Bei der angezeigten Geschichte handelt es sich um eine gekürzte Version. Um die ganze pornografische Geschichte lesen zu können, musst Du Dich einloggen. Ein Altersnachweis ist erforderlich. Es gelten die Allgemeinen Geschäftsbedingungen und der Disclaimer von sevac.com. Sevac.com ist für den Inhalt der Geschichte nicht verantwortlich und distanziert sich von selbigem. Das Copyright liegt beim Autor. Jegliche Weiterverbreitung der Geschichte ist, wenn nicht ausdrücklich anders angegeben, untersagt.
Kommentare: 7 | Lesungen: 17662 | Bewertung: 8.24 | Kategorie: Sex Stories | veröffentlicht: 02.12.2006

Die spermageile Chefin II

von

Nach der Mittagspause ging Susanne den Flur des Bürotraktes entlang. Dabei hörte sie aus der Herrentoilette rhythmische, fast schon hektische Geräusche.


Besorgt um das Wohlergehen des Mitarbeiters, schloss sie die Tür mit ihrem Generalschlüssel auf.

Erschrocken musste sie mit ansehen, wie der Azubi vor der Toilette stand und onanierte. Gerade als seine hektischen Handbewegungen zu der erhofften Erleichterung führten, drehte er sich geschockt um und schoss seine Munition gegen die weißen Kacheln der Wand.

“Schweinerei!“, polterte die Chefin und blickte den jungen Mann böse an:


“Du machst hier sauber und kommst dann in mein Büro!“

***

Susanne nahm sich vor, den armen Kerl etwas in die Firmenphilosophie einzuweihen.


Ein kurzer Blick in die Datenbank der Personalverwaltung verriet ihr, dass er 18 war, sehr gute Noten schrieb und Oliver hieß.


Als er jedoch im Türrahmen ihres Büros auftauche, wirkte er eher wie ein geprügelter Hund, der zur Schlachtbank geführt wird.

Susanne trug eine modische Lesebrille auf der Nase und blickte ihn über die schmalen Gläser an:


“Komm rein und setz dich.“


Schüchtern nahm auf einem der Besucherstühle Platz.


Seine Chefin erhob sich genüsslich von ihrem Sessel und schritt elegant auf ihren hohen Schuhen zu ihm. Mit leicht gespreizten Beinen stand sie vor dem Ertappten und stemmte die Hände in die Hüften:


“Ich will dir nicht vorschreiben, wie du deine Mittagspause gestaltest, aber es ist doch unerhört, wenn ein Mann im besten Alter alleine auf der Toilette wichst!“

Peinlich berührt blickte Oliver auf den Boden und schämte sich:


“Es … es ist ja nicht immer. Ich mach das sonst nicht, aber ich war heute so … ich hielt es einfach nicht mehr aus bis Feierabend.“


Der junge Mann blickte flehend zu seiner Chefin und bekam ein amüsiertes Grinsen als Antwort. Sie sah immer „rattenscharf“ aus. Ihre langen, nylonumspannten Beine, die knappen Businesskostüme und vor allem die hohen Schuhe …


Bei so mancher „Einhandaktion“ stand sie im Mittelpunkt der Fantasien – klar, dass es immer nur Fantasien bleiben würden. Seine Chefin war einige Nummern zu groß für ihn, aber scheinbar verstand sie ihn.

Susanne genoss die unklare Situation, aufreizend zog sie ihren Rocksaum etwas hoch und richtete einen der Strapshalter, obwohl das gar nicht nötig gewesen wäre. Oliver gaffte mit offenem Mund und sog jedes Detail der erotischen Situation in sich ein.


Sie riss ihn aus der Konzentration:


“Gefällt dir das?“


Der Lehrling nickte wortlos, sicher würde gleich die eigentliche Standpauke folgen.


Doch die erotische Geschäftsfrau machte einen großen Schritt nach vorne und ließ sich mit abgewinkelten Beinen auf seine Oberschenkel nieder. Einem logischen Gesetz folgend, spannte der knappe Rock erst und rutschte dann höher, um den geöffneten Beinen Platz zu machen.

