Die schwarze Gazelle
von Adlerswald
Sigurd saß wie jeden Samstagnachmittag vor dem kleinen Straßencafe an einem der kleinen Tische, die von schattenspendenden Sonnenschirmen umstanden waren. Es war wieder einmal drückend heiß. Die Sonne brannte vom Himmel und trieb den vorbei hastenden Passanten den Schweiß aus den Poren. Sigurd trank schlürfend den kühlen Cocktail und betrachtete die holde Weiblichkeit in der Fußgängerzone. Der Anblick der leicht bekleideten Frauen war ein Eldorado für Auge und Schwanz, weil kurze Röcke pralle Schenkel und nackte Beine zeigten und volle Brüste in knappen Ausschnitten hin und her hüpften.
„Sorry, ist an ihrem Tisch noch ein Plätzchen frei?“ fragte eine gutturale Stimme.
Sigurds Kopf schoss herum in Richtung, woher die Stimme kam. Neben seinem Tisch stand ein Traum von einer Frau! Sie hatte schwarze krause Haare, die ihr schmales, fast puppenhaftes Gesicht mit einem vollen roten Mund besonders zur Geltung kommen ließen. Sie war schlank und im tiefen Ausschnitt wölbten sich süße Brüste, kleinen Äpfeln gleich. Die erregende Sensation war jedoch, dass die Frau dunkelhäutig war.
Sigurd lachte ihr zu und sagte, während er auf den leeren Stuhl gegenüber zeigte: „Wenn sie sich setzen, nicht mehr!“
Sie bedankte sich und ließ sich schnaufend auf den Stuhl fallen, wobei sie ihre Beine unter dem langen Rock übereinander schlug. Im langen Schlitz ihres Kleides wurden lange Beine und schlanke Schenkel sichtbar.
„Ganz hübsch heiß heute“, sagte sie ihm zugewandt und zeigte mit ihrem Blick aus den dunklen Augen, dass sie Lust zu einer Unterhaltung hatte.
Sigurd antwortete ihr, während sein Blick auf dem Ausschnitt hängen blieb, den ihre kleinen Brüste ausbeulten: „Jedes Ereignis hat zwei Seiten. Bei dem Wetter schwitzt man tierisch, was ziemlich unangenehm ist, aber gleichzeitig schenkt es uns Männern wundervolle Ein- und Ausblicke.“
Die junge Frau zog etwas mißbilligend die Augenbrauen hoch, schwieg aber. Mit so einer offenen Bemerkung hatte sie nicht gerechnet. Ihr Blick streifte über den Mann, der ihr gegenüber saß. Er sah nicht übel aus, auch wenn sie seine Brille als äußerst unvorteilhaft wahr nahm. Wie er da saß, strahlte er große Selbstsicherheit und prickelnde Virilität aus. Besonders sein brennender Blick auf ihren Busen trieb ihr einen Schauer über den Rücken, als ob sie friere. Schließlich entschloss sie sich doch auf seine frivole Bemerkung zu antworten.
„Ja, das haben Männer leider an sich. Damit müssen wir Frauen leben“, sagte sie leise und fügte etwas spöttisch hinzu: „Sie dürfen jetzt mit Schielen in meinen Ausschnitt aufhören!“
Sigurd zuckte zusammen. Er fühlte sich ertappt und versuchte, die Situation zu retten, indem er sich vorstellte.
„Ich heiße Sigurd und mit wem habe ich die Ehre?“ gab er zurück.
Sie lächelte zufrieden, weil sein Blick sich von ihrem Ausschnitt gelöst hatte und offen den ihren traf.
„Sie können mich Gwendoline nennen“, sagte sie schmunzelnd und bedeckte mit einer Geste, die Sigurd unglaublich erregte, ihr nacktes Knie mit dem Rock ab, das in dem langen Schlitz sichtbar geworden war.
Dann bestellte sie ein großes Eis mit Sahne und fragte neugierig: „Sind sie öfters hier, um einen Blick auf die Frauenwelt zu werfen ? Hat ihre Frau da nichts dagegen?“
Sigurd lachte: „Mich hat noch keine Frau so fesseln können, dass ich ihretwegen meine Selbstständigkeit aufgeben wollte.“
Daraus entwickelte sich eine angeregte Unterhaltung, in deren Verlauf Sigurd Gwendoline tiefe Einblicke in seine Einstellung zu Frauen gab. Er machte keinen Hehl daraus, dass Frauen für ihn eine Art kurzweiliges Spielzeug waren, mit denen er Spass haben wollte, aber keineswegs gewillt war, seine Freiheit aufzugeben. Als er diesen Punkt mit der Bemerkung abschloss, es gäbe eine Menge von Frauen, die gleichgültig ob verheiratet oder nicht, dieselbe Auffassung hätten, provozierte er Gwendolines Widerspruch.
„Ich würde mit solch einem Typen nie etwas anfangen. Das, was du Spass haben nennst, ist für mich etwas Heiliges und zutiefst Intimes. Ich finde, das sollte man sich aufheben, bis der Partner kommt, mit dem man auch zusammen leben will.“, sagte sie nachdrücklich, während sie ihn eindringlich musternd ansah.
Sigurd lachte verlegen, weil er ihre Bemerkung als Zurechtweisung interpretierte, und wechselte abrupt das Thema, indem er fragte, was sie beruflich treibe. Es schien, als nehme sie den Themenwechsel dankbar auf, denn sie berichtete, sie sei Simultandolmetscherin für Deutsch und Französisch und werde in dieser Eigenschaft als Freiberuflerin für Konferenzen und Geschäftsverhandlungen gebucht. Zur Zeit habe sie eine Pause bis zum Abend, weil ihr Kunde eine Verhandlungspause nutze, um einige Mitbringsel für seine Familie zu kaufen.
„Schade! Ich wollte dich nämlich fragen, ob ich dich zum Abendessen einladen darf“, sagte er sichtlich enttäuscht, denn in ihm hatte sich der Wunsch festgefressen, diese attraktive Schönheit näher kennen zu lernen.
Sigurds Herz machte einen Luftsprung, als sie aufreizend lächelnd antwortete: „Morgen Mittag habe ich Zeit bis zum Abend. Wenn du mich unbedingt zum Essen ausführen willst, dann zu einem Brunch“.
„Abgemacht! Wo darf ich dich abholen!“, antwortete Sigurd hastig, nicht ohne offen seine Freude zu zeigen.
Nachdem Gwendoline ihm die Adresse eines Hotels genannt und gesagt hatte, sie werde im Foyer auf ihn warten, stand sie auf und verabschiedete sich, hastig eine Entschuldigung murmelnd.
Sigurd verlebte den Rest des Tages und den nächsten Vormittag wie in einem Fieberrausch. Schon beim geringsten Gedanken an diese dunkle Schönheit, bekam er eine Erektion in die Hose, begleitet von begehrlichen Tagträumen, wie er sie verführte und ihren schlanken Körper beim Liebe machen genoss. Ihren Hinweis, dieses sei nur Männern vorbehalten, die sie liebe, tat er damit ab, dass er sich einredete, diese Erklärung sei nur ein Ausdruck von züchtiger Zurückhaltung einer Frau, die sich nichts vergeben wollte.
Gwendoline erledigte derweil ihren Job mit voller Konzentration und fand erst wieder die Gelegenheit, an ihre Verabredung zu denken, als sie am Sonntagmorgen in ihrer Appartementwohnung unter der Dusche stand. Sie wusste auch nicht, welcher Teufel sie geritten hatte, diese Einladung anzunehmen. Zumal Sigurd in aufreizender Offenheit erklärt hatte, Frauen seien für ihn nur Spielzeug zum Spass haben. Doch sie hatte „a“ gesagt, indem sie zugesagt hatte und nun musste sie „b“ sagen, indem sie die Verabredung wahr nahm. Bei diesen Gedanken fühlte sie erneut das schaurige Kribbeln über den Rücken, zu dem sich noch ein Spannen in den Brüsten gesellte, das Gwendoline nur hatte, wenn ihr Körper nach Befriedigung dürstete. Während sie sich anschließend in ihren engen Hosenanzug zwängte, stand ihr Entschluss fest. Es würde bei diesem Brunch bleiben und falls diese innere Erregung danach andauern würde, müssten eben ihre fleißigen Finger beim Masturbieren für die notwendige Entspannung sorgen. Gwendoline rief ein Taxi, das sie zum Hotel bringen sollte. Erleichtert ließ sie sich auf die Rückbank des Taxis fallen, weil sie, wie fast immer, diesen Treffpunkt gewählt hatte, um zu verhindern, dass liebestolle Männer um ihr Haus herum strichen. Sie hatte sich dies angewöhnt, nachdem sie einige Male erfahren musste, dass Männer immer mehr wollten, als nur ein gemeinsames Essen.
Am Hotel angekommen, nickte sie dem Mann an der Rezeption freundlich zu und setzte sich in einen der Sessel, mit denen das Foyer ausgestattet war. Nur wenige Zeit später erschien Sigurd und begrüßte sie herzlich mit einem Handkuss, was Gwendoline wunderbar altmodisch fand.
„Ich habe uns hier im Hotel zum Brunch angemeldet. Ich denke, das ist in Ordnung für dich. Dann haben wir länger Zeit füreinander, bis du am Abend arbeiten musst“, sagte er leise, umfasste sie mit einem Arm um die Hüfte und steuerte auf den Raum zu, wo der Brunch angerichtet war.
Sein Griff war Besitz ergreifend und bescherte Gwendoline von neuem diesen wohligen Schauer, der sie dieses Mal ziemlich verwirrte. Sigurd strahlte eine verflucht selbstsichere Männlichkeit aus, die sie sehr beunruhigte. Während er das Buffet entlang wanderte, um ihre Teller zu füllen, musterte sie ihn ausgiebig und musste sich eingestehen, dass ihr sein Körper und besonders sein Knackarsch ausnehmend gut gefiel. Sigurd war schon eine Sünde wert. Denn es war keineswegs so, dass sie auf kleine Abenteuer verzichtete, wenn es einem Mann gelang, ihr Interesse zu erwecken. Gwendoline war eine äußerst temperamentvolle Frau mit heißem Blut, die einem lustvollen One-Night-Stand nicht abgeneigt war, wenn die Atmosphäre entsprechend war und der Mann lockte. Doch wann sie sich auf ein solches Tete a´ Tete einließ, das wollte allein sie entscheiden und nicht den männlichen Verführungskünsten überlassen.
Sigurd kam mit zwei vollen Tellern mit Austern an den Tisch zurück und Gwendoline erspähte, unter dem nächsten Wonneschauer, dass er offensichtlich erregt war, denn an der Vorderseite seiner Hose zeigte sich eine Beule, die ganz offen die Dreifaltigkeit seines Gemächts zeigte.
„Ich hoffe, ich habe deinen Geschmack für den ersten Gang getroffen“, sagte er mit blitzendem Blick und einem Tonfall, der eigentlich ins Schlafzimmer gehörte.
Gwendoline lachte gurrend: „Austern ? Nun, die isst man nur, wenn man noch etwas vorhat. Deine Hintergedanken sind offensichtlich und vergeblich. Wir sind nur zum Brunch verabredet!“
Sigurd fühlte sich schon wieder ertappt und fluchte in sich: „Verdammt, sie liest deine Gedanken. Du musst dich zurück halten!“
Laut sagte er, gewinnend lächelnd: „Die schwülen Gedanken hast du, liebe Gwendoline! Ich finde, für den Beginn eines genussvollen Brunches passen Austern und ein Glas Champagner immer!“
Er setzte sich und fügte, ohne auf eine Antwort zu warten, hinzu: „Ich muss allerdings zugeben, dass ich große Lust habe, mit dir nachher in deinem Hotelzimmer zu verschwinden.“
Statt einer Antwort sah ihn Gwendoline mit einem glutvollen Blick an, der Chaos in seiner Hose ausbrechen ließ. Sigurd war heilfroh, dass er am Tisch saß und sein zuckender Schwanz nicht zu sehen war.
Die zwei fanden nach diesem Intermezzo wieder zu einem anregenden Gespräch zurück, in dem es sich um Interessen und Hobbys drehte. Dabei stellten sie verblüfft fest, wie sehr ihre Wünsche und Sehnsüchte im Einklang waren. Inzwischen war es 14 Uhr geworden. Gwendoline und Sigurd saßen in dem großen Speisesaal allein, während die Bediensteten sichtlich mißmutig darauf warteten, die Gäste mögen endlich das Weite suchen, damit sie abräumen konnten.
