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Kommentare: 6 | Lesungen: 20790 | Bewertung: 7.51 | Kategorie: Gruppensex | veröffentlicht: 26.07.2004

Die schönste Frau der Welt

von

Der sechssitzige Kleinbus fuhr zügig und sicher auf der schnurgeraden Verbindungsstrecke vom riesigen Parkareal des bekannten Shuttleunternehmens zum einzigen internationalen Flughafen des Landes. Der Fahrer steuerte routiniert aber gelangweilt das Fahrzeug inmitten des Berufsverkehrs zu unserem Ziel und wir konnten das erste Mal entspannt durchatmen.


Gegenüber von mir und meiner Frau saßen meine Kollegin Frau W. und ihr Mann, ein graumelierter Herr aus der Bankbranche, der bereits aus Rationalisierungsgründen in die Pension geschickt worden war, obwohl er für sein Alter noch erstaunlich gut beisammen war und auf mich einen extrem sportlichen und agilen Eindruck hinterließ. Seine Gattin, sie war etwas über vierzig Jahre alt, mit karminroten, gelockten und auf die Schulter fallenden Haare ausgestattet, mit einer Bomben-Figur mit allem was dazu gehört und mit einem Gesicht gesegnet, das an ferne Tage alter Filmdiven erinnerte, wie es sie heutzutage nicht mehr gibt. Sie war die Sekretärin meines Chefs und sie hätte das Arbeiten nicht nötig gehabt, aber, nachdem ihr Mann trotz seiner Pensionierung eine kleine Finanzagentur unterhielt, um nicht zum alten Eisen zu gehören, wollte sie ebenfalls wieder unter Leute, noch dazu, wo die Söhne bereits Flüge geworden waren und eine mütterliche Obsorge nicht mehr in Anspruch nahmen.


Sie war eindeutig die schönste Frau der Welt.


Und sie schmunzelte mich in ihrer vornehmen und gleichzeitig herausfordernden Art an. Wir schenkten uns schon im Büro nie etwas und wenn es die Zeit erlaubte, dann lieferten wir uns witzige Wortgefechte, die uns beide trotz des manchmal zermürbenden Büroalltags fröhlich stimmten und zum Lachen brachte.


Ja sie lachte unheimlich gerne, und sie nahm jede Gelegenheit wahr mich aus der Reserve zu locken, um von mir Kontra zu bekommen und durch eine hoffentlich scherzhafte Gegenrede wenigstens ein paar Mal am Tag herzlich lachen zu können.


Im Bus war es mal wieder soweit und sie hielt eine Tageszeitung in der Hand und tippte mit versucht unterdrücktem schmunzeln auf einen Artikel eines zu dieser Zeit herumlaufenden Spanners, der in der Stadt herumlief und Frauen sein bestes Stück mit offenem Mantel präsentierte.


Die schönste Frau der Welt blickte mir direkt in die Augen und fragte mich höflich: „Jetzt wo wir nach Rom fliegen, haben die armen Frauen wohl Ruhe?“


Ihr Mann sah sie entgeistert an, so eine Bemerkung war er von ihr sonst nicht gewöhnt und meine Frau beobachtete uns beide ohnehin schon mit ziemlicher Skepsis.


„Ja ich denke die haben sich eine Ruhepause verdient,“ erwiderte ich betont ernst und gelassen. „Aber Frau W., sie sollten mir in Rom nicht alleine über den Weg laufen. Sie wissen, ich kenne kein Pardon bei älteren, gebrechlichen Damen, die nicht mehr so gut zu Fuß sind und mir nicht davonlaufen können ...“


Ich war damals Mitte Zwanzig und ich spielte immer wieder Mal auf ihr Alter an und konnte so des öfteren eine schwungvolle Debatte einleiten.


Ihr Mann atmete scharf ein und er konnte meine Frechheit nicht fassen. Offen grinste ich seiner Frau keck ins Gesicht und sie genoß die Diskussion in vollen Zügen.


„Wer sagt das ich davon laufen würde? Ich mag winzige, putzige Dinge, was soll daran gefährlich sein?“


Ich konnte nicht anders und mußte schallend lachen. Meine Frau starrte aus dem Fenster und wirkte mehr als sauer.


Zum Glück waren wir eingetroffen und mußten aussteigen. Meine Frau machte mir eine Eifersuchtsszene in der Abflughalle und ich hatte alle Hände voll zu tun um sie zu beruhigen. Nach und nach trafen alle anderen Kollegen ein bis schließlich alle Abteilungsmitglieder samt Eheleuten beisammen waren. Unser Chef hielt noch eine kleine Rede, in der er uns alle lobte und uns zu dieser Reise, die wir uns verdient hätten, beglückwünschte und uns einen guten Aufenthalt wünschte. Er würde über vier Tage dauern und alle Kosten übernahm die Firma, die sich so für unseren Einsatz über das letzte, sehr schwierige Jahr bedankte ...

