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Kommentare: 6 | Lesungen: 20846 | Bewertung: 7.52 | Kategorie: Gruppensex | veröffentlicht: 26.07.2004

Die schönste Frau der Welt

von

Der sechssitzige Kleinbus fuhr zügig und sicher auf der schnurgeraden Verbindungsstrecke vom riesigen Parkareal des bekannten Shuttleunternehmens zum einzigen internationalen Flughafen des Landes. Der Fahrer steuerte routiniert aber gelangweilt das Fahrzeug inmitten des Berufsverkehrs zu unserem Ziel und wir konnten das erste Mal entspannt durchatmen.


Gegenüber von mir und meiner Frau saßen meine Kollegin Frau W. und ihr Mann, ein graumelierter Herr aus der Bankbranche, der bereits aus Rationalisierungsgründen in die Pension geschickt worden war, obwohl er für sein Alter noch erstaunlich gut beisammen war und auf mich einen extrem sportlichen und agilen Eindruck hinterließ. Seine Gattin, sie war etwas über vierzig Jahre alt, mit karminroten, gelockten und auf die Schulter fallenden Haare ausgestattet, mit einer Bomben-Figur mit allem was dazu gehört und mit einem Gesicht gesegnet, das an ferne Tage alter Filmdiven erinnerte, wie es sie heutzutage nicht mehr gibt. Sie war die Sekretärin meines Chefs und sie hätte das Arbeiten nicht nötig gehabt, aber, nachdem ihr Mann trotz seiner Pensionierung eine kleine Finanzagentur unterhielt, um nicht zum alten Eisen zu gehören, wollte sie ebenfalls wieder unter Leute, noch dazu, wo die Söhne bereits Flüge geworden waren und eine mütterliche Obsorge nicht mehr in Anspruch nahmen.


Sie war eindeutig die schönste Frau der Welt.


Und sie schmunzelte mich in ihrer vornehmen und gleichzeitig herausfordernden Art an. Wir schenkten uns schon im Büro nie etwas und wenn es die Zeit erlaubte, dann lieferten wir uns witzige Wortgefechte, die uns beide trotz des manchmal zermürbenden Büroalltags fröhlich stimmten und zum Lachen brachte.


Ja sie lachte unheimlich gerne, und sie nahm jede Gelegenheit wahr mich aus der Reserve zu locken, um von mir Kontra zu bekommen und durch eine hoffentlich scherzhafte Gegenrede wenigstens ein paar Mal am Tag herzlich lachen zu können.


Im Bus war es mal wieder soweit und sie hielt eine Tageszeitung in der Hand und tippte mit versucht unterdrücktem schmunzeln auf einen Artikel eines zu dieser Zeit herumlaufenden Spanners, der in der Stadt herumlief und Frauen sein bestes Stück mit offenem Mantel präsentierte.


Die schönste Frau der Welt blickte mir direkt in die Augen und fragte mich höflich: „Jetzt wo wir nach Rom fliegen, haben die armen Frauen wohl Ruhe?“


Ihr Mann sah sie entgeistert an, so eine Bemerkung war er von ihr sonst nicht gewöhnt und meine Frau beobachtete uns beide ohnehin schon mit ziemlicher Skepsis.


„Ja ich denke die haben sich eine Ruhepause verdient,“ erwiderte ich betont ernst und gelassen. „Aber Frau W., sie sollten mir in Rom nicht alleine über den Weg laufen. Sie wissen, ich kenne kein Pardon bei älteren, gebrechlichen Damen, die nicht mehr so gut zu Fuß sind und mir nicht davonlaufen können ...“


Ich war damals Mitte Zwanzig und ich spielte immer wieder Mal auf ihr Alter an und konnte so des öfteren eine schwungvolle Debatte einleiten.


Ihr Mann atmete scharf ein und er konnte meine Frechheit nicht fassen. Offen grinste ich seiner Frau keck ins Gesicht und sie genoß die Diskussion in vollen Zügen.


„Wer sagt das ich davon laufen würde? Ich mag winzige, putzige Dinge, was soll daran gefährlich sein?“


Ich konnte nicht anders und mußte schallend lachen. Meine Frau starrte aus dem Fenster und wirkte mehr als sauer.


