? Da liegt eine absolute Spitzenfrau nackt vor einem im Bett und da soll man keine Gefuehle bekommen ?" "Ja wenn das so ist..." grinste Jutta, hob ihre Arme zu mir empor und zog mich zu sich heran.
Dann legte sie ihre Lippen auf meinen Mund und schob ihre Zunge zwischen meine Zaehne.
Ich liess meine Haende ueber ihren nackten, festen Busen gleiten. Jutta wehrte sich nicht.
,,Komm, mach es mit mir...." fluesterte sie nach unserem Kuss. "Schliesslich ist es deine Pflicht als frisch vermaehlter Ehemann. Ich habe jetzt Lust auf einen richtigen Verkehr." Ich stand auf und zog meinen Jogging Anzug aus.
Dann legte ich mich neben sie auf das Bett.
Wieder machte ich die Feststellung, dass es merkwuerdig weich nachgab.
Sie musste mein ueberraschtes Verhalten wohl gemerkt haben und grinste ,,Wohl noch nie in einem Wasserbett gelegen, wie ?" Ich schuettelte den Kopf.
,,Das ist das schoenste, was es gibt. Du wirst sehen...!" sagte sie.
Sie griff mich mit beiden Armen und zog mich an sich.
,,Kerl, bist du lahm ! Soll das etwa den ganzen Urlaub so weitergehen, dass ich immer die Initiative ergreifen muss ?" schimpfte sie.
,,Aber ich dachte, du wolltest erst einmal das Ding da unten drin...." stotterte ich.
,,Das lass ruhig da, wo es ist. Du sollst es mir mit deinem Glied ja so weit wie moeglich hinein schieben." forderte sie.
Ich drehte mich auf den Bauch und stieg ueber sie. Bereitwillig oeffnete sie ihre Schenkel.
Mein Glied war nun schon wieder zu voller Groesse angewachsen.
Ich brauchte gar nicht lange zu zielen.
Als sie meine Penisspitze an ihrer Scheide fuehlte, schob sie sich schnell in die richtige Position zum Eindringen.
Ihre Scheide war herrlich warm und feucht.
Schon beim ersten Versuch versank mein Glied langsam in ihrem Koerper.
Nach etwa 3-4 cm stiess ich auf etwas Hartes.
Das war wohl das Instrument, das sie bis gerade noch beglueckt hatte.
,,Ja, schoen... schieb ihn tiefer rein. Immer tiefer... Oooh ja !" stoehne sie leise und legte ihre Arme auf meinen Ruecken.
Ihre Schenkel klappten noch weiter auseinander. Langsam sank ich tiefer hinein.
Das Kunststoffei schob ich dabei immer vor mir her.
Merkwuerdigerweise behinderte das Kabel, an dem es angeschlossen war, mich nicht im geringsten.
Es rutschte einfach an meinem Penis vorbei, immer tiefer mit.
Schliesslich steckte mein Penis in seiner gesamten Laenge in ihrem Koerper.
Fuer einen Moment tat ich gar nichts. Ich wollte es einfach nur geniessen.
Wir sahen uns an und kuessten uns wieder. Jutta steckte ihre Zunge tief in meinen Mund hinein.
Nach dem Kuss sagte sie: ,,Jetzt wirst du was erleben. Hoffentlich kommst du nicht zu schnell, damit ich auch noch was davon habe." Sie nahm das Steuergeraet fuer das Kunststoffei in die Hand und drueckte den Knopf voll durch.
Schlagartig erreichte der kleine Motor in dem Kunststoffei seine volle Leistung.
Es durchfuhr meine Penisspitze wie ein elektrischer Schlag. Erschreckt wollte ich mich zurueck ziehen, doch Jutta hielt mich um meine Pobacken fest und presste mich an sich .
Ich drueckte dadurch mein Glied fest auf den eigenartigen Vibrator.
,,Beruhige dich. Es ist nur anfangs etwas ungewohnt. Bleib` still liegen und halte Kontakt mit dem Ding. Entspanne dich." sagte sie.
Ich hatte meinen Kopf an ihre Wange gelegt. Sie begann, an meinem Ohrlaeppchen zu kauen.
Wieder durchzog ein wohliger Schauer meinen Koerper.
Ob dies nun von Juttas Lippen an meinem Hoerorgan oder von der vibrierenden Stimulation an meinem Lustorgan herruehrte, vermochte ich schon nicht mehr zu bestimmen.
,,Na, - besser...?" fragte Jutta. Ich nickte und seufzte.
Jutta nahm ihre Haende von meinem Po.
Mit einer streichelte sie meinen Hinterkopf, mit der anderen ergriff sie wieder das Steuergeraet.
Die Schwingungen wurden langsamer, doch intensiver.
Jutta begann langsam, ihren Unterleib gegen meinen zu druecken.
Ich erwiderte ihre kurzen Stoesse.
Dann zog ich mein Glied langsam weit zurueck und stiess es schnell wieder in ihren Koerper hinein.
Jutta stoehnte laut.
Ich wurde schneller, behielt aber meine Taktik bei: langsam zurueck, schnell wieder hinein.
Dies schien ihr ausserordentlich gut zu gefallen. Sie kam mir bei jedem Stoss entgegen.
Unsere Koerper klatschten dabei mit einem schmatzenden Geraeusch zusammen.
Die rythmischen Bewegungen wurden durch das Wasserbett noch um ein vielfaches verstaerkt.
Jutta begann, kurze, leise Schreie auszustossen, die aber immer lauter und intensiver wurden.
Ploetzlich kniff sie die Augen zusammen, aus ihrem kurzen ,,Aah. .Aah.. Aah.." wurde ein langgestrecktes, befreiendes ,,Oooohhh", das gleichzeitig mit ihren ploetzlich weit aufgerissenen Augen aus ihrem Mund kam. Gleichzeitig zog sie mich wieder mit beiden Armen an sich.
Ihr Koerper entspannte sich, ihre Schenkel fielen leicht zur Seite.
Schwitzend lag sie total erschoepft unter mir.
,,Kannst du es noch einen Moment ertragen ?" fragte ich sie, nachdem ich eine knappe Minute regungslos in ihr verharrt hatte.
,,Aber klar doch." sagte sie. ,,Willst du mit oder ohne weitermachen ?" Ich war etwas verwirrt. ,,Was meinst du...?" fragte ich.
,,Nun, vielleicht ist es dir ohne Vibration lieber, dann nehme ich das Geraet schnell heraus." entgegnete sie.
Ich zog mein Glied aus ihrem Koerper.
,,Ja bitte ohne." sagte ich.
Ich kniete vor ihr und sah zu, wie sie das Geraet langsam am Kabel aus ihrem Koerper zog.
Ein kleines cremefarbiges Ei kam zum Vorschein.
Ihre Schamlippen stuelpten sich weit nach aussen, als wollten sie diesen kleinen Freudenspender gar nicht aus dem Koerper herauslassen.
Es gab ein leises schmatzendes Geraeusch und das Ei fiel auf das Bett.
Jutta nahm es in die Hand und legte es beiseite.
,,Nun komm und gib mir, was ich jetzt wohl verdient habe. Ich will ihn in mir spueren, deinen heissen Saft." sagte sie.
Ich legte mich wieder auf sie und drang wieder in sie ein.
Ich war so erregt, das ich schon nach ein paar tiefen Stoessen einen Orgasmus bekam.
Jutta kraulte ich sanft hinter den Ohren.
,,Ja, so ist es gut....!" fluesterte sie mir zu, als das heisse Sperma in ihren Koerper lief.
Ich blieb ganz still auf ihr liegen, bis ich merkte, dass mein Glied kleiner wurde.
Dann legte ich mich neben sie.
Ich war so fertig, das ich fast auf der Stelle bei voller Beleuchtung im Zimmer in Juttas Armen einschlief.
Am naechsten Tag fuhren wir nach dem Fruehstueck ein wenig durch die Gegend.
An einer Tankstelle kaufte ich eine Landkarte.
Jutta lies sich vom Tankwart die kuerzesten Wege zu den umher liegenden Sehenswuerdigkeiten wie Kloester, Kirchen, Museen und sonstigen Ausflugszielen erklaeren.
Ich markierte diese an den entsprechenden Stellen der Karte.
Dann fuhren wir weiter durch die schoene Landschaft.
Aber die beruehmten weissen Camarque-Pferde bekamen wir an diesem Tag nicht zu sehen.
Dafuer aber eine Menge Kuehe und Schafe, die auf den trockenen Stellen des ueberwiegend sumpfigen Bodens weideten.
Nach dem Mittagessen besichtigten wir ein Kloster.
Jutta war begeistert von dem alten Gemaeuer. Besonders die Bibliothek hatte es ihr angetan.
Ich staunte nicht schlecht, als sie mir ein Textstueck aus einem der alten Schmoeker uebersetzte.
,,Du kannst mir ja viel erzaehlen, was da stehen soll. Ich kann es ja doch nicht auf seine Richtigkeit ueberpruefen." sagte ich grinsend. Jutta war beleidigt !
Jedenfalls tat sie so, als ob....
Doch fuer die Fotos, die ich vor dem Kloster mit ihr zusammen machte, stellte sie sich schon wieder laechelnd zu Pose.
Der Rueckweg zur ,,AUBERGE", unserem Feriendomizil wurde von einem malerischen Sonnenuntergang begleitet.
,,Jetzt muss es am Strand besonders schoen sein." sagte Jutta und sah vertraeumt in die untergehende Sonne.
Dann blickte sie zu mir herueber und gab mir einen Kuss auf die Wange.
,,Ach, ich bin so froh, dass ich dich getroffen habe. Ich habe es getraeumt, weisst du, und merkwuerdigerweise gehen meine Traeume fast alle in Erfuellung." ,,Nun mach aber mal `nen Punkt, Maedchen. An so einen Quark glauben doch nur kleine Kinder." sagte ich.
,,Nee, ganz ehrlich. Ich habe einen Tag, bevor ich los getrampt bin, tatsaechlich getraeumt, ein grosser dunkelhaariger Mann mit Bart und leichtem Bauchansatz," sie grinste und taetschelte meinen Bauch, "nimmt mich in einem Sportwagen mit und verbringt mit mir meinen Urlaub. Einen herrlichen Urlaub !" ,,Sportwagen... .das ist doch kein Sportwagen !" sagte ich und tippte ein paarmal mit dem Finger auf das Lenkrad.
,,Aber er sieht sportlich aus, basta !" sagte sie schnippisch.
Fuer zwei, drei Minuten war unsere Unterhaltung erst einmal beendet.
,,Eigentlich wollte ich wirklich nach England." begann Jutta das Gespraech aufs Neue. "Doch ich sah in meinem Traum viele franzoesische Autos.Da habe ich mir gedacht, als ich zu dir eingestiegen bin...." ,,Erzaehle dem dusseligen Kerl eine schoene Geschichte von England und fehlendem Geld, dann faehrt der automatisch nach Frankreich, oder was." sagte ich und liess einen kleinen sarkastischen Unterton in der Stimme mitschwingen.
,,Geeenau !" war ihre Antwort.
Wir sahen uns an und lachten beide lauthals los.
,,Aber trotzdem glaube ich an solchen Kappes nicht, wie Vorahnungen, Traumdeutungen und so." sagte ich kopfschuettelnd.
,,Ich schon. Denn bei mir ist wirklich schon vieles so eingetroffen, wie ich es vorher getraeumt habe." entgegnete Jutta beharrlich.
Ich bog links in eine Strasse ein und fuhr Richtung Sueden.
"Hey,- wo faehrst du hin ? Hier geht es aber nicht zu unserem kleinen Lustschloss, mein Lieber !" stellte sie fest.
,,Das ist durchaus richtig und scharfsinnig bemerkt, meine Liebe !" entgegnete ich und sah grinsend zu ihr herueber.
,,Duu...? Was hast du vor ? Willst du mich etwa Kidnappen ? Ich warne dich Ich habe den schwarzen Guertel in Karate !" sagte sie flapsig.
,,Und ich habe das lila gepirschte Halsband in Mikado !" verriet ich.
,,Nun sag schon, wo faehrst du hin ?" wollte sie wissen.
,,Lass dich ueberraschen..." sagte ich geheimnisvoll im Tonfall eines hollaendischen Entertainers, der damals eine gleichnamige Show im Fernsehen hatte.
,,Neiiiin...!" kam es schrill aus Juttas Ecke. ,,ich will es wissen. Hier und jetzt ! Sofort...!" Wieder bekrabbelte sie meine Bauchgegend.
,,Na gut," grinste ich, "bevor morgen in der Zeitung steht : Beifahrerin kitzelte ihren Cauffeur am Lenkrad zu Tode, erklaere ich dir wo es hingeht." sagte ich.
,,Also..., ich hoere !" gab Jutta schnippisch von sich.
,,Ich werde einen kleinen Umweg fahren, damit du siehst, wie schoen es jetzt am Meer ist." sagte ich.
,,Spitze...!" Jutta schien sich ueber meinen Entschluss zu freuen.
Wir flachsten und bloedelten eine Weile, bis hinter einer Strassenkuppe ploetzlich das Meer vor uns lag. Die rote Abendsonne war bereits halb hinter dem Horizont verschwunden und spiegelte sich mit ihren gleissenden Strahlen auf der ziemlich glatten Wasseroberflaeche.
Es war ein erhabener Anblick Wir folgten dem Verlauf der Strasse, bis wir an einen kleinen Parkplatz kamen, dessen seezugewandte Seite direkt in den Strand ueberging.
Hier stellte ich den Wagen ab und ging mit Jutta Hand in Hand zum Strand.
,,Merkwuerdig, fast keine Menschenseele mehr hier." wunderte sie sich.
Sie hatte recht. Nur vereinzelt, ganz weit von einander entfernt, waren noch einige wenige Badegaeste am Strand zu sehen.
Ich sah auf die Uhr. Es war kurz vor 21 Uhr.
,,Schau mal, wie spaet es schon ist." sagte ich. ,,Die meisten Leute sind jetzt schon wieder zu Hause." ,,Um so besser fuer uns." entgegnete Jutta. ,,Dann koennen wir uns ja hier so richtig austoben." Sie liess meine Hand los, setzte sich auf den Boden und begann sich zu entkleiden.
,,Was hast du vor ?" fragte ich ,,Na was wohl...! Ich gehe jetzt schwimmen. Solltest du auch tun. Haelt fit und jung. Und ist gut fuer die Kraeftigung der Muskeln !,, rief sie.
,,Aber wir haben doch kein Badezeug mitgenommen !" warf ich ein.
,,Oh Mann, meinst du, die Fische da draussen wuerde das stoeren ?" Jutta verdrehte die Augen. ,,Und hier stoert es doch wohl auch niemanden, oder... oder.. .oder. . .?" Bei jedem `oder` drehte sie ihren Kopf in eine andere Richtung und stand wieder vom Boden auf. Gleichzeitig zog sie sich als letztes Kliedungsstueck ihren Slip aus und lief nackt auf das nahe Wasser zu.
,,Ausserdem hasse ich Badeanzuege !" rief sie mir lachend ueber die Schulter zu. "Nun mach schon, zieh dich aus und komm mit ! Oder schaemst du dich etwa ?" Im Grunde hatte sie ja Recht. Hier wuerden wir wohl niemanden stoeren, wenn wir nackt badeten.