Untergebracht wurden wir in einem Vier-Sterne-Hotel in der Nähe des Vatikans und die Zimmer hielten, was sie versprachen. Der Flug verlief angenehm und meine Frau hatte sich auch wieder einigermaßen sediert, so daß wir an den darauffolgenden Tagen die Besichtigungstouren entkrampft und locker angingen.


Es wurde zu einem unvorstellbaren Traum – Engelsburg, Vatikanmuseum samt Sixtinischer Kapelle, Petersdom mit seinen unglaublichen Werken, Kolosseum, Circus Maximus, Trevibrunnen sowie eine Vielzahl an Kirchen und römischen Bauwerken rundeten unsere dreitägige Tour ab und begeisterte uns restlos. Alle Teilnehmer schwärmten und staunten und wir lobten die Firma in den höchsten Tönen, die uns ein derartigen Erlebnis zuteil werden ließ.


Am Abend vor dem Tag unserer Abreise lud unser Chef noch zu einem feudalen Essen ein und bedankte sich nochmals für die vergangenen Leistungen und schmiß eine Runde nach der anderen. Er wirkte zufrieden und wir alle genossen unsere Zeit miteinander und wir ließen es uns gut gehen. Das milde Klima und das herrliche Essen tat das übrige, um alte Feindschaften aufzugeben und neue Kameradschaften innerhalb der Abteilung zu beginnen. Der gemeinsame Ausflug trug seine Früchte und wurde ein voller Erfolg.


Gut gelaunt pilgerten wir geschlossen etwa um Mitternacht zurück ins Hotel und verabschiedeten uns in unsere Zimmer. Gleich nach der Dusche schlief meine Frau ein, die letzten Tage waren wunderschön aber auch anstrengend gewesen, und an diesem einzigen Tag würde ich ohne leidenschaftlichen Sex ins Bett gehen müssen, aber das war OK für mich. Meine Frau schlief ruhig und tief und ihre gleichmäßigen Atemzüge wirkten beruhigend auf mich, sie war wirklich geschafft.


Ich lag ebenfalls einigen Minuten unter der leichten Decke, als ich einen Schatten am Fenster bemerkte und sich ein bekanntes Gesicht an die Fensterscheibe drängte. Frau W. drückte ihre Nasenspitze für einen kurzen Moment an dem Glas platt und verschwand wieder so schnell wie sie aufgetaucht war.


„Merkwürdig“, dachte ich mir, stieg aus dem Bett und öffnete leise die Terrassentür. Ich überlegte gar nicht lange, sondern war einfach nur überrascht und neugierig, und so gelangte ich nur mit meinen engen Boxershorts auf die schmale Terrasse, die sich rund um das Haus wand und durchgängig und ohne Trennwände zwischen den einzelnen Zimmern angelegt war. Draußen stand Frau W. einige Meter entfernt und mir seitlich zugewandt vor ihrer Schiebetür und wollte wieder in ihr Zimmer eintreten, als sie auf meine trippelnden Schritte aufmerksam wurde, sofort innehielt und sich nach mir umdrehte.


Es war noch immer sehr mild draußen und eine leichte Brise strömte vom Mittelmeer nach Rom und ließ das Klima unglaublich angenehm werden, niemanden war kalt an diesem Abend.


Ihr Gesicht konnte ich durch den hoch aufgestiegenen, silbern scheinenden Mond gut erkennen und der feine Hauch von Negligé ließ die darunterliegenden Reize heftig erahnen.


Ich mußte schlucken, so hatte ich meine Kollegin noch nie zu Gesicht bekommen, und irgendwie bekam ich ein schlechtes Gewissen, ihr nachgeschlichen zu sein. Möglicherweise wurde es jetzt peinlich und so blieb ich unschlüssig stehen und starrte sie mit weit aufgerissenen Augen an.


Sie aber drehte sich in ihrer distinguierten Art zu mir um und gewährte mir einen Anblick, den ich nur damit umschreiben kann, als ob sich eine Fee auf Erden begeben hätte und vor einem armen Tor wie mir erschien um ihm ein wohlwollenden lächeln zu schenken. Und dies tat Frau W., sie ließ mit raffinierter Noblesse einen Funken zu mir überspringen, der meinen Brustkorb einerseits einschnürte und mir keine Luft mehr zum Atmen ließ, der mich aber auch wärmte und Gefühle aktivierte, die mich auf der Terrasse zum glücklichsten Menschen der Welt werden ließ.


Der sichelförmige, halb aufgegangene Mond strahlte die Göttin mit einem mysteriösen Licht an, und ließ ihre vollkommenen Lippen wie von einer anderen Welt glänzen. Ihre Augen funkelten mit den Sternen um die wette und ihre sich von dem seidenen Nichts abzeichnenden und sanft durchscheinenden Brüste verzückten mich so sehr, daß mein Mund und meine Lippen auf der Stelle austrockneten und sich nicht mehr öffnen ließen.


