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Kommentare: 5 | Lesungen: 5250 | Bewertung: 5.59 | Kategorie: BDSM | veröffentlicht: 26.03.2009

Die unanständigen Phantasien des Herrn Z. Teil 2)

von

kompliziertes deutsches Steuerrecht (Teil 1)



Haltet den Dieb


Nach diesem für die Zukunft viel gutes versprechenden Erlebnis fühlte ich mich angenehm entspannt aber auch nachdenklich. Dies und mein erfolgreicher erster Wunsch lassen da nur ein Lösung zu: Ich gehe einkaufen. Frauen gehen zum shopping wenn sie unglücklich sind und ich wenn ich richtig durchgefickt wurde.


Mein erstes Ziel war der gut sortierte Buchladen um die Ecke. In Buchläden zu stöbern hat etwas ungemein beruhigendes, die Atmosphäre ist so wundervoll still alle treten leise auf und flüstern. Man fühlt sich wie in einer ein verschworenen Gemeinschaft aus der alles Laute ausgesperrt bleibt. Ich versuchte mich zu entscheiden ob es Sinn macht, es noch einmal mit einem Anne Rice Vampirroman zu versuchen, obwohl ich gerade mit „Memnoch der Teufel“ eine eher langatmige und verwirrende Geschichte hinter mich gebracht hatte. Doch glücklicherweise, obwohl zugegeben nur glücklich für mich, hat sich David Foster Wallace vor kurzem das Leben genommen aber so wie er das Leben verließ, brachten mich diverse in solchen Fällen übliche Retrospektiven auf den Geschmack diesen mir bis dahin völlig unbekannten Schriftsteller in das Meine aufzunehmen. So machte ich es mir also in den, der fleißige Buchkäufer wird sie kennen, schwarzen Ledersesseln einer großen Buchkette bequem und schmökerte ein wenig in „Kurze Interviews mit fiesen Männern“. Die Geschichte die ich per Zufall in meinem Buch ausgewählt hatte drehte sich um gebende Männer die sich besonders dadurch erregen lassen das sie ihre Freundin möglichst oft und heftig zum Orgasmus bringen, nicht zuletzt um ihr eigenes schlaffes Ego damit aufzustocken. Ich erkannte mich darin leider ziemlich deutlich wieder und konnte nur bestätigen das sich die Freundin umgedreht definitiv nicht wohl fühlt, wenn man auf den eigenen Abgang nicht so viel Wert legt. Sie bezog es auf sich, gab sich die Schuld und alles ging den Bach runter. Ob ich je erfahren würde was man alles noch mit ihr hätte anstellen können?


Während ich so vor mich hin sinnierte viel mir jemand auf. Also eigentlich fällt mir immer jemand auf, ich lasse mich manchmal mit ganz einfachen Dingen von so ziemlich allem abbringen. Obwohl in diesem Fall konnte man nicht unbedingt von kleinen Dingen reden denn sie war mindestens 1,70m groß. Eine junge Frau, der Businesstyp im kurzen Rock mit Blazer und weißem Hemd darunter. Kennt das jemand? Diese scheinbar sehr formelle unnahbare aber doch ungemein anziehende Spezies. Auch der Rest war absolut mein Fall, mittellanges eher dünnes Haar welches aber in der Bewegung in der Farbe fast changierend wirkte, die Ansätze dunkel (die Originalfarbe?), der Großteil blond aber nicht zu hell, die Spitzen und einige Strähnen rötlich. Konnte sich diese Frau nicht entscheiden? Die Haut eher bleich und besonders auffällig der Schmuck, ein Piercing in der Nase, eine silberne Kette leider konnte ich den Anhänger nicht richtig erkennen und silberne breite Ringe an den Fingern. Das passte irgendwie nicht zum restlichen Outfit. Eigenartig, aber alles verblasste ohnehin bei diesen dunklen Augen. Sie blickte kurz auf sah mir in die Augen und zauberte ein Lächeln auf ihr Gesicht. Selten von fremden Männern angesehen wurde die bestimmt nicht. Ich versuchte ein einigermaßen cooles hochziehen meiner rechten Augenbraue und betete dabei im Stillen jetzt nicht wie ein pubertierender geiler Bengel auszusehen. Sie antwortete darauf mit ihrer linken Augenbraue, drehte sich dann allerdings zum Kaffeeautomaten um. Mmhh mittlerer Erfolg, dachte, na ja, hoffte ich. Mit dem Kaffee setzte sie sich an einen der Tische mir gegenüber und ich versuchte sie dabei nicht mehr allzu auffällig anzustarren während meine Gedanken auf die Reise gingen. Ich frage mich immer wie die Brüste aussehen. Meist sind es bei diesem Typ von Frau eher kleine aber leider im Körbchen-BH versteckte, so das die wahre Größe immer im dunklen bleibt. Das macht mich verrückt und ich hoffe immer von oben hineinsehen zu können um Gewissheit zu erlangen.