Aber eine gewisse Hemmschwelle musste ich doch ueberwinden, denn ich hatte so etwas noch nie getan. Aber schliesslich gab es ja fuer alles ein erstes Mal.
Ich zog mich also schnell aus und rannte Jutta hinterher, die bereits im Wasser ihre ersten Rueckenschwimmzuege machte.
Das Wasser war gar nicht so kalt wie ich es erwartet hatte.
Ein paar Haende voll auf den Koerper geschaufelt, und schon platschte ich wie ein Delphin vollends ins erfrischende Nass.
Ich schwamm zu Jutta hinueber und tauchte ihren Kopf unter Wasser.
Pustend kam sie wieder hoch und drueckte mich an den Schultern auch unter die Oberflaeche.
Wir alberten ein wenig herum. Dann wurde Jutta ploetzlich sehr ernst und umarmte mich.
Wir hatten gerade noch Bodenkontakt und unsere Koerper ragten nur noch bis knapp unter den Schultern aus dem Wasser. Ich hielt Jutta um ihre Taille fest.
Wie von selbst fanden unsere Lippen und unsere Zungen zusammen.
Der leichte Salzgeschmack des Wassers stoerte dabei nicht.
Eng umschlungen und unsere Koerper dicht aneinander gepresst, standen wir im Meer vor der grossen Sonnenscheibe, die mittlerweile nur noch ein Stueck aus dem Wasser herauszuragen schien.
In einem tiefen Orangeton brachen sich die Lichtstrahlen millionenfach auf dem Wasser.
Durch den Wellengang wurden unsere Koerper rythmisch auf und nieder bewegt.
Das ganze kam mir irgendwie unwirklich, ja sogar ein wenig kitschig vor, wie in einem der vielen pompoesen Liebesfilme Made in Hollywood.
,Jetzt fehlt nur noch die dramatische Orchestermusik , dachte ich bei mir.
Die Stroemung zum Strand sorgte fuer eine leichte Schaukelbewegung.
Ich bemerkte, dass Juttas Brustwarzen klein und steif wurden.
Ihr Atem wurde schneller und heftiger. Laut schnaufte sie durch die Nase.
Sie wuehlte mit einer Hand in meinen Haaren, mit der anderen rieb sie ueber meinen Ruecken.
Ihre Zunge wuehlte in meinem Mund herum.
Ich liess mich von ihrer Erregung nur zu gerne anstecken.
Das Wasser, das sich zwischen unseren aneinander gepressten Koerpern befand, wurde scheinbar immer waermer.
Langsam stellte sich mein Glied in die Horizontale.
Jutta rieb mit ihrem Koerper daran. Ich zog sie an der Huefte noch dichter zu mir heran.
Sie stellte sich auf die Zehenspitzen und oeffnete ihre Schenkel leicht.
Die naechste Welle spuelte unsere Koerper etwas hoch.
Jutta zog sich etwas an meinen Schultern hoeher und liess im Wellental wieder absinken.
Gleichzeitig schob sie ihren Unterleib leicht nach vorn.
Mein Glied lag mit seiner Spitze in ihrem Scheideneingang.
Ihre Arme um meinen Hals gelegt, beugte sich Jutta nach hinten.
Damit kam ihr Unterleib naeher zu mir heran und ich versank in ihrer Liebesgrotte.
Sie hob ploetzlich beide Beine vom Grund ab und legte sie um meinen Po herum.
Als sie dann die Beine stark anwinkelte, drueckte sie sich mein Glied selbst tief in ihren Koerper.
Ich drueckte mich voll gegen sie Durch den gleichmaessigen Wellengang, Stoemung und Sog, Wellenkamm und Wellental, kam ein gewisser natuerlicher Rythmus in unser Treiben.
Wir bewegten uns selbst fast gar nicht.
Trotzdem war es, als liebten wir uns mit vollen, tiefen Stoessen.
Jutta begann nach etwa 3 Minuten in unregelmaessigen Abstaenden ihre Beine auf meinen Ruecken zu pressen um sie dann wieder zu entspannen.
Dadurch kam eine leichte Bewegung in unsere Stellung.
Ich zog nach ein paar dieser Beinbewegungen mein Glied etwas zurueck, sobald Jutta ihren Druck nachliess.
Wir atmeten bald schon beide schneller.
Immer staerker wurden unsere Bewegungen, immer lauter unser Keuchen. Jutta bekam zuerst ihren Orgasmus.
Ihre Scheidenmuskulatur zog sich stark zusammen.
Der Druck auf mein Glied verstaerkte sich.
Ein paar Augenblicke spaeter war auch ich so weit.
Kraftvoll entlud sich mein Sperma in ihren Koerper.
Juttas Beine loesten sich von meiner tiefsten Rueckenpartie.
Sie stellte sich wieder auf den Grund und zog ihren Koerper leicht von meinem zurueck.
Ihre Umarmung jedoch behielt sie bei.
Ihr Mund legte sich auf den meinen und wir kuessten uns erneut mit intensivem Zungenschlag.
Als wir voneinander los liessen, sah sie mir fest und ernst in die Augen.
,,Ich liebe dich..." fluesterte sie mir zu.
Ein Schauer lief mir ueber den Ruecken. Es war ein wohliger Schauer.
,,Ich liebe dich auch..." fluesterte ich zurueck.
Wir laechelten uns an.
Dann, wie auf ein gleichzeitiges, geheimes Signal pressten wir uns wieder aneinander und umarmten uns fest.
Ich bemerkte ganz kurze und schnelle Bewegungen in Juttas Brust.
So etwas wie ein leises Schluchzen drang an mein Ohr.
Ich zog Jutta ein wenig von mir weg.
Traenen konnte ich wegen der Wellengischt in unseren Gesichtern nicht erkennen, doch Juttas Mimik sprach fuer sich.
Sie weinte. Leise aber heftig.
,,Hey, Maedchen - was soll denn das...? Bist du verrueckt geworden ? Jutta ! Was hast du denn...?" fragte ich aus allen Wolken fallend.
,,Ich... Ich bin so uebergluecklich." Schluchzte sie. "Ich kann so viel Glueck auf einmal gar nicht verkraften. Entschuldige, es tut mir leid." Ich nahm ihren gesenkten Kopf zwischen meine Haende und hob ihn leicht an.
Ihr gesenkter Blick glitt zu meinen Augen hinauf.
Sie versuchte, wegzusehen, aber ich bewegte mein Haupt so, dass sie mir wiederum in die Augen sehen musste.
,,Aber Haeschen, das ist doch kein Grund zu weinen. Liegen Traenen und Glueck bei dir so dicht zusammen ?" fragte ich.
Sie drueckte sich wieder an mich.
,,Schon gut, ich werde mich in Zukunft benehmen. Grosses Indianerehrenwort !" sagte sie gefasst.
Eng umschlungen wateten wir durch das Wasser bis zum Strand.
Wir zogen unsere trockenen Sachen ueber unsere nasse Haut.
Dies war gar nicht so einfach.
Dann gingen wir schweigend noch ein Stueck am Strand entlang.
Als wir am Auto ankamen, war die Sonne bereits hinterm Horizont verschwunden.
Den ganzen Weg vom Strand bis zu unserem Feriendomizil hielt Jutta meine rechte Hand fest in ihren Haenden vergraben, so als wolle sie mich nicht mehr loslassen.
Sie sass quer zur Fahrtrichtung und schaute mich unentwegt an.
Kein Wort kam ueber ihre Lippen.
Manchmal legte sie ihren Kopf seitlich gegen die Rueckenlehne des Sitzes.
Ihr Blick schien dann irgendwo in weite Ferne zu gehen.
,,Woran denkst du ?" wollte ich wissen.
Jutta zeigte keine Reaktion.
,,Hallo, Erde ruft Wolke sieben !" rief ich.
Sie fuhr ein wenig zusammen und sah mir in die Augen.
Ich hielt am Strassenrand an, beugte mich zu ihr hinueber und gab ihr einen schmatzenden Kuss auf die Wange.
Jutta laechelte und streichelte meine Hand, die sie noch immer fest umklammert hielt.
,,Nun, was ist los mit dir ?" fragte ich erneut.
,,Ach, das ist alles so unglaublich, so wunderbar schoen. Fast wie in einem Liebesfilm oder einem Roman. Ich bin so richtig gluecklich. Ich kann es gar nicht begreifen, dass das alles in echt geschieht. Es ist wie ein schoener Traum." schwaermte sie.
,,Es ist kein Traum, es ist die Realitaet, mein Schatz." entgegnete ich. "Ich bin auch heilfroh, dass ich dich gefunden habe. Und dabei kennen wir uns doch erst drei Tage. Die schoensten drei Tage meines bisherigen Lebens. Aber bleibe bitte etwas realistisch. Wenn diese beiden Wochen um sind, kommt der graue Alltag wieder und jeder geht nach kurzer Zeit wieder seine eigenen Wege. Ich kenne das aus eigener, schmerzlicher Erfahrung. Glaube mir...!" Auch wenn es etwas hart klang, so wollte ich Jutta doch nur damit signalisieren, dass ich mit allen Eventualitaeten rechnete.
,,Ich glaube nicht, dass ich fuer einen anderen Mann jemals das empfinden werde, was ich...!" ,,Komm, hoer auf damit," unterbrach ich sie, "solche Phrasen mag ich ueberhaupt nicht ! Lass' uns einfach hier und jetzt eine schoene Zeit haben. Wenn der Urlaub vorbei ist, und wir uns dann noch immer so moegen wie zur Zeit, werden wir weiter sehen Okay. . ..?" ,,Dann gibt es wohl jemand anderen in deinem Leben." stellte Jutta fest.
,,Ich kann dich beruhigen. Es gibt zur Zeit niemanden. Verheiratet bin ich auch nicht, falls dich das interessieren sollte." klaerte ich sie auf.
,,Hast du schon viele Frauen gehabt im Leben ?"fragte sie.
,,Hast du schon viele Maenner gehabt im Leben ?" konterte ich.
,,Lass uns weiterfahren." lenkte Jutta abrupt vom Thema ab.
War das ihr wunder Punkt ?
Das stetige Verlangen nach Sex, das sogar bis zu permanenten Selbstbefriedigung mit dem kleinen Ei reichte, andererseits die romantische Veranlagung die innere Liebebeduerftigkeit die sie seit dem Verkehr am Strand darlegte ? Irgendwie passte das alles nicht zusammen.
Hatte sie ein Problem ueber das sie nicht sprechen wollte oder nicht konnte ?
Nun, ich war kein Psychologe, der solche Probleme loesen konnte.
Vielleicht sprach sie im Laufe der kommenden Tage darueber.
Ich wollte sie jedenfalls nicht draengen, sondern versuchen, ihr zu helfen ueber ihr Problem hinweg zu kommen, falls es ueberhaupt ein Problem bei ihr gab Als wir `zu Hause` angekommen waren, hatten wir kaum zusammen gesprochen.
Ich ging zuerst unter die Dusche.
Diesmal stattete Jutta mir keinen Besuch ab.
Danach lief ich nackt ins Schlafzimmer um mir eine kurze Sporthose aus dem Kleiderschrank zu holen.
Jutta lag auf dem Bett.
Ihr Kopf war unter einem Kissen begraben.
Sie hatte noch immer ihre feuchten Sachen vom Strand am Koerper.
Ich setzte mich auf den Bettrand, hob das Kissen beiseite und streichelte ihr Haar.
Dann beugte ich mich zu ihr hinab und kuesste zaertlich ihren Nacken.
,,Was ist, willst du mit mir ueber irgend etwas reden ?" fragte ich.
Sie wand sich unter mir weg und stand wortlos auf.
Dann ging sie ins Badezimmer.
Ich hoerte kurz darauf das Wasser der Dusche plaetschern.
Nach einer unendlich langen Zeit, so schien es mir oeffnete sich die Badezimmertuer wieder und Jutta kam unbekleidet heraus.
Sie legte sich zu mir aufs Bett und starrte die Decke an.
Ich wagte nicht, sie anzufassen.
Tausend Gedanken gingen mir durch den Kopf.
Hatte ich sie so sehr geschockt, mit dem, was ich im Auto zu ihr sagte ?
War jetzt alles schon vorbei mit uns, bevor es richtig angefangen hatte ?
Was sollte ich tun ?
Sollte ich ueberhaupt etwas tun ?
Jutta nahm ploetzlich meine Hand. Wir sahen uns beide fest in die Augen.
Irgendwie hatte ich das Gefuehl, Jutta wolle mir etwas sagen, fand aber die richtigen Worte nicht.
Also machte ich den Anfang.
,,Komm, sag mir, was dich bedrueckt. Ich werde dir zuhoeren. Lass` es ganz einfach heraus !" Ich drueckte leicht ihre Hand und legte mich auf die Seite, sodass ich sie bequem ansehen konnte.
Jutta schluckte ein paarmal und biss sich auf die Lippen.
Langsam kullerten ein paar Traenen aus ihren Augen.
Sie umklammerte meine Hand.
Ich strich ihr mit meiner anderen Hand ueber ihr Gesicht und wischte ihre Traenen fort.
Sie schloss ihre Augen und schluchzte leise. Dann oeffnete sie die Augen wieder und sah mich an.
,,Ich habe noch nie so etwas erlebt, wie mit dir..." sagte sie leise. ,,Das erste Mal in meinem Leben, dass ich so etwas wie Liebe zu einem Mann verspuere... Du bist so. so einfuehlsam, so zaertlich.
Ich weiss nicht, wie ich es beschreiben soll. Es ist einfach schoen mit dir. Mein Vater hat mich regelmaessig vergewaltigt. Das erste Mal, da war ich gerade zwoelf Jahre alt. Es hat so fuerchterlich weh getan. Je mehr ich schrie, um so fester hat er es gemacht. Dann kamen seine Arbeitskollegen. Auch die haben es mit mir gemacht. Alle waren immer betrunken. Es war schrecklich...." Ihre Stimme brach in einem lauten Schluchzen ab. Ich nahm sie in den Arm und drueckte sie an mich.
,,Und deine Mutter...? Wie hat sie sich verhalten ?" fragte ich.