Wie ein dummer Schuljunge stand ich da und rührte mich nicht.


Die schönste Frau der Welt kam einen vorsichtigen Schritt näher und streckte ihre schlanken Finger nach mir aus. Die Fingernägel blinkten in hellem kirschrot auf und tauchten unterhalb meines Sichtfelds wieder unter. Ich versuchte ihren Gesichtsausdruck zu erforschen und ich spürte ihre warmen, zarten Fingerkuppen auf meinem Schlüsselbein aufsetzen, und ich fühlte, wie sich die Fingerspitzen wie kitzelnde Federn zu meinem Adamsapfel bewegten, dort nicht Halt machten, sondern die Richtung änderten und nach unten steuerten und zwischen meine Brust wanderten und schließlich mein Haar ruhig und verspielt kraulten.


Ich mußte trocken schlucken.


Nichts was ich bislang erleben durfte war erotischer. Mein Puls wurde in Höhen getrieben, wo andere einen Kreislaufzusammenbruch erlitten hätten und meine Empfindungen waren von einer Intensität, wie ich sie noch nie erlebt hatte.


Und Frau W. trat näher an mich heran.


Ihre Gestalt rückte stückchenweise näher.


Ihre Lippen kamen näher.


Gefährlich näher.


Noch näher.


Dann waren sie da.


Und ich spürte ihre Lippen auf den Meinen.


Die Lippen der schönsten Frau der Welt ruhten ausgerechnet auf die eines Unwürdigen. Sie drückten sich unglaublich sinnlich und teuflisch erfahren auf meinen Mund und mein Herz setzte in diesem Moment einfach aus. Es hörte einfach auf zu schlagen. Der Moment fror ein und die Umgebung um uns herum blieb einfach stehen. Alles blieb stehen. Und ich schloß meine Augen, diese Frau gab mir einen Moment des Glücks, eines Gefühls, als ob man soeben in den Himmel aufsteigen würde.


Sie tat es mit Hingabe und erfahrenem Geschick, und ich fühlte sie ganz nah bei mir, ich fühlte sie, als ob sie schon immer zu mir gehört hätte und wir waren plötzlich vereint und verschmolzen.

Wie lange wir so dastanden?


Keine Ahnung.

Aber irgendwann legte ich meine Arme um sie und ich entzog mich ihren Lippen. Verzaubert sah ich sie an, ich roch sie und sie funkelte ein wenig zu mir hoch, da ich sie um einen halben Kopf überragte. Ich wußte sofort, diese Frau machte keine halbe Sachen. Sie wollte mehr, sie wollte mich und sie wollte mich ganz. Ihre Hände hielten sich an meinen beiden Pohälften fest und unterstrichen meinen gewonnen Eindruck, der mir ihr Augenaufschlag und ihre ganz Mimik vorexerzierten.


Und noch etwas fiel mir auf.


Selbst jetzt noch, wo ihre Haarspitzen vor Erregung zitterten, wo ihre Haut vor unbändiger Lust eine Gänsehaut produzierte, wo ihre Lippen immer feuchter und ihre Augen glänzender wurden - war sie trotzdem perfekte Dame.


Rassig, aber aristokratisch, willig, aber elegant, wollüstig, aber auf eine hochherrschaftliche, edle und exklusive Weise eine vollkommene Königin. Und sie wurde, obwohl dies unmöglich war, noch schöner, noch sinnlicher, noch begehrenswerter ...


Ich war ihr Gefangener.


Wie eine Spinne hatte sie mich in ihrem Netz gefangen genommen und verhext, ich war ihr mit Haut und Haar verfallen ...

Ihre Finger blieben nicht auf meinem Po liegen, nein, sie langten hinten in meine Shorts hinein und ließen den Stoff mit einigen Schwierigkeiten, die mein angeschwollenes Gemächt machte, nach unten gleiten. Dann stand ich nackt vor ihr, und es war mir keine Sekunde peinlich mit meinem dick angeschwollenen Penis auf der Terrasse zu stehen und sich meinen Gefühlen hinzugeben. Im Gegenteil, ich wollte ebenfalls alles, und mit einer raschen Aufwärtsbewegung streifte ich auch ihre Bekleidung ab, die gewichtlos zu sein schien und, ohne Schwierigkeiten zu bereiten, ebenfalls den von mir zugewiesenen Platz auf den warmen Terrassenfliesen einnahm.


