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Kommentare: 10 | Lesungen: 27883 | Bewertung: 8.40 | Kategorie: Sex Stories | veröffentlicht: 18.06.2006

Die spermageile Chefin

von

Herr Schinz hatte seinen ersten Arbeitstag, aufgeregt und in der ständigen Angst, etwas falsch zu machen saß er an seinem Arbeitsplatz. Ihm gegenüber nahm gerade Herr Matzke Platz, sein Kollege mit dem er den kleinen Raum teilen würde. Routiniert klickte der alteingesessene Mitarbeiter an seinem PC herum. Während er den heißen Kaffe schlürfte, plapperte er gelassen los:


“Ihr PC ist komplett installiert, ich schicke ihnen jetzt eine Liste mit unseren Umsätzen. Machen sie sich mit den Kundendaten vertraut. Nach dem Frühstück mache ich mit ihnen eine kleine Einführung durch die Firma.“


Herr Schinz bekam eine Meldung, dass eine E-Mail angekommen war, bevor er sie öffnete fragte er höflich:


“Was muss ich machen, um auch einen heißen Kaffee zu bekommen?“


Herr Matzke lächelte entschuldigend:


“Einfach den Gang nach hinten gehen, die letzte Tür links. Wenn der Kaffee leer ist, stellen sie die Kanne einfach auf den Schreibtisch der Rothaarigen.“


Herr Schinz nickte und stand auf, gerade als er zu Tür hinaus wollte, rief ihm sein Kollege hinterher:


“Das war ein Witz, reden sie mit der Rothaarigen niemals über Kaffee.“


Die beiden Männer grinsten sich fröhlich an, einer guten Zusammenarbeit würde sicher nichts im Wege stehen.

Als Herr Schinz den Gang entlang ging, kam ihm eine junge Dame mit langen blonden Haaren entgegen. Sie war Mitte bis Ende zwanzig, sie war blond und sie hatte eine wahnsinnige Figur. Ihr Businessdress war ihr scheinbar auf den Leib geschneidert worden. Der dunkle Blazer lag straff an ihrem Oberkörper und der tiefe V-Ausschnitt ging ihr fast bis zum Bauchnabel aber es war weit und breit keine Bluse erkennbar. Unaufhaltsam wie ein ICE ging sie in festen Schritten auf ihn zu, ihre schwarzen Pumps untermalten dies durch ein regelmäßiges Klick – Klack. Selbstbewusst musterte sie den Neuen und rannte ihn fast um, als er wie angewurzelt mitten im Gang stehen blieb. Herr Schinz machte einen rettenden Schritt zur Seite und dreht den Kopf – ihr Hintern war der Hammer. Mit einer überdeutlichen Betonung rief die Blondine ein „Guten Morgen!“


Benommen erwiderte er den Gruß und ging weiter zu der Kaffeeküche.


Zu seiner Erleichterung war noch genügend Kaffee vorhanden und er füllte einen Becher. Frohen Mutes lief er zurück an seinen neuen Arbeitsplatz.


Er öffnete die Tür, ging einen Schritt hinein und schloss die Tür, dann verschüttete er vor Schreck den halben Kaffee und erstarrte mit offenem Mund.

Die Blondine kniete zwischen den Beinen von Herr Matzke, dabei bewegte sie den Kopf rauf und runter. Der glückliche Kollege saß entspannt auf seinem Bürostuhl und genoss die Behandlung. Dem Neuen warf er einen entschuldigenden Blick zu, als wolle er sagen „was kann ich denn dafür?“


Nun hatte auch die Blondine bemerkt, dass noch jemand im Raum war. Sie ließ lies Herr Matzkes Schwanz aus ihrem Mund gleiten, umschloss ihn aber sogleich fest mit ihrer Hand. Während sie den feucht glänzenden Schwanz mit der Hand wichste, drehte sie ihren Kopf zu dem schockierten Kollegen und fragte ungeduldig:


“Was stehen sie so blöd rum? Sie werden hier fürs Arbeiten bezahlt, oder haben sich nichts zu tun?“