,,Meine Mutter ist gestorben. Da war ich neun. Da mein Vater oft einen ueber den Durst getrunken hatte, bekam er auch keine andere mehr mit. Da hat er sich an mich gehalten, wenn sein Drang da war. Wenn dann noch seine Kollegen mit dabei waren, war es besonders schlimm. Manchmal musste ich es mit drei Maennern gleichzeitig machen. Einer vorne drin, einer im Po und einen musste ich mit dem Mund befriedigen. Danach konnte ich immer fast eine Woche nicht mehr sitzen. Ich begann, die Maenner zu hassen, und schloss mich einem Lesbenkreis an. Aber das, was die Frauen miteinander so treiben, finde ich persoenlich auch nicht richtig befriedigend. Aber ich muss zugeben, Karin, eine Freundin von mir hat es mir immer schoen und zaertlich gemacht. Dann kaufte ich mir so einige Sachen zum Selber machen. Die waren teilweise sehr schoen. Aber ich glaube, ich bin dadurch irgendwie unersaettlich geworden. Immer haeufiger, manchmal sogar mehrere Male am Tag brauchte ich sexuelle Befriedigung. Ich arbeitete fast ein Jahr als Callgirl. Aber die Typen stiessen mich alle ab, auch wenn einige regelmaessig zu mir kamen und 2 oder 3 mich sogar heiraten wollten. Von dem Geld, das ich waehrend dieser Zeit verdiente, begann ich mein Studium. Auch auf der Uni hatte ich Beziehungen zu einigen Studenten. Aber immer wieder merkte ich, die Kerle wollten nur bumsen und sich befriedigen. Manchen ging es nur darum, sagen zu koennen, wie viele Weiber sie flachgelegt haben. Als ich dich traf, an der Autobahn und zu dir in den Wagen stieg, dachte ich mir `Oje, schon wieder so ein Aufreisser. Mimt den unentschlossenen um vielleicht mit dir einen billigen Sexurlaub verbringen zu koennen` .
Aber als wir uns den ganzen Tag auf der Fahrt hierher unterhielten und du nicht einen Annaeherungsversuch machtest, sah ich dich schon mit anderen Augen. Als du mich dann sogar im Zelt noch in Ruhe liessest, begann ich zu glauben, dass die Maenner wohl doch nicht alle gleich sind. Vielleicht ist es aber nur die fremde Umgebung, der Urlaub im Allgemeinen, oder was weiss ich. Vielleicht hast du recht, mit deiner Zurueckhaltung und deiner Ansicht, dass nach dem Urlaub alles anders ist. Ich habe jedenfalls das erste Mal im Leben so etwas wie Liebe und Waerme in mir gespuert. Verzeih mir bitte, wenn ich dir damit zu nahe gekommen bin..." Wieder kamen Traenen aus ihren Augen. Jutta schluchzte erneut und kniff die Augen zusammen.
Dann wendete sie sich von mir ab. Ich holte ihren Kopf zurueck und kuesste sie auf die Wange.
Dabei schob ich ihren Kopf gegen meine Schulter und kraulte ihren Nacken.
,,Sorry Baby, das konnte ich doch alles nicht wissen. Du hast ja wohl einiges in deinem Leben schon mitmachen muessen...!" ,,Ich brauche dein Mitleid nicht ...!!!" schrie sie mich an und riss ihren Kopf hoch.
,,Ich bemitleide dich auch gar nicht." sagte ich ruhig, ,,Ich will dir aber hier und jetzt sagen, dass das, was ich vorhin am Strand zu dir sagte, naemlich das ich dich liebe, die Wahrheit ist, und nichts als die Wahrheit ! Daran hat sich nichts geaendert. Auch nicht nach deiner Lebens- und Leidensgeschichte, die du mir gerade anvertraut hast. Aber akzeptiere bitte auch meinen Standpunkt. Lass uns den Urlaub verbringen, wie ein frisches Liebespaar. Sollte es nach dem Urlaub so weitergehen wie bis vorhin am Strand, so faende ich es phantastisch. Die Zuneigung, die wir zueinander empfinden, ist ein gutes Startkapital fuer unsere Zukunft !" Ich war, was Frauen anbetraf, im Laufe der letzten Jahre sehr skeptisch geworden Alles, was ich bisher mit `meinen` Frauen erlebt hatte, war irgendwie schief gegangen.
Sicher, ich hatte schon ein paar Frauen gehabt, in meinem Leben, doch irgendwie hatte es bisher noch nicht `gefunkt`, wenn es zu einer intimeren Beziehung gekommen war..
Doch hier und jetzt war das gaenzlich anders.
Jutta legte ihren Kopf auf meinen Bauch und verhielt sich still. Ich kraulte ihren Ruecken.
Wir lagen eine ganze Weile still in dieser Position.
Dann merkte ich, dass Jutta eingeschlafen war.
Langsam hob ich sie hoch und legte sie in ihre Betthaelfte.
Leise stand ich auf und ging um das Bett herum.
Ich deckte ihren nackten Koerper zu.
Dann loeschte ich alle noch brennenden Lampen in unserem Liebesnest und kroch ebenfalls unter die Decke.
Was wuerde die Zukunft bringen ? Hatte unsere Beziehung eine Zukunft ?
War es moeglich, dass mir dieser glueckliche Zufall, zur richtigen Zeit an der richtigen Stelle an der richtigen Autobahn gewesen zu sein, mir die Frau meines Lebens beschert hatte ?
Mit diesen Fragen im Kopf schlief ich an diesem Abend ein.
Tags darauf fuhren wir wieder direkt nach dem Fruehstueck los, um uns eine alte Burganlage anzusehen.
Jutta hatte mich zwar am Morgen wach gekuesst, doch zu weiteren Zaertlichkeiten war es nicht gekommen.
Mein Verlangen, sie einfach an mich zu pressen, hatte ich unterdrueckt.
Ich wollte erst wissen, wie sie sich nach der Aussprache vom Vortage verhielt.
Sie war aeusserst wortkarg an diesem Tag.
Fast lustlos lief sie auf den Wehrgaengen der Burg entlang.
Sie behandelte mich hoeflich, aber kuehl.
Ich versuchte, sie etwas abzulenken, als wir den Rittersaal der Burg betraten.
Hier wimmelte es nur so von alten Inschriften und vergilbten Buechern, die unter Schutzglas in Vitrinen lagen.
Darum bat ich sie, mir doch einiges ueber die Texte zu erzaehlen, die da geschrieben standen, obwohl mich diese Sachen eigentlich nicht sonderlich interessierten.
Doch ich dachte an Juttas Euphorie in der Klosterbibliothek zurueck, als sie sich ueber die alten Schriften hergemacht hatte.
In ruhigem Ton uebersetzte sie mir die Texte.
Ich nahm einige Male Koerperkontakt mit ihr auf, indem ich sie mal an der Hand hielt, mal umarmte oder mich einfach so nah an sie heran stellte, dass sich unsere Koerper beruehrten. Eine eigenartige Kaelte schien von ihr auszugehen.
Immer wieder verstand sie es, sich meinen Griffen zu entziehen. Schliesslich gab ich es auf.
Schweigend ging ich neben ihr her.
Der Rundgang durch die Burg fuehrte uns nun in die Kapelle.
Ein duesterer Raum mit kleinen ovalen Fenstern, die mit ihrem bunten Glas eine fast bedrohliche Atmosphaere entstehen liessen.
Zehn oder zwoelf Sitzbaenke waren hier aufgestellt, auf denen je vier Personen Platz fanden.
Auf dem Altar standen zwei grosse, dicke Kerzen und eine ueberdimensional grosse Bibel, die auf einer weissen Spitzendecke lag. Dahinter war ein fast 2,50 Meter hohes Kruzifix an der Wand befestigt, das fast bis unter die Decke des Raumes reichte.
Auf dem Boden vor dem Altar brannten mindestens 100 kleine, schlanke Kerzen, die den Raum in ein gespenstisches Licht tauchten. Es roch irgendwie moderig hier.
Ich hatte noch nie viel von Kirchen und allem was dazugehoerte, gehalten.
Aber dieser Raum zog mich doch in seinen Bann. Jutta schien es genau so zu gehen.
Ohne, dass ich etwas dazu getan haette, ergriff sie meine Hand und hielt sie ziemlich fest.
Wir standen etwa 5 Minuten wie angewachsen auf einem Fleck.
"Mein Gott, das ist sie...!" fluesterte Jutta ploetzlich neben mir.
Ich sah sie fragend an, sagte aber nichts.
Denn Jutta hatte mich ploetzlich genau so ueberraschend losgelassen, wie sie mich vorhin angefasst hatte.
Langsam ging sie nach vorne, auf den Altar zu.
Dann bog sie rechts ab und begab sich zu dem kleinen Tisch, auf dem neue Kerzen lagen.
Sie kramte ein paar Muenzen aus ihrer Tasche und warf diese in einen Holzkasten, der ebenfalls auf dem Tisch stand.
Wortlos sah ich zu, wie sie eine der Kerzen von dem kleinen Stapel nahm und damit zurueck zum Altar ging.
Sie zuendete die Kerze an einer anderen, bereits brennenden an und stellte ihre zu den anderen auf den schmiedeeisernen Kerzenstaender.
Nach etwa einer Minute des stillen Verharrens an dieser Stelle, drehte sie sich um und kniete in der ersten Bank der Kapelle nieder.
Ich blieb, wo ich war: an der Eingangstuer der Kapelle.
Ich bin zwar kein ausgesprochener Atheist, aber solche Sachen geben mir nichts.
Es dauerte ueber 10 Minuten, ehe sich Jutta erhob und auf mich zu kam.
Sie hatte Traenen in den Augen.
Ich nahm sie an der Kapellentuer in Empfang und legte meinen Arm um sie.
Da ich Juttas Einstellung zur Kirche nicht kannte, sagte ich kein Wort, um sie nicht zu verletzen.
Schweigend verliessen wir die Burg.
Merkwuerdigerweise versuchte Jutta jetzt nicht mehr, unseren Koerperkontakt abzubrechen.
Sie laechelte sogar in sich hinein und legte ihren Kopf an meine Schulter.
Ich verstand die Welt nicht mehr. Was war da bloss geschehen ?
`Jetzt ist sie vollends ausgeflippt.` dachte ich als sie neben mir leise zu kichern begann, ihr aber gleichzeitig dicke Traenen die Wangen herunter liefen.
Doch ich zuegelte meine Neugier weiterhin, obwohl ich sie hebend gern gefragt haette, was das alles solle.
Am Auto angekommen, oeffnete ich zuerst die Beifahrertuer und liess sie einsteigen.
Dann ging ich um das Auto herum und setzte mich auf meinen Sitz.
Ich steckte den Schluessel ins Zuendschloss, aber startete den Motor nicht.
Ich sah sie nur stumm an.
Sie wischte sich die Traenen ab und blickte in mein fragendes Gesicht. Kein Wort fiel.
Wir sahen uns nur an.
Sie strecke mir ihre Hand entgegen. Ich nahm sie und rieb sie leicht.
Jutta laechelte.
,,Wuerdest du mir glauben, wenn ich dir sage, dass dies ein Zeichen war?" fragte sie mich.
,,Was fuer ein Zeichen soll das gewesen sein ?" kam meine Gegenfrage.
,,Ich habe dir doch schon erzaehlt, dass ich manchmal Traeume und Vorahnungen habe. Gestern abend war ich so verzweifelt, da habe ich gebetet. Heute nacht habe ich einen Traum gehabt.
Ich traeumte von einer Kapelle, in der ich mit einem Mann zusammen stand. Dies war die Kapelle...!" Sie deutete mit der freien Hand zurueck auf die Burg und sagte ,,Der Mann, der in meinem Traum mit mir in der Kapelle war, nahm mich in seinen Arm und ging mit mir in ein helles Licht hinaus.
Genau wie es gerade geschehen ist." ,,Und dieser Mann in deinem Traum war ich...?" fragte ich gespannt.
,,Ich konnte sein Gesicht nicht sehen. Die Helligkeit blendete. Aber da sich Traum und Realitaet so parallel verhalten, wirst du es wohl gewesen sein." sagte Jutta.
,,Hmm...." reagierte ich schulterzuckend.
Ich stand solchem Hokuspokus mit Traumdeutungen eher skeptisch gegenueber.
,,Und was passierte in deinem Traum dann ?" wollte ich wissen.
Juttas Laecheln erstarb. ,,Das ist uninteressant fuer dich." sagte sie.
,,Na hoer mal...! Schliesslich geht es ja auch um mich bei der ganzen Sache. Da habe ich doch wohl ein Anrecht darauf, zu wissen, wie es weitergeht, oder meinst du nicht ?" forderte ich.
,,Spaeter... vielleicht, erzaehle ich dir den Rest." entschied Jutta.
Ich gab mich geschlagen. Fuer mich war das alles sowieso nur Schnickschnack.
Eine Hilfskruecke, die sich ein Mensch fuer seine Sehnsuechte oder aengste baut.
Ich startete den Motor und fuhr los.
Durch den Burgbesuch hatten wir unser Mittagessen an diesem Tage versaeumt.
Das war aber nicht so sehr schlimm. Ich war sowieso zu rund, fand ich.
Da konnte es nicht schaden, einmal die eine oder andere Mahlzeit ausfallen zu lassen.
Am fruehen Abend kamen wir wieder In der ,,AUBERGE" an.
Wir sassen noch eine Weile auf die nach Westen ausgerichtete Terrasse und sahen dem Sonnenuntergang zu.
Dann ging ich Duschen, an diesem Abend wieder allein. Jutta ging direkt nach mir.
Ich ueberlegte, ob i c h ihr diesmal hinterher gehen sollte, entschied aber doch, es nicht zu tun.
Ich wollte sie nicht draengen, auch wenn es mir schwerfiel.
Die Sonne war mittlerweile untergegangen und ich verbarrikadierte saemtliche Fenster.
Denn auch die Camarque unterlag den Naturgesetzen.
In einer Sumpflandschaft gab es nun mal ueberall auf der Welt ueberdurchschnittlich viele Muecken und Insekten, die abends vom Licht einer Zimmerbeleuchtung magisch angezogen wurden.
Ich zog die schweren Vorhaenge unserer Luxussuite vor die Fenster und zuendete das Feuer im Kamin an.
Danach suchte ich aus dem Plattenschrank der appartementeigenen Stereoanlage eine Platte heraus. Hier merkte man doch, dass dies Appartement fuer etwas betuchtere Leute bestimmt war, die eben einen anderen Musikgeschmack als ich hatten.
Es gab fast ausschliesslich nur Klassik im Angebot.
Ich nahm eine Sampler LP mit mehreren Interpreten und Stuecken aus verschiedenen Zeitepochen heraus und legte sie auf.
Gerade kam Jutta aus dem Bad.
Sie hatte nur eine duenne, weisse Seidenbluse an, sonst war sie unbekleidet.
Mir lief das Wasser im Munde zusammen, bei diesem Anblick.
Ich hatte mich gerade auf einem Sessel vor dem Kamin niedergelassen und mir einen echten Cognac in einen Schwenker gefuellt. Jutta kam auf mich zu und setzte sich vor mich auf den Boden.
Sie winkelte ein Bein an, da andere liess sie gestreckt und kraulte mit dem Zeh meinen Fuss.
Sie liess ihren Oberkoerper leicht nach hinten fallen und stuetzte sich mit einem Arm ab.
Mit der Hand des freien Armes strich sie sich ihr Haar nach hinten und sah mich verfuehrerisch an.
Durch die Stellung ihres Oberkoerpers rutschte ihre Bluse von ihrem Busen ab.
Beide Brueste lagen mit kleinen, harten Brustwarzen frei und schienen mich anspringen zu wollen.
Jutta oeffnete leicht ihre Schenkel.
Mein Blick fiel unwillkuerlich auf ihren Schoss.
Die dicht gewachsenen, pechschwarzen Haare kraeuselten sich leicht vom Koerper weg.
Weiter unten wurden sie etwas lichter, sodass die vollen, rosigen Schamlippen gut zu sehen waren.