Meine schöne Fee küßte mich wieder, und meine Hände gingen endlich auf Reisen. Sie fanden Schönes, Sinnliches, Spannendes, Erregendes ... und sie genoß es und sie animierte mich, mich immer weiter vor zu wagen, nur ja nicht aufzuhören oder zu stocken – und ich hörte ihre immer schneller werdenden Atemzüge, die mir dicht an meinem Ohr ihre Leidenschaft zeigten, und ich spürte ihre gierige Zunge, die mich fast schon skandalös verwöhnte und mich immer tiefer in den Strudel der Leidenschaft riß ...

Sie führte mich durch ihre Terrassentür tief in das Hotelzimmer hinein, eng umschlungen, küssend, ihre Finger klebten an meinen Hoden und zogen an ihnen, drückten sie sanft und gekonnt, spielten sich mit ihnen, wogen sie in der hohlen Hand und quetschten sie wieder vorsichtig und behutsam zusammen – niemals aber berührten sie meinen prachtvoll aufragenden Stab und er platzte fast ... wir nahmen auf einem Doppelbett Platz, das genau das gleiche war, wie das von mir und meiner Frau, nur das es an einer anderen Wand aufgestellt war. An meine Frau dachte ich in diesem Moment nicht, aber ich dachte genau in dem Moment als wir saßen mit einem Mal an den Ehemann von meiner Fee.


Urplötzlich schrillten Alarmglocken in meinem Kopf.


Wo war der Mann bloß?


Ich Idiot, wie konnte ich mich derart verführen lassen, daß ich kopf- und sorglos mitten in der Nacht in das Zimmer der Beiden eintrat, mit der Ehefrau im Arm, nackt, in eindeutiger Umarmung, und keinen Gedanken an den Ehemann verschwendete?


Meine Augen waren an das Halbdunkel längst gewöhnt und so riß ich mich von meiner Geliebten los und sondierte panisch die Lage. Wie ein Radar suchte ich das geräumige Zimmer durch und blieb entsetzt an dem Sofasessel in der Ecke an der Terrassentür hängen. Im toten Winkel hatte der arme Ehemann seine Position eingenommen und starrte uns an. Seine Finger lagen zwischen seinen Schenkeln und massierten seine Hoden - sein kleiner Penis stand leger in die Höhe und konnte als noch nicht besonders steif bezeichnet werden.


Ich wollte aufspringen, schreien, mich entschuldigen – wenn der Mann sich anders verhalten hätte. Er saß aber seelenruhig da und schien sich mit der Situation angefreundet zu haben, er schien sie sogar zu genießen und – mir stieg es heiß auf – ja vielleicht hatten die Beiden das Tete-a-tete mit mir sogar geplant ...


„Bitte beachten sie mich nicht,“ flüsterte der Mann mir zu und seine Finger spielten sich weiter an seinem Gemächt, daß nicht so recht in Schwung zu bekommen war.


Verwirrt blickte ich zu meiner Geliebten und sah sie nicken.


„Wir beachten ihn zunächst nicht. Einverstanden?“


Zärtlich nahm sie mich wieder in den Arm. Streichelte mich. Betörte mich. Ihre Hand beschäftigte sich das erste Mal mit meinem Stab und sie wußte was sie tat.


S

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Kommentare


igel4u
dabei seit: Sep '01
Kommentare: 61
Igel4u
schrieb am 26.07.2004:
»schönes thema, danke dafür, meiner meinung nach wäre ein ausbau der gefühle auf seiten der frau noch möglich gewesen um das ganze mehr abzurunden... :-)
«

Kai155
dabei seit: Mai '04
Kommentare: 166
schrieb am 22.09.2004:
»Sehr schöne Geschichte, emotional aber nicht zu emotional, hart aber nicht zu hart. Eine Geschichte die einen Ehebruch beinhaltet der mich nicht unangenehm berührt hat.

Ich denke mal diesen beschriebenen Film gibt es nicht wirklich, etwas ähnliches aber schon, "das Geheimnis" mit Anne Coesens, erhältlich bei amazon, hier geht es um eine Affäre einer weißen mit einem schwarzen, die sehr dramatich verfilmt wurde. (PS, nix für cuckies), der Film ist anders, aber ähnlich, es gibt keine Vergewaltigung !
Die Protagonistin stürzt sich in eine Affäre und verliert und zerstört alles das sie liebt.«

Marshal
dabei seit: Jul '11
Kommentare: 161
James Cooper
schrieb am 01.08.2012:
»Tolle Geschichte, die bis zum Ende fesselt!«

Bennie12
dabei seit: Feb '12
Kommentare: 52
schrieb am 17.03.2013:
»sehr erregende Geschichte«

flugente
dabei seit: Sep '01
Kommentare: 236
schrieb am 17.03.2013:
»Schön zu wissen, daß man dami nicht allein ist! Toll geschrieben!«

hathumar
dabei seit: Apr '16
Kommentare: 5
schrieb am 30.04.2016:
»nun steht ich armer Tropf vor der Frage wat sagt Du ... sehr heiß«



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