„Ich glaube, wir sollten gehen. Ich habe Lust auf einen kleinen Stadtbummel“, unterbrach Gwendoline Sigurds Redefluss, wobei sie ihre Hand auf die seine legte.
Ihre Handfläche war kühl und ließ doch einen feurigen Schauer durch Sigurds Körper schießen. Die Geste war für ihn ein Signal erster Vertrautheit, die ihn begehrlich und zugleich glücklich machte. Sigurd nahm sich ein Herz und entschloss sich, offen zu sagen, was er dachte.
„Mhm, ein Stadtbummel? Da gibt es Verlockerendes! Lasse und die Unterhaltung auf deinem Zimmer fortsetzen.“
Ihre Antwort war entschlossen und ließ ein weiteres Drängen nicht zu: „Es war nur der Brunch abgemacht! Wenn ich jetzt noch einen Spaziergang machen möchte, dann hast du schon mehr, als vorher verabredet war. Sei also kein Vielfraß!“
Sigurd murrte etwas, was Gwendoline nicht verstand, stand auf und sagte zwanghaft lächelnd: „Gnädige Frau, ihr Wunsch ist mir Befehl! Spazierengehen ist angesagt!“
Der Stadtbummel entwickelte sich zu einem Tanz auf einem glühenden Vulkan, denn Sigurd konnte seine Hand, die er um sie geschlungen hatte, nicht still halten. Seine Hand strich streichelnd seitlich von der Hüfte bis zum Brustansatz hoch und sobald sie die Wölbung der Brust spürte, begann sie diese krabbelnd zu erkunden. Gwendoline spürte, wie sich ihre Brustwarzen verhärteten und der Busen in seiner Gesamtheit pulsierend spannte. Das Gefühl war so intensiv, dass sie sich heftig atmend im Gehen an Sigurd drückte und ganz weich in ihren Bewegungen wurde. In einer Schaufensterpassage passierte es dann. Er drückte sie von vorne an seinen Körper und küsste sie zart auf den Mund. Gwendoline schloss beseligt die Augen und trank diesen Kuss wie eine Verdurstende in sich, während sie in ihrem Schoß genoss, wie sich seine Erektion dagegen drückte.
„Du verdrehst mir den Kopf!“, hauchte sie schnaufend, nachdem sie sich gelöst hatte.
Alle Selbstsicherheit war aus ihr gewichen und hatte weicher, anschmiegsamer Zuneigung Platz gemacht, die Sigurd triumphierend genoss.
„Das Weib ist reif zum Vernaschen! Ich wette, wenn ich ihre harten Nippel sehe, sie läuft bereits vor Gier aus!“, dachte er jubelnd und fasste ihr zwischen die Hosenbeine, wo er begehrlich zu kneten anfing.
Gwendoline erstarrte in Abwehr wie ein Besenstiel, während sie seine Hand von ihrem Schoß riss und wild stammelte: „So haben wir nicht gewettet! Wenn du ficken willst, suche dir eine Andere! Du hast alles verdorben!“
Sigurd packte Frust und Entsetzen, weil er Gwendolines Erregungszustand offensichtlich falsch eingeschätzt hatte. Zugleich schoss ihm Erregung in die Gedanken, weil sie so undamenhaft vom Ficken gesprochen hatte. Gwendoline war also keineswegs prüde in der Benutzung ihrer Ausdrücke.
Er machte einen neuen Anlauf, indem seine Hand erneut zwischen die Beine fuhr und dabei in ihr Ohr flüsterte: „Du willst es doch auch! Also ziere dich nicht, wie eine Jungfrau vor dem ersten Stich! Ich will dich!“
Gwendolines Antwort war eine schallende Ohrfeige, der die wütende Antwort folgte: „Du bist ein widerwärtiger Bock! Hau ab und lasse mich allein!“
Sie stand vor Sigurd mit feurigem Blick und bebenden Brüsten wie ein Racheengel. Sigurd starrte sie mit entsetztem Blick an und fühlte wie die Ohrfeige verzehrend brannte.
„Entschuldige! Ich habe mich vergessen! Es ist einfach über mich gekommen!“, stammelte er krächzend und versuchte, sie wieder an der Hüfte zu umfassen, um den Spaziergang fortzusetzen.
Doch Gwendoline war in ihrer Wut und Enttäuschung über seinen Angriff unnachgiebig. Sie riss sich von ihm los und ging, fast rennend, zurück in Richtung Hotel, wo sie eines der wartenden Taxis nehmen wollte, um nach Hause zu fahren. Sigurd kam sofort hinter ihr her und redete, Entschuldigungen stammelnd, auf sie ein, den wunderschönen Tag nicht so enden zu lassen. Seine schmeichelnden Worte zerrissen ihr fast das Herz und ließen die Wut verrauchen. Kurz vor dem Taxistand hatte er sie so weit, dass sie sich eingestand, dass Männer eben auf diese, fast gewalttätige, Weise ihr Begehren einer Frau zeigten. Während ihre hochhakigen Schuhe über den Asphalt klapperten, erinnerte sie sich an andere Männer, die weniger attraktiv ausgesehen hatten und die ihr auch in den Schritt gegriffen hatten, ohne dass sie mit einer Ohrfeige reagiert hatte.
Bei den Taxis angekommen, blieb sie stehen und sagte mit Nachdruck: „Wenn du deine Worte wirklich ernst nimmst und dein unmögliches Verhalten einsiehst, lasse uns unsere Bekanntschaft neu beginnen. Morgen Abend habe ich frei und könnte im Hotelfoyer auf dich warten.“
Sigurd stieß einen erleichterten Jubelschrei aus und küsste wild ihre Hände, während er dazwischen immer wieder „Danke! Danke!“ murmelte.
Mit den Worten „Dann bis morgen 18 Uhr!“ stieg Gwendoline in ein Taxi und verschwand.
Der Nachmittag gab beiden genug Stoff, über das erste Zusammentreffen nachzudenken. Gwendoline war hin und her gerissen. Dieser Mann sah gut aus und hatte eine ungeheuere Ausstrahlung, die sie in ihren Grundfesten erschütterte. Es war schon eine Ewigkeit her, dass sie in Gegenwart eines Begleiters eine solche innere Unruhe gespürt hatte, die voll von Begehrlichkeit und dem Wunsch nach Nähe war. Dazu kamen noch die verblüffenden Übereinstimmungen in ihren Ansichten und Wünschen, die sie verwundert hatte feststellen müssen, denn Harmonie in diesem Bereich hatte sich bei ihren bisherigen Bekanntschaften nicht heraus geschält. Gegen Sigurd sprach seine Einstellung zu Frauen, die er so unverblümt äußerte. Gewiss, Gwendoline machte sich keine Illusionen, dass ihre Schönheit und ihr exotisches Aussehen die Triebfeder für die Männer waren, sie zu erobern. Doch keiner hatte bisher sein Begehren in einer derartig Besitz ergreifenden und unromantischen Weise zum Ausdruck gebracht. Gwendolines Gedanken huschten zurück zu dem letzten Mann, der ihr unter den Rock gefasst hatte und ihr fingerfertig vermittelte, dass er mit ihr schlafen wollte. Es war einer ihrer Auftraggeber, der sie zum Abschluss ihrer Übersetzertätigkeit zu einem Drink in der Hotelbar eingeladen hatte. Auch er machte keinen Hehl daraus, dass er die Nacht mit ihr verbringen wollte, obwohl er verheiratet war und Kinder hatte. Aber sein Werben um ihre Gunst geschah in einem Rahmen erotisch knisternder Spannung, die ihr das illusionäre Gefühl vermittelte, es gäbe nur sie für ihn auf der Welt. Er hatte ihr Komplimente gemacht, die jeder Frau den Kopf verdrehten und hatte ihre kleinen versteckten Gesten abgewartet, mit denen sie ihm signalisierte, dass sie Sehnsucht nach Lust hatte und daher offen für ihn war. So blieb es nicht aus, dass Gwendoline diese Nacht wie im Rausch erlebte und am Morgen mit so etwas wie Glücksgefühlen aus seinem Hotelzimmer schlich. Sigurds Annäherung dagegen hatte nichts dieser Zärtlichkeit und Romantik an sich. Er hatte sich wie ein ausgehungertes wildes Tier gebärdet, das nur seinem Trieb folgte. Dies war auch der Grund dafür, dass sie ihn nicht mit sanfter Nachdrücklichkeit in die Schranken gewiesen hatte, sondern die Kontenance verlor, indem sie ihn ohrfeigte. Es war weniger die Tatsache, dass er ihr zwischen die Beine gegriffen hatte, als vielmehr die Enttäuschung, dass er dies so unverblümt an unpassendem Ort in einer Schaufensterpassage getan hatte. Gwendoline schlief in dieser Nacht unruhig und schreckte mehrmals aus dem Schlaf hoch, weil sie im Traum höchst animalische und wenig romantische Werbeversuche Sigurds über sich ergehen lassen musste. Am Morgen wachte sie wie gerädert mit Kribbeln im Bauch und sabbernder Muschi auf und musste sich eingestehen, dass sie ihre Traumfragmente unermesslich erregt hatten.
Sigurd war, nachdem er nach Hause gekommen war, völlig durch den Wind. Bei einem Cognac zog er Bilanz vom Geschehen des Tages und musste ernüchtert feststellen, dass er beim Werben um Gwendoline total gescheitert war. Diese Frau war anders als alle, die er bisher haben wollte und letztlich auch gehabt hatte. Er spürte mit dem Jagdinstinkt eines Mannes, dass sie keineswegs so kühl und beherrscht war, wie sie ihn mit ihrem Verhalten glauben machen wollte. In dieser Frau schlummerte ein feuriger Vulkan, zu dem er keinen Zugang gefunden hatte. Dies zeigten nicht zuletzt die harten Brustwarzen und die feuchte Hitze in ihrem Schritt, als er ihr die Möse knetete. Dass sie ihm nicht abgeneigt war, zeigte ihr Einlenken, indem sie den Vorschlag gemacht hatte, einen neuen Anfang zu machen. Dies ermunterte ihn, nicht nachzulassen, sie flach zu legen. Nur hinsichtlich des Weges dorthin musste er seine Taktik ändern. Er beschloss, den kommenden Abend für sie zu einem Rausch der Sinne zu machen, bis sie sich ihm, verzückt von Romantik und Bergehren, hingab. Als er diesen Vorsatz gefasst hatte, beschäftigten sich seine Gedanken, ohne dass er es wollte, mit dem Denken und Fühlen dieser unglaublichen Frau. Ihre Wünsche und Sehnsüchte waren deckungsgleich mit seinen und er fühlte tiefe Harmonie, wenn er mit ihr darüber sprach. Dies war ein Umstand, der ihn beunruhigte und zugleich erregte, weil er neu war. Denn bisher war ihm das Wesen einer Frau völlig gleichgültig gewesen, wenn es darum ging, sie zu vögeln. Er hatte Frauen nur als triebhafte Wesen kennen gelernt, die genau wie er, nur mit dem Ziel mit ihm ins Bett stiegen, um die Lust auszuleben, die verzehrend im Körper brannte. Wie sich eine Frau danach fühlte, war außerhalb seiner Wahrnehmung. Verwirrt registrierte Sigurd, dass ihn eine Art Neugier erfasst hatte, bei Gwendoline mehr als nur ihren berauschenden Körper zu erkunden. Mit dieser Gefühlsaufwallung ging er ins Bett und erlebte im Traum die Nähe Gwendolines völlig ohne Sex.
Obwohl der Montag Arbeitstag war und einige dringende Erledigungen warteten, hatte Sigurd keinerlei Antriebsfeder, in seiner Werbeagentur zu sitzen und zu arbeiten. Ihn beschäftigte ohne Unterlass Gwendoline, deren Stimme und berückende Figur in seinen Gedanken herum geisterte. Daher rief er in der Agentur an und erklärte, man möge alle Termine absagen, da er an einem neuen Projekt zu Hause arbeite. Dies entsprach auch der Wahrheit, denn das Projekt war, Gwendoline reif fürs Bett zu machen. So wie er seine beruflichen Projekte mit kühlem Verstand anging und entwickelte, traf er auch die Vorbereitungen für den Abend, indem er ein Lokal zum Essen aussuchte, dort Plätze reservierte und auch für die Stunden danach ein romantisches Ambiente plante.