Nun sah er die Ansätze der Nylonstrümpfe ganz deutlich und er sah ihre kahle Spalte! Die knackigen Pobacken drückten hart, aber angenehm hart, auf seine Oberschenkel. Er musste schwer schlucken als ihn die Frau selbstbewusst angrinste:


“Gefällt dir das auch?“


“Ja … sie sehen immer so toll aus, aber …“


“… aber, was?“


“Ich weiß nicht, sie sollten das nicht machen.“

Sie grinste und strich zärtlich mit den Fingerspitzen über das knisternde Nylon ihrer Beine. Wie ferngesteuert legte Oliver seine Hände daneben und fühlte das weiche, glatte Kunstfasermaterial. Erfreut über die schnelle Auffassungsgabe des Jungen erklärte ihm die Chefin:


“Ich verlange sehr viel von meinen Mitarbeitern.“


Oliver schluckte verständnisvoll und hörte weiter zu:


“Aber als Gegenleistung kümmere ich mich um meine Mitarbeiter so gut ich kann. Ich tue fast alles für ihr Wohlergehen. Wenn du wieder mal dicke Eier hast, sag mir einfach Bescheid, wir werden eine elegantere Lösung als die Toilette finden. OK?“

Wieder nickte Oliver, zweifelte aber noch an seinen Sinnen. Die verführerische Geschäftsführerin sprach mehr zu sich als zu ihm:


“Schade, dass du deine Munition heute schon verschossen hast.“


Gerade wollte sie aufstehen, aber Olivers Hände drückten gegen ihre Oberschenkel.


Susannes fürsorgliche Hand fuhr in seinen Schritt und fühlte eine deutliche Erektion:


“Immer noch Druck zwischen den Beinen?“


Oliver nickte schüchtern, erntete aber ein verständnisvolles Lächeln.

Die Chefin rutschte auf seinen Beinen etwas näher an ihn heran und ließ ihren Po sachte kreisen.


Mit einem neckischen Blick öffnete sie zwei Knöpfe ihres Blazers. Der V-Ausschnitt wurde deutlich größer und bot nun eine sehr tiefe Einsicht.


Oliver konnte zwei wunderschöne Brüste erkennen, die hinter dem dunklen Stoff völlige Freiheit besaßen, keine Bluse, kein BH engte sie ein.


Eine ihrer Hände glitt in den Ausschnitt und legte sich unter eine Brust. Sanft wurde die Wölbung angehoben und aus der Hülle des Blazers befreit.

Begeistert beobachtete der Lehrling das Schauspiel. Die schlanken Finger der Frau umspielten ihre Knospe, neckten das empfindsame Fleisch, bis es wütend anschwoll und sich provokant emporreckte. Susannes Erregung zeigte sich nicht nur an der einen Brustwarze. Ihre Bäckchen wurden hinter dem dezenten Make-up rot und sie atmete etwas tiefer als eigentlich nötig. Auch überkam sie das Gefühl, zwischen den Beinen „geschmeidig“ zu werden.


Sie rückte noch ein Stück nach vorne und spürte etwas Hartes gegen ihren Unterleib drücken. Der Ärmste musste in der engen Hose Höllenqualen leiden.

Die angeschwollene Brustwarze war nun kaum eine Handbreit von Olivers Gesicht entfernt. Sehnsüchtig öffnete er seinen Mund und sog die Spitze ein. Mit einer überraschenden Selbstverständlichkeit ließ er seine Zungenspitze über den harten Nippel huschen. Susanne nahm das als quälendes Kitzeln wahr und bäumte sich unter den fast schon zu zärtlichen Gefühlen lustvoll auf.


Ihr Becken wippte in kreisenden Bewegungen über dem Schoß ihres „Lehrlings“.


Geschickt öffnete sie die restlichen Knöpfe des Blazers, um den lästigen Stoff beiseite schaffen zu können.


Nun lagen beide Brüste ungeschützt im direkten Blickfeld des jungen Mannes.

Wollüstig streichelten Susannes Hände über ihre Rippenbögen, legten sich unter ihre Brüste, hoben die straffen Kugeln an und präsentierten sie dem kleinen Lüstling.


Das Bewusstsein, es immer noch mit seiner Chefin zu tun zu haben, bremste Olivers Leidenschaft etwas. Sonst würde er sie wohl auf den Boden werfen und über sie herfallen wie ein krankes Tier. Aber er besann sich und nahm genüsslich das, was ihm angeboten wurde.