`Mann, was fuer ein Koerper` dachte ich und stellte mir vor, dass ich mich gleich mit ihm vereinigen wuerde.
Der Gedanke allein genuegte schon, mein Glied und mein Blut in Wallung zu bringen.
Jutta begann, mit einer Hand langsam ueber ihre Scheide zu streichen.
Ihr Mittelfinger drang leicht zwischen ihre Schamlippen ein.
Silbrig glaenzte der Saft, den sie beim Zurueckziehen des Fingers an der Haut hatte.
Ein leises schmatzendes Geraeusch war zu hoeren, als sich ihre feuchten Schamlippen wieder schlossen.
Jutta machte wieder kreisende Bewegungen ueber ihren Venushuegel.
Mit dem Zeigefinger und dem Ringfinger zog sie sich die Schamlippen leicht auseinander.
So gross wie eine Erbse drueckte sich ihr Kitzler nach vorn. Mit dem Mittelfinger umspielte sie ihn.
Es schien mir fast, als kaeme eine kleine Fontaene ihres natuerlichen Gleitsekretes aus ihrer Lustgrotte heraus gespritzt.
Jutta hatte die Augen halb geschlossen und stoehnte leise.
Ihre Brustwarzen wurden noch kleiner und traten weit heraus.
,,Mensch Maedchen, machst du mich an !"hauchte ich erregt.
Mein Glied schien mir die Hose sprengen zu wollen.
,,Dann komm auch...!" forderte sie mich auf.
Ich riss mir foermlich die kurze Sporthose, mein einziges Kleidungsstueck, herunter und legte mich zwischen Juttas Schenkel, die sich nun bereitwillig weit oeffneten.
Sie war so nass, das ich sofort bis zum Anschlag in ihre Scheide hinein rutschte.
Jutta legte sich flach auf den Ruecken und streichelte mir mit beiden Haenden meine Rueckenpartie.
Es zuckte in ihrem Unterleib.
Warm und feucht war es hier, das fuehlte ich bis in meine Gliedspitze.
Als ich mit langen, tiefen Stoessen zu arbeiten begann, gluckste es regelrecht an der Stelle, an der unsere Koerper ineinander steckten.
Wir lagen etwa einen Meter vom brennenden, knisternden Kaminfeuer auf dem Boden.
Deshalb lief uns beiden der Schweiss vom Koerper.
Doch nicht nur ich, sondern auch Jutta bewegte sich immer schneller. Mein Atem rasselte.
Keuchend stiess ich immer wieder mein Glied tief zwischen ihre heissen Schamlippen.
Das schmatzende Geraeusch wurde immer intensiver.
Bei jedem Stoss kam Jutta mir mit ihrem Unterleib entgegen.
Ihre Scheidenmuskulatur pulsierte.
Ich hatte das Gefuehl, als wuerde mir der Penis abgerissen. Doch mit aller Kraft machte ich weiter.
Mein Puls schlug mir hoerbar bis zum Hals.
,,Kommt es dir schon.. .?" keuchte Jutta unter mir.
,,Ich glaube ja. Tut mir leid." stoehnte ich zurueck. Jutta legte die Beine gerade.
Als ich mein Glied zurueckzog um zum naechsten Stoss in ihren Koerper auszuholen, zog sie blitzschnell unter mir ihre Beine zusammen.
Ich lag nun nicht mehr zwischen ihren Schenkeln, sondern auf ihrem Unterleib.
Mein Glied drang nur noch ein kleines Stueck ein.
Durch den Druck, dem mein Penis nun in ihrer Scheide ausgesetzt war, ging der Drang zum Ejakulieren verloren.
,,Besser so...?" fragte Jutta. Ich nickte.
,,Wenn der Drang weg ist, machen wir weiter wie gerade." bestimmte sie.
Ich wunderte mich. Woher kannte sie solche hinterlistigen Tricks ?
Aber dann erinnerte ich mich, dass sie gesagt hatte, sie habe eine Zeit als Callgirl gearbeitet.
Da lernt man so etwas bestimmt.
Ich wurde etwas ruhiger und Jutta grinste mich an.
,,Ring frei zur Runde zwei !" sagte sie und liess ihre Schenkel wieder unter mir zur Seite gleiten.
Sie winkelte ihre Beine jedoch nicht an Statt dessen machte sie eine Art Spagat in Rueckenlage unter mir.
Mein Glied drang wieder tief in ihre nun sehr weit gedehnte Scheide ein.
Mein Hodensack klatschte bei jedem Stoss vor ihren Po.
Nach kurzer Zeit war ich wieder kurz vor dem Orgasmus.
Das Spielchen mit den zusammengekniffenen Beinen wiederholte sich.
Ich habe nicht mitgezaehlt aber ich glaube, an diesem Abend hat Jutta es 6 oder 7 Mal so mit mir gemacht.
ueber zwei Stunden hielten wir es so aus.
Dann fragte sie mich: "Hast du genug fuer heute ? Ich kann es auch nicht mehr lange halten." Ich nickte und kuesste sie.
Dann legte Jutta wieder einmal ihre Beine weit auseinander und schloss ihre Augen.
Machtvoll stemmte sich ihr Unterleib gegen den meinen. Ihr Atem wurde schneller.
Ihre Scheidenmuskeln zuckten.
Dann wurden ihre Brustwarzen wieder klein und steif.
Mit einem langgezogenen, befreiendem ,,Aaaah..." gekam sie einen Orgasmus.
Ich war auch sofort danach da, denn ich hatte die letzten Stoesse schon Schwierigkeiten gehabt, meinen Hoehepunkt zu unterdruecken.
Mein Sperma schoss wieder einmal in ihren Koerper.
Voellig fertig und abgeschlafft blieb ich auf ihr liegen.
Wir kuessten uns und streichelten uns noch eine Weile. Dann erhob ich mich aus Juttas Schoss.
Etwas verlegen versuchte ich, mein geschrumpftes Glied ihren Blicken zu entziehen.
Welcher Mann laesst schon gerne seinen kleinen schlaffen Penis sehen. Aber Jutta grinste.
,,Du brauchst deinen Prachtkerl nicht zu verstecken. Es gibt zwar groessere wie ihn, aber es sind noch lange nicht alle so ausdauernd wie er. Ich bin echt zufrieden mit ihm. Keiner hat mich bisher so rangenommen." ,,Das Kompliment kann ich aber voll zurueckgeben !" behauptete ich.
Wir zogen uns ein paar leichte Sachen an und alberten noch ein wenig herum.
An diesem Abend war sie wieder `meine alte` Jutta. Etwas ausgelassen und froehlich.
Keine Spur mehr von der Gemuetsstimmung des Nachmittages.
Gegen Mitternacht gingen wir zu Bett Ich glaube, auch Jutta konnte nicht mehr an diesem Abend.
`Nur` Haendchen haltend schliefen wir schon bald ein.
Mit einem intimen Kuss auf den Penis wurde ich am naechste Tage geweckt.
Ich schlug die Augen auf. Jutta stand nackt vor mir am Bett.
,,Das ist ja mal etwas Sex zum Aufwachen !" sagte ich verschlafen.
,,Nix da, junger Mann. Ich nur Zimmermaedchen nix Liebesmaedchen." sagte Jutta wie in gebrochenem Deutsch.
Ich streckte die Hand aus um sie zu mir zu ziehen. Sie aber zog ihren Arm zurueck.
,,Nee, nee, nee,...!" sagte sie bestimmend. ,,Komm, du Faultier -aufstehen. Dafuer ist immer noch Zeit. Du bist wohl unersaettlich, was ? Ob du es glaubst oder nicht, aber du hast mich gestern abend ganz schoen fertiggemacht." ,,Na gut, dann muss ich eben mit Fraeulein Faust und so." sagte ich.
,,Quatsch, es muss doch nicht immer sofort sein, oder ? Warte bis heute abend. Dann wirst du schon auf deine Kosten kommen. Aber nun raus mit dir. Es ist ein wunderbarer Morgen. Das richtige Wetter zum baden. Ich habe bei den Leuten vorne nachgefragt, wo man gut schwimmen gehen kann. Hier ganz in der Naehe ist sogar ein Superstrand. Nur ein Problem gibt es da." ,,Und das waere...?" fragte ich.
,,Nackt baden ist dort unerwuenscht !" erwiderte Jutta.
,,Und du hast keinen Badeanzug !" stellte ich fest. ,,Doch ! Aber ich habe das Ding gerade einmal angezogen. Ist ein ziemlich hoch ausgeschnittener Tanga. Das Hoeschen sitzt sehr knapp. Nun kommen unten richtige Bueschel von Schamhaaren an den Seiten heraus. Das sieht echt aetzend aus. Hast du einen Rasierer fuer mich ?" ,,Ich rasiere mich aber nur nass." sagte ich.
,,Um so besser. Mit einem Trockenrasierer bekomme ich sowieso nichts ab." sagte sie.
Ich stand auf, ging ins Bad und holte mein Rasierzeug aus der Tasche.
Dann wechselte ich eine neue Klinge ein und reichte alles zu Jutta hinueber.
,,Schneide dir nicht in edle Teile hinein, die wir noch gebrauchen wollen." sagte ich grinsend.
,,Keine Bange." versicherte sie mir Ich ging ins Schlafzimmer und suchte meine Schwimmsachen aus dem Schrank.
Die Taucherbrille, Flossen und Schnorchel wickelte ich mit der Sonnencremeflasche in ein Handtuch ein und das alles wiederum in eine schmale Strohmatte.
Dann ging ich durch das Wohnzimmer auf die Terrasse. Das Wetter war in der Tat herrlich.
Nach etwa 5 Minuten kam Jutta aus dem Bad.
Sie trug einen schwarzen Tanga knappster Bauart.
Anstelle des Hoeschens haette sie auch ruhig einen breiten Bindfaden nehmen koennen.
Das Oberteil war sehr schmal aber dafuer auch sehr weit ausgeschnitten.
Die beiden Traeger, die das Oberteil halten sollten, waren so duenn, dass sie nur bei genauerem Hinsehen auf weniger als 50 cm zu sehen waren.
,,Ich denke, Nacktbaden sei unerwuenscht !" erinnerte ich sie grinsend.
,,Spinner...! Das ist der Neid der Besitzlosen, wie ?" sagte sie schnippisch. ,,Sag' bloss, du laeufst mit s o o einem Liebestoeter am Strand herum. Dann bleibe ich gleich hier." Sie machte eine weit ausholende Geste und beschrieb einen grossen Kreis in der Luft.
Ich lachte laut. ,,So schlimm ist es ja nicht, aber mein Beinkleid fuer das nasse Element ist doch etwas konservativerer Natur." ,,Toll hast du das gesagt." strahlte sie.
,,Na dann komm.. Lass uns gehen !" rief ich und nahm die bunte Tasche, die Jutta fuer den Strandaufenthalt gepackt hatte.
Ein paar Minuten spaeter waren wir unterwegs.
Ohne grosse Muehe fanden wir nach der Beschreibung, die Jutta sich von den Besitzern der ,,Auberge" hatte geben lassen, den besagten Badestrand.
Es war wirklich ein schoenes Fleckchen Natur, das da vor uns lag.
Eine kleine, etwa 300 Meter weite, ovale Bucht, die zwischen sanft ansteigenden Huegeln lag.
Ein etwa 20 Meter breiter Sandstreifen bildete den eigentlichen Strand.
Auf einem der Huegel stand ein weisses altes Haus in der rustikalen Bauart, die fuer diese Gegend charakteristisch war.
Die beiden Huegel, die ein wenig ins Meer hinein ragten, hatten eine natuerliche WellenbrecherFunktion, sodass sich die Wogen nur noch mit einem Teil ihrer Kraft am Strand ankamen.
Etwa 50 bis 60 Badegaeste waren bereits hier.
,,Hoffentlich wird es nicht noch voller." vernahm ich Juttas Stimme.
Ich sah auf die Uhr. ,,Hmm... gleich halb zwoelf ! Ich glaube nicht, das sich hier viel mehr tun wird. Hoechstens heute nachmittag, nach dem Essen. Aber wir werden sehen..." sinnierte ich.
Wir suchten uns einen Platz am Strand, der nicht allzu weit vom Wasser weg lag und legten unsere Decken und Matten aus.
Es war warm. Darum liefen wir gleich danach erst einmal ins Wasser.
Froehlich und ausgelassen planschten wir herum und schwammen ein Stueck hinaus.
Nach etwa einer halben Stunde begann Jutta zu frieren.
Auch mir wurde es langsam ein wenig kuehl, denn zwischen dem verhaeltnismaessig warmen Wasser zogen einige kalte Stroemungen durch die Bucht.
Also schwammen wir zum Strand zurueck und gingen zu unseren Liegestaetten.
Nach dem Abtrocknen neben wir uns gegenseitig mit Sonnencreme ein und legten uns flach auf unsere Decken.
Irgendwie fanden unsere Haende zusammen.
Hand in Hand neben Jutta liegend, begannen die Ereignisse der vergangenen Tage sich wie ein Film vor meinen Augen abzuspulen.
Vor einer Woche kannte ich die Frau neben mir noch gar nicht.
Und nun wusste ich schon ihren kompletten, teils traurigen Lebenslauf.
Ich hatte mich unsterblich in sie verliebt.
Es kam mir vor, als wurde ich schon jahrelang mit ihr zusammenleben.
Sie war mir in der kurzen Zeit schon sehr vertraut geworden.
Ich erlebte im Geiste noch einmal die knappe Woche.
Wie ich Jutta an der Autobahn sah, die Fahrt hierher, das erste Erlebnis unter der Dusche und anschliessend der Verkehr mit dem kleinen Kunststoff-Vibrator in Juttas Koerper.
Doch auch ihre depressive Phase die im Auto nach dem Liebesspiel im Wasser stattfand, lief nun noch einmal vor mir ab.
Ebenso das Ereignis in der Burgkapelle, das die Sache wohl anscheinend wieder zum Guten gewendet hatte.
Und dann kam der Abend, an dem wir uns vor dem prasselnden Kaminfeuer geliebt hatten.
Das war die tollste Sache, die ich in sexueller Hinsicht bisher in meinem Leben erlebt hatte.
Stueck fuer Stueck sah ich diese Begebenheit vor mir.
Wie Jutta verfuehrerisch an ihrem Koerper herum spielte, wie ich in sie eindrang, der Trick mit den zusammengepressten Schenkeln.
,,Hey, hast du suesse Traeume oder was ?" vernahm ich Juttas Stimme.
,,Was... was ist los ?" Ich wurde in die Realitaet zurueckgerissen.
,,Schau mal an dir herunter. Da ist ganz schoen Leben in deiner Hose. Gleich waechst er oben raus ! Geh dich am besten mal abkuehlen." sagte sie und deutete auf meine Badehose.
Ich blickte an mir herab.
Mein Penis stand prall in meiner Badehose, so sehr hatten mich meine eigenen Gedanken erregt.
Verlegen blickte ich nach allen Seiten.
Aber die anderen Badegaeste schienen nichts gemerkt zu haben.
Die naechste Decke, auf der Leute lagen, war aber auch ueber 30 Meter entfernt.
,,Ich muss halt immer an dich denken, mein Schatz. Da geraet mein Blut nun mal immer in Wallung !" sagte ich schuldbewusst.