Gwendolines Tag startete hektisch, weil eine Tagung dilletantisch vorbereitet war und Improvisation nötig machte, die sie wie die Pest hasste. So war sie zutiefst erleichtert, als sie kurz vor 15 Uhr nach Hause kam und sich bei einem genussvollen Bad entspannen und auf den Abend mit Sigurd einstellen konnte. Das heiße, mit duftenden Essenzen durchsetzte Wasser bescherte ihr ein wohliges Gefühl, zu dem sich das Spannen in den Brüsten und das Schwirren im Bauch, als ob tausend Schmetterlinge los gelassen worden wären, gesellte.
Ihr Blick streifte an ihrem schwarzen Körper herunter und blieb an ihrem Haardreieck hängen, das den Spalt ihrer Muschi verdeckte, während sie erschauernd dachte: „Gwendoline, du bist unheimlich triebig. Das ist nicht gut, weil du dann schon bei der kleinsten Berührung den Kopf verlierst.“
Ihre Hand strich streichelnd von den Brüsten, deren Warzen dunkel, hart und gierig aus dem Wasser lugten, in kreisenden Bewegungen zu der krausen Wolle ihres Schamhaares. Als die Finger über den Venushügel strichen, packte sie wilde verzehrende Lust, sich zu befriedigen. Sie rutschte in der Badewanne nach unten, legte ihre schlanken Beine auf den Wannenrand und begann, ihre Muschi vom Damm bis zur kleinen Vertiefung oben an der Spalte zu reiben, hinter der sich ihr Lustknopf versteckte. Es waren Momente inniger Verzückung, in die Gwendoline verschwand, während ihre Finger in die Spalte eintauchten und Kitzler, sowie Loch abwechselnd liebkosten. Ihre Gedanken flogen dabei zum Geschehen des Vortages, als Sigurds Hand an ihrem Kleinod war und es zum Überlaufen brachte. Der Höhepunkt kam auf schleichenden Sohlen und schenkte ihr behagliche Zufriedenheit, die mit einem Sättegefühl in ihrer Muschi geprägt war. Sie krabbelte aus der Wanne und bewunderte ihren von Nässe tropfenden Körper im Spiegel, wobei sie überlegte, was sie unter ihrem Kleid tragen sollte, denn sie war sich im Klaren, dass sie Sigurds handgreiflichem Werben erliegen werde. Nach einigen Anproben entschloss sie sich zu einem Panty mit offenen Höschenbeinen, das das Ziel männlichen Begehrens zwar züchtig bedeckte, aber auch Platz ließ, in ihren Haaren zu kraulen.
Gwendoline hatte sich etwas verspätet, als sie in die Hotelhalle ging, wo sie sich mit Sigurd, wie am Tage zuvor, verabredet hatte. Er hatte seine erste Überraschung hinter sich, weil ihm an der Rezeption gesagt worden war, dass Gwendoline kein Übernachtungsgast des Hauses sei. Man kenne die junge Frau jedoch in ihrer Funktion als Dolmetscherin bei Tagungen im Haus. So war er auch nicht überrascht, als Gwendoline durch die Drehtüre von draußen kam und lächelnd auf ihn zuschwebte. Sie sah entzückend und begehrenswert in ihrem duftigen Sommerkleid aus, das tief ausgeschnitten war und die ganze Länge der Brustkuhle zeigte. Ihr Rock umschmeichelte die Knie und ein breiter Gürtel umschloss ihre Wespentallie so, dass ihr weiblich einladendes Becken besonders zur Geltung kam. Gwendoline sah Atem beraubend aus, so dass Sigurd meinte, ihm bleibe das Herz stehen.
„Hallo, du siehst zum Anbeißen aus! Es ist wunderschön, dass du mir eine zweite Chance gibst, dich kennen zu lernen.“, murmelte Sigurd, ihr einen Handkuss gebend.
Sie lächelte ihm zu und antwortete: „Ich hoffe, du hast den gierigen Bock zu Hause gelassen und zeigst dich von der Seite, die ich bei dir vorher so geschätzt habe. Ich freue mich übrigens auch auf diese zweite Chance!“
Ohne auf die Rüge einzugehen, führte Sigurd Gwendoline zu seinem Auto und meinte geheimnisvoll, er habe ein entzückendes Restaurant zu einem Dinner zu weit ausgesucht. Sie solle sich überraschen lassen. Während der Fahrt brach Sigurd das lähmende Schweigen, indem er sich nochmals für sein Verhalten am Vortage wortreich entschuldigte und ihr eröffnete, er habe sich in sie verliebt. Dieses Geständnis hinterließ bei Gwendoline zurückhaltendes Staunen, weil es ihr einerseits wie Öl runter lief, andererseits aber auch einen Warnschrei in die Gedanken trieb.
Leise und nachdenklich antwortete sie: „Sigurd, ich mag dich auch sehr und fühle mich zu dir hingezogen. Wenn ich es genau überlege, war dies der Grund, warum ich dir eine gefeuert habe. Dafür bitte ich dich um Entschuldigung. Es wird nicht mehr vorkommen.“
Sigurd lächelte gequält, schwieg aber, während er dachte: „Aus dir soll jemand schlau werden! Gibst mir eine Ohrfeige, weil du mich magst.“
Sie setzten die Fahrt schweigend fort, wobei Gwendoline erschauernd spürte, wie Sigurds Blick aus den Augenwinkeln sich an ihrem Ausschnitt festfraß. Das Gefühl war so intensiv, dass die Schmetterlinge im Bauch ein wahres Chaos veranstalteten und ihr Herz klopfte, als sei es ein Dampfhammer.
Der reservierte Tisch entpuppte sich als ein Blumenmeer in einer Nische, aus deren Fenstern man einen wunderbaren Ausblick auf einen See hatte und die zum Rest des Lokals durch große Pflanzenkübel abgeschottet war. Am anderen Ende des Raumes spielte eine Zigeunerkapelle einschmeichelnde Weisen, die Gwendoline ans Herz gingen. Das Essen, das Sigurd gewählt hatte, war ein Gaumenschmaus und sein lockeres Geplauder tat sein Übriges dazu, dass Gwendoline sich ungeheuer leicht und entspannt fühlte. Sie hing mit Glutaugen an seinen Lippen und versprühte Blicke, die Steine zum Schmelzen brachten. Als sie beim abschließenden Mokka saßen, war es draußen dunkel geworden und das Seeufer war in ein gespenstiges Licht von Laternen getaucht.
„Ich möchte mit dir einen Spaziergang um den See machen! Die Nacht ist noch angenehm warm und verlockt dazu“, flüsterte Sigurd leise und legte seine Hand auf die ihre, wobei er diese sanft streichelte.
Gwendoline wusste, was diese Worte zu bedeuten hatten. Sigurd hatte Sehnsucht nach Zärtlichkeit und Nähe. Und dieses Mal war nur der Wunsch in ihr, sich diesen hinzugeben. Sie nickte und folgte ihm mit Herzklopfen ins Dunkel der Nacht, nachdem er bezahlt hatte. Beim Gehen spürte sie in ihrem Schritt Nässe am Stoff des Slips, was ihr signalisierte, dass ihre Muschi nach seinen Streicheleinheiten dürstete.
Zunächst hielt Sigurd auf Abstand, indem er sie bei der Hand fasste und mit ihr den beleuchteten Uferweg entlang schlenderte, während er ihr unentwegt heiße Komplimente zu ihrem Aussehen und ihrer entzückenden Art, sich zu geben, machte. Gwendoline schwebte in Sphären des Glücks und Erregung, dass sie meinte zu zerspringen. Sie drückte sich an seine Seite, wobei ihre Schritte immer langsamer wurden, und sehnte sich nach seinem Arm um den Körper, den sie als so herrlich Besitz ergreifend kennen gelernt hatte. Doch dieser Griff blieb aus. Schließlich konnte Gwendoline seine Zurückhaltung nicht mehr aushalten. Sie blieb stehen, schmiegte sich eng an ihn und überfiel ihn mit einem wilden Zungenkuss, während sie ihren Unterkörper lasziv auf seiner Beule in der Hose rieb, die er schon seit geraumer Zeit hatte. Die Beiden verschmolzen zu einer Siluette, die nur an heftigen Bewegungen ihrer Arme zeigte, dass sie sich gegenseitig begehrlich streichelten. Sigurds Hand rutschte in Gwendolines Ausschnitt und umfasste knetend das BH-Körbchen, während sie schlaff in seinem anderen Arm hing und mit geschlossenen Augen leise hechelte.
„Lasse uns dort rüber zu der Bank gehen“, sagte Sigurd und zog sie mit sich.
Als sie nebeneinander und im Dunkel saßen, spürte Gwendoline mit angehaltenem Atem, wie die Spannung über ihrem Busen nachließ, weil Sigurd den Reißverschluss an ihrem Rücken langsam nach unten zog. Seine Lippen gruben sich küssend in ihre Halsbeuge, während die Körbchen des BHs nach oben geschoben wurden und seine Hand ihre nackte Haut liebkoste.
„Du hast süße Nippelchen!“, sagte Sigurd zärtlich, nachdem er sich von ihr gelöst hatte und ihr das Oberteil des Kleides von den Schultern gestreift hatte.
Gwendoline hing mit nacktem Oberkörper in seinen Armen und hauchte ihm brünstig ins Ohr: „Du darfst sie anfassen und küssen. Ich mag das!“
Das, was folgte, war wilde und hemmungslose Gier pur. Sigurd nuckelte an ihren harten Warzen wie ein Baby, während eine Hand unter den Rocksaum rutschte und die Innenseiten der Oberschenkel begehrlich kneteten. Auch Gwendoline konnte nicht mehr still halten. Ihre schmale Hand öffnete sein Hemd, damit sie seine nackte Brust küssen konnte, und verkrallte sich dann in seine Beule in der Hose. Sigurd stöhnte schnaufend auf, weil der Griff in sein Gemächt überhaupt nicht zart war. Dann fuhr seine Hand unter dem Rock wie ein Blitz in ihren Schritt und rieb fordernd nach mehr über den feuchten Zwickel.
„Du bist ein wildes Tier!“, keuchte Gwendoline von Lustwellen geschüttelt.
Ihre Schenkel öffneten sich weit und gaben seiner Hand ihr Allerheiligstes preis. Diese Einladung war das Signal für Sigurd, ihr von oben in den Bund des Höschens zu fassen und zu den Tiefen ihres Geschlechts vorzudringen. Zuerst erfühlte er den Teppich krauser Haare, die zur Spalte hin, die sie bedeckten, immer schleimiger wurden. Er begann in ihnen zu kraulen, wobei sich seine Finger langsam dem Damm entgegen arbeiteten. Gwendoline bebte vor Begehren und saugte sich wie ein Blutegel an seiner Brust fest. Als seine Fingernägel kratzend über ihren Damm strichen, war es um sie geschehen. Ihr heißes Blut forderte seinen Tribut.
Ihr Kopf fuhr nach oben und beschenkte ihn mit einem feurig heißen Blick, während sie murmelte: „Zieh mir um Gottes Willen das Ding aus!“
Wenige Augenblicke später hing Gwendoline auf der Bank. Ihr Höschen hing mit einer Beinöffnung am Fußknöchel, die Knie waren an die Brust gezogen und weit geöffnet, so dass sich das feuchte Mösenfleisch seinen wirbelnden Fingern preisgab. Sie hatte die Augen geschlossen und versank röchelnd im Luststurm, während Sigurd versuchte, einen Blick auf die erste schwarze Möse zu erhaschen, die er in seinem Leben in wallende Hitze versetzte. Doch so sehr er sich anstrengte, war ihm der Anblick nicht vergönnt. Die Nacht war schwarz und die Möse versank in dieser Schwärze. Er hörte nur das gurgelnde Röcheln und spürte wilde schlängelnde Bewegungen, mit denen sich Gwendoline ihrem Höhepunkt entgegen kämpfte. Zunächst spürte sie seine reibenden Finger oben am Lustknopf, die als Zucken in den Oberschenkeln verkündete, dass der Orgasmus im Anzug war, mit aufreizender Langsamkeit in der Spalte abwärts wanderten und massierend die Wulst ihres Loches liebkosten.
Gwendoline fiel dabei von der Lustleiter herunter und stöhnte, von gierigem Frust getrieben: „Mache mich fertig! Bringe es zu Ende!“
Es folgte zuckersüße Qual, weil Sigurd, immer lauernd auf jede Regung ihrer Möse, peinlich genau darauf achtete, ihr diesen Wunsch noch nicht zu erfüllen. Gwendolines röchelndes Stöhnen wandelte sich zu jammerndem Trällern.