Herr Schinz setzte sich so schnell es ging auf seinen Stuhl und starrte auf seinen Bildschirm. Sogleich widmete sich die Dame wieder dem Schwanz von Herr Matzke und sog ihn bis an die Schwanzwurzel in ihre Kehle. Da ihre Zungenspitze noch aus dem Mund ragte, konnte sie fast die Hoden des Mitarbeiters lecken. Erneut lies sie den Pfahl aus ihrer Mundhöhle gleiten und blickte wieder zu Herr Schinz. Natürlich starrte er sie fassungslos an und fühlte sich nun ertappt. Mit höflicher Stimme sprach die Blondine:


“OK, es ist ihr erster Tag und sie sind mit dem Geflogenheiten unserer Firma noch nicht vertraut. Aber wenn ich hier fertig bin, würde ich mit ihnen gerne die Umsatzentwicklung des letzten halben Jahres durchgehen, sie haben doch die Liste?“


Herr Schinz nickte hektisch, schloss dabei aus Versehen das Programm und beeilte sich die Anwendung wieder zu starten. Während dessen wichste die Blondine gekonnt den Schwanz von Herr Matzke, mit der freien Hand kraulte sie ihm die Eier. Beiläufig begann sie ein Gespräch:


“Wie war das Wochenende? Geht es der Familie gut?“


Herr Matzke genoss die Behandlung sichtlich, aber er antwortete in klaren Sätzen:


“Jo alles klar, die Kinder sind ja noch im Ferienlager und ich war mit meiner Frau auf einem Kurztrip im Schwarzwald.“


“Hoffentlich haben sie nicht zu viel gefickt!“


Herr Matzke lächelte besänftigend:


“Keine Angst Chefin, für sie hebe ich mir immer ein paar Tropen auf.“


Nun stülpte die höhergestellt Büronutte ihre Lippen wieder über den Schwanz und schob ihn sich erneut in die Kehle. Nach ein paar tiefen Stößen saugte sie sich an der Eichel fest und wichste den Schafft so schnell wie möglich. Herr Matzke rang nun doch etwas um Fassung. Durch die fordernde Massage seines Schwanzes und die gekonnten Zungenschläge kam er schnell und heftig. Routiniert behielt die Blondine ihre Lippen fest um die Eichel geschlossen. Als der Schwanz aufhörte zu zucken, gab sie ihn frei ohne einen Tropfen zu verlieren. Feucht aber sauber ragte der Riemen in den nicht mehr ganz jungfräulichen Montagmorgen.

Herr Schinz hatte sich fieberhaft mit der Umsatzliste beschäftigt, aber was sollte er mit den Zahlenkolonnen machen? Er las eine Zeile und hatte sie sofort wieder vergessen, Buchstabenweise und Ziffer für Ziffer arbeitete er sich durch die Aufstellungen ohne sich auch nur einen Bruchteil behalten zu können. Dafür erinnerte er sich wieder an das Einstellungsgespräch, es wurde von dem Seniorchef geführt. Er hatte damals berichtet, dass seine Tochter die Geschäftsleitung übernommen hat und er sich überwiegend aus dem Tagesgeschäft heraushält.


Neben seinem Bildschirm tauchte plötzlich der bildschöne Kopf der geschäftsführenden Schlampe auf. Sie lehnte sich mit ihrem Oberkörper über den Tisch, sodass ihr Gesicht nur wenige Zentimeter von seinem entfernt war. Automatisch zielte sein Blick in den Ausschnitt. Er konnte zwei wunderschöne, kugelige Brüste erkennen, außerdem hatte sie ein Piercing am Bauchnabel.


Nun fokussierte er ihr Gesicht mit den tiefblauen Augen und den knallrot geschminkten Lippen. Trotz der oralen Gefälligkeit, saß das Make-up perfekt.


Sie öffnete langsam ihren Mund und gewährte ihm einen Blick in das Innere. Ihre Zunge schwamm in einer weißlichen Flüssigkeit die bald über ihre Lippen zu rinnen drohte. Genüsslich formte sie ihre Zunge zu einer Schale und streckte sie ihm entgegen. Diese Schlampe präsentiere ihm die Trophäe ihrer Jagd. Nachdem Herr Schinz, mit schweißnasser Stirn, den Kopf zur Seite drehte, beendete sie das Spiel. Sie schloss den Mund, schluckte beherzt und ging um den Schreibtisch.