,,Ein Punkt fuer mich." entgegnete Jutta und beugte sich ueber mich. Sie kuesste mich.
,,Ich liebe dich...." fluesterte ich.
Ich liebe dich auch , Hajo." entgegnete sie ernst und streichelte meinen Kopf.
Wieder kuessten wir uns. Lang und innig.
Merkwuerdig, dachte ich. Einerseits war sie gestern um diese Zeit, als wir die Burg besichtigten, noch todungluecklich gewesen, obwohl es ihr nach dem Besuch der Burgkapelle schon etwas besser gegangen war.
Nach dem sexuellen Verkehr gestern abend schien sie wieder die alte zu sein, heute bestaetigte sie mir ihre Liebe.
,,Jutta...- erzaehle mir von dem Traum, den du vorgestern hattest. Was ist darin nach dem Besuch der Kapelle passiert. Ich will es jetzt endlich wissen, Maedchen !" forderte ich.
Sie wurde wieder ernst.
,,Ich denke, du glaubst nicht an solche Dinge !" sagte sie fast vorwurfsvoll.
,,Du kannst mich ja ueberzeugen ! Vielleicht wird dann doch noch mal ein Guru oder so was aus mir." sagte ich scherzhaft.
,,Ich nehme diese Sachen sehr ernst. Zuviel ist schon davon wahr geworden. Ich will nicht sagen, dass ich das sogenannte zweite Gesicht habe, aber ich stelle immer oefter fest, dass Dinge, die ich traeumte, auch tatsaechlich eintraten. Und das meist schon nach etwa einer Woche, sodass die Erinnerung an den Traum noch frisch war." sagte sie.
,,Na dann erzaehl mir deinen Traum !" forderte ich sie wieder auf.
,,Nein...du wuerdest mich auslachen und mir doch nicht glauben. Sei froh, dass du es nicht weisst.
Damit muss ich allein fertig werden..." Jutta standen wieder Traenen in den Augen, als sie aufstand und zum Wasser ging.
Ich sah ihr kopfschuettelnd nach, bis nur noch ihr Kopf aus dem Wasser ragte.
Sie schwamm weit hinaus und kam erst nach etwa einer halben Stunde zurueck.
,,Brrrr... ist das kalt an manchen Stellen da draussen." sagte sie, als sei vorhin nichts gewesen.
,,Willst du nicht auch noch mal hinein ?" Sie zeigte auf das Meer.
,,Ja, gleich. Ich werde mal ein wenig schnorcheln." entgegnete ich und kramte meine Tauchsachen zusammen.
Fluechtig kuesste ich sie auf die Wange und lief zum Wasser hinueber.
Dort legte ich die Flossen an und watschelte ins Meer.
Die Brille spuelte ich ein wenig mit Wasser aus, um zu verhindern, dass sie unter Wasser beschlug.
Dann tauchte ich unter.
Das Wasser war etwas truebe, der Meeresgrund hier ziemlich uninteressant.
Nur Sand, Sand, Sand, der von der Brandung leicht aufgewuehlt wurde und somit fuer den Truebungseffekt des Wassers sorgte.
Lustlos paddelte ich eine Weile umher. Ploetzlich schimmerte etwas unter mir.
Neugierig geworden nahm ich meine Kraft zusammen und versuchte, auf den Grund zu kommen, der etwa 5 Meter unter mir lag.
Ich dachte an die Scherbe einer weggeworfenen Glasflasche oder aehnliches, als ich mich mit kraeftigen Flossenbewegungen zum Grund hinab arbeitete.
Etwa einen knappen Meter vor meinem Ziel ging mir die Luft aus und ich musste auftauchen.
Pustend kam ich an die Oberflaeche und pumpte meine Lungen voll Luft.
Dann unternahm ich den zweiten Anlauf.
Ich gelangte nun bis zum Grund und suchte.
Nichts war zu sehen.
Hatte ich mir das alles nur eingebildet ?
War das Glitzern nur eine Spiegelung an der Wasseroberflaeche gewesen ?
Nein, nicht bei der Wassertruebung Es kam nur bei kristallklarem Wasser vor, dass sich Lichtreflexe von der Oberflaeche bis auf den Grund fortsetzten.
Also musste hier etwas sein.
Ich musste wieder auftauchen, da mir erneut die Luft ausging.
Von der Oberflaeche aus lugte ich durch die Maske gespannt nach unten.
Meine Atemluft holte ich mir derweil ueber den kurzen Schnorchel.
Da...! Da war der schwache Reflex wieder etwas links unter mir.
Ich liess den Augenkontakt nicht mehr abreissen und holte durch das Atemrohr ein paarmal tief Luft.
Dann ging es wieder abwaerts, genau auf den Reflex zu.
Ich griff mit meiner Hand in den Meeresboden hinein, und hielt zwischen dem Sand, der aus meinen Fingern entwich, etwas hartes in meiner Hand.
Schnell paddelte ich nach oben.
An der Oberflaeche angekommen, oeffnete ich meine Hand.
Darin befand sich eine kleine Menge Meeressand und...ein Ring !
Ein breiter, goldener Ring mit zwei roetlich funkelnden Steinen.
Ich sah mir das Schmuckstueck genau an.
Wem mochte es wohl gehoert haben und wie war es hier auf den Meeresgrund gekommen.
Ob er echt war ? Schwer genug dafuer war er...!
Ich planschte zum Strand zurueck, zog meine Tauchsachen aus und ging langsam auf unsere Decke zu, auf der Jutta baeuchlinks lag.
,,Da bin ich wieder !" sagte ich und warf die Tauchsachen neben die Decke in den Sand.
Jutta drehte sich zu mir und hielt sich die flache Hand als Sonnenschutz ueber die Augen.
Laechelnd sah sie mich an.
,,Na, du `Mini Hans Hass`, viel zu sehen gewesen da unten ?" fragte sie.
,,Es geht so einigermassen." sagte ich. ,,Aber ich habe dir etwas mitgebracht !" Ich hielt ihr die geschlossene Hand entgegen, in der ich den Ring hielt.
,,Ich weiss....!" sagte Jutta.
,,Du weisst es ?" fragte ich unglaeubig. ,,Dann kannst du mir bestimmt auch sagen, was es ist." ,,Ein Ring ist es." sagte Jutta.
Vor Schreck fiel mir der Ring aus der Hand und kullerte auf die Decke.
,,Woher... woher wusstest du das ?" stotterte ich.
,,Durch meinen Traum. Es passt eben mal wieder alles zusammen. Mein Gott, muss es wirklich alles immer wahr werden....?" Juttas Stimme klang bruechig.
,,Was...? Was muss wahr werden ?" Mir lief ein kalter Schauer den Ruecken hinunter. ,,Ich will jetzt endlich wissen, was du getraeumt hast...!" Ich hatte Jutta an den Schultern gegriffen und schuettelte sie leicht.
,,Okay, du sollst es wissen. Aber es wird dir nicht gefallen !" sagte Jutta und setzte sich aufrecht hin. Sie sah mir fest in die Augen und fuhr fort: ,,Bereits zu Hause hatte ich einen Traum, in dem ich gezeigt bekam, dass ich als Anhalterin mit einem Mann meinen Urlaub verbringen wuerde. Die Nummernschilder der Autos in dem Traum waren alle aus Frankreich. Wie du siehst, ist das ja wohl auch eingetreten, auch wenn du nicht daran glaubst ! Vorgestern nacht hatte ich hier einen weiteren Traum. Ich stand mit dem Mann in einer Kapelle. Wir gingen gemeinsam in ein helles Licht hinein. Dann sah ich mich mit dem Mann am Wasser. Er schenkte mir einen Ring. Ich war sogar im Traum gluecklich.
Dann kamen immer wieder Szenen, in denen ich mich mit diesem Mann liebte.
Es war wunderschoen. Doch dann wurde ich ploetzlich in ein dunkles Loch hineingezogen.
Ich schrie und der Mann versuchte, mich festzuhalten. Doch vergebens. Ich stuerzte in das Loch hinein. Dunkelheit um mich herum. Dann bin ich aufgewacht...!" ,,Glaube doch nicht an so etwas !" beschwor ich sie. " Du machst dich doch nur selbst fertig damit. Jutta, ich liebe dich. Was kann da schon passieren ?" ,,Mann, Hajo... begreifst du denn nicht. Wenn alles so eintritt, wie ich es getraeumt habe, und alles spricht dafuer, dass es eintritt, dann wird irgend etwas mit uns geschehen, noch ehe wir wieder nach Hause fahren. Ich bin ueberzeugt, dass ich mein zu Hause nicht mehr wiedersehe. Obwohl mir das den wenigsten Kummer bereitet. Was habe ich schon, das ich mein zu Hause nennen kann. Eine kleine Wohnung und ein angefangenes Studium. Mein Leben bisher war ohne grosse Freude.
Das hat sich erst geaendert, nachdem ich dich getroffen habe. Vielleicht ist es ein Wink des Schicksals, das ich wenigstens ein paar Tage tiefes Glueck erlebe, bevor ich abtrete. Diese Zeit will ich darum voll auskosten !" sagte sie mit etwas bitterem Unterton in der Stimme.
,,Maedchen, mein Maedchen..." sagte ich und nahm drueckte sie vor meine Brust. ,,...du haengst zu vielen absurden Gedanken nach. Wir haben uns gefunden. Das allein zaehlt. Du wirst sehen, wenn wir unsere silberne Hochzeit feiern, lachen wir darueber." Jutta legte ihre Arme um meinen Hals und zog sich zu mir heran.
,,Schoen waere es ja, aber ich glaube nicht daran." sagte sie.
Wieder einmal war unsere Stimmung dahin.
Wir fuhren deshalb auch bald wieder zur ,,Auberge" zurueck.
Dort angekommen, ging Jutta sofort unter die Dusche.
Ich mixte uns derweil ein paar Longdrinks und setzte mich auf die Terrasse.
Nach etwa 10 Minuten kam Jutta aus dem Bad.
Sie trug ein kurze Sporthose und eine weite Bluse, die sie nicht zugeknoepft, wohl aber unterhalb ihres Busens zusammengeknotet hatte.
Sie setzte sich zu mir auf die Terrasse und wir schluerften unsere Drinks.
Dann ging auch ich unter die Dusche.
Als ich zurueckkam sagte Jutta: ,,Was meinst du, sollten wir nicht mal so richtig feudal essen gehen ? Ich habe auf dem Weg vom Strand hierher in der letzten Ortschaft ein Restaurant gesehen." ,,Waere gar nicht mal so schlecht ! Hunger habe ich immer." entgegnete ich, ging ins Schlafzimmer und suchte mir fuer den Abend passende Kleidungsstuecke zusammen.
In Sporthose und Sweat-Shirt wollte ich nun doch nicht gehen.
Als ich mich anzukleiden begann, betrat Jutta ebenfalls das Schlafzimmer und kramte in ihrem Schrank herum.
Sie legte die Sachen, die sie ausgewaehlt hatte, auf das Bett.
Dann zog sie sich aus.
Wie gewoehnlich versuchte ich einen schnellen Blick auf ihre Koerperstellen zu erhaschen, die sonst meist verdeckt waren.
Ich bekam grosse Augen.
Jutta hatte sich komplett ihre Schamhaare abrasiert, als sie sich am Morgen meinen Rasierer geliehen hatte.
,,Hey... du bist ja blank rasiert !" rief ich.
Sie stellte sich gerade hin, sodass ich ihre wohlgeformten, prallen Schamlippen in voller Pracht zu sehen bekam.
,,Ich habe zuerst versucht, nur die Raender zu schneiden und hier ein Stueck stehen zu lassen," sie zeigte mit Daumen und Zeigefinger einen etwa 3cm breiten Streifen und fuhr von ober nach unten ueber ihre Schamlippen, ,,aber auch dann kam die Wolle noch an den Seiten des Bikini-Hoeschens heraus. Da habe ich eben Kahlschlag total gemacht. Die Dinger wachsen ja schnell wieder nach." ,,Sieht aber irgendwie toll aus." stellte ich fest.
,,Du wirst dich dran gewoehnen." behauptete sie.
Dann ging Jutta zum Schraenkchen, das neben ihrem Bett stand.
Sie zog die Schublade heraus und nahm den kleinen eifoermigen Vibrator, den ich schon kannte, heraus.
Sie stellte ein Bein auf das Bett und ging etwas in die Knie.
Den Vibrator nahm sie zwischen zwei Fingern und plazierte ihn zwischen ihre leicht geoeffneten Schamlippen.
Mit einem kurzen Druck des Zeigefingers verschwand das Geraet in ihrem Koerper.
Sie warf das Steuergeraet, das an dem langen, duennen Kabel befestigt war, auf das Bett.
Dann stellte sie das Bein wieder auf den Boden.
Es sah reichlich komisch aus.
Aus der glattrasierten Scheide kam ein duennes Kabel heraus, das in einem flachen Bogen bis auf das Bett fuehrte.
Jutta blieb an ihrem Platz stehen und zog sich nun einen Slip an.
Das Kabel fuehrte sie an ihren Oberschenkel und ihrem Beckenknochen vorbei, oben aus dem Slip heraus.
Sie nahm nun das Steuergeraet vom Bett auf und ging zum Schrank.
,,Was machst du jetzt ?,, fragte ich verwundert.
,,Ich bereite mich auf den heutigen Abend vor." gab sie zur Antwort. ,,Damit mache ich mich so richtig an, um dich nachher vernaschen zu koennen." Bei diesen Worten holte sie einen schmalen Gurt aus dem Schrank, an dem ein kleines Futteral angebracht war.
Sie legte den Gurt um ihre Taille und zog ihn nur lose an.
Dann steckte sie das Steuergeraet des Vibrators in das Futteral und drehte den Gurt soweit, dass das Steuergeraet zwischen ihrer linken Huefte und ihrer Achselhoehle platziert war.
Das Kabel hing nun schlaff an ihrem Koerper herunter.
Jutta zog sich einen weiten Pulli ueber und schluepfte in eine Jeanshose.
Es war nichts von aussen zu sehen.
,,Laesst du das Ding die ganze Zeit laufen ?" fragte ich.
,,Nein. Nachher auf dem Rueckweg mache ich es an. Aber ich finde es schoen, wenn es einfach nur drin ist. Ich habe es absichtlich nur vorne an gelegt. Dann spuere ich es auch beim laufen oder beim sitzen. Man kann das Ding auf mehrere Arten benutzen, weisst du ?" sagte sie.
,,Ich hatte mal eine Freundin," erinnerte ich mich laut, "die benutzte diese Liebeskugeln. Sie meinte auch, dass man diese Dinger fuer verschiedene Zwecke nutzen koenne. Manchmal lief sie ein paar Tage mit den Dingern drin herum." ,,So was habe ich auch ." sagte Jutta ,,Aber diese Kuegelchen geben mir nicht viel. Ausserdem spuert man die kleinen Dinger kaum." ,,Dazu kann ich leider nichts sagen." entgegnete ich. ,,Ich kann so was ja nicht benutzen." ,,Aber es gibt auch schoene Sachen fuer Maenner." klaerte Jutta mich auf.
Ich zuckte nur die Schultern.