Zum Glück waren wir eingetroffen und mußten aussteigen. Meine Frau machte mir eine Eifersuchtsszene in der Abflughalle und ich hatte alle Hände voll zu tun um sie zu beruhigen. Nach und nach trafen alle anderen Kollegen ein bis schließlich alle Abteilungsmitglieder samt Eheleuten beisammen waren. Unser Chef hielt noch eine kleine Rede, in der er uns alle lobte und uns zu dieser Reise, die wir uns verdient hätten, beglückwünschte und uns einen guten Aufenthalt wünschte. Er würde über vier Tage dauern und alle Kosten übernahm die Firma, die sich so für unseren Einsatz über das letzte, sehr schwierige Jahr bedankte ...

Untergebracht wurden wir in einem Vier-Sterne-Hotel in der Nähe des Vatikans und die Zimmer hielten, was sie versprachen. Der Flug verlief angenehm und meine Frau hatte sich auch wieder einigermaßen sediert, so daß wir an den darauffolgenden Tagen die Besichtigungstouren entkrampft und locker angingen.


Es wurde zu einem unvorstellbaren Traum – Engelsburg, Vatikanmuseum samt Sixtinischer Kapelle, Petersdom mit seinen unglaublichen Werken, Kolosseum, Circus Maximus, Trevibrunnen sowie eine Vielzahl an Kirchen und römischen Bauwerken rundeten unsere dreitägige Tour ab und begeisterte uns restlos. Alle Teilnehmer schwärmten und staunten und wir lobten die Firma in den höchsten Tönen, die uns ein derartigen Erlebnis zuteil werden ließ.


Am Abend vor dem Tag unserer Abreise lud unser Chef noch zu einem feudalen Essen ein und bedankte sich nochmals für die vergangenen Leistungen und schmiß eine Runde nach der anderen. Er wirkte zufrieden und wir alle genossen unsere Zeit miteinander und wir ließen es uns gut gehen. Das milde Klima und das herrliche Essen tat das übrige, um alte Feindschaften aufzugeben und neue Kameradschaften innerhalb der Abteilung zu beginnen. Der gemeinsame Ausflug trug seine Früchte und wurde ein voller Erfolg.


Gut gelaunt pilgerten wir geschlossen etwa um Mitternacht zurück ins Hotel und verabschiedeten uns in unsere Zimmer. Gleich nach der Dusche schlief meine Frau ein, die letzten Tage waren wunderschön aber auch anstrengend gewesen, und an diesem einzigen Tag würde ich ohne leidenschaftlichen Sex ins Bett gehen müssen, aber das war OK für mich. Meine Frau schlief ruhig und tief und ihre gleichmäßigen Atemzüge wirkten beruhigend auf mich, sie war wirklich geschafft.


Ich lag ebenfalls einigen Minuten unter der leichten Decke, als ich einen Schatten am Fenster bemerkte und sich ein bekanntes Gesicht an die Fensterscheibe drängte. Frau W. drückte ihre Nasenspitze für einen kurzen Moment an dem Glas platt und verschwand wieder so schnell wie sie aufgetaucht war.


„Merkwürdig“, dachte ich mir, stieg aus dem Bett und öffnete leise die Terrassentür. Ich überlegte gar nicht lange, sondern war einfach nur überrascht und neugierig, und so gelangte ich nur mit meinen engen Boxershorts auf die schmale Terrasse, die sich rund um das Haus wand und durchgängig und ohne Trennwände zwischen den einzelnen Zimmern angelegt war. Draußen stand Frau W. einige Meter entfernt und mir seitlich zugewandt vor ihrer Schiebetür und wollte wieder in ihr Zimmer eintreten, als sie auf meine trippelnden Schritte aufmerksam wurde, sofort innehielt und sich nach mir umdrehte.


Es war noch immer sehr mild draußen und eine leichte Brise strömte vom Mittelmeer nach Rom und ließ das Klima unglaublich angenehm werden, niemanden war kalt an diesem Abend.


Ihr Gesicht konnte ich durch den hoch aufgestiegenen, silbern scheinenden Mond gut erkennen und der feine Hauch von Negligé ließ die darunterliegenden Reize heftig erahnen.