Eine Bewegung meiner Blondine riss mich aus den Gedanken. Ihr wieder aufblitzendes Lächeln zeigte mir das ich mal wieder beim starren ertappt wurde. Im gleichen Moment hob Sie ihr Buch an und hatte doch tatsächlich eines von diesen unseligen BILD Erotikbänden in der Hand. Ich hasse dieses BILD Zeug, nicht etwa weil die Romane unbedingt schlecht wären sondern einfach weil sie von diesem pseudomoralischem Wurstblatt kommen. Die BILD selbst berichtet regelmäßig mit Horror Geschichten und Bildern aus der SM Szene und versucht seine Leser (oder sollte man BILD Gucker sagen?) damit zu schocken um dann mit SM Kasse zu machen. Spannend war es aber allemal das sie gerade „Brennende Fesseln“ ausgesucht hatte, was im übrigen auch nicht gerade ein Buch ist das man grinsend mitten in der Buchhandlung hoch hält. Bevor ich mir dies alles aber in Ruhe durch den Kopf gehen lassen konnte ging alles sehr schnell. Sie hatte das Buch plötzlich in ihre Tasche versengt, stand auf und ging ganz seelenruhig Richtung Ausgang. Nach ein paar Schritten wandte sie ihren Kopf noch einmal herum zog ihre Augenbraue hoch und lächelte dabei. Dann verließ sie die Buchhandlung ohne das sich irgendjemand um sie kümmerte. Ich saß da wie vom Donner gerührt. Also ich will jetzt hier nicht den Moralischen geben, der Buchdiscounter und die BILD werden es sicher überleben aber diese Frechheit mir genau zu zeigen was sie tut. Das man mich so provoziert... aber Moment mal. Der zweite Wunsch und die Provokation ich musste unbedingt hinterher. Ich rannte los, zum Glück meine Storys noch liegen lassend, denn meine überstürzte Flucht fiel im Gegensatz zum ruhigen Abgang der Bücherdiebin sehr wohl auf. Zwei Verkäuferinnen schrien: HALT aber ich konnte die blonden Haare noch in der Menge erkennen, so besonders eilig schien sie es nicht gehabt zu haben. Ich sprintete nun endgültig los und kam tatsächlich bis kurz vor den Ausgang. Ein riesiger Kerl breit wie ein Football Spieler rammte mich von Heldenmut beseelt volle Pulle in die Seite und ich flog unter dem schon wieder grinsenden Schulterblick der Diebin in eine Auslage mit Kochbüchern, riss alles mit mir und wurde unter Biolek, Meltzer und Co. begraben. Als ich mich wieder frei gekämpft hatte war ich von mehreren Verkäuferinnen, einigen Schaulustigen und dem heldenmütigen Quarterbackverschnitt der versuchte seinen Triumph mit ernster strenger Miene zu überspielen, umstellt. „Fuck mein Knie“ war erst einmal alles was ich zu meiner Verteidigung zu sagen hatte.


Das „So ergeht es Dieben“ von „He-Man“ brachte mein Blut allerdings wieder ordentlich in Wallung. „Sieht hier vielleicht irgendjemand das verdammtes Buch das ich angeblich stehlen wollte?“ schrie ich unbeherrscht los um mich dann aber nach einem Blick in etwas zweifelnde Gesichter verbessern zu müssen: „Na jedenfalls irgendein Buch das kein Kochbuch ist? Ich habe nur jemanden erkannt und wollte ihm folgen.“ Mit diesen Worten stemmte ich mich hoch und beobachtete die Menge aber die Kleine war nirgends zu entdecken.


Nach ca. 20 Minuten Debatte kam auch der Geschäftsführers zu der Erkenntnis das das alles ein Missverständnis war und ich konnte mich trollen. Die Blicke der Leute reichten mir aber auch so. Hieß es nicht immer: „Im Zweifel für den Angeklagten und „Unschuldig bis die Schuld bewiesen ist?“ Da stand ich nun mit der Erkenntnis, dass es bis zum ersten Mal „Businessfrau den Hintern versohlen“ wohl noch ein Stück war. Gute Fee ich danke dir! Wenigstens war mein Leben eindeutig beschleunigt worden da musste ich jetzt nur noch aufpassen nicht überfahren zu werden.