Sie fuhr mit den Armen unter ihre Kniekehlen und drückte die Knie gegen ihre Brüste, während sie heraus stieß: „Mein Gott, habe Erbarmen! Ich will kommen!“
Sigurd genoss mit unglaublicher Zufriedenheit ihren Lustkampf, während sie die Wahrnehmung verlor, wo ihre Möse liebkost wurde. Seine Finger waren überall und schenkten wilde verzehrende Lust, die ihren ganzen Körper erfasst hatte. Gwendoline warf ihren Kopf in und her, ihr Atem pfiff und der Schweiß lief ihren schlanken Körper hinunter. Jeder Gedanke war gierig auf den Moment gerichtet, in dem sich die lustvolle Erlösung Bahn brach. Als Sigurd drei Finger in ihr Loch stieß und diese fickend rein und raus flogen, war der süße Moment da. Ihr Muttermund zuckte, gefolgt von einer Hitzewelle, die die Gebärmutter verkrampfte. Gwendoline bäumte sich mit einem schrillen Schrei auf, warf den Kopf nach vorne und ging dann heulend wie eine Sirene in den wundervollen Spasmen eines gewaltigen Orgasmus unter. Sie verstummte plötzlich, streckte ihre Beine aus und klemmte die Schenkel zusammen.
„Oh, so war es noch nie!“, keuchte sie im Sturm des Abklingens ihrer Lust.
Sigurd zog seine Hand zwischen ihren Schenkeln hervor und streichelte sanft über ihre Bauchdecke, die noch immer bebte, als koche sie.
Diese Geste empfand Gwendoline so voll Zuneigung, dass ihr vor Glück Tränen in die Augen schossen.
Sigurd küsste sie auf den Mund und flüsterte dann leise und kaum vernehmbar, aus Angst diesem glückseligen Moment die Zartheit zu nehmen: „Es war himmlisch, dein Blut zum Kochen zu bringen und zu hören, wie dein Temperament über dir zusammen geschlagen ist!“
Jetzt wo Befriedigung und Trägheit in Gwendolines Körper Einzug gehalten hatte, meldeten sich auch ihre Gedanken wieder zu Wort. Trotz allem Glück fühlte sie sich irgendwie überfahren. Sigurd hatte sie in ekstatische Verzückung getrieben, in der sie sich um völlig preisgegeben hatte. Dies erschreckte sie, denn dies war noch keinem Mann gelungen. Gleichzeitig wallte in ihr Wut über sich selbst hoch, weil sie sich als gierig brünstiges Weib gezeigt hatte.
„Bist du jetzt zufrieden?“ , stieß sie heraus, schnellte von der Bank hoch und zog hastig ihr Höschen über den Po.
Sigurd lächelte nachsichtig, weil er diese Frage unpassend fand und sie zeigte, wie weit Gwendoline noch von dem Punkt entfernt war, sich ihren Genuss vor ihm einzugestehen.
„Das ist doch nicht entscheidend, du schwarzer Engel! Du musst zufrieden damit sein, wie ich dich habe fliegen lassen. Das ist entscheidend!“ murmelte er, während eine Hand über ihren Bauch und die andere zärtlich über ihre Wangen strich, nachdem er sie sich neben sich auf die Bank gezogen hatte.
Gwendoline schmiegte sich glücklich an ihn und genoss das zarte Streicheln an ihren Brüsten, das ihr so viel Nähe des Mannes schenkte, in den sie sich verliebt hatte.
Plötzlich wurde ihr bewusst, wie egoistisch sie war. Sie hatte selbstsüchtig die Wonnen der Lust genossen, während Sigurd unbefriedigt und hungrig neben ihr saß. Ihre Hand kroch suchend zu seinem Schoß und fand den Schwanz, der prall und ausgefahren die Hose ausbeulte.
„Jetzt bist du dran, mein Lieber!“, sagte sie entschlossen, während sie den Gürtel der Hose öffnete.
Sigurd zuckte zurück und antwortete: „Das muss nicht sein! Ich bin wunschlos glücklich, dass ich dir Lust schenken durfte.“
Gwendoline, die gerade dabei war, ihm seine Hose herunter zu streifen, hielt inne und schaute ihn maßlos verwundert an. Das hatte sie noch nie erlebt, dass ein Mann vor Glück aufs Spritzen verzichtete.
„Du bist ein seltsamer Mann! Du bist erregt, dass dir fast die Hose platzt und gibst mir einen Korb, wenn ich deinen Schlingel zum Spucken bringen will!“, stieß sie heraus und fügte mit Entschiedenheit in der Stimme hinzu: „Du lässt es jetzt von mir bis zum nassen Ende zu Ende bringen! Ich will es und es wird für mich nichts Schöneres geben, als dich fliegen zu lassen.“
Noch einmal wallte in Sigurd Widerspruch hoch, indem er krächzte: „Ich will dich ficken und dein Fötzchen füllen. Dafür will ich mich aufheben!“
Die Antwort erfolgte stumm, als Gwendoline seine Unterhose mit einem Ruck nach unten zog und den wippenden Schwanz frei legte. Ihre Fingerspitze rieb über das Bändchen und umkurvte die pralle Nille. Sigurd stöhnte guttural auf und streckte sich. Der Widerstand war gebrochen.
Gwendolines Kopf war über Sigurds Gemächt gebeugt und ihr Blick saugte in glühendem Eifer die kaum sichtbare Siluette seines Lustprügels in sich auf. Es war nur ein ganz kurzer Moment des Überlegens, ob sie den Schwanz in den Mund nehmen sollte. Sie wusste, dass Männer sich nach dieser Liebkosung sehnten und spürte zugleich schamhafte Zurückhaltung, weil dies zu tun, eine Art der weiblichen Hingabe war, zu der sie sich noch nie überwinden konnte. Zugleich überfiel sie so etwas wie Angst, weil sie befürchtete, er könne merken, dass sie im Schwanzlutschen völlig ungeübt war. Ihre Faust umklammerte den Stamm fest und wichste mit Druck diesen auf und ab. Sigurd stöhnte wohlig und stieß dabei mit dem Unterkörper rhythmisch nach oben.
„Nimm ihn in den Mund!“, keuchte er mit verdrehen Augen und verzerrtem Gesicht.
Diese Aufforderung ließ Gwendolines Zurückhaltung ins Nichts verschwinden. Sie stülpte ihre Lippen über die Nille und spielte mit ihr im Mund mit der Zunge. Verwundert stellte sie fest, dass sein Lustprügel weder muffig roch, noch unangenehm schmeckte. Sie hatte einen aufregend salzigen Geschmack im Mund, der sie beflügelte, den Schwanz tief in den Rachen zu treiben, so dass sich ihre Nase im Gestrüpp seiner Haare rieb. Die Nille stieß gegen ihr Gaumenzäpfchen und lockte ein Würgegefühl, das sie tapfer und entschlossen unterdrückte. Während ihr Kopf am Stamm auf und ab flog, fand ihre Hand die Kugeln seiner Männlichkeit.
Sigurd stöhnte laut: „Geil! Weiter! Weiter! Bloß nicht aufhören!“.
Dieses Flehens hätte es nicht bedurft, denn Gwendoline war hinter dem Vorhang jauchzenden Glücks verschwunden, weil sie im Mund das pumpende Zucken spürte, mit dem sich der männliche Schuss ankündigte. Ihre knetenden Bewegungen an seinen Hoden wurden fordernder, während die andere Hand hektisch seinen Unterbauch massierte. Sigurd brachte gerade noch die Kraft auf, einen Warnschrei heraus zu brüllen. Dann grunzte er stöhnend auf und Gwendoline erlebte fasziniert und stolz zugleich, wie sein Schleim ihren Mund füllte. Sie zählte vier spastische Zuckungen, dann wurde der Schwanz weich und fühlte sich im Mund völlig anders an. Während sie mit innerer Verzückung das Tribut seiner Lust schluckte, schielte sie nach oben und sah, dass sich Sigurds Gesicht zufrieden entspannt hatte. In seinem Gesichtsausdruck zeigte sich ein beseligtes Lächeln, das sie zutiefst rührte und glücklich machte.
Der Pimmel ruhte weich und widerstandslos in ihrem Mund. Ihre Zungenspitze suchte züngelnd die Nille und fand das Bändchen.
Sigurds Gesicht verzog sich abwehrend, während er krächzte: „Das ist nicht mehr schön! Mein Schwanz ist tot!“
Gwendoline hob den Kopf, wobei der Pimmel zwischen ihren Lippen heraus flutschte und wie ein verkümmerter Wurm zwischen den Eiern liegen blieb.
„Entschuldigung! Das wusste ich nicht!“ murmelte sie und ihr Kopf drückte sich gegen sein müdes Gemächt.
Nachdem sie so einige Zeit verharrt hatten, in der Sigurds Gedanken aus der selbst vergessenen Versenkung zu der Frau zurück kehrten, die ihn in so unvergleichlicher Weise hatte spritzen lassen, richtete er sich auf und sagte mit brennendem Blick: „Wann darf ich dich ficken?“
Sie lachte glucksend: „Heute auf jeden Fall nicht mehr! Ich habe mein Quantum Lust gehabt!“
Sigurd schob ihren Kopf bei Seite, stand auf und zog vor ihr die Hosen hoch, was sie mit Schaudern registrierte, weil es, wie er es tat, unglaublich obszön aussah. Sie hätte es angenehmer empfunden, wenn er ihr dabei den Rücken zugewandt hätte. Diese Aufwallung verschwand jedoch sofort wieder, als er sich neben sie auf die Bank setzte und sie an sich drückend in den Arm nahm. Sigurd und Gwendoline versanken in einen langen Zungenkuss, bei dem er mit sichtlichem Genuss den Geschmack seines Samens in sich aufnahm. Als sie sich voneinander lösten, fand Gwendoline unvermittelt in die Gegenwart zurück.
„Du! Es ist Zeit zu gehen. Ich muss morgen früh raus, weil ich nach Berlin zu einem Kongress fahren muss. Ich komme erst am Freitag wieder zurück.“ , sagte sie entschlossen und fügte leise hinzu: „So lange muss dein Lustspender darben!“
Sigurd war sichtlich frustriert, denn er hatte sich bereits ausgemalt, wie es sein wird, wenn er ihr entzückendes schwarzes Fötzchen bewundern und füllen würde.
„Muss das sein?“ knurrte er, obwohl er wusste, dass daran nichts zu ändern war.
Gwendoline stand auf, zog ihn an seinen Händen an sich und flüsterte ihm ins Ohr: „Du weißt genau, dass es sein muss. Wir haben von Freitag bis Montag Zeit füreinander, wenn du mich bis dahin nicht vergessen hast .“
Sigurds Antwort war wie ein Schwur.
„Seit wann vergisst ein Mann seine Liebe? Ich will dich ganz! Dein Herz, deine Gedanken und dein Fötzchen! Du hast mich verzaubert!“ , sagte er mit glühendem Blick.
Der Rückweg zum Auto durch den Park war ein Spaziergang, bei dem beide in den Wolken ihrer Verliebtheit schwebten.
Die Woche begann für beide mit gewohnter Hektik, in der keine Zeit war, aneinander zu denken. Während sich Gwendoline mit der Simultanübersetzung eines Franzosen herumquälen musste, der einen fürchterlichen südfranzösischen Slang sprach, hatte Sigurd Werbeaufnahmen für eine Kampagne auszuwählen, die in Kürze starten sollte. Erst als der Abend herauf brach, stellte Sigurd fest, dass er eine Erektion in der Hose hatte, weil ihn die Fotos der Modelle, die Bademoden präsentierten, ohne dass er es wollte, erregt hatten. Der harte Schwanz war wie ein Signal, an Gwendoline zu denken. So saß er später in seinem Wohnzimmer bei einem Glas Wein und dachte darüber nach, warum ihn diese Frau so verhext hatte. War es die Exotik ihres schwarzen Körpers, die sich brennend in sein Bewusstsein eingefressen hatte? Oder war es mehr? Sigurd war nie ein Kostverächter, wenn es galt, aus der großen Zahl von Fotomodellen eine Frau zu wählen, mit der er eine Nacht lang das Bett teilte. Frauen in diesem Gewerbe waren willig, wenn es darum ging, in der Hierarchie der Modelle nach oben zu klettern, auch wenn der Lover keinen knackigen Körper mehr aufzuweisen hatte. Doch bei Gwendoline war es anders, obwohl auch sie in hemmungsloser Brünstigkeit die Schenkel auseinander gerissen hatte und ihm ihr heißes Blut gezeigt hatte. Ihre Gedanken und Ansichten waren faszinierend und bereicherten seine Erfahrungswelt. Dabei stellte er fest, dass diese Frau Gedankengänge hatte, die ihn oft in ihrer Einfachheit verblüfften. Ohne dass Sigurd es bewusst wollte, schlich sich in sein Denken und seine Gefühlswelt der Traum ein, wie es wäre, wenn er mit Gwendoline zusammen lebte. Dies war neu und zugleich auch etwas erschreckend für ihn, weil dies eine Ende seiner Unabhängigkeit zur Folge hatte. Doch je länger er sich diesen Träumen hingab, desto gewisser wurde er, dass es ihn wie einen Magneten zu ihr zog.