Ich mußte schlucken, so hatte ich meine Kollegin noch nie zu Gesicht bekommen, und irgendwie bekam ich ein schlechtes Gewissen, ihr nachgeschlichen zu sein. Möglicherweise wurde es jetzt peinlich und so blieb ich unschlüssig stehen und starrte sie mit weit aufgerissenen Augen an.


Sie aber drehte sich in ihrer distinguierten Art zu mir um und gewährte mir einen Anblick, den ich nur damit umschreiben kann, als ob sich eine Fee auf Erden begeben hätte und vor einem armen Tor wie mir erschien um ihm ein wohlwollenden lächeln zu schenken. Und dies tat Frau W., sie ließ mit raffinierter Noblesse einen Funken zu mir überspringen, der meinen Brustkorb einerseits einschnürte und mir keine Luft mehr zum Atmen ließ, der mich aber auch wärmte und Gefühle aktivierte, die mich auf der Terrasse zum glücklichsten Menschen der Welt werden ließ.


Der sichelförmige, halb aufgegangene Mond strahlte die Göttin mit einem mysteriösen Licht an, und ließ ihre vollkommenen Lippen wie von einer anderen Welt glänzen. Ihre Augen funkelten mit den Sternen um die wette und ihre sich von dem seidenen Nichts abzeichnenden und sanft durchscheinenden Brüste verzückten mich so sehr, daß mein Mund und meine Lippen auf der Stelle austrockneten und sich nicht mehr öffnen ließen.


Wie ein dummer Schuljunge stand ich da und rührte mich nicht.


Die schönste Frau der Welt kam einen vorsichtigen Schritt näher und streckte ihre schlanken Finger nach mir aus. Die Fingernägel blinkten in hellem kirschrot auf und tauchten unterhalb meines Sichtfelds wieder unter. Ich versuchte ihren Gesichtsausdruck zu erforschen und ich spürte ihre warmen, zarten Fingerkuppen auf meinem Schlüsselbein aufsetzen, und ich fühlte, wie sich die Fingerspitzen wie kitzelnde Federn zu meinem Adamsapfel bewegten, dort nicht Halt machten, sondern die Richtung änderten und nach unten steuerten und zwischen meine Brust wanderten und schließlich mein Haar ruhig und verspielt kraulten.


Ich mußte trocken schlucken.


Nichts was ich bislang erleben durfte war erotischer. Mein Puls wurde in Höhen getrieben, wo andere einen Kreislaufzusammenbruch erlitten hätten und meine Empfindungen waren von einer Intensität, wie ich sie noch nie erlebt hatte.


Und Frau W. trat näher an mich heran.


Ihre Gestalt rückte stückchenweise näher.


Ihre Lippen kamen näher.


Gefährlich näher.


Noch näher.


Dann waren sie da.


Und ich spürte ihre Lippen auf den Meinen.


Die Lippen der schönsten Frau der Welt ruhten ausgerechnet auf die eines Unwürdigen. Sie drückten sich unglaublich sinnlich und teuflisch erfahren auf meinen Mund und mein Herz setzte in diesem Moment einfach aus. Es hörte einfach auf zu schlagen. Der Moment fror ein und die Umgebung um uns herum blieb einfach stehen. Alles blieb stehen. Und ich schloß meine Augen, diese Frau gab mir einen Moment des Glücks, eines Gefühls, als ob man soeben in den Himmel aufsteigen würde.


Sie tat es mit Hingabe und erfahrenem Geschick, und ich fühlte sie ganz nah bei mir, ich fühlte sie, als ob sie schon immer zu mir gehört hätte und wir waren plötzlich vereint und verschmolzen.

Wie lange wir so dastanden?


Keine Ahnung.

Aber irgendwann legte ich meine Arme um sie und ich entzog mich ihren Lippen. Verzaubert sah ich sie an, ich roch sie und sie funkelte ein wenig zu mir hoch, da ich sie um einen halben Kopf überragte. Ich wußte sofort, diese Frau machte keine halbe Sachen. Sie wollte mehr, sie wollte mich und sie wollte mich ganz. Ihre Hände hielten sich an meinen beiden Pohälften fest und unterstrichen meinen gewonnen Eindruck, der mir ihr Augenaufschlag und ihre ganz Mimik vorexerzierten.