Virusalarm


Außer meinen sexuellen „Problemen“ hatte ich natürlich noch meine 27 Millionen die ich nicht einfach nur zum Fenster heraus werfen wollte, daher hatte ich eine Steuerrechtskanzlei mit Finanzoptimierungsservice engagiert. Ich mache mir nichts aus solchem Zeug also sollten die sich darum kümmern. Heute und morgen war eine ihrer Finanzkauffrauen hier um meine „wohl geordneten“ Papiere durchzugehen und Projekte und Anlagen für die Zukunft zu besprechen. Die Dame heißt Carola Landmann und ist die eher langweilige Business Variante. So Anfang vierzig und immer in wohl zusammengestellten Kombinationen aus Hose, Bluse und Anzugjacke. Nicht unattraktiv aber die langen dunkelblonden Haare mit Dauerwelle waren nicht so mein Ding. Sie wirkte unnahbar, war aber sehr beflissen. Wir hatten uns eine Weile unterhalten, dabei machte sie auf mich den Eindruck ziemlich zurückhaltend und eher ruhig zu sein da hatte ich ein wenig an die Fee gedacht aber so richtig passte das alles nicht. Sie war zwar mächtig bemüht bei der Arbeit und schien mich zu mögen aber das ganze versprühte kein bisschen Erotik. Mir kam schon der Gedanke die Kanzlei zu wechseln.

Am Abend haute ich mich vor den PC und wollte noch ein wenig surfen da schlug mein Virenscanner an. Ich ließ das ganze durchlaufen und hatte tatsächlich einen Trojaner und einen ganzen Haufen Tracking tools und ähnliches Zeug darauf. Das konnte eigentlich nicht sein, ich bin eher vorsichtig was das angeht. Dann viel mir ein das ich Frau Landmann über Netzwerkkabel mit ihrem Laptop auf meinen PC gelassen hatte, nach warte! Der Laptop war noch da und hatte keinen Passwortschutz. Was ist das denn für ein Laden?


Ich untersuchte die Daten vom Internet Explorer und siehe da ein Haufen Cookies und im Verlauf und in den temporären Internetadressen war das „Who des Who“ der BDSM Websites im WWW vertreten, Spanking Sachen, Bondage Seiten und ähnliches. Eindeutig 300 Punkte für Frau Landmann würde ich sagen. Ihr Hintern war nach nochmaligen überlegen genau genommen doch ganz anziehend. Die Brüste vielleicht ein bisschen zu groß und die Hüften etwas zu breit aber mit diesen Vorlieben ließ sich das doch alles wieder ausgleichen. Oder?


Man jetzt war ich dabei. Ab ins Büro und aufräumen. Schön formell und für Notfälle ein Seil in die Schublade. Die sollte morgen was erleben. Internet war vergessen ich war geil wie der Kater vom Nachbarn. Man was für ein Traum 27 Millionen und „Kauffrau over knee“.


Am nächsten Morgen war ich selbstbewusst und auf alles vorbereitet. Die Worte waren wohl überlegt also lies ich sie sofort antanzen.


„Frau Landmann! Ich weiß gar nicht was ich sagen soll. Sie tun hier den ganzen Tag so als würden sie schwer arbeiten dabei surfen sie nur im Internet. Mein ganzes System ist mit Viren und Trojanern verseucht (na ja eventuell etwas dick aufgetragen) und die Quelle dafür ist allein ihr Laptop! Ich hatte Vertrauen zu ihnen dabei sind meine Daten dort alles andere als sicher, jeder kann an ihren Computer, dazu kann man ihn vom Internet aus abhören. Das ist völlig inakzeptabel! Ich weiß noch gar nicht was ich jetzt unternehmen soll. Muss ich zu Ihren Vorgesetzten? Am liebsten würde ich Sie ordentlich übers Knie legen! Also was nun?“


Na der hatte ich es gegeben. Man sah es ihr an, sie schob ihre Brust heraus, der Kopf wurde rot und dann kam die Granate zurück:


„Also was bilden Sie sich denn ein? Ich verbitte mir diesen Ton! Sollten Sie ein Problem haben können Sie damit jederzeit zu mir kommen oder wenn Ihnen das lieber ist gehen Sie halt zu meinen Vorgesetzten aber fahren Sie mich nicht so an. Und überhaupt: Was soll das „übers Knie legen“ denn bedeuten, ich bin doch nicht Ihre Sklavin! Was ist denn passiert? Haben Sie schlecht geschlafen?“


Nun, das ist wohl doch nicht so gut gelaufen, milde ausgedrückt. Sie sah mich immer noch schnaubend an. Da war ich wohl wieder an der Reihe.