Sigurd hatte gerade beschlossen, ins Bett zu gehen, als das Telefon läutete.
Am anderen Ende der Leitung hörte er Gwendolines gutturale Stimme: „Ich hatte gerade Sehnsucht, deine Stimme zu hören.“
Dann entwickelte sich ein sehr langes Gespräch, das sich zunächst um die Tageserlebnisse drehte und ganz allmählich in begehrliche Komplimente überging, die das Verlangen beider schürten. Besonders Sigurds Worte, in denen er mit heißerer Stimme beschrieb, was er mit ihr treiben wollte, scheuchten in Gwendolines Bauch die Schmetterlinge des Begehrens hoch. Sie wehrte sich zwar verzweifelt dagegen, weil sie sich sicher war, dass Sigurd sicher immer solche berauschenden Worte fand, wenn es galt, einer Frau den Kopf zu verdrehen. Obwohl ihr seine Liebesworte wie Öl runter liefen, wehrte sie wortreich seine Begehrlichkeit ab, was ihn jedoch nicht hinderte, deutlicher und detailreicher zu werden. Gwendoline fühlte sich plötzlich in die Ecke gedrängt, weil ihr die Worte fehlten.
„Wenn du jetzt nicht mit deinen frivolen Komplimenten aufhörst, beende ich das Gespräch. Du machst mich damit wuschig und das ist nicht gut!“, stieß sie heraus.
Sigurd lachte laut ins Telefon: „Und du meinst, das ist dann die Lösung? Ich wette, du hast schon die Hand zwischen deinen Beinen und verwöhnst dein sabberndes Fötzchen!“
Ihre Antwort kam stöhnend: „Sigurd, du bist unmöglich! Ich bin zwar feucht im Slip, aber während ich mit dir spreche, werde ich ganz sicher nicht masturbieren!“
„Und warum nicht?“, schoss Sigurd lauernd seine Frage ab.
Am anderen Ende der Leitung herrschte Sprachlosigkeit, so dass Sigurd mehrmals nachfragen musste, ob Gwendoline noch in der Leitung war.
Schließlich kam ganz leise die Antwort: „Das ist nichts für Männerohren! Selbstbefriedigung ist für mich so intim, dass niemand dabei sein oder zuhören darf.“
Sigurd ließ nicht locker und sagte: „Worin liegt der Unterschied, ob ich dich jubeln lasse oder ob du es dir machst? Sei kein Frosch, ziehe den Slip aus und lasse deine Finger wirbeln. Danach geht es dir in deiner Sehnsucht besser.“
Gwendoline ließ einen tiefen Seufzer hören, dem ein geschäftiges Rascheln folgte.
„Du darfst mich aber nicht mit Worten stören, sonst ist der ganze Zauber der Lust weg, weil ich mich schäme“, kam es keuchend aus dem Telefon, was zeigte, dass Gwendoline bei der Lustarbeit war.
Es waren für Sigurd wundervolle Minuten, in denen er dem Hecheln und Stöhnen lauschte, mit dem Gwendoline dem Höhepunkt entgegen flog. Den Moment, als sie in den Spasmen eines einmalig süßen Orgasmus erbebte, begleitete sie mit einem spitzen Schrei, der Sigurd an eine Katze im Liebesrausch erinnerte. Dann war lähmende Stille, in der nur das heftige Atmen zu hören war, mit dem Gwendoline das Abklingen des Höhepunkts genoss.
„Jetzt zufrieden?“, fragte Gwendoline anschließend, noch immer um Fassung ringend.
Scham überrollte sie, während sie dachte: „Oh mein Gott, Gwendoline! Was ist mit dir los? Dieser Mann treibt dich in schamloses Tun und dich erregt das auch noch!“
Sigurd spürte ihre Verwirrung und beschloss das Telefongespräch, indem er mit zarter Stimme sagte: „Danke, meine Liebste! Du hast mir ein wundervolles Geschenk gemacht. Ich werde von dir träumen und dabei vor Glück zerspringen. Schlafe schön, meine Wildkatze und träume von mir!“
Danach kroch er ins Bett und fand lange keinen Schlaf, weil er ständig Gwendolines Luststöhnen in den Ohren hatte. Und obwohl es ihn auch nach einem befriedigenden Schuss gierte, kämpfte er den Drang zu Wichsen nieder, weil er alles für das Wochenende bewahren und sammeln wollte.
Gwendoline und Sigurd telefonierten jeden Abend stundenlang miteinander und nach jedem Gespräch wuchs bei beiden, der Wunsch, sich vögelnd zu vereinen, ins Unermessliche. Als Gwendoline direkt vom Bahnhof vor Sigurds Türe stand, schlug ihr Herz wie ein Dampfhammer, ihre Brüste spannten pulsierend und in ihrem Slip herrschte nasses Chaos. Wie in Trance registrierte sie, dass sie wildes Begehren schüttelte, seinen Schwanz in ihrer Muschi zu spüren und unter seinen Stößen zu erschauern. Der Moment, als sie in Sigurds Armen lag und seine Küsse in sich trank, war erfüllt von unbeschreiblicher Glückseligkeit und sie erwartete vor Erregung zitternd, dass er sie ins Schlafzimmer trug, um das zu vollenden, wonach sie beide gierten.
Doch Sigurd entpuppte sich als grausamer Folterknecht, weil er sich von ihr löste und sagte: „Du hast sicher Hunger. Ich habe etwas zu Essen gerichtet.“
Ihre Augen glühten, während sie antwortete: „Hunger habe ich! Aber auf deinen Schwanz!“
Ihre Hand fuhr an sein Gemächt, das sich in der Hose gebeult hatte, und knetete es wild, dass Sigurd glaubte, die Engel im Himmel singen zu hören. Die Lust ließ ihn improvisieren.
„Gut, dann essen wir später, wenn dein Fötzchen gezähmt und satt ist!“, krächzte er heiser und trug Gwendoline ins Schlafzimmer, das in Kerzenlicht getaucht war.
Vor dem Bett stellte er sie ab und begann unter Küssen die Jacke ihres Hosenanzugs aufzuknöpfen.
„Ich möchte dich zuerst ausziehen!“, wehrte Gwendoline mit zerbrechlicher Stimme ab.
Während sie sein Hemd öffnete, stand Sigurd da, als habe er einen Besenstiel verschluckt, weil er nicht wusste, wie er sich verhalten sollte, denn von einer Frau ausgezogen zu werden, hatte er noch nicht erlebt.
Als seine Hose auf die Füße fiel, ging Gwendoline vor ihm in die Knie und streichelte verzückt über seinen ausgebeulten Slip, wobei sie atemlos murmelte: „Endlich kann ich deinen Glücksbringer bei Licht sehen. Ich weiß zwar, dass er himmlisch schmeckt, aber ich genieße auch mit den Augen!“
Der Griff, mit dem sie den Schwanz frei legte, hatte nichts Zurückhaltendes mehr.
Sie starrte erschauernd auf das wippende Ungetüm vor ihren Augen und jauchzte: „Mein Gott, ist der süß!“
In Sigurd war bei diesem Ausruf schmerzlich berührt, denn die Bezeichnung „süß“ verband er damit, dass sein Lustfinger nicht so groß war, wie sie offensichtlich erwartet hatte. Dies kränkte ihn in seinem männlichen Stolz, da sein Schwanz sein Ein und Alles war.
Um sein Gefühl zu überspielen, zog er sie sich zu sich hoch und sagte entschlossen: „ Jetzt bist du dran!“
Die Jacke fiel und Sigurd gurgelte keuchend, während er ihr den BH öffnete: „Deine Titten sind vollkommen! Ich habe noch nie so wunderschöne Brüste gesehen!“
Sein Kopf vergrub sich in die Kuhle zwischen den vollen schwarzen Hügeln, die spitz vom Körper abstanden und in kaum sichtbaren Warzenhöfen große harte Knospen zeigten. Sein Ansturm war so groß, dass sie mit einem leisen Aufschrei rücklings aufs Bett fiel und sich strampelnd unter seinen Küssen wand. Als Sigurd wieder aus ihrer Kuhle auftauchte, war er verändert. Aus seinen Augen leuchtete blanke Gier und sein Gesicht zeigte die Grimasse wilden Begehrens.
„Du machst mir Angst! Du bist wie ein gefräßiges Tier!“, keuchte Gwendoline erschauernd und registrierte erstarrt, wie Sigurd ihr die Hose herunter zog, und einen kleinen weißen Slip frei legte, in dem sich ihr Venushügel wulstig wölbte.
Sigurd war hingerissen von dem Kontrast, der sich seinem Blick bot. Das weiße Höschen leuchtete auf dem schwarzen schlanken Körper, wie ein lockendes Fanal zum Eingang höllischer Lust, das durch einen dunklen Fleck im Zwickel signalisierte, dass diese Pforte nach seinem Schwanz gierte. Der Anblick überwältigte ihn so, dass er mit einem heiseren Aufschrei seinen Kopf in ihren Schoß drückte und mit verdrehten Augen den betörenden Duft ihrer Möse einzog, der seinen Schwanz zum Tropfen brachte.
Gwendoline lag ohne Bewegung da und genoss, wie noch nie in ihrem Leben, den heißen Atem, der ihren Slip kühlte und es war so etwas wie Erleichterung in ihr, als Sigurds Hände nach dem Höschenbund griffen, um das unnütze Textil abzuziehen. Sein Kopf hob sich dabei und zeigte gierige Verzückung, während ihr krauses Haar zum Vorschein kam.
„Mein Gott, ist dein Fötzchen geil!“ gurgelte Sigurd mit vor Erregung bebender Stimme, nachdem das Höschen achtlos auf dem Boden lag.
Für ihn war es die Schönste aller Fotzen, die er jemals vor Augen hatte und das waren nicht wenige gewesen. Die kurzen krausen Haare bedeckten den Venushügel wie ein geschorener Rasen und zeigten dort nacktes schwarzes Fleisch, wo sich die Spalte einkerbte, die etwas offen stand und dunkles Rot zeigte, das schleimig glänzte. Mit zitternden Fingern spreizte Sigurd die Lippen und fraß mit Grunzen den Anblick der offenen Möse in sich. Kitzler ragte prall aus seiner Hautfalte, in der Spalte hing nasser Schleim, der sich an den Läppchen über dem Loch zu kleinen Tropfen sammelte, und das Loch gähnte ihm von einer dunklen Wulst umschlossen, entgegen. Als sein Finger auf den Lustknopf tippte, fuhr Gwendoline gleisende Wollust in den Bauch, die nur ein Gedanke zuließ.
„Ficke mich! Stoße ihn rein! Nimm mich!“ bettelte sie mit schriller Stimme und packte, in Sitzstellung gehend, seinen Schwanz, um ihn in sich einzuführen.
Sigurd reagierte unwillig.
Er riss die Hand von seinem Lustdorn und knurrte: „Wann wir vögeln, bestimme ich! Das war immer so und das wird auch so bleiben!“
Dann versank sein Gesicht in ihrem Haargestrüpp und die Zunge schlabberte züngelnd den Nektar ihres Begehrens, wobei seine Hände ihre Schenkel weit auseinander drückten und hemmungslos kneteten. Von seiner Zügellosigkeit überwältigt, lag Gwendoline da und erlebte mit aufgerissenen Augen, wie die Zunge keine Stelle ihrer Möse ausließ und ihr Wollust schenkte, die kaum verzehrender hätte sein können. Sie verlor jede Wahrnehmung, wo die Zunge und die Nase gerade waren. Es war nur tobende Lust in ihr, der es aber nicht gelang, ein Gefühl des benutzt Werdens zu vertreiben, das sie gleichzeitig erfasste. Sie war diesem Mann und seiner animalischen Gier ausgeliefert und empfand es wie ein lang ersehntes Wunder, an ihrer Bestimmung als Weib angekommen zu sein, das sich bedingungslos hingab.