Und noch etwas fiel mir auf.


Selbst jetzt noch, wo ihre Haarspitzen vor Erregung zitterten, wo ihre Haut vor unbändiger Lust eine Gänsehaut produzierte, wo ihre Lippen immer feuchter und ihre Augen glänzender wurden - war sie trotzdem perfekte Dame.


Rassig, aber aristokratisch, willig, aber elegant, wollüstig, aber auf eine hochherrschaftliche, edle und exklusive Weise eine vollkommene Königin. Und sie wurde, obwohl dies unmöglich war, noch schöner, noch sinnlicher, noch begehrenswerter ...


Ich war ihr Gefangener.


Wie eine Spinne hatte sie mich in ihrem Netz gefangen genommen und verhext, ich war ihr mit Haut und Haar verfallen ...

Ihre Finger blieben nicht auf meinem Po liegen, nein, sie langten hinten in meine Shorts hinein und ließen den Stoff mit einigen Schwierigkeiten, die mein angeschwollenes Gemächt machte, nach unten gleiten. Dann stand ich nackt vor ihr, und es war mir keine Sekunde peinlich mit meinem dick angeschwollenen Penis auf der Terrasse zu stehen und sich meinen Gefühlen hinzugeben. Im Gegenteil, ich wollte ebenfalls alles, und mit einer raschen Aufwärtsbewegung streifte ich auch ihre Bekleidung ab, die gewichtlos zu sein schien und, ohne Schwierigkeiten zu bereiten, ebenfalls den von mir zugewiesenen Platz auf den warmen Terrassenfliesen einnahm.


Meine schöne Fee küßte mich wieder, und meine Hände gingen endlich auf Reisen. Sie fanden Schönes, Sinnliches, Spannendes, Erregendes ... und sie genoß es und sie animierte mich, mich immer weiter vor zu wagen, nur ja nicht aufzuhören oder zu stocken – und ich hörte ihre immer schneller werdenden Atemzüge, die mir dicht an meinem Ohr ihre Leidenschaft zeigten, und ich spürte ihre gierige Zunge, die mich fast schon skandalös verwöhnte und mich immer tiefer in den Strudel der Leidenschaft riß ...

Sie führte mich durch ihre Terrassentür tief in das Hotelzimmer hinein, eng umschlungen, küssend, ihre Finger klebten an meinen Hoden und zogen an ihnen, drückten sie sanft und gekonnt, spielten sich mit ihnen, wogen sie in der hohlen Hand und quetschten sie wieder vorsichtig und behutsam zusammen – niemals aber berührten sie meinen prachtvoll aufragenden Stab und er platzte fast ... wir nahmen auf einem Doppelbett Platz, das genau das gleiche war, wie das von mir und meiner Frau, nur das es an einer anderen Wand aufgestellt war. An meine Frau dachte ich in diesem Moment nicht, aber ich dachte genau in dem Moment als wir saßen mit einem Mal an den Ehemann von meiner Fee.


Urplötzlich schrillten Alarmglocken in meinem Kopf.


Wo war der Mann bloß?


Ich Idiot, wie konnte ich mich derart verführen lassen, daß ich kopf- und sorglos mitten in der Nacht in das Zimmer der Beiden eintrat, mit der Ehefrau im Arm, nackt, in eindeutiger Umarmung, und keinen Gedanken an den Ehemann verschwendete?


Meine Augen waren an das Halbdunkel längst gewöhnt und so riß ich mich von meiner Geliebten los und sondierte panisch die Lage. Wie ein Radar suchte ich das geräumige Zimmer durch und blieb entsetzt an dem Sofasessel in der Ecke an der Terrassentür hängen. Im toten Winkel hatte der arme Ehemann seine Position eingenommen und starrte uns an. Seine Finger lagen zwischen seinen Schenkeln und massierten seine Hoden - sein kleiner Penis stand leger in die Höhe und konnte als noch nicht besonders steif bezeichnet werden.