Wir nahmen uns bei den Haenden und gingen zum Auto.
Ungefaehr 20 Minuten spaeter sassen wir in dem gemuetlichen, kleinen Restaurant, das Jutta gesehen hatte.
Wir liessen uns viel Zeit an diesem Abend. Sowohl bei der Bestellung als auch beim Speisen.
Als wir kurz vor Mitternacht das Lokal verliessen, griff sich Jutta auf dem Parkplatz unter den Arm.
Ich oeffnete die Autotuer und liess sie einsteigen.
,,Mein Motor laeuft schon !" sagte sie grinsend, als ich den Anlasser betaetigte.
Waehrend der Rueckfahrt zur ,,Auberge" griff Jutta sich ein paar mal zwischen die Schenkel und drueckte kraeftig durch die Jeans auf ihre Schamgegend.
Dabei seufzte sie jedesmal kurz auf und legte dem Kopf mit geschlossenen Augen vor die Nackenstuetze des Autositzes.
,,Maedchen, lass noch was fuer mich uebrig !" rief ich beschwoerend.
,,Keine Bange, mein Schatz, du kommst gleich schon auf deine Kosten." entgegnete sie.
Kurz darauf kamen wir an unserem ,,Lustschloesschen" an.
Wir gingen direkt ins Schlafzimmer.
Ich hatte meine Sachen in Windeseile ausgezogen, denn ich war sehr erregt.
Jutta liess sich beim Entkleiden mehr Zeit.
Zuerst die Jeans, dann den Pulli.
Sie nahm das Steuergeraet aus dem Futteral des Gurtes und hielt es in der Hand.
Dann ging sie zum Kleiderschrank und haengte den Gurt wieder ein.
Sie kam zum Bett zurueck und warf das Steuergeraet darauf. Danach zog sie ihren Slip aus.
Wieder hing nun das Kabel in einem flachen Bogen aus ihrer blanken Scheide heraus und fuehrte bis aufs Bett.
Jutta blieb stehen und legte ihre Sachen zusammen, um diese dann auf einem Stuhl am Bettrand zu deponieren.
Ich wurde halb wahnsinnig vor Verlangen nach ihr, bei diesem Anblick.
Mein Glied stand stramm Jetzt griff Jutta wieder nach dem Steuergeraet und setzte sich aufs Bett.
Sie legte ihre Beine hoch und kam direkt neben mir auf dem Ruecken zu liegen.
Sie oeffnete ihre Schenkel ein wenig und rieb mit ihrer Hand ueber ihre Scheide.
Ganz sachte drang ihr Finger zwischen ihre Schamlippen.
Ich begann, ihre Beckenknochen zu streicheln.
Dann griff ich vorsichtig ebenfalls zwischen ihre Schenkel. Jutta zog ihre Hand zurueck.
Nun hatte ich ihre gesamte Spielwiese fuer mich allein.
Die frisch rasierte Haut um Juttas stark durchbluteten Schamlippen war samtweich.
Ich strich langsam mit meinen Fingern die schmale Scheidenoeffnung entlang.
Immer weiter nach unten wandernd, grub sich mein Mittelfinger immer tiefer in ihre Lustoeffnung hinein.
Ich ertastete Juttas Klitoris.
Sie war stark geschwollen, fast groesser als eine Erbse Als ich an dieser Stelle meinen Finger leicht rotieren liess, stoehnte Jutta laut auf.
Ihre Beine zuckten kurz zusammen, entspannten sich jedoch sofort wieder.
Juttas Arme lagen seitlich an ihrem Koerper, ihre Beine waren lang ausgestreckt aber gespreizt.
Vollkommen entspannt lag sie auf dem Ruecken und schien mein Tun in allen Zuegen zu geniessen.
Ihre Augenwaren geschlossen.
Ab und zu zuckte ihr Unterleib ein wenig vom Betthoch.
Ich umspielte noch eine Weile ihren Kitzler, dann rutschte ich mit meiner Hand tiefer.
Ganz leise kam das surrende Geraeusch des kleinen Vibrator-Motors aus Juttas Scheide heraus.
Dorthin wanderte mein Mittelfinger. Ich drang mit ihm etwas ein.
Jutta stoehnte und oeffnete ihre Schamlippen etwas weiter, indem sie ihre Pobacken zusammen schob.
Nach etwa 2 cm schon, beruehrte mein Finger das kleine Vibrations-Ei.
Das Geraet sass noch immer direkt in Juttas Scheideneingang, da, wo sie es beim Einfuehren auch plaziert hatte.
Die Schwingungen uebertrugen sich von dem Geraet auf meinen Finger.
Dieser endete an der Stelle, an der sich Juttas Klitoris befand. Jutta keuchte.
Die koerpereigene Gleitfluessigkeit lief aus ihrer Scheide heraus bis zu ihrem Po hinunter.
Leise, gluckernde Geraeusche waren zu hoeren, wenn ich meinen Finger kurzzeitig aus Juttas Liebesgrotte herauszog.
,,Hol raus, das Ding ! Ich will jetzt dich...!" stoehnte Jutta.
Ich zog langsam am Kabel. Ihre Schamlippen glitten auseinander und das kleine Kunststoff-Ei wurde sichtbar.
Wieder stuelpten sich ihre Schamlippen weit nach aussen, als wollten sie den Freudenspender nicht herauslassen.
Mit einem schmatzenden Geraeusch fiel der Vibrator dann jedoch auf die Bettdecke.
Ich schaltete das Geraet aus und drehte mich von Jutta weg, um es auf den kleinen Schrank neben dem Bett zu legen.
Als ich mich wieder zurueckdrehte, legte Jutta sich flach auf mich.
Ihr Koerper rutschte langsam an meinem herab.
Wie von allein fand mein Glied den Weg in Ihren Koerper.
Ihre Scheide war so glitschig, dass mein Penis ohne den geringsten Widerstand zwischen ihre Schamlippen glitt.
Jutta schob sich gewissermassen mein Glied selbst bis zum letzten Millimeter tief in ihren Leib hinein. Einen Moment blieben wir so liegen.
Dann stuetzte sie sich mit den Armen ab und setzte sich aufrecht.
Mein Penis rutschte noch einmal ein Stueck tiefer.
Langsam begann Jutta sich zu bewegen.
Sie kniete regelrecht auf mir, und bewegte ihren Unterleib auf meinem Becken hin und her.
Tiefer als je zuvor steckte mein Glied in ihr. Wir keuchten beide um die Wette.
Dann bog Jutta ihren Oberkoerper etwas nach hinten. Nun konnte ich sehen, wie mein Glied ihre Schamlippen auseinander drueckte.
Ich beobachtete den gleichen Effekt wie beim Herausziehen des Ei-Vibrators.
Zog Jutta ihren Koerper zurueck, sodass mein Penis zurueck glitt, woelbten sich ihre Schamlippen stark nach aussen, als wollten sie mein Glied nicht hergeben.
Drueckte sich Jutta vor meinen Koerper, und mein Penis fuhr wieder in ihre Scheide hinein, so kam der stark geschwollene Kitzler zwischen den Schamlippen zum Vorschein.
Da Jutta momentan glatt rasiert war, versperrte keine Schambehaarung diesen Ausblick.
Ploetzlich hoerte Jutta auf mit ihren Bewegungen und klappte ihre Beine um.
Aus der hockenden, knienden Stellung wurde nun ein normales Sitzen.
Ich hatte die Fuesse ihrer nun ausgestreckten Beine neben meinem Kopf liegen.
Sie stuetzte sich mit ihren Armen auf meine Beine.
Ihr Oberkoerper bog sich dadurch noch weiter nach hinten.
Mein Glied wurde stark nach unten weg gebogen.
Doch dadurch stimulierte es Ihre Klitoris noch mehr als vorher.
Juttas Bewegungen wurden immer schneller, ihre Stoesse immer fester.
Ich griff ihr zwischen die Beine und legte meine Hand flach auf ihren Schoss.
Durch Juttas Bewegungen glitt meine Hand periodisch ueber ihre nassen Schamlippen.
Dann bekam Jutta nach bekannter Art ihren Orgasmus.
Zuerst wurden ihre Brustwarzen klein.
Sie biss sich mit den oberen Zaehnen auf die Unterlippe und atmete stossweise durch die Nase.
Ihre Augen waren zusammengekniffen, und ihre Bewegung wurde intensiver und schneller.
Danach kam das befreiende, langgezogene "Oooohhh...!" mit weit aufgerissenen Augen und Mund.
Machtvoll stiess sie sich dabei mein Glied noch einmal tief in ihren Unterleib hinein.
Dann blieb sie still sitzen.
Ein leichter Schauer schien durch ihren Koerper zu gehen. Ihre Scheidenmuskulatur zuckte.
Ich verhielt mich passiv, und wartete, bis ihre erste Erregungswelle abgeklungen war.
Jutta schaffte es, ihre Beine wieder in die kniende Stellung zu bringen und sich wieder flach auf meinen Bauch zu legen, ohne das mein Glied aus ihrem Koerper herausrutschte.
Sie kniff die Beine fest zusammen und kam mir mit ihrem Unterleib entgegen.
Wieder drang mein Glied tief in Jutta ein.
Presste sie sich an mich, so kniff sie ihre Pobacken zusammen. Zog sie ihren Koerper zurueck, presste sie die Schamlippen fest aneinander. Mein Glied wurde regelrecht massiert.
Leicht ging es hinein, mit Druck hinaus. Es war ein unbeschreiblich schoenes Gefuehl.
Lange hielt ich das auch nicht aus.
Ich merkte, dass mir das Sperma in die Eichel stieg.
,,Jaaa... jetzt, jetzt komme ich auch.. .!" rief ich und zog Jutta kraeftig an mich heran.
Ein Strahl heissen Spermas verliess mein Glied und verteilte sich in Juttas Koerper.
Ein paarmal zuckten die Nervenstraenge in meinem Penis.
Jedesmal kam noch etwas Sperma nach geschossen.
Jutta lag ganz ruhig auf mir und nahm alles in sich auf. Dabei kuessten wir uns schnaufend.
Jutta steckte mir wieder einmal ihre Zunge in meinen Mund und wedelte damit an der meinen herum.
Dann erhob sie sich von mir.
Ein Schwall warmen Spermas lief aus ihrer Scheide heraus und verteilte sich auf meinem Bauch.
,,Was zuviel ist, bekommst du hiermit zurueck !" sagte sie grinsend.
,,Das merke ich mir" erwiderte ich feixend. ,,Warte ab, du willst noch mal was von mir haben.
Dann gibt es auch nichts mehr." ,,Das kannst du mir doch nicht antun. ..!" rief sie mit gespieltem Entsetzen.
Wir lachten beide schallend und fielen uns in die Arme.
Jutta legte ihre Kopf auf meine Brust. Ich kraulte ihr die Haare, dann die Ohren.
Sie schien total zu entspannen.
Nach etwa 5 Minuten bemerkte ich ihre gleichmaessigen, tiefen Atemzuege.
Jutta war eingeschlafen.
Sachte griff ich ueber meinen Kopf zum Lichtschalter an der Wand und schaltete die Beleuchtung aus. Ich glaube, keine fuenf Minuten spaeter war auch ich eingeschlafen.
Das erste Urlaubswochenende war angebrochen.
Wir hatten uns vorgenommen, an diesem Tage in die naechste, groessere Stadt zu fahren um Lebensmittel zu besorgen und einen Einkaufsbummel zu unternehmen.
Nach dem Fruehstueck ging es los.
Fruehstueck war wohl etwas zu viel gesagt, denn an diesem Tag hatten wir bis kurz nach elf geschlafen Nun lagen etwa 80 KM reine Landstrassenfahrt vor uns.
Franzoesische Landstrassen- im heissen Sommer- oh, Mann...! Das war wie Spiessrutenlaufen.
Dauernd schlich ein Traktor oder ein langer LKW vor uns her.
Die Franzosen sind dazu noch Weltmeister im ruecksichtslosen Auto fahren.
Hier macht sich jeder seine Verkehrsregeln selbst.
Ich war froh, als wir am fruehen nachmittag endlich unbeschadet an unserem Zielort ankamen.
Stadt war das eigentlich nicht zu nennen, was da vor uns lag.
Der Ort unterschied sich lediglich von den umher liegenden Siedlungen dadurch, dass es hier zwei Einkaufszentren und eine Basarstrasse mit Wochenmarkt gab.
In einem der besagten Einkaufszentren kauften wir unsere ,,Fressalien" ein.
Dann gingen wir noch ueber den Markt, wo ein Marktschreier lauter als sein Nachbar seine Waren anpries.
Ein wildes Durcheinander in franzoesischer Sprache empfing uns hier.
Juttas Sprachkenntnisse waren hier besonders wichtig.
Schwer beladen erreichten wir nach etwa zwei Stunden das Auto wieder.
Dort luden wir die Sachen in den Kofferraum.
Nun gingen wir bummeln.
Der Weg zur Einkaufsstrasse war uns mittlerweile bekannt.
Hier reihte sich ein kleines Geschaeft an das andere. Vor einer kleinen Boutique machten wir halt.
Jutta liebaeugelte mit einem Strandkleid, das in der Auslage stand. 10 Minuten spaeter kam sie als stolze Besitzerin des Stueckes aus dem Laden.
In einem Souvenirgeschaeft kauften wir ein paar Reiseandenken und Postkarten.
Der uebliche Quatsch, den man immer aus dem Urlaub mitbringt, um ihn dann zu Hause in irgendwelchen Regalen oder Vitrinen verstauben zu lassen.
Wir waren fast am Ende der Strasse angekommen, als mich Jutta auf die andere Strassenseite zog.
Vor einem Schaufenster blieb sie stehen. Es war ein Sexshop.
Interessiert studierte sie die Ware, die im Schaufenster ausgestellt war. ,,Wollen wir einmal hineingehen ?" fragte sie mich.
,,Was willst du denn da drin ?" kam meine Gegenfrage.
,,Na was wohl..!? Mal sehen, was die Franzosen so alles anzubieten haben !" rief sie.
,,Du hast doch dein Spielzeug mit in den Urlaub genommen. Was willst du denn noch mehr." warf ich ein ,,Ich interessiere mich nun mal fuer so was." entgegnete Jutta.
,,Na, dann komm . Damit du deinen Frieden hast." seufzte ich.
Wir betraten den Laden.
Er unterschied sich kaum von den vergleichbaren deutschen Geschaeften.
An einer Wand stand ein langes Regal mit Pornoheften.
Daran anschliessend war ein Gestell aufgebaut, in dem sich Videofilme befanden.
Die Kopfseite des Ladens gehoerte der Kategorie Reizwaesche und Dessous.
Eine kleine Probekabine stand in der Ecke.
Jutta steuerte zielstrebig auf die Wand zu, an der Regale standen, in denen sich Bettspielzeug und sexuelle Hilfsmittel befanden.
Hier lagen Kondome unterschiedlichster Ausfuehrungen und Farben neben Vibratoren verschiedenster Bauart.
Lang, dick, wellig, glatt und was es da noch alles gab.
Jutta griff in ein Regal und holte eine kleine, durchsichtige Schachtel heraus.