Gwendoline drückte Sigurds Kopf mit beiden Händen gegen ihre tobende Möse, während sie sich wie ein Wurm unter den Lustwellen wand. Als sie das erste Zucken an ihrem Muttermund fühlte, das zeigte, dass sie unvermeidlich ihrem Höhepunkt zuflog, warf sie sich mit einem spitzen Schrei auf den Bauch und klemmte verzweifelt ihre Schenkel zusammen.
„Ich will es mit dir zusammen erleben! Höre mit dem Küssen auf! Ich will deinen Schwanz!“, bettelte sie bebend.
Sigurd kniete, ihre Oberschenkel zwischen seinen Beinen, entgeistert und aus jeder Verzückung gerissen, über ihr. Diese Reaktion war unerwartet und ungewohnt, weil sie versuchte, ihren Willen durchzusetzen. Um ihr zu zeigen, wer der Herr ihrer Möse war, packte er sie an den Hüften und zog sie in kniende Stellung.
„Dann ficke ich dich eben von hinten, wie ein Hengst, der seine Stute besamt!“, knurrte er und stieß seine Lenden nach vorne.
Die Wahrnehmung, wie seine Nille ins Loch schoss, war bei beiden unterschiedlich. Er spürte ein kurzes Reißen, mit dem die enge Wulst seine Vorhaut zurück streifte. Dann fühlte er heiße Enge, die seinen Lustprügel zuckend umschloss. Sie erlebte das Eindringen als Reiben in ihrer Öffnung, das unbeschreibliche Lustwellen erzeugte, die sich zuckend an ihrem Muttermund brachen.
Während Sigurd seinen Schwanz in langsamem Tempo in die Möse stieß, erfassten Gwendoline zwiespältige Empfindungen. Endlich war der Moment da, den sie während der Woche herbei gesehnt hatte. Sie spürte das Reiben seines Schwanzes an ihrer geweiteten Öffnung und erlebte dies in wundervoll zuckenden Lustwellen, die sich in der Tiefe ihrer Muschihöhle brachen. Doch gleichzeitig vermisste sie zutiefst die Wärme des männlichen Körpers auf ihrer Haut, die ihr Geborgenheit schenkte. Die Stöße wurden härter und schneller, begleitet vom grunzenden Schnaufen hinter ihr. Gwendoline hatte Mühe, mit den Armen das Gleichgewicht zu halten, weil sie von der Wucht, mit dem der Schwanz in ihren Bauch fuhr, wie ein Blatt im Wind durchgeschüttelt wurde. Sie sehnte sich nach liebevollen Streicheleinheiten und begierigen Küssen, die den Akt des Vögelns so wunderbar innig machten. Wie von Ferne hörte Gwendoline das laute Klatschen, mit dem sein Unterbauch gegen ihren prallen Po schlug. Es war zwar hitzige Wollust, die ihr Lustorgan langsam zum Kochen brachte, aber es fehlte zu ihrem Bedauern der ungezügelte Aufstieg zum alles erlösenden Höhepunkt. Die Stöße wurden unregelmäßig und Sigurd begleitete sie mit brünstigem Stöhnen, das ihr zeigte, wie intensiv seine Lustempfindungen waren. Gwendoline bemerkte schauernd, wie sich ihre Empfindungswelt zu ändern begann. Ihre Gedanken flogen dem Mann zu, der ihre Möse als Gefäß für seine Spermien benutzte und ihr Wille, selbst im Orgasmus zu erbeben, verschwand. Es war so etwas wie die Selbstaufgabe eines Weibes, das dem Trieb der Natur frönte, um in einer Schwängerung Erfüllung zu finden.
„Ja, ja, spritze es in mich, du Bock der Böcke!“, hechelte Gwendoline jammernd und hörte erschauernd das gepresste Schnaufen, mit dem Sigurd wohl zum Endspurt ansetzte.
Sein röchelnder Schrei kam für Gwendoline unvermittelt. Sie spürte das rhythmische Zucken an ihrem Loch, mit dem der Schwanz seine Ladung in sie pumpte.
Das Stoßen hatte aufgehört und Sigurds Körper presste sich auf ihren Rücken, während leise an ihr Ohr drang: „Du bist eine Offenbarung beim Ficken! Dass war einmalig!“
Erst jetzt wurde Gwendoline richtig bewusst, dass er sich in ihr ergossen hatte, ohne Rücksicht auf sie zu nehmen. Gleichzeitig spürte sie, wie der Schwanz aus ihrer Möse rutschte und in ihr sehnsuchtsvolles Begehren zurück ließ. Ihre hingebungsvolle Verschmelzung mit dem Geliebten mündete in nagende Enttäuschung.
Sigurd löste sich von Gwendoline, die mit hochgerecktem Po noch immer verharrte. Ihr schwarzer Rücken glänzte seidig matt vom Schweiß ihrer Hingabe.
Plötzlich jubelte er laut: „Mein Gott, welch wunderbarer Anblick!“
Gwendoline, noch immer hin und her gerissen vom Glück, diesem Mann Befriedigung geschenkt zu haben und vom Frust, nicht zum erlösenden Ziel gekommen zu sein, fragte: „Welcher Anblick! Was gibt es an meinem Po zu sehen?“
Seine Antwort ließ sie erschreckt zusammen zucken.
„Es ist himmlisch aufregend, dein schwarzes Fötzchen zu sehen, in dem das schleimige Weiß meines Samens in kleinen Klumpen hängt. So intensiv und berauschend habe ich das noch nie gesehen!“, brummte Sigurd und gab ihr einen Kuss auf den Steißknochen.
Es war, als habe Gwendoline der Blitz getroffen. Mit einem spitzen Aufschrei ließ sie sich auf den Bauch fallen und presste ihre schwarzen Schenkel krampfhaft zusammen, so dass nur noch die Pokerbe zu sehen war.
„Du bist ein perverses Ferkel!“, stieß sie hervor, während in ihre Augen Tränen stiegen.
Sigurd kroch neben sie, drehte ihren Körper zu sich und flüsterte unter Küssen, während er seinen schlaffen Schwanz in den Kraushaaren ihrer Möse rieb: „Was ist daran pervers, Liebste? Ich habe dir mein Bestes gegeben und bin stolz, wie jeder Mann nach einem Traumfick, dass dich mein Samen ziert! Es ist das Schönste, was du einem Mann zeigen kannst!“
Es waren nicht seine Worte, sondern seine innigen und liebevollen Küsse, die Gwendoline versöhnten und in eine Traumwelt des Glücks fallen ließen. Sein warmer Körper schenkte ihr ein tiefes Gefühl der Geborgenheit, während ihr die Augen zufielen, weil der anstrengende Tag seinen Tribut verlangte.
Am Morgen hatte Gwendoline Schwierigkeiten, sich zurecht zu finden. Ihre Augen irrten durch das fremde Schlafzimmer, während ihre Gedanken verwirrt durch den Kopf schwirrten. Das regelmäßige Atmen und der warme Körper neben ihr erinnerte sie, dass sie einen ehernen Vorsatz, nie bei einem Lover bis zum Morgen zu bleiben, gebrochen hatte. Doch gleichzeitig war sie glücklich, Sigurd neben sich zu wissen. Unter der Bettdecke kroch der brünstige Geruch von Schweiß, Muschi und Sperma an ihre Nase und erinnerte sie an den hingebungsvollen Moment, als sie zum Gefäß seiner animalischen Lust geworden war. Sie spürte die Nässe seines Samens an Muschi und Innenseiten der Oberschenkel und fühlte sich auf einmal furchtbar schmuddelig. Gwendoline setzte sich ins Sitzen auf, schlug die Bettdecke zurück und betrachtete verträumt den schlaffen Schwanz, der zwischen den prallen Hoden lag, als ob er kein Wässerchen trüben könnte. In einem Anfall von inniger Zuneigung drückte sie einen Kuss auf den Lust- und Samenspender und huschte aus dem Bett ins anliegende Bad, wo sie sich unter die Dusche stellte, um die Düfte der Nacht abzuwaschen.
Der Kuss auf den Schwanz hatte Sigurd aus seinem traumlosen Schlummer gerissen. Seine Hand suchte die Geliebte neben sich und er erschrak, als er in das noch körperwarme Laken griff. Die Angst, sie könne das Weite gesucht haben, während er schlief, packte ihn wie ein gefräßiges Tier und verschwand erst, als er aus dem Bad das Plätschern der Dusche hörte. Sigurd sprang erleichtert aus dem Bett, um seiner Geliebten nahe zu sein. Vor der Dusche blieb er wie angewurzelt stehen, weil der Anblick, der sich ihm bot, neue Erregung in ihm hoch lodern ließ. Gwendoline stand mit geschlossenen Augen unter dem Wasserstrahl und streichelte mit Verzückung im Gesicht ihren schwarzen aufregenden Körper. Die schmalen Hände glitten über die vollen Brüste, deren Warzen wie Dolche aus den kaum sichtbaren Höfen standen. Während sie ein ihm unbekanntes Lied vor sich hin summte, glitten die Hände in kreisenden Bewegungen den Leib abwärts und kraulten anschließend in den struppigen Haaren, wobei sie etwas in die Hocke ging, um auch den Damm zu erreichen.
„Du wist doch jetzt nicht masturbieren wollen?“, brach seine Stimme in das verzückte Schweigen ein.
Gwendoline schreckte zusammen, riss die Augen auf und verstummte in ihrem selbst vergessenen Lied.
Sie lächelte ihn glücklich an und gab zurück: „Nein, nein! Ich muss nur dein Bestes aus mir waschen, das du in mich geferkelt hast. Am Schönsten ist das, wenn ich mich dabei streichle!“
Sigurd machte plötzlich einen Satz und stand bei ihr unter der Dusche.
„Dort zu streicheln, ist mein Revier!“ antwortete er grinsend und seine Hand fuhr an ihr Kleinod, wo ein Finger sofort ihren prallen Lustknopf fand.
Gwendoline stöhnte, geschüttelt von Schauern, auf: „Waschen, nicht fummeln!“
Sigurd lachte gurgelnd, drückte sich von hinten gegen ihren Rücken und Po, während er ihren Oberkörper an den Brüsten mit der einen Hand umfasste und mit der anderen Hand in der Möse wühlte. Die Lust, die Gwendoline dabei in den Unterleib fuhr, ließ sie stöhnend abgehen, wie eine Rakete. Sie wurde weich wie ein Mehlsack und wand sich unter seinen Fingern, die in ihrem Loch krabbelnd steckten, wie ein Aal. Jetzt galt nur noch die eigene Triebhaftigkeit, im Orgasmus zu erschauern.
Oh ja, mache es mir! Oh, oh, das ist so schön!“ hechelte sie mit Trällern und stimmte ihren innigen Lustgesang an, der Sigurd in jener Nacht am See so verzaubert hatte.
Während das heiße Wasser über ihre Körper plätscherte und Gwendoline ihrer Erfüllung entgegen raste, verfluchte Sigurd seinen Schwanz, der müde an ihm herunterhing und nicht aktionsbereit werden wollte. Zugern hätte er jetzt die Geliebte mit dem Rücken an die Kacheln gedrückt, sie hoch gehoben und auf seinem elften Finger reiten lassen. Gwendolines Trällern mischte sich mit spitzen Schreien, einer Katze gleich, die sich dem Liebesrausch eines Katers hingab. Plötzlich brach ihr Gesang abrupt ab. Es folgte ein lang gezogenes Stöhnen, während die Möse zuckend ihren Saft ausspie. Sigurds Hand um die Brüste rutschte auf Gwendolines Bauchdecke und streichelte kreisend den in Spasmen bebenden Bauch, während ein Kuss in ihren Nacken das Wonnegefühl verstärkte.
„Nicht aufhören an der Muschi!“ jammerte sie leise und begrüßte das Wirbeln der Finger in der Spalte mit einem beseligten Jauchzer.
Nachdem die Spasmen abgeklungen waren, drehte sich Gwendoline um und flüsterte wild: „Das habe ich jetzt gebraucht! Danke, Liebster!“
Es war das Signal für Sigurd, sie frei zu geben, das Wasser abzudrehen und ihren nassen schwarzen Körper mit einem Badetuch abzurubbeln. Als er fertig war, übernahm Gwendoline das Badetuch und trocknete ihn mit feurig liebendem Blick in den Augen ab, wobei sie vor ihm nieder kniete, um sich mit besonderer Innigkeit seinem Schwanz zu widmen, der unter den reibenden Bewegungen plötzlich erstarkte.