Ich wollte aufspringen, schreien, mich entschuldigen – wenn der Mann sich anders verhalten hätte. Er saß aber seelenruhig da und schien sich mit der Situation angefreundet zu haben, er schien sie sogar zu genießen und – mir stieg es heiß auf – ja vielleicht hatten die Beiden das Tete-a-tete mit mir sogar geplant ...


„Bitte beachten sie mich nicht,“ flüsterte der Mann mir zu und seine Finger spielten sich weiter an seinem Gemächt, daß nicht so recht in Schwung zu bekommen war.


Verwirrt blickte ich zu meiner Geliebten und sah sie nicken.


„Wir beachten ihn zunächst nicht. Einverstanden?“


Zärtlich nahm sie mich wieder in den Arm. Streichelte mich. Betörte mich. Ihre Hand beschäftigte sich das erste Mal mit meinem Stab und sie wußte was sie tat.


Sie war so schön.


Und obwohl die Lage merkwürdig war, mir mehr als grotesk und absurd vorkam, verzichtete ich nicht auf meine Fee, die sich auf dem Bett ausbreitete und mir zwei unvergleichliche Stunden schenkte, die ich nie vergessen sollte ...

Wir schwitzten, wir keuchten, und ihre Wollust kannte keine Grenzen. Sie vollführte Dinge mit mir, die ich so noch nicht kannte - und ich war schließlich auch zuvor nicht im geringsten unerfahren gewesen. Aber sie fügte kleine Erfahrungen hinzu, gewährte mir Einblicke von unglaublicher Lust, gab mir Wissen weiter, die von besonderer Erfahrung und Reife zeugten.


Nach einer Zeit blickte sie immer wieder unverhohlen zu ihrem Mann rüber und hielt mich an, schmutzige Dinge zu sagen. Aber ich sträubte mich. Erstens waren mir Selbst diese Aussagen nicht Recht, zweitens war mir nicht wohl bei dem Gedanken, meine Kollegin zu beleidigen oder gar zu demütigen, schon gar nicht vor ihrem Mann.


Aber sie ließ nicht locker. Nach wenigen Minuten flüsterte sie mir wieder abscheuliches ins Ohr.


Ich zögerte und ich wurde unsicher.


Langsam merkte ich, daß es von ihm so gewollt war. Er sah mich merkwürdig bittend an, nickte mir immer wieder zu, und meine Fee flüsterte mir das dritte Mal ins Ohr, wie ich sie laut nennen sollte, das ich mir selbst die gemeinsten Ausdrücke einfallen lassen durfte und das ich sie so anfassen sollte wie ich es für richtig hielt.


Ich sollte sie also wie eine billige Dirne behandeln.


Die schönste Frau der Welt.


Nein das konnte ich nicht. Das brachte ich nicht.


Dachte ich in diesem Moment.


Aber es kam anders.


Irgendwie wurden meine eigenen Wünsche manipuliert, sie paßten sich an die perversen Gedanken des Mannes im Sessel sukzessive an und mit der Zeit übernahm ich im Bett das Kommando. Meine Lehrmeisterin wurde von mir überflügelt, ich schüttelte meine Verliebtheit und meine Vergötterung ab und auch ohne viele Worte konnte ich die Wünsche des Ehemannes empfinden und las sie direkt von seinen Augen ab.



Der ungewöhnliche Kick, seine geliebte Frau mit dem viel zu jungen Mann im Bett zu sehen, wie sie sich wollüstig und willig mit ihm im Bett wälzte und gierig seine harten Stöße hinnahm und ihn immer wieder aufforderte, noch glühender, noch inniger sich mit ihr zu beschäftigen, sollte dem Ehemann seine alte Stärke zurückbringen, die er durch sein Alter verloren zu haben schien. Durch einen bloßen Zufall entdeckte er diese bizarre Möglichkeit, ihr abgestorbenes Liebesleben wieder in Schwung zu bringen. Es war damals ein obszöner, französischer Film, in dem eine Ehefrau von zwei Afrikanern voller Haß derb vergewaltigt wurde, weil die Beiden beim Einbruch in ihrem Haus außer ihr nichts wertvolles vorfanden. Die schmutzige Vergewaltigung veränderte aufs Grausame das Leben der Frau und sie kam von den Verbrechern sexuell nicht mehr los. In diesem Film machte sich die Frau selbst zu einer Hure und erniedrigte sich vor den Einbrechern. Sie gab ihre Familie und sich selbst auf, sie wurde den Männern völlig hörig und so wurde sie sehenden Auges in einen Sumpf voller Perversitäten und abartigen Demütigungen gezogen.