,,Hier, siehst du, die habe ich auch !" sagte sie und hielt mir die Schachtel unter die Nase.
Darin waren zwei kleine, gold glaenzende Kugeln von etwa 3 cm Durchmesser, die mit einem duennen Faden miteinander verbunden waren.
,,Aber ich sagte ja schon, die taugen nicht viel" fuhr sie fort. ,,Die Liebeskugeln meiner Freundin damals waren aber groesser und hatten so eine Art Hautfarbe." entgegnete ich Jutta schien gar nicht hingehoert zu haben.
Sie griff erneut in das Regal und holte eine andere Schachtel hervor.
,,Die sind richtig !" stiess sie hervor. "Die habe ich bei uns immer gesucht. Aber die gibt es wahrscheinlich nicht bei uns zu Hause." Juttas Augen strahlten. Ich trat naeher und sah mir an, was sie gefunden hatte.
Es waren ebenfalls Liebeskugeln. Sie glaenzten wie Chrom.
Und sie hatten einen Durchmesser von wenigstens 6 Zentimetern.
,,Was willst du denn damit ?" fragte ich entsetzt.
,,Das ist ein Kaliber, was ?" grinste Jutta.
,,Oh, Maedchen... Die Dinger willst du doch wohl nicht kaufen, oder ? Die reissen dich beim Einfuehren doch glatt auseinander !" sagte ich.
,,Hast du eine Ahnung, was da alles rein passt !" dozierte Jutta. ,,Ich hatte mal einen Kunden, der konnte nur dann, wenn er mir vorher ein Paar Finger gleichzeitig eingefuehrt hatte." ,,Ist das denn normal...?" wollte ich wissen.
,,Ihm hat es gefallen." erklaerte sie.
,,Und dir ? Hat es dir auch gefallen ?" bohrte ich weiter.
,,Manchmal ja...." gab Jutta von sich.
Ich nahm die Kugeln in die Hand.
Sie waren sehr schwer, bestimmt fast ein halbes Pfund, schaetzte ich.
Bei jeder Bewegung war die Vibration der kleineren Kugeln zu spueren, die sich in den grossen befanden. Das war ja auch das Prinzip dieser Apparatur.
Jutta nahm mir die Packung aus der Hand und ging interessiert schauend weiter am Regal entlang. Dann blieb sie wieder stehen.
Erneut nahm sie einen grossen Pappkarton aus dem Regal.
Er war neutral weiss und hatte eine Beschriftung in franzoesischer Sprache.
,,Das ist genau richtig fuer heute abend." sagte sie.
,,Was ist das denn schon wieder ?" fragte ich.
,,Wird nicht verraten, mein Schatz. Grosse ueberraschung !" sagte sie.
Dann nahm sie noch ein grosses Paket, ebenfalls neutral weiss verpackt, aus dem Regal nebenan und ging zur Kasse.
Dort griff sie noch eine Tube aus dem Sonderangebotsstaender heraus und legte alles auf den Kassentisch.
Sie unterhielt sich auf franzoesisch mit dem Kassierer. Beide lachten.
Ich aergerte mich ein wenig, dass ich die Unterhaltung nicht verstehen konnte.
Der Mann an der Kasse packte die Kartons in eine grosse Plastiktuete.
Als wir den Laden verliessen, zwinkerte er mir zu und sagte laechelnd ein paar Worte zu mir.
Natuerlich verstand ich ihn nicht.
,,Was hat er gesagt ?" fragte ich Jutta auf der Strasse.
,,Er hat uns viel Spass und viel Erfolg gewuenscht." antwortete sie.
Ich verstand das alles nicht so recht.
,,Nun komm , duesen wir zurueck." sagte Jutta.
Eine halbe Stunde spaeter waren wir auf dem Rueckweg zur ,,Auberge".
Als wir etwa die Haelfte des Weges von der Stadt zu unseren ,,Nest" zurueckgelegt hatten, sagte Jutta : ,,Wenn der naechste Parkplatz kommt, dann halte doch bitte einmal an." Ich nickte und hielt ab sofort Ausschau nach einer Rastmoeglichkeit.
Schon bereits nach knappen 3 KM sah ich ein Hinweisschild auf einen der vielen Parkplaetze, die an dieser Strasse angelegt worden waren, um den Touristen die Moeglichkeit zu geben, die Landschaft auch hautnah und nicht nur aus dem fahrenden Auto erleben zu koennen.
Der Platz lag etwa 50 Meter von der Strasse weg, in einem kleinen Waeldchen.
Ich stellte den Motor ab und loeschte das Licht meines Fahrzeuges. ,,So, da waeren wir. . . !,, sagte ich.
Hatte ich doch angenommen, Jutta wuerde hier eventuell eine Notdurft verrichten wollen, so sah ich mich getaeuscht.
Statt dessen griff sie auf den Ruecksitz, wo die Plastiktasche aus dem Sexshop lag.
Sie fingerte die Tube und die Packung mit den Liebeskugeln aus der Tasche.
Dann oeffnete sie die Packung und nahm die Kugeln heraus.
,,Willst du sie einlegen ?" fragte ich Jutta nickte und legte die Rueckenlehne des Autositzes nach hinten.
Sie griff unter ihren kurzen Rock und zog sich den Slip herunter.
Dann oeffnete sie die Tube und liess ein wenig des kristallklaren Gelďs herauslaufen.
Sie rieb die Kugeln mit diesem Gel ein.
Anschliessend legte sie sich flach auf den Sitz und hob den Rock.
Ihre unbehaarte Scheide war gut zu sehen, obwohl es mittlerweile draussen schon fast dunkel war.
Jutta spreizte ihre Beine so weit, wie es der Platz in Auto zuliess.
Dann legte sie die erste Kugel an ihre Schamlippen.
Mit der anderen Hand zog sie ihre Schamlippen weit auseinander. Sie drueckte leicht vor die Kugel.
Aber diese rutschte nur ein Stueckchen an Juttas Schamlippen entlang.
Noch einmal versuchte sie, die grosse Kugel in ihren Koerper zu druecken.
Aber auch dieser Versuch scheiterte.
,,Ich habe dir doch gesagt, dass die Biester zu gross sind. Lass es sein Du verletzt dich vielleicht noch damit." beschwor ich sie.
,,Quatsch, die Dinger gehen rein !" sagte sie bestimmend.
Sie oeffnete die Autotuer ganz weit.
Dann spreizte sie ihre Schenkel so weit auseinander, das sich ihre Knie schon ausserhalb des Fahrzeuges befanden.
Nun versuchte sie erneut, die Kugeln einzufuehren.
Allerdings nahm sie noch einmal eine Portion Gleitgel aus der Tube und schmierte sich diese auf ihren rechten Zeigefinger.
Den fuehrte sie dann zwischen ihre Schamlippen, tief in die Scheide ein.
Sie schob ein paarmal den Finger hin und her, dann zog sie ihn wieder heraus.
Nun nahm sie die erste der Kugeln zwischen Daumen, Zeige- und Ringfinger.
Sie setzte das runde Gebilde wieder an und spreizte noch einmal ihre Schenkel weit auseinander.
Ein kraeftiger Druck, und die erste der Riesenkugeln verschwand in ihrer Vagina.
Jutta pustete einmal tief durch und griff nach der zweiten Kugel.
Diese drueckte sie genau so kraeftig zwischen ihre Schamlippen.
Ein kurzes Luftanhalten, und auch der zweite Riese verschwand in ihrem Unterleib.
Einen Moment blieb sie regungslos liegen, dann schloss sie ganz langsam und vorsichtig ihre Schenkel. Sie sah mich mit einen verklaerten Blick an.
,,Mann, ist das ein Gefuehl !" hauchte sie und strich sich mit der flachen Hand ueber ihren Unterbauch.
Dann nahm sie meine Hand und fuehrte sie auf die gleiche Stelle ihres Koerpers.
,,Die Dinger kannst du sogar von aussen spueren." sagte sie.
,,Haeltst du die Apparate ueberhaupt aus ?,, fragte ich.
"Aber natuerlich...!" rief Jutta als sie meinen besorgten Blick sah.
Sie beugte sich zu mir hinueber und drueckte mir einen schmatzenden Kuss auf die Wange.
,,Nun fahr schon...!" forderte sie mich auf.
Ich startete den Motor meines Autos und lenkte meinen Wagen wieder auf die Strasse.
,,Du kannst ruhig durch einige Schlagloecher fahren." meinte Jutta. ,,Es ist absolut spitze, wenn die kleinen Kugeln in den grossen hin und her rollen. Da kommen richtig schoene Gefuehle auf." ,,Na toll, du laesst es dir von diesen Dingern da drin machen, und ich gucke gleich in die Roehre, wie ?" rief ich vorwurfsvoll.
,,Du wirst gleich schon noch genug erleben, mein Lieber. Warte nur ab, bis wir zu Hause sind." entgegnete Jutta.
Es dauerte auch keine halbe Stunde mehr, bis wir an der ,,Auberge" ankamen.
Ich stieg aus und verriegelte die Tuer. Dann ging ich um das Auto herum und half Jutta heraus.
Sie ging sehr vorsichtig und langsam. Fast ein wenig gebeugt.
,,Du haettest die Kugeln doch besser vorher rausgenommen." warf ich ihr vor.
,,Warum denn das ? Es ist ein Supergefuehl. Nur, die eine Kugel liegt direkt vor meinem G-Punkt.
Du kannst dir wohl denken, was das fuer mich bedeutet, oder....?" entgegnete Jutta.
Ich erinnerte mich, einmal etwas ueber den G-Punkt gelesen zu haben.
Es handelt sich dabei um eine Art Klitoris, die sich tief in der Vagina der Frau befindet.
Wird dieser G-Punkt richtig stimuliert, so bekommt die Frau fast augenblicklich einen extremen Orgasmus.
Langsam ging Jutta vor mir die Treppe zu unserem Appartement herauf.
Vor der Eingangstuer blieb sie stehen und kruemmte sich ein wenig. Sie atmete ein paar mal tief durch. Dann straffte sich ihr Koerper wieder.
,,Oh,Mann - ist d a s ein Gefuehl...!" stoehnte sie.
Ich schloss die Tuer auf und ging hinein.
Jutta kam langsam hinter mir her und steuerte auf einen der grossen Sessel vor dem Kamin zu.
Sie setzte sich darauf und schob den Po weit nach vorne ueber die Sitzflaeche hinaus.
Dann hob sie ihren Rock hoch, spreizte sie ihre Schenkel wieder einmal weit auseinander und zog behutsam an der Kordel, die aus ihrer Scheide herausragte.
Ich konnte genau beobachten, wie sich die beiden Riesen in ihrer Scheide langsam dem Ausgang naeherten. Jutta hielt einen Moment inne.
Sie atmete kurz tief durch und fasste die Kordel kuerzer an. Erneut zog sie an dem Band.
Silbrig erschien die erste Kugel zwischen ihren Schamlippen, die nun weit auseinander gedehnt wurden.
Mit einem leisen Schmatzen verliess diese Kugel Juttas Koerper.
Die Prozedur wiederholte sich bei der zweiten Kugel.
Zuerst wurde ein silbriger Schimmer sichtbar, dann, nach einem kraeftigen Zug an der Kordel weiteten sich Juttas Schamlippen und auch die zweite Kugel verliess mit leisem Schmatzen Juttas Unterleib. Einen Moment blieb sie noch regungslos liegen, dann stand sie langsam auf.
Die beiden gewaltigen Kugeln in der Hand, sagte sie: ,,Jetzt fuehle ich mich richtig leer." Sie ging ins Bad.
Sekunden spaeter hoerte ich das Wasser der Dusche rauschen.
Ich legte mich aufs Bett und wartete darauf, dass sie wieder aus dem Bad herauskam.
Es dauerte fast zehn Minuten ehe sie wieder vor mir stand.
Jutta hielt die Kugeln in der Hand. Sie blitzten wie neu.
Wortlos ging sie zum Bettschrank und legte die Riesengebilde in die Schachtel zurueck.
Ich ging zum duschen ins Bad.
Viel laenger als Jutta brauchte auch ich fuer meine Koerperpflege nicht.
Als ich ins Schlafzimmer zurueckkam, lag Jutta nackt auf dem Bett.
Die beiden weissen Kartons aus dem Sexshop lagen geoeffnet vor dem Bett auf dem Boden.
Sie waren leer.
Die Sachen, die sich wohl darin befunden hatten, hatte Jutta neben sich auf der Bettdecke liegen.
Ich sah einen mittelgrossen Gummipenis, aus dessen hinteren Ende ein kurzer Schlauch herausragte.
Ein faustgrosser Gummiball war daran befestigt.
Den Zweck des anderen Geraetes konnte ich nicht bestimmen.
Hier handelte es sich um ein durchsichtiges Kunststoffrohr von etwa 25 cm Laenge und 6-7 cm Durchmesser.
Aus der Spitze des einseitig geschlossenen Zylinders ragte ebenfalls ein kurzer Schlauch mit Ball heraus.
In dem Zylinder war eine Art Membrane, ein faltiger Gummibalg zu erkennen.
Am unteren Ende des Rohres war ein starkes, breites Gummiband angebracht.
,,Was sind denn das fuer Spielzeuge ?" fragte ich.
Jutta streckte mir ihre Arme entgegen und sagte: ,,Komm her, mein Schatz dann zeig ich sie dir." Ich setzte mich zu ihr aufs Bett.
,,Dieser Penis hat es in sich." erklaerte sie und nahm das erste Geraet in die Hand.
Sie schmierte die Spitze mit Gleitgel ein und verteilte den Rest zwischen ihre Schamlippen.
Dann fuehrte sie sich das Geraet ohne grosse Muehe langsam ein.
Anschliessend legte sie sich flach aufs Bett und spreizte ihre Schenkel weit auseinander.
,,Schieb ihn ruhig noch ein wenig tiefer hinein." bat sie mich.
Ich fasste das Geraet am herausragenden Ende und drueckte sanft dagegen.
Es rutschte noch gute 2-3cm tiefer in Juttas Unterleib.
,,Siehst du den Ball ?" fragte sie mit halb geschlossenen Augen.
,,M-hm." gab ich nickend von mir.
,,Druecke ein paarmal darauf." forderte Jutta mich auf. Ich tat es.
Zischend wurde die Luft aus dem Ball in den Gummipenis gepresst.
Liess ich den Ball los, so stroemte neue Luft durch ein Ventil hinein.
Nach etwa 9-10 maligem Pumpen merkte ich einen schwachen Widerstand durch die komprimierte Luft, die ich bereits in die Apparatur hinein gepresst hatte.
Jutta biss sich leicht auf die Lippen.
,,Jetzt etwas langsamer bitte...!" sagte sie.
Ihre Schamlippen waren ueberdimensional geweitet.
Der prall aufgepumpte Gummipenis sass nun tief und fest in ihrer Scheide.
Ich pumpte ganz vorsichtig weiter.
Jutta stoehnte leise, doch sie sagte: ,,Mach ruhig weiter. Ich sage dir schon, wenn es nicht mehr geht." Noch 5 oder 6 Mal pumpte ich, dann keuchte Jutta: ,,Halt, genug jetzt...! Ich muss mich erst etwas an den Riesen gewoehnen." Sie nahm das andere Geraet in die Hand.