Ihr Rubbeln, das Sigurd schnaufend genoss, schloss sie mit einem Kuss auf die Nille ab, wobei sie vorher flüsterte: „Ich möchte, dass er heute noch spuckt, während mein Fötzchen im Rausch des Höhepunkts zuckt. Ich will es mit dir gemeinsam erleben!“
Sigurd zog Gwendoline zu sich hoch und gab ihr einen langen Zungenkuss, der wie ein Schwur war, diesen Wunsch zu erfüllen.
Beim anschließenden Frühstück bekam Gwendoline plötzlich einen nachdenklichen Gesichtsausdruck. Sie konnte sich gegen einen angstvollen Gedanken nicht wehren, der ihr wie ein Mühlrad im Kopf herum spukte. Sie liebte diesen Mann in verzehrender Weise und fragte sich zugleich, ob sie nicht nur ein exotisches Spielzeug für ihn war, wie sie es bei anderen Männern erfahren musste, die sich nach einem Fick befriedigt und zufrieden mit sich und der Welt von dannen machten. Gwendoline hatte in dieser Hinsicht ein feines Gespür und war, wenn sie dies feststellte, diejenige, die solche Abende beendete, indem sie die Männer vorzeitig verließ. Bei Sigurd war es anders. Sie war glücklich in seiner Gegenwart und fühlte sich geborgen in seiner Zuneigung, die er offen mit Worten und Gesten zeigte. Und trotzdem nagte Misstrauen in ihr, Sigurd könne genauso wie die anderen Männer sein. Sie seufzte hörbar auf und fasste sich ein Herz, Gewissheit zu erlangen.
„Was ist der Unterschied zwischen den bisherigen Frauen, die du gevögelt hast, und mir? Mal abgesehen davon, dass ich eine schwarze Haut habe?“ ,fragte sie, ihm einen forschenden Blick zuwerfend.
Sigurds Antwort war entwaffnend kurz: „Alle Frauen bisher waren Fotzen, mit denen ich Spass hatte, Dich liebe ich!“
Als Gwendoline, unzufrieden über seine Worte, nachhakte, sprudelte Sigurd wie ein Springbrunnen über.
Er ergriff ihre Hand, küsste innig die Handfläche und erklärte mit zärtlicher Stimme: „Es ist mit dir alles anders. Ich möchte in deine Gedanken kriechen und sie mit dir teilen. Ich dürste nach deiner Stimme und deinen Worten, weil sie mich glücklich machen. Ich kann mich an deinen leuchtenden Augen und deinem hübschen Gesicht nicht satt sehen. Ich will dein Trällern in der Lust nie nie wieder missen. In mir schreien Gedanken und Seele danach, mit dir zu verschmelzen. Ich will dich für immer und ewig! Ich werde dich auf Händen tragen und werde vor Glück zerspringen, wenn ich dir einen dicken Bauch mit unserem Kind machen darf!“
Gwendoline glühte vor Glück über seine Liebeshymne und drückte seine Handflächen verliebt gegen ihre Wangen, während sie leise antwortete: „Ich bin auch in dich verliebt! Ich konnte es mir nie vorstellen, aber es ist passiert!“
Dann legte sie den Kopf schräg und ergänzte: „Nur ein Kind kann ich mir nicht vorstellen. Dazu reicht meine Liebe zu dir noch nicht. Also lasse uns unser Glück leben so wie es ist!“
Sigurd schaute sie mit glühendem Blick an, der sie erschauern ließ und murmelte: „Zum Glück gehört dein dicker Bauch! Die Zeit dafür kommt noch, so wahr ich einen Schwanz habe!“
Dann stand er auf und begann, den Frühstückstisch abzudecken.
Der Samstag verlief für die zwei Liebenden wie im Rausch. Sie konnten nicht voneinander lassen und legten bei allem, was sie taten, kleine Pausen ein, in denen sie wie Verdurstende aneinander hingen und sich küssten, wobei ihre Hände am Körper des anderen streichelnd auf Wanderschaft gingen. Je näher der Abend kam, desto nachdrücklicher wurden Küsse und Liebkosungen und bescherten Sigurd einen harten Schwanz und Gwendoline ein schleimig feuchtes Höschen. Besonders Gwendoline schwebte in Sphären des Glücks und konnte ihren aufgekratzten Zustand nicht fassen., obwohl sie sich immer wieder zur Ordnung rief, indem sie sich einredete, Sigurd sei auch nicht besser als andere Männer. Dabei dachte sie besonders an ihre erste Liebe, die ebenso begonnen hatte und in Schmerz und hässlichen Szenen endete. Ben war ein Mitschüler in der Sprachenschule, der wie sie schwarze Hautfarbe hatte, und dem sie nahe gekommen war, als sie von anderen Schülern mit rassistischen Worten und Gesten gehänselt und zutiefst beleidigt wurde. Er hatte sich vor sie gestellt und sich sogar für sie geschlagen, was schließlich zu großer Dankbarkeit ihrerseits führte und in heiße Liebe mündete. Ben war ihr erster Mann und sie erlebte den Moment ihrer Entjungferung, als er seinen gewaltigen schwarzen Schwanz in sie stieß, als das größte Geschenk, das ihr als Frau gemacht werden konnte. Doch schon nach kurzer Zeit musste sie feststellen, dass er dieses Geschenk auch anderen Frauen machte und sie nach Strich und Faden belog. Dies war das Ende ihrer Liebe und der Anfang eines tiefen Misstrauens Männern gegenüber, das sie sich bewahrte, indem sie zwar mit Männern vögelte, aber keinen gefühlsmäßig an sich heran ließ. So galt, bis sie auf Sigurd traf, der Grundsatz, ihr heißes Blut mit Schwänzen abzukühlen, sich aber nie einem Mann wirklich hinzugeben. Und jetzt war auf einmal der tiefe begehrliche Wunsch nach seiner Nähe und Zuneigung da, der auch dann noch in ihr tobte, wenn sie körperlich befriedigt war. Dies verwirrte sie, trotz ihrer Glücksgefühle.
„Halli, hallo, Liebste! Wo bist du mit deinen Gedanken? Lasse mich daran teilhaben“, schreckte Sigurd Gwendoline aus ihrer Nachdenklichkeit hoch.
Ihr Blick traf ihn und übermittelte ihr, dass gegenüber der Mann lässig im Sessel saß und an seinem Glas Wein nippte, der sie so in ihrer Selbstsicherheit erschütterte.
„Ich musste an früher denken. Da gab es mal einen Mann, den ich sehr geliebt habe und der meine Liebe schändlich betrogen hat. Ich habe Angst, dass du auch mit mir spielst und mich wegwirfst, wie ein gebrauchtes Kondom, wenn die berauschende Exotik meiner schwarzen Haut zur Gewohnheit geworden ist“, antwortete sie, während sich ihre Augen mit Tränen füllten.
Sigurd war sichtlich erschüttert. Er gestand sich offen ein, dass beim ersten Aufeinandertreffen in dem Strassencafe ihr schlanker, anmutiger und schwarzer Körper wilde Begehrlichkeit geweckt hatte, weil er bisher immer weiße Frauen gefickt hatte. Doch nun war er an einem Punkt, an dem die Hautfarbe des Körpers keine Rolle mehr spielte, sondern nur noch ihre Gedanken und ihre Zuneigung, die ihn in einen Glücksrausch versetzten. Er stand auf, setzte sich neben Gwendoline auf die Couch und umfasste sie zärtlich.
„Liebste, ich gebe unumwunden zu, dass mich dein Körper unermesslich erregt. Dein schwarzes Fötzchen ist wie ein Himmelreich, deine Brüste sind eine Offenbarung und wenn ich deine schwarze Haut liebkosen darf, schwebe ich in Regionen triebhaften Verlangens. Aber das Entscheidende ist dein Denken und dein Fühlen. Das allein macht es aus, dass ich liebe!“, antwortete er ihr unter Küssen.
Gwendoline kam, wie ein Vulkan, schluchzend über ihn, bedeckte ihn mit leidenschaftlichen Küssen, während sie Hemd und Hose öffnete.
„Dann lasse uns lieben! Nimm mich und lasse uns verschmelzen!“, stammelte sie.
Sigurd war überwältigt von ihrer Glut und saß still da, ohne sich zu rühren. Als Gwendoline seine Hosen herunter zerrte und den harten Schwanz frei legte, kam wieder Leben in ihn.
„Stopp, stopp, Liebste! Nicht hier! Ich will dich ins Bett tragen und dir alles schenken, wozu ein liebender Mann fähig ist. Und das ist nicht nur der Schwanz!“, wehrte er ihr forderndes Liebkosen seines Gemächts ab.
Er sprang auf, hob sie hoch und trug sie mit wippendem Schwanz ins Schlafzimmer.
Sigurd legte Gwendoline aufs Bett, kroch neben sie und begann, ihr unter Liebesgeflüster die Kleidung vom Körper zu streifen, bis sie nackt und lang gestreckt vor ihm lag. Ihre Schenkel waren zusammen gepresst und ließen nur die krause Behaarung ihres Dreiecks erkennen, das den wulstigen Venushügel bedeckte. Die Brüste waren auf dem Oberkörper verlaufen und die harten Warzen zeigten durch ihr Zittern, dass Gwendoline zu einem brünstigen Weib mutiert war, das nach seinem Schwanz gierte. Sigurd nahm den linken Fuß in beide Hände und begann, jeden Zeh einzeln zu lutschen, wobei sich seine Augen in ihrem Glutblick festfraßen.
Gwendoline bekam ein Flackern in die Augen und wand sich wie eine Schlange, wobei sie, fast tonlos, bettelte: „Nimm mich endlich! Ich muss dich in mir spüren!“
Als Sigurd dazu keine Anstalten machte und sich die Zehen des rechten Fußes vornahm, heulte Gwendoline wild auf, riss ihre Schenkel auseinander und keuchte, während sie mit einem Finger in das Loch ihrer Möse stieß : „Da! Da sollst du rein! Ficke mich!“
Obwohl Sigurd drauf und dran war, der Aufforderung nachzukommen, zumal ihn auch die Spritzgier gepackt hatte, legte er sich neben Gwendoline und versuchte sie durch sanftes Liebkosen ihrer Brüste zur Ruhe bringen. In ihm war tiefe Ruhe und verzehrende Zärtlichkeit, die er wie ein Füllhorn über der Geliebten ausschütten wollte. Doch Gwendoline war außer Rand und Band in ihrem Verlangen.
Sie starrte ihn mit glühenden Augen an, als wolle sie ihn hypnotisieren und jammerte immer wieder: „Nimm mich! Schenke mir deinen Schwanz! Ich brauche dich jetzt in mir!“
Er sagte lächelnd und in einer Art Trost: „Pst, pst!, mein kleiner schwarzer Engel! Nicht so gierig sein! Liebe ist mehr als nur der Fick!“
Sigurd richtete sich auf, kroch auf Knien zwischen ihre weit gespreizten Schenkel und streichelte ihren Haarbusch zärtlich, wobei er gleichzeitig die Lippen öffnete und mit brennendem Blick die Pforte ihrer Weiblichkeit betrachtete. So intensiv berauschend hatte er noch keine Spalte gesehen und empfunden. Das Rot im Kelch ihrer Lust kontrastierte traumhaft mit dem Schwarz ihrer nackten Mösenlippen, die erst an ihrer Außenseite von drahtigen Härchen geschmückt waren. Die Spalte glänzte schleimig feucht und zeigten Kitzler und Loch, die eine Frau in Wollust versinken lassen, offen und bereit zum animalischen Reigen. Sigurd schaute auf seinen Schwanz herunter, der wippend über der Möse schwebte und erste Tropfen der Lust absonderte, die sich mit dem Nektar des Begehens in der Tiefe des Spaltes mischten. Gwendoline wand ihren Unterleib jammernd im Kreis, weil sie losgelassen von jeder Scham nach seiner Pfählung gierte. Als er sich vornüber auf ihren Körper sinken ließ und seine Nille stochernd das Loch suchte, war es um Gwendoline geschehen. Sie stöhnte wild auf, packte seinen Schwanz mit zitternder Hand und führte ihn zur Öffnung, die die Pforte zur Erfüllung ihres ekstatischen Begehrens war. Der Moment, als die Nille, die Wulst des Loches weitend, in ihren Bauch glitt, schüttelte sie in verzehrender Wollust.
