Die spermageile Chefin III
von Faith
Susanne trat vom Fenster zurück und löste sich von Herrn Matzkes flinker Zunge.
Um Karin vor einem vorzeitigen Orgasmus zu bewahren, tippte sie Herrn Schinz auf die Schulter und bat ihn.
»Bitte bringen Sie die Handwerker in den großen Besprechungsraum.«
Herrn Matzke befahl sie.
»Und Sie kümmern sich um die Verpflegung, wann kommt denn der Partyservice endlich?«
»Ich ruf da noch mal an«, murmelte er und verließ das Büro.
***
Wenige Minuten später saßen die fünf Handwerker an dem ovalen Tisch des Besprechungsraums und wirkten angespannt wie Schuljungs vor einer Klassenarbeit. Susanne trat selbstbewusst in ihrem knappen Businesskostüm und den hohen Pumps ein und stellte sich mit ernster Miene an den Kopf des Tisches.
»Guten Abend die Herren, Sie wissen, warum Sie hier sind?«
Nach kurzem Schweigen flüsterte einer der Männer.
»Zum Ficken!«
Dezentes Kichern erfüllte den Raum, wurde aber von Susannes festem Blick wieder erstickt.
»Ich habe da unten eine Stanze, die muss morgen früh wieder laufen und Sie werden das bewerkstelligen.«
Nachdem sie zu jedem der Männer direkten Blickkontakt aufgenommen hatte, fügte sie mit sanfter Stimme hinzu.
»Wie Sie schon festgestellt haben, wird ihre Sonderschicht mit Sex bezahlt.«
Susannes Blick schlug in ein verwegenes Lächeln um. Sie rückte einen Stuhl zurecht und nahm darauf breitbeinig Platz. Fünf gierige Augenpaare starrten auf ihre feuchte Pussy und die infame Chefin erklärte.
»Wie Ihr seht, bin ich schon feucht. Meine Muschi ist eigentlich immer feucht, ich betrachte Nymphomanie nicht als Krankheit, sondern als Lebenseinstellung.«
Dann schlug sie ihre Beine lasziv übereinander und zupfte an den Ansätzen ihrer Nylonstrümpfe herum.
Die Männer saugten die Szene wie hypnotisiert auf, wurden aber von der dominanten Tonlage der folgenden Frage aus ihrem Dämmerzustand gerissen:
»Wie gehen wir nun weiter vor?«
Sie blickte den Chefmonteur, der die Stanze schon untersucht hatte, direkt an.
»Also, wie ist Ihr Plan?«
Der Mann räusperte sich verlegen und erklärte dann:
»An der Maschine können immer drei Mann gleichzeitig arbeiten, die anderen beiden ...«
»... werden zwischenzeitlich von mir und meiner Kollegin betreut«, schloss Susanne den Satz ab.
Sie stellte ihre Beine wieder geöffnet nebeneinander und lächelte in die Runde.
»Ihr wechselt euch natürlich ab, damit jeder etwas davon hat. Bevor ihr jetzt beginnt, gibt es noch eine kleine Appetitanregung.«
Sie schnippte mit den Fingern und Karin trat fröhlich grinsend in den Raum. Das Space-Girl in dem silbernen Minirock und den oberschenkellangen Stiefeln wurde von anerkennenden Pfiffen begrüßt.
Kurz stand sie da und sonnte sich in der Anerkennung, dann blickte sie fragend zu ihrer Chefin.
Susanne schlug erneut die Beine übereinander und streichelte sich über die Waden. Mit einem lüsternen Seufzen zog sie einen der Pumps aus. Als sie ihren Fuß massierte, war dies keine gespielte Wohltat. Karin kam auf allen vieren zu ihr gekrochen, und präsentierte den Männern dabei genüsslich ihren nackten Po. Sehnsüchtig leckte sie an der Fußspitze ihrer Chefin. Während Karin weiter den Fuß liebkoste, flüsterte Susanne.
»Das fühlt sich geil an, komm und leckt mir die Beine, bis hinauf zu meiner Pussy.«
Gleichzeitig nahm sie das Girly an den beiden Pferdeschwänzen und zog sie langsam an ihren Waden empor.
Susanne musste sich eingestehen, dass dieses Spiel für sie erregender war als geplant. Sehnsüchtig drückte sie Karins Gesicht zwischen ihre Beine. Langsam bewegte sie ihr Becken und genoss Karins Zunge in ihrer Spalte.
Es kostete sie einige Kraft, die Beherrschung zu wahren, als sie ihren Blick zu den Männern schweifen ließ und hauchte.
»Ihr könnt eure Schwänze ruhig auspacken, aber macht bitte keine Flecken in die Sitzpolster.«
Breitbeinig saß sie recht undamenhaft auf dem Stuhl und wurde von ihrer verdorbenen Mitarbeiterin geleckt. Susannes Erregung war nicht gespielt, heiß und kalt lief es ihr den Rücken herunter und ihre harten Nippel rieben effektvoll am Innenfutter ihres Blazers.
Von Sinnen vor Lust zog sie ihren Mini noch weiter nach oben und stand auf. Hastig stellte sie ein Bein auf den Stuhl. Nun konnten die Männer besser sehen, wie gekonnt Karin die Möse ihrer Chefin leckte. Susannes gesamter Schritt glänzte feucht und Karin wusste einfach, wo es gut war. Ein sanftes Stöhnen, das immer lauter wurde, kam Susanne über die Lippen und ihre Hände krallten sich an der Stuhllehne fest. Hier war nichts gespielt, diese Geilheit war echt und das kam auch bei den Jungs an.
Der Erste brachte den Mut auf, seine Hose zu öffnen und präsentierte einen prächtigen Schwanz, den er nun ganz unbefangen wichste.
Gerade als Susannes Knie zu zittern begannen, ließ Karin von ihr ab.
»Wir sollten es für den Anfang nicht gleich übertreiben.«
Geistesabwesend und frustriert ließ sich Susanne auf den Stuhl sinken und rieb ihre Beine aneinander. Mahnend schoss ihr ein Gedanke durch den Kopf.
“Wenn hier einer Flecken auf dem Sitzpolster macht, bist du das selbst.“
Sie zwang sich zur Räson und schaute in die Runde. Zwei Männer saßen mit offenen Hosen da, sie schaute sie an und bestimmte.
»Ihr beiden bleibt hier, die anderen fangen mit der Arbeit an!«
***
Als die drei Männer den Raum verließen, kroc
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Kommentare
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was man(n) allerdings unter einem "willigen Aas" verstehen soll - das hab' ich mich schon gefragt. früher war aas was zum (fr)essen. die willigkeit hat da keine rolle (mehr) gespielt...
nichtsdestotrotz: danke für ein paar nette stunden!«
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James Cooper
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Sollte meine Chefin auch fragen ob Sie mir meine Überstunden in Naturalien ausbezahlt.«