,,Komm mal naeher zu mir." bat sie mich.
Ich gehorchte und setzte mich auf den Bettrand.
,,Mach dich Frei" sagte Jutta. Ich zog mir die Sporthose aus.
Mein Glied begann wie immer, wenn ich Jutta nackt sah, anzuschwellen.
Jutta drueckte eine Portion Gleitgel aus der Tube und verteilte sie auf meinem Penis.
Dann stuelpte sie mir das Kunststoffrohr darueber, und legte das breite Gummiband um meine Taille.
Auf dem Ruecken zog sie die beiden Haelften mit einem Guertelverschluss zu Mein Glied steckte nun fest in diesem Zylinder.
Dann nahm Jutta den herabhaengenden Ball in die Hand und begann zu pumpen, so wie ich es bei ihr getan hatte.
Die im Zylinder befindliche Membrane, in der sich mein Penis befand, fuellte sich mit Luft.
Ein gleichmaessiger, angenehmer Druck breitete sich um mein Glied herum aus.
Immer enger wurde es in der Membrane.
Ich hatte das Gefuehl, als steckte ich in einer sehr engen Scheide.
`So muss sich wohl eine 15 jaehrige Jungfrau beim ersten Male anfuehlen.` dachte ich.
Durch diese Gedanken geriet mein Blut noch mehr in Wallung.
Mein Penis schien noch einmal zu wachsen und es wurde noch enger in der kuenstlichen Liebesgrotte.
Ich fuehlte wie das Blut im Schwellkoerper pulsierte und seufzte laut. ,,Jetzt geht es erst richtig los" sagte Jutta.
Sie drehte an einem Knopf, der sich an der Seite des Rohres befand. Im oberen Teil des Apparates, das war mir schon vorhin aufgefallen, musste sich irgend eine Mechanik verbergen, denn das Rohr war von aussen wesentlich laenger als die oeffnung innen tief war.
Ein in kleiner Elektromotor setzte sich in Bewegung.
Er hob und senkte die Membrane, in der mein Penis steckte, auf und nieder.
Jutta drehte den Knopf weiter und die Bewegungen der Membrane wurden schneller.
Es war ein schoenes Gefuehl.
Da Jutta das Gummiband, das den Apparat vor meinem Koerper hielt, ziemlich fest gespannt hatte, bewegte sich der Aussenzylinder kaum bei dem schnellen Auf und Ab der Membrane.
Ich bekam also die vollen Stoesse, die das Geraet mir verabreichte, mit.
,,Nun komm und pumpe noch ein wenig bei mir weiter." verlangte Jutta.
Ich kniete mich zwischen ihren weit geoeffneten Schoss und drueckte wieder den Ball zusammen.
,,So einen, wie ich ihn jetzt drin habe, gibt es gar nicht." sagte sie. Sie schien sich zu konzentrieren.
Nach etwa einer Minute begann sie, das Riesending aus ihrem Leib zu pressen.
Und das in seiner momentanen Groesse !
Stueck fuer Stueck rutschte es aus ihrer Scheide heraus.
,,Schmiere eine Hand mit Gleitgel ein." keuchte sie.
,,Gleich..." keuchte ich . ,,Ich.. ich glaube , ich komme, Maedchen. Das ist so eng in dem Ding... so intensiv.. ja.. .jaaa. . .jaaaaa... Ich bekam in dem Apparat einen Orgasmus.
Schnell drehte ich den Knopf zurueck in die Nullstellung.
Mein Sperma spritzte in die Membrane hinein.
Ich konnte es nicht halten. Jutta sah mir laechelnd zu.
Sie verhielt in ihren Bemuehungen, ihren Gummipenis aus dem Leib zu druecken.
Mir lief der Schweiss den Ruecken hinunter.
,,Das ich mal in so einem Ding einen Orgasmus bekommen wuerde, haette ich nie gedacht.
Aber es war richtig toll !" stellte ich fest.
Ich oeffnete den Verschluss auf dem Ruecken und zog mein Glied vorsichtig aus dem Rohr heraus.
Wie echte Schamlippen lagen die Innenseiten der prall aufgepumpten Membrane aneinander.
Das Sperma, das sich in der Membrane befand, konnte nicht heraus.
Ich legte das Geraet beiseite und sammelte mich einen kurzen Moment.
Dann kniete ich mich wieder zwischen Juttas Beine und rieb meine rechte Hand mit Gleitgel ein.
Jutta presste indessen weiter.
Es war wirklich ein Riese, der da Stueck fuer Stueck zu Vorschein kam. Ich schaetzte den Durchmesser auf gute 8 cm und die Laenge auf knapp 20 cm.
Noch einmal presste Jutta mit grosser Kraft gegen das Monster.
Dann machte es ,,Blopp" und das Geraet war draussen.
,,So, jetzt stecke deine Hand hinein. Weit genug bin ich jetzt." forderte sie mich auf.
Ich schauderte. Ich sollte ihr meine Hand hineinstecken ?
In Pornofilmen hatte ich einmal so etwas gesehen.
Aber ich war immer der ueberzeugung gewesen, dass es sich dabei um einen Trick handeln musste.
Doch nun sollte ich bei Jutta so etwas tun ?
Ich legte meine Fingerspitzen an Juttas Schamlippen und zoegerte.
Sie griff meinen Unterarm und zog ihn in Richtung ihres Koerpers.
Durch die Gleitfaehigkeit des Gels auf meiner Hand rutschten alle meine Finger in ihre Scheide.
,,Jetzt drueckď schon !" gab Jutta von sich. ,,Ich weiss nicht, ob sie ganz rein geht, aber einen Versuch koennen wir machen...!" Ich drehte meine Hand leicht hin und her. Den Daumen legte ich in die Handflaeche.
Dadurch wurde meine Hand etwas schmaler. Leicht drueckte ich gegen Juttas Koerper.
Ein leichter Widerstand war zu spueren, als sich ihre Schamlippen nach innen zogen.
Jutta nahm beide Haende zwischen ihre Pobacken und zog die Schamlippen wieder nach aussen.
Gleichzeitig spreizte sie ihre Schenkel noch ein Stueck weiter auseinander.
Meine Hand glitt leicht und gleichmaessig in ihren Unterleib.
Es war herrlich warm und weich hier drin.
Ich spuerte deutlich, wie sich Juttas Scheidenmuskeln zusammenzogen.
,,Es klappt...! Das erste Mal, dass es klappt...!" stiess Jutta hervor.
Ruhig und entspannt lag sie mit geschlossenen Augen vor mir auf dem Bett, ihre Beine seitlich weit abgewinkelt, die Scheide total gedehnt.
Einen solchen Anblick in Natura zu geniessen, war schon ein absolutes Erlebnis.
Aber mit der eigenen Hand die Innenseite der Vagina zu ertasten, war der reinste Wahnsinn ,,Es geht noch ein wenig tiefer !" stoehnte Jutta.
Behutsam drueckte ich noch einmal zu.
Langsam glitt meine Hand bis zum Handgelenk in Juttas Unterleib hinein.
Ich wagte kaum, meine Hand zu bewegen, aus Angst, ich koennte Jutta verletzen.
Die Spitze meines Mittelfingers ertastete eine kleine Erhoehung tief in Juttas Scheide.
Vorsichtig strich ich darueber.
Jutta zuckte zusammen und lies ein kurzes ,,Aahh..." hoeren. Dann sah sie mich an.
Ihr Blick schien ein wenig verklaert, als sie sagte: ,,Da sei bitte ganz vorsichtig, ja ? Das ist der G-Punkt. Wenn du da ein paarmal darueber streichst, dann kommt es bei mir. Aber ich will es noch etwas geniessen. Das ist naemlich auch neu fuer mich." ,,Ich denke, du hattest mal einen Kunden, der das immer mit dir gemacht hat ?" sagte ich.
,,Er ist nie ganz hineingekommen ! Ein Stueck hat immer gefehlt. Aber ich hatte ja auch nicht ein solches Geraet zum Dehnen wie heute abend." klaerte Jutta mich atemlos auf.
So langsam verflog meine Skepsis, da ich ja sah, dass es mit der Hand auch wirklich funktionierte.
Die Pornofilmdarsteller benutzen folglich doch keinen Trick, wenn es darum ging, eine Hand in den Unterleib einer Frau zu schieben.
"Soll ich die Hand mal ein wenig drehen ?" fragte ich mutig.
"Versuche es. Aber vorsichtig bitte !" gab Jutta als Antwort.
Ich drehte meine Hand behutsam in Juttas Vagina hin und her.
Sie stoehnte verhalten und schloss wieder die Augen.
,,Mach mal eine Faust." forderte sie mich auf. Ich versuchte, meine Hand zu ballen.
,,Hoer auf, das tut weh !" wimmerte Jutta. Ich streckte sofort meine Finger wieder gerade.
Irgendwie war ich froh, dass dies nicht geklappt hatte. Es gab ja auch Grenzen.
Und hier, fand ich, war eine erreicht.
Ein paar Minuten drehte ich meine Hand noch in Juttas Vagina herum. ,,Ich will jetzt Kommen !" sagte sie.
Ich ertastete erneut ihren G-Punkt und strich sanft mit der Fingerspitze darueber.
Je mehr ich ihn stimulierte, um so dicker schien er zu werden.
Jutta stoehnte laut und zog rythmisch ihren Koerper vor und zurueck.
Ihre Vagina schien innerlich zu brodeln und zu kochen.
Die Scheidenmuskeln spielten verrueckt. Dann schrie sie regelrecht ihren Orgasmus heraus.
Ich zog meine Hand langsam aus ihrem Unterleib heraus, als ich merkte, dass sie sich entspannte und ruhiger wurde.
,,Oh, Hajo... war das schoen ! So ein intensives Gefuehl habe ich noch nie im Leben gehabt." keuchte Jutta und kuesste mich.
,,Ich muss dir sagen, einerseits finde ich es erregend und erotisch, was wir so miteinander treiben, andererseits habe ich ein komisches Gefuehl dabei." gab ich zu bedenken. "Ich finde es nicht gerade abstossend, aber irgendwie absurd, dass wir es so machen, wie wir es machen..." Ich wusste auch nicht so recht, wie ich meine Gefuehle ausdruecken sollte, ohne Jutta wieder seelisch zu verletzen.
,,Es ist nur das Ungewohnte. Viele andere Paare machen es genau so. Nur weiss man es nicht, weil man es den Leuten nicht ansehen kann. Du brauchst keine Bedenken zu haben. Lass es uns so abwechslungsreich wie moeglich machen. Oder ekelt dich das echt an ? Dann machen wir es ab sofort nur noch ganz normal." erklaerte Jutta.
,,Nein, nein...ich finde das schon toll. Was ich in den paar Tagen mit dir alles erlebt habe, davon koennen 99 Prozent der anderen Maenner bestimmt nur traeumen. Was mir so unwahrscheinlich imponiert an dir, ist, dass du gar keine Hemmungen zu haben scheinst. Kaum eine andere Frau wuerde so offen ihre sexuellen Wuensche darlegen, wie du es tust. Ich habe mal eine Zeit lang mit einer Frau zusammengelebt. Doch sie brachte es in der ganzen Zeit, ausser der Missionarsstellung und dem gelegentlichen Reiten auf mir, nur noch zum Blasen. Und dabei hoerte sie auch immer kurz vor meinem Hoehepunkt auf und brachte es mit ihrer Hand bei mir zu Ende. Fuer mich war das immer absolut schrecklich. Wollte ich es ihr auch einmal mit der Zunge besorgen, trat sie meist den Rueckzug an. Sex gab es bei ihr fast nur unter der Bettdecke und bei dunklem Zimmer.
Ich haette auch gern mehr Phantasie mit in das Erotikleben unserer Beziehung gebracht. Doch sie blockte immer alles ab. Du glaubst gar nicht, was es fuer eine Muehe war, sie davon zu ueberzeugen, dass es mit einem Vibrator, den ich mal bei einem Erotikshop bestellt hatte, auch schoen sein kann.
Der Sex mit ihr war auf die Dauer richtig oede. Von allein hat sie niemals die Initiative ergriffen.
Stets musste ich ihr signalisieren, dass ich Sex wollte. Sie hat zwar fast immer mitgemacht, doch sie war, so glaube ich, nie so recht bei der Sache." schuettete ich mein Herz aus.
Jutta hatte schweigend zugehoert. Dann fragte sie ,,Hast du dich deswegen von ihr getrennt ?" ,,Nein... das heisst, nicht nur...." gab ich zu. ,,Wir haben beide gemerkt, dass wie im Grunde nicht so recht zueinander passten." ,,Und was ist aus ihr geworden ?" fragte Jutta weiter.
,,Sie hat einen anderen Mann gefunden, dem ihr Sex wahrscheinlich genuegt." entgegnete ich.
,,Da muss ich deiner Ehemaligen wohl eigentlich sehr dankbar sein, dass sie eine solche Trauerpflaume im Bett ist...!" meinte Jutta.
,,Wieso denn das ?" wollte ich verwundert wissen.
,,Wenn du jetzt noch immer mit ihr zusammen waerst, haetten wir uns bestimmt nicht getroffen." gab Jutta zu.
Dabei streichelte sie mir ueber die Wange und laechelte mich an. Ich beugte mich ueber sie und gab ihr ein paar Kuesse auf verschiedene Stellen ihres Koerpers.
Sie lag entspannt auf dem Ruecken und genoss es.
,,Aber das du es einer Frau mit der Zunge machst, finde ich gut. Ich werde darauf zurueckkommen !" sagte sie leise und kraulte mir dabei meinen Nacken.
Eine ganze Weile spaeter stand ich auf und nahm die beiden Geraete an mich.
Ich ging ins Bad und saeuberte sie gruendlich, nachdem ich die komprimierte Luft durch die Ventile an den Baellen herausgelassen hatte. Als ich zurueck ins Schlafzimmer kam, war Jutta bereits eingeschlafen. Noch immer breitbeinig lag sie nackt auf dem Bett.
Vorsichtig deckte ich sie zu. Doch das bemerkte sie gar nicht.
Ich loeschte das Licht im Schlafzimmer und zog mir meinen Jogging Anzug an.
Dann begab ich mich mit einem schnell gemixten Longdrink auf die Terrasse. Die milde Abendluft war eine Wohltat.
Etwa eine Stunde blieb ich dort und dachte ueber meine gemeinsame Zukunft mit Jutta nach.
Langsam gewoehnte ich mich an den Gedanken, fuer den Rest meines Lebens mit ihr zusammen zu bleiben. Wenn sie es wollte...!
Als ich das Schlafzimmer betrat, lag Jutta noch genau so, wie ich sie zugedeckt hatte.
Sie schlief tief und fest, und ich hoffte, auch traumlos.
Denn mit den Traeumen war das bei Jutta eine heikle Sache.
Ich legte mich ins Bett und war schon bald eingeschla
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Trotzdem weiter so !!«
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Genau davon bitte noch mehr!!«
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Geschichte hier.«
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Schade, dass nur so wenige Geschichten, in dieser Qualität, angeboten werden....«
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Unbedingt lesenswert !!!!
Musste es aber so ein dramtisches Ende sein ????«
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hoedur