Als sie hinter dem neuen Mitarbeiter stand beugte sie sich nach vorne und blickte auf den Bildschirm:


“So Herr Schinz, was können sie mir den zu dieser Tabelle sagen?“


Unsicher fragte er:


“Was wollen sie denn wissen?“


“Wie wäre es, wenn sie die Umsätze der Größe nach sortieren?“


Während sie das sagte, glitt ihre Hand über sein Hemd und erreichte den Hosenbund. Nervös klickte sich Herr Schinz durch das Menü um die Sortierfunktion zu starten. Als er den Vorgang abgeschlossen hatte, spürte er die zierliche Damenhand, mit den aufwändig gestylten Fingernägeln, in seinem Schritt:


“Hm, fein. Sie machen einen viel versprechenden Eindruck. Ihre PC Kenntnisse könnte man noch verfeinern, aber in ihrer Hose scheint alles OK zu sein.“


Die Enge in seiner Hose wurde deutlich geringer, als der Reißverschluss geöffnet wurde. Doch dann glitt die zärtliche Hand der Schl

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Kommentare


ullimausi
dabei seit: Dez '00
Kommentare: 61
schrieb am 19.06.2006:
»ja so eine chefin hätte ich auch gerne«

steve40
dabei seit: Feb '02
Kommentare: 7
schrieb am 19.06.2006:
»wer hätte nicht gerne so eine chefin!!!!!
will mehr davon lesen,viel mehr, hoffe es kommen noch einige teile.«

allando
dabei seit: Dez '00
Kommentare: 32
schrieb am 19.06.2006:
»Unglaublich gut.«

Luzia
dabei seit: Apr '02
Kommentare: 111
schrieb am 21.06.2006:
»hallo schade dass ich nicht auch so eine chefin habe in der fa muss es unheimlich viel spass machen zu arbeiten, wenn die chefin schon ohne bluse, bh und slip arbeitet das wäre genau das richtige für mich, bin ich doch auch immer ohne unterwäsche bei der arbeit, nur so offen darf ich micht geben in der firma. mach weiter so und lass uns nicht zu lange auf die frotsetzung warten.
geile grüße aus dem schwarzwald luzia«

hg1
dabei seit: Dez '04
Kommentare: 66
HG1
schrieb am 02.12.2006:
»Ich gebe zu, ein sehr gut gewählter Titel für viele Klicks ;-)«

sverige
dabei seit: Feb '01
Kommentare: 38
schrieb am 07.06.2011:
»Perfekt - bloss weiter so!«

magicflute
dabei seit: Sep '07
Kommentare: 258
schrieb am 08.06.2011:
»... tja, eine waschechte maennerphantasie, was... fuer dieses genre (und den dazu passenden titel) eine vergleichsweise phantasievolle story, trotz einiger stereotypen formulierungen, fuer deine verhaeltnisse vielen rechtschreibfehlern (wie kann etwas "schwervallen"?!) und bestimmter klischees. aber was suchen wir hier denn auch fuer geschichten?!
bin gespannt auf die naechsten teile...«

Marshal
dabei seit: Jul '11
Kommentare: 161
James Cooper
schrieb am 24.10.2011:
»Klingt nach einer perfekten Männerphantasie.
Kaum zu glauben, dass der Autor w ist!«

Nobbyx
dabei seit: Mär '02
Kommentare: 11
schrieb am 04.09.2012:
»Ich werd gleich Naval eine schriftliche Kündigung an die hiesige Personalabteilung schicke. Mir kommt das Arbeiten hier plötzlich so langweilig vor :-)))
Sehr geil geschrieben, perfekt perfekt für einen Büro-Morgen ;-)«

LCasta
dabei seit: Nov '00
Kommentare: 455
schrieb am 27.02.2019:
»Noch geiler geht nicht! Hast du gut gemacht.«



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