Das er auf so etwas Ungewöhnliches stand war ihm nie bewußt gewesen, aber die Reaktion in seiner Hose hatte damals eine deutliche Sprache gesprochen, und da ein bloßer Film nicht ganz ausreichte, hatte er und seine Frau eine zwiespältige Absprache getroffen. Sie war einverstanden, es der Frau im Film gleich zu tun. Nur das sie sich ihrem Ehemann auf neuem Weg hingeben wollte, und zusätzlich noch einem zweiten Mann, den es noch zu finden galt.


Heute war es dann soweit gewesen und sie hatten einen passenden Mann gefunden. Er, jung an Jahren, frech, respektlos und für den Ehemann würde es ausreichend erregend sein, diesen jungen Burschen mit seiner reifen Frau sehen zu müssen. Auch schien er stark genug zu sein, die bevorstehenden Spielchen durchführen zu können, denn das endlose Stöhnen der ebenfalls jungen Ehefrau des Burschen im Nebenzimmer hatte es ihnen in den Nächten davor bewiesen.


Seine Frau hatte sich ausbedungen, selbst den entsprechenden Partner aussuchen zu dürfen, und dies war nur selbstverständlich, schließlich konnte er sich glücklich schätzen, eine solche Frau zu besitzen, die seine Schwäche nicht dazu nützte ihn zu verlassen, sondern zusammen zu halten und sich dem Makel zu stellen und das beste daraus zu machen.


Ob ihr die Behandlung, die sie dem jungen Mann zu entlocken hatte, gefallen würde, war ihr selbst unklar, aber heute Morgen wollte sie es wissen und es wurde beschlossen. Sie hoffte, daß sie auf ihre Kosten kommen würde, und sie konnte die Dinge selbst steuern, selbst lenken, und so sollte alles gut werden ...

„Hör auf,“ flüsterte ich ihr zu und drückte sie von mir weg. Meine Kollegin sah erschrocken zu mir hoch und sagte aber nichts. Sie ließ ab von mir.


Ich richtete mich auf und rollte mich aus dem Bett, stellte ein Bein auf die Kante und blickte auf sie hinab.


„Komm her du Hure.“


Dem Ehemann entkam ein schüchternes lächeln und er massierte seine mittlerweile geschwollenen Hoden härter. Sein toter Penis hing mitleiderregend herunter und wurde durchgeschüttelt. Für den Gatten wurde es spannend. Gierig sezierten seine Augen von der dunklen Ecke des Zimmers aus die beiden Körper und seine Gedanken rasten.


Würde seine Frau jetzt noch immer mitspielen?


Er spürte wie nach den Worten Kraft in seine Lenden gepumpt wurde und er lehnte sich zurück und beobachtete still weiter.


Frau W. verhielt sich ruhig, sie begutachtete mich mit einer Mischung aus Erstaunen und plötzlicher Scheu. Ich spürte das es jetzt an mir lag die Situation zu meistern.


„Hörst du nicht, verdammte Schlampe?“


In ihrem Körper geriet Bewegung. Ihr Gesicht war ernst, fast hart und ich sah wie sie mit sich kämpfte. Einem Geliebten etwas zuzuflüstern war das Eine, es aber dann laut zu hören und sich danach zu richten war etwas ganz anderes.


Aber sie kam und sie kroch auf mich zu.


„Wenn dich die Kollegen sehen könnten,“ goß ich weiter Benzin ins Feuer. „Im Betrieb wurde immer schon gemunkelt, daß du eine naturgeile Strichhure bist, die auch ohne Kohle vögeln würde. Und jetzt sieh dich an.“


Ein unterdrücktes Stöhnen war aus der Ecke mit dem Sofa zu hören.


Ich traf offensichtlich genau den Nerv des Gatten.