Gwendoline jubelte laut: „Endlich! Ich spüre dich! Oh, er zuckt herrlich!“
Ihre Hände umklammerten seinen Rücken und drückten den Männerkörper gegen ihre Brüste, während sie ihn verzückt mit Glutaugen ansah. Seine Stöße begannen sanft und suchend, als ob sich der Schwanz in ihrer Liebeshöhle erst zurecht finden müsste. Gwendoline erlebte dies als feurigen Rausch, der ihre Seele und Gedanken weit für diesen einmaligen Mann öffnete, der schnaufend auf ihr lag und seinen Wonnedorn in sie trieb. Sie konnte sich nicht satt sehen an seinem lieben Gesicht, das ihr seinen Atem ins Gesicht blies und dessen Augen starr und in sich versunken gegen die Kopfseite des Bettes schauten. Zum ersten Mal fühlte sie sich einem Mann und seinem animalischen Trieb nicht ausgeliefert. Sie dürstete danach, ihn in seiner innigen Gewalt zu erleben, die ihren Muttermund zum Beben brachte. Die Stöße wurden schneller und drangen tiefer in sie, während sein Schnaufen lauter wurde und der Liebeschweiß ihre aneinander gedrückten Körper nässte. Verzückt lauschte Gwendoline dem Schmatzen, das seine Stöße begleitete, weil ihre Möse verschwenderisch auslief.
„Ich liebe dich! Ich möchte in dich kriechen und dich nie mehr loslassen!“ keuchte Sigurd brummend, während er vom Stoßen in feuriges Kreisen überging.
In Gwendolines Möse brach Chaos aus, als sei ein Vulkan ausgenrochen. Sie hechelte stöhnend, krallte sich mit ihren spitzen Fingernägeln in seinem breiten Rücken fest und umklammerte seinen kreisenden Arsch mit ihren Füßen. Ihr Blick wurde verschleiert und zeigte, dass sie hinter dem Schleier ekstatischer Lust verschwand, wo es nur noch nackten, animalischen Egoismus nach Lustlösung gibt. Auch Sigurd wurde von Spritzgier überschwemmt. Sein Schwanz tobte in der Möse, als ob es darum ginge, dieses Loch der Löcher aufzureißen. Schlagartig machte sich das drängende Zucken in der Röhre bemerkbar, mit dem sich sein Sperma zum Schuss sammelte. Panik packte Sigurd, weil er spürte, dass Gwendoline den Gipfelpunkt ihrer Lust noch nicht erreicht hatte.
Während er verzweifelt dagegen klemmte, heulte in ihm der Gedanke: „Nicht spritzen! Ich will mit ihr gemeinsam kommen!“
Mit jedem kreisenden Stoß wurde der Drang jedoch brennender und lähmte jede Kraft dagegen anzukämpfen. Sein Kampf wurde verzweifelt und die Kraft zu klemmen, wurde schwächer.
„Komm! Komm!“ , forderte er grunzend und hörte jubelnd, als Gwendoline mit verdrehten Augen quietschte: „Ja! Jaaaaaa! Gib mir alles! Jetzt!“
Mit einem letzten Stoß schoss Sigurd mit röhrendem Gebrüll ab und spürte, wie sich seine Kontraktionen im Schwanz mit dem spastischen Beben ihrer Fotze vereinten. Der Schuss selbst war einmalig lustvoll, weil der Spermienschleim unter verzehrendem Brennen die Röhre hoch schoss und gegen den Muttermund der Möse katapultiert wurde. Gwendoline erlebte diesen Moment wie in Trance. Während sie in den Eruptionen der Spasmen unterging, spürte sie gleichzeitig das wunderbare Zucken am Loch, mit dem der Schwanz die Spermien in ihren Bauch spuckte.
Es dauerte einige Minuten bis beide in die Gegenwart zurück fanden. Sigurd drückte sich mit seinen Armen von dem noch immer bebenden Körper nach oben und sah dabei in Gwendolines dunkle Augen, die feucht vor Glück glänzten. In ihm machte sich Erschöpfung und Stolz breit, während sein Schwanz schlaff wurde und aus der Tiefe ihrer Möse flutschte.
„In mir bleiben! Nicht raus rutschen!“ stammelte Gwendoline und drückte, den Po hebend, ihre Möse nach oben, um den Schwanz zum Bleiben zu bewegen.
Sigurd lächelte zärtlich, gab ihr eine Kuss und flüsterte heiser: „Den Schlingel hast du tot gemacht! Aber er kommt wieder!“
Gwendoline seufzte etwas frustriert auf, erwiderte seinen Kuss, nicht ohne vorher zu sagen: „Beeile dich! Mein Fötzchen ist noch lange nicht satt! Oh, wie war das schön!“
Dann versanken beide in enger Umarmung voll Zuneigung zueinander in innigen Liebkosungen und genossen die streichelnden Hände, die neue Begierde hoch wachsen ließen. Plötzlich bekam Gwendoline einen forschend nachdenklichen Blick.
„Konnte ich die anderen Frauen vergessen machen? Genüge ich dir und deinem herrlichen Schwanz?“, fragte sie.
„Mein Gott, du bist ja eifersüchtig!“ raunte Sigurd ihr zu und ergänzte: „Liebste, ich bin diesem schwarzen Fötzchen verfallen für alle Zeit!“
Sie gurrte kokett: „Nur dem Fötzchen ? Und was ist mit der Frau Gwendoline?“
Jetzt lachte Sigurd schallend: „Das Fötzchen gehört zu dir, wie mein Schwanz zu mir! Die lassen sich nicht auseinander dividieren!“
Auch Gwendoline musste lachen, wobei aus ihrem Lachen Erleichterung zu hören war: „Das will ich dir auch geraten haben! Ich bin ab jetzt tierisch eifersüchtig, solltest du eine andere Frau ansehen und dein Glücksbringer dabei hart werden!“
Sigurd murmelte bereits im Halbschlaf, weil sein Körper nach Schlaf lechzte: „Gleichfalls! Ein nasses Fötzchen gibt’s in Zukunft nur bei mir!“
Dann versanken beide in einen tiefen Schlaf, in dem die Träume glückvolles Miteinander schenkten.
Gwendoline erwachte am Sonntagmorgen mit wohligen Gefühlen. In ihr jauchzten die Gedanken vor Glück und der warme Körper von Sigurd an ihr schenkte ihr Geborgenheit, die unbeschreiblich in ihrer Intensität war. Unter der Bettdecke kroch der brünstige Geruch ihrer duftenden Muschi und seines Samens hervor. Beides war eine erregende Duftsymphonie, die ihr Begehren nach der nächsten lustvollen Verschmelzung schenkte. Liebevoll betrachtete sie die entspannten Gesichtszüge ihres Geliebten, der leise röchelnd neben ihr lag, während sie zwischen den Beinen das lustvolle Gefühl spürte, als steckte sein Liebesknochen noch immer in ihr. Sie schlug die Bettdecke zurück und saugte den Anblick des Geliebten in sich. Seine breite haarige Brust hob und senkte sich regelmäßig, während der schlaffe Schwanz ab und zu zuckte, als kämpfe er sich dem Spucken entgegen.
Gwendoline lächelte und murmelte im Selbstgespräch: „Du süßer Bock! Du träumst vom Ficken! Damit ist es jetzt zu Ende! Ich will dich!“
In einer wilden Aufwallung fiel sie über seinen Pimmel her, zog ihn in ihrem Mund und begann, leidenschaftlich an ihm zu lutschen. Sigurd stieß einen heiseren Schrei aus und starrte mit noch immer vom Schlaf getrübtem Blick auf den schwarzen Wuschelkopf, dessen Mund sein bestes Stück bearbeitete. Er riss seine Schenkel, die geschlossen waren, weit auseinander und zog die Knie an.
„Du Miststück! Nicht einmal ausruhen darf man! Na warte!“, keuchte er gurgelnd, warf sie auf den Rücken und vergrub sein Gesicht in ihrem duftenden Schoß.
Was folgte, war ein wilder, zärtlicher und hemmungsloser Kampf, bei dem mal er, mal sie unten lag und in dessen Verlauf ihre Möse gierig zu sabbern begann und sein Schwanz zu neuen Taten in ihrem Fötzchen erstarkte. Am Ende stand ein Fick, dem sie sich stöhnend und schreiend hingaben und dessen Abschluss zwar den Hunger der Körper stillte, aber nicht das lodernde Glück in ihrer Seele und ihren Gedanken löschte.
Dieses Wochenende war der Anfang einer Beziehung, die voll von leidenschaftlicher Hingabe und sehnsuchtsvoller Begierde geprägt war. Daran konnte auch Gwendolines Weigerung nichts ändern, zu Sigurd zu ziehen. Denn sie bestand nachdrücklich auf ihrer Unabhängigkeit, die sich unter anderem in ihrer eigenen Wohnung manifestierte. Sie lebten ihre Liebe aus, indem Gwendoline immer freitags bei Sigurd mit nassem Fötzchen auftauchte und ihn gierig bis zu Erschöpfung forderte. Sonntagabend verschwand sie dann wie ein Schatten, wenn sich die Sonne hinter Wolken versteckt, mit gefüllter Möse ohne sich zu waschen, weil sie ihren gemeinsamen Lustduft in ihr Bett zu Hause mitnehmen wollte. Bei allem gab Sigurd nie die Hoffnung auf, es werde ihm gelingen, ihr ein Kind zu spritzen, das er als krönendes Unterpfand ihrer Liebe zueinander sah. Denn auch in der innigsten und leidenschaftlichsten Liebe gilt für alle Zeit das Motto: Die Hoffnung stirbt zuletzt!
Kommentare
(AutorIn)
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Lächel, der Kavalier genießt und schweigt!
Kommentar zu Auden James
Leider hat dieser Schmierfink wieder zugeschlagen. Allerdings meine ich auch, dass AD sich mit diesem Kommentar selbst entlarvt hat. Er ist eben ein "armes Würstchen"!!!«
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Ausgefeilte Erotik gepaart mit hervorragendem Stil.«
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Und dann kommen die unvermeidlichen und ungestelzten und an Ironie überquellenden "Dialoge", wie: "Was ist der Unterschied zwischen den bisherigen Frauen, die du gevögelt hast, und mir? Mal abgesehen davon, dass ich eine schwarze Haut habe?" (...) "Alle Frauen bisher waren Fotzen, mit denen ich Spass hatte, Dich liebe ich!"
Und dann folgt die unverwechselbare Logik eines Adlerswald: "Seine schmeichelnden Worte zerrissen ihr fast das Herz und ließen die Wut verrauchen. Kurz vor dem Taxistand hatte er sie so weit, dass sie sich eingestand, dass Männer eben auf diese, fast gewalttätige, Weise ihr Begehren einer Frau zeigten. Während ihre hochhakigen Schuhe über den Asphalt klapperten, erinnerte sie sich an andere Männer, die weniger attraktiv ausgesehen hatten und die ihr auch in den Schritt gegriffen hatten, ohne dass sie mit einer Ohrfeige reagiert hatte.
Bei den Taxis angekommen, blieb sie stehen und sagte mit Nachdruck: 'Wenn du deine Worte wirklich ernst nimmst und dein unmögliches Verhalten einsiehst, lasse uns unsere Bekanntschaft neu beginnen. Morgen Abend habe ich frei und könnte im Hotelfoyer auf dich warten.'"
Gespickt mit seinem herausragenden Stil, wie in: "(...) Gwendoline war hinter dem Vorhang jauchzenden Glücks verschwunden (...)."Oder: "Dann versank sein Gesicht in ihrem Haargestrüpp und die Zunge schlabberte züngelnd den Nektar ihres Begehrens (...)."
O Herr, lass Hirn regnen. Oder für die, die noch ein Hirn haben: Schmerzmittel, um diese Vergewaltigung der Literatur in Satzhaufenform zu verkraften, am besten: hinter dem Vorhang des Vergessens.
Danke, es reicht.
Das ist sowas von schlecht geschrieben, nein, dass es keineswegs lustig ist (höchstens peinlich für den Autor), sondern dass jedem, der auch nur einen halbwegs entwickelten Literaturverstand hat, bloß eine Handlungsmöglichkeit bleibt, und die ist zwingend: muelleimer@reisswolf.de
A.J.«
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Gruß Willi«
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Eigentlich ist nach so langer Zeit, eine Fortsetzung der Story zu erwarten!
Denn jeder Leser möchte doch garantiert erfahren , wie ihre Liebe und Geilheit weiter gegangen ist !!!!!!!!!!!!!!«