Mit quälender Gründlichkeit leckte er über die harten Knospen, knabberte mal an der einen, dann wieder an der anderen. Deckte sie dezent mit Speichel ein, damit der kühlende Luftzug seines Atems für weitere Reize sorgte.

Seine Chefin befreite ihn von der lästigen Hose. Geschickt und mit geübtem Griff schlüpfte der Knopf aus seinem Loch, der Reißverschluss wusste schon von alleine, was zu tun war.


Die Unterhose vereitelte jedoch den Plan einer schnellen Befreiung.


Hastig sprang Susanne auf und befahl:


“Zieh die Hosen aus!“


Die Geschäftsführerin glühte innerlich vor Lust und stand etwas wackelig auf ihren High Heels. Mit dem offen stehenden Blazer wedelte sie sich frische Luft zu. Sie musste aufpassen, dass die Lust nicht Herr über sie wurde. Die Belegschaft mit sexuellen Gefälligkeiten zu motivieren, war eine Sache, sich sexbesessen auf dem Boden zu winden, um vom Lehrling genommen zu werden, eine andere.

Als Oliver unten ohne vor ihr stand, dirigierte sie ihn zu ihrem Schreibtisch. Er lehnte sich mit den nackten Pobacken gegen die Tischkante. Sie ging vor ihm in die Hocke und warf mit beiden Händen ihre Haare in den Nacken.


Interessiert griff sie nach dem fast aufgerichteten Sc

Login erforderlich!
Aus Jugendschutzgründen musst Du Dich an dieser Stelle einloggen.
Passwort vergessen?
Du hast noch keinen Zugang zu sevac.com? Hier geht's zur Anmeldung.

Anmeldung und Nutzung sind kostenlos. Nur die Altersverifikation ist leider kostenpflichtig. Ohne Altersverifikation kannst Du lediglich erotische Geschichten lesen. Pornografische Geschichten können teilweise angelesen werden.

Kommentare


rubberboy
dabei seit: Jul '03
Kommentare: 25
schrieb am 02.12.2006:
»Wie immer GROßARTIG! Danke dass du Weiterschreibst.

MfG rubberboy
«

thomas56_69
dabei seit: Sep '03
Kommentare: 61
schrieb am 03.12.2006:
»super Geschichte, ich freue mich auf die Fortsetzung. Danke ;-)«

toni818
dabei seit: Feb '06
Kommentare: 11
schrieb am 04.12.2006:
»Fast so wie bei uns - nein Spaß beiseite. Aber so toll, wie du es beschriebst, kann ich mir jedes Detail und die ganze Situation super vorstellen. Ich freue mich schon auf die Fortsetzung. Bitte nicht so lane warten.

Liebe Grüße

Toni«

mondstern70
dabei seit: Sep '04
Kommentare: 441
Mondstern
schrieb am 04.12.2006:
»Äh ... und wo war der Drachen mit den Streichhölzern??

Auch diese Geschichte - jetzt halt dich fest - hat mir gefallen. Ich musste öfters schmunzeln und auch mal den Kopf schütteln, und lese bestimmt auch die Fortsetzung :-)

LG Mondstern«

playman
dabei seit: Apr '05
Kommentare: 68
schrieb am 07.12.2006:
»schade, das ich einen chef habe, muss wohl mal die firma wechseln. freu mich auf die fortsetzung. «

magicflute
dabei seit: Sep '07
Kommentare: 258
schrieb am 08.06.2011:
»...gefällt mir viiiel besser als der erste teil - wohl v.a. orthographisch :)) ...
die geschichte ist jedenfalls so absurd, dass "das gute stück" schon wieder 'ne ganze menge hat. jedenfalls toppt sie (zum glück) den (gleichfalls absurden) titel um einiges :)
freu' mich schon auf mehr!«

Marshal
dabei seit: Jul '11
Kommentare: 161
James Cooper
schrieb am 24.10.2011:
»"Mitarbeiterfreundlichste Firma Deutschlands!"«



Autorinformationen Autorinfos
 Geschichte melden
Anzeige
MehrteilerAlle Teile in einer Übersicht