„Knie dich am Bett vor mich hin, Dreckstück,“ herrschte ich sie an. Ich fand langsam Gefallen an meiner Rolle und meine Hoden brannten unangenehm, ich befand mich in einer seltsamen Erregung, die ich noch nie erfahren durfte.


Frau W. kniete vor mir, meine aufgestellten Knie streifen ihre rechte Schulter und sie sah mich an. Ich wurde nicht richtig aus ihrer Mimik schlau, aber ihre aufgestellten Warzen verrieten mir, daß sie durchaus nicht abgeneigt war, das Spiel weiter zu spielen.


Ich streckte meinen Arm nach ihr aus und faßte in ihren hinteren Nackenbereich direkt in das dichte Haar hinein. Dann ballte ich meine Finger zu einer Faust und verband meine Hand untrennbar mit dem Kopf meiner Geliebten. Sie verzog schmerzerfüllt ihren Mund, denn ich straffte die gepackte Haarpartie in rüder Manier und erzwang dabei eine hervorragende Führungsposition.


Diese nutzte ich gleich aus und ließ ihren Kopf tiefer in den Nacken fallen, so daß sie steil nach oben sah und ihren Oberkörper etwas durchdrücken mußte.


„Herrliche Brüste hast du,“ lobte ich sie. Durch ihre Stellung wurde der Busen nach vorne gebracht und die aufgerichteten Nippel starrten mich an.


Meine andere Hand mußte wie unter Zwang in den Busen fassen und ihn jetzt unter anderen Umständen angreifen. Tief grub er sich in das weiche Fleisch hinein und fühlte nach den herrlichen Knospen, die sich durch die Finger durchmogelten und immer wieder entwischten.


„Geile Titten sind das, du Luder,“ flüsterte ich ihr zu und bekam endlich die rechte Brustwarze zu fassen und ließ sie nicht mehr los. Zwirbelnd und ziehend prüfte ich die Härte der steifen Haut und drückte gleichzeitig den Kopf meiner Geliebten gänzlich in den Nacken.


Sie wand sich unter mir und stöhnte laut auf. Es war ein dumpfes, gepreßtes Geräusch und war keineswegs ein Schmerzensschrei, auch keine Wehklage oder Gewimmer ...


Das Geräusch entstammte einer Empfindung einer reifen Frau, die soeben eine neue Erfahrung durchmachte. Eine Erfahrung, die sie für sich so nicht vorausgesehen hatte, aber eine Empfindung, die nun einmal da war – überraschend, unerwartet, und - spektakulär ...

Der Ehegatte hielt es auf dem Sofa nicht mehr aus und stellte sich unvermittelt auf das Bett. Meine Geliebte, die sich fest in meiner Hand befand, wurde wie bei einem Sturm auf einem kleinen Boot durchgeschaukelt, bis der Ehemann seine Position links neben mir eingenommen hatte. Sein kleiner Freund stand aufrecht wie eine Eins da, bildete eine Silhouette gegen die Terrassentür und hatte geraume Zeit gebraucht, die volle Größe und Härte zu erreichen. Aber nun endlich fühlte er sich in der Lage, an das Bett zu treten und mitzumischen.


„Sie soll ihn blasen,“ zischte er erhitzt und ich spürte seine Erregung, die ihn gepackt hielt und ihn aufgepeitscht hatte, als er seine Ehefrau vor dem Burschen knien sah und wie der junge Mann sie wie eine Hure behandelte, und sie geil und willig aufschrie.


Und dieses Stöhnen brachte das Faß zum Überlaufen. Er hatte erreicht was er wollte und er konnte wieder handeln.

Seine Frau nahm seinen kleinen Schwanz in den Mund und ließ ihn gänzlich im Mund verschwinden. Sein erleichtertes stöhnen verriet mir seine sofortige Entladung, die er zuckend und geräuschvoll in ihr einbrachte. Meine Fee schluckte und saugte, und ihr Adamsapfel hüpfte vor Freude, als sie endlich wieder den Saft ihres Mann schmeckten und einatmen konnte ...

Bei diesem Anblick versiegte meine Lust und ich ließ müde geworden Frau W. los und starrte in den dunklen Raum. Meine Geliebte schmatzte und gluckste, und sie schnurrte wie ein Kätzchen, das gerade eine warme Milch mit ein wenig Sahne zu schlecken bekommen hatte.


Irgendwie war ich plötzlich angewidert, und ich stand auf, umrundete das Bett und wurde noch einmal zurückgerufen.


„Warten sie bitte.“ Der Ehemann rief leise nach mir und seine Stimme klang bittend. Ich blieb stehen und sah mich nach ihm um. Er stand halbnackt da und streckte mir seine Hand entgegen.


„Ich danke ihnen für diese Stunden. Wir haben es sehr genossen.“


Ich wußte nicht was ich sagen sollte, schließlich hörte ich zum ersten Mal, das sich ein Ehemann bei seinem Nebenbuhler bedankte.


Deshalb nahm ich auch nur widerwillig seine Hand und schüttelte sie.


„Da sie selbst verheiratet sind, kann ich auf ihre Diskretion vertrauen.“


Es klang nicht wie eine Bitte, eher wie eine Feststellung und so nickte ich zustimmend und untermauerte das Ganze mit einem generösen Wort: „Selbstverständlich“.


Er lächelte erleichtert und er blickte mir gedankenverloren nach, als ich durch die Tür verschwand. Einen kurzen Seitenblick erhaschte ich noch von meiner Geliebten, die mir mit einem seltsamen Gesichtsausdruck nachsah, wodurch ich mich des Eindrucks nicht erwehren konnte, daß diese ménage ŕ troi wohl noch länger Bestand haben würde ...

Etwas fröstelnd ging ich wieder zurück zu meiner Frau ins Bett und schlief wie ein sattes, zufriedenes Baby ein.


Sie fand niemals heraus, was ich getan habe oder später noch tat, und ob man mir glaubt oder nicht, ich liebe meine Frau genauso wie am ersten Tag, und diese Zwischenspiele hatten nicht das Geringste mit ihr zu tun.


Viele werden mich als miesen Ehebrecher bezeichnen, als Schwein ... aber ich darf fragen, welcher gesunde Mann jemals in der Lage sein kann, sich der schönsten Frau der Welt zu entziehen – dies halte ich für unmöglich – und daher lebe ich damit und ich werde die Blicke meiner Frau wacker ertragen, wenn sie es jemals erfahren sollte ...

Episoden aus meiner Dreiecksbeziehung könnte man bei Interesse verfassen.


Kommentare


igel4u
dabei seit: Sep '01
Kommentare: 61
Igel4u
schrieb am 26.07.2004:
»schönes thema, danke dafür, meiner meinung nach wäre ein ausbau der gefühle auf seiten der frau noch möglich gewesen um das ganze mehr abzurunden... :-)
«

Kai155
dabei seit: Mai '04
Kommentare: 166
schrieb am 22.09.2004:
»Sehr schöne Geschichte, emotional aber nicht zu emotional, hart aber nicht zu hart. Eine Geschichte die einen Ehebruch beinhaltet der mich nicht unangenehm berührt hat.

Ich denke mal diesen beschriebenen Film gibt es nicht wirklich, etwas ähnliches aber schon, "das Geheimnis" mit Anne Coesens, erhältlich bei amazon, hier geht es um eine Affäre einer weißen mit einem schwarzen, die sehr dramatich verfilmt wurde. (PS, nix für cuckies), der Film ist anders, aber ähnlich, es gibt keine Vergewaltigung !
Die Protagonistin stürzt sich in eine Affäre und verliert und zerstört alles das sie liebt.«

Marshal
dabei seit: Jul '11
Kommentare: 164
James Cooper
schrieb am 01.08.2012:
»Tolle Geschichte, die bis zum Ende fesselt!«

Bennie12
dabei seit: Feb '12
Kommentare: 52
schrieb am 17.03.2013:
»sehr erregende Geschichte«

flugente
dabei seit: Sep '01
Kommentare: 236
schrieb am 17.03.2013:
»Schön zu wissen, daß man dami nicht allein ist! Toll geschrieben!«

hathumar
dabei seit: Apr '16
Kommentare: 5
schrieb am 30.04.2016:
»nun steht ich armer Tropf vor der Frage wat sagt Du ... sehr heiß«


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