Ich war in meinem Haus also war weglaufen keine Option. Unsichtbar machen hatte ich mir leider nicht gewünscht. Wer hätte ahnen können das das am besten zum zweiten Wunsch passte. Was mache ich wenn Sie mich jetzt wegen sexueller Belästigung anzeigt? Was blieb also? Strategischer Rückzug und schonungslose Ehrlichkeit war angesagt.


„Es tut mir Leid. Ich… ich bitte sie vielmals um Entschuldigung, ich bin da wohl einem Missverständnis aufgesessen. Bitte setzten Sie sich doch erst einmal und ich fange mal ganz von vorne an…“ Ich erzählte Ihr vom Virus, dem nachsehen auf dem Laptop, den fehlenden Sicherungen und natürlich von den Seiten. Ich gestand ein gewisses Interesse an solchen Praktiken und beschrieb die Vermutung nach Art- und Seelen verwandten Interessen auf Ihrer Seite.


„Ich wollte nur ein Spiel dieser Art aufziehen und dachte Sie mögen das auch. Gestern sagten Sie das Sie Single sind und nun ja… Sie wissen schon, dass passte alles so gut zusammen.“ Puh das war raus. Ihre Erwiderung klang allerdings noch nicht sehr vielversprechend: „Ehrlich so richtig weiß ich jetzt nicht was ich darauf antworten soll. Also erst einmal: Ich habe kein Interesse an solchen Praktiken. Ich war nie auf solchen Seiten. Den Laptop benutze nicht nur ich und gestern war ich lediglich kurz online um ein Update der Steuersoftware zu machen. Das ist alles. Aber selbst wenn? Sie können doch nicht so einfach annehmen das selbst bei Artverwandten Interessen jede Frau sogleich zu Ihren Diensten ist.“


„Ich weiß, ich weiß aber da ist ja noch die Sache mit der Fee. Also das klingt jetzt mächtig nach einem Fall für die Nervenklinik aber…“


Ich erzählte ihr alles vom Lottogewinn, über die Arztpraxis (ohne Details natürlich) bis zum Buchladen. Ihr lautes Lachen wirkte danach richtig ein wenig herzlich. Man könnte sagen mütterlich großzügig. Ich fühlte mich wie ein echter goranischer Held. Schnief.


Immer noch kichernd meinte sie: „Wow das ist allerdings mal eine Geschichte. Sie sind ja ein drolliger Typ. Seien Sie froh, dass Sie das mit der Polizistin nicht durchgezogen haben dann säßen Sie jetzt vielleicht wirklich im Knast. Sie glauben doch nicht ernsthaft an diesen Kram?“


Dem war eigentlich nicht viel hinzuzufügen aber ich wollte meinen Traum nicht so einfach aufgeben: „Finden Sie nicht auch das diese Zufälle ein wenig zu verdächtig sind? Irgendwie träumen wir doch alle von so etwas. Was ist wenn es doch war ist? Was ist wenn wir doch manchmal alle Wünsche frei hätten?“ Das klang schon flehend aber bitte es war mein Traum und der sollte nicht so einfach auf den Haufen der Lebenslügen geworfen werden.


Sie lehnte sich zurück um nachzudenken: „Wissen Sie das wäre tatsächlich schön aber irgendwie fehlt mir der Beweis. Vielleicht kann ich Ihnen aber gerade dabei helfen. Die Internet Daten auf dem Laptop können eigentlich nur von meiner Auszubildenden stammen und die hat so eine Art an sich da könnte man tatsächlich auf dumme Gedanken kommen. Zu ihr passt am besten der Buchtyp den Sie gerade beschrieben haben. Ich mache Ihnen ein Angebot: Ich sage Ihr das Sie mächtig sauer sind über die Probleme im Netzwerk aber ich tue so als wüsste ich nicht das die von ihr kamen. Dann erzähle ich ihr das sie ein mächtig strenger Mann sind und das ich fast das Gefühl habe das sie so ein SM Typ sind. Dann werden wir ja sehen ob sie sich anbietet hierher zu kommen. Wie klingt das? Klappt es haben Sie ein weiteres Indiz für Ihre Fee und wenn nicht sollten Sie vielleicht doch einmal mit einem Therapeuten reden. Abgemacht?“


Nun war ich an der Reihe verblüfft zu sein: „Ja, Wahnsinn! Ich weiß gar nicht was ich sagen soll. Danke!“


„Gut“ sagte Sie „aber keine Erpressung ich sage ihr auch das ich Ihnen nicht glaube. Wenn sie auf Sie steht gut aber wenn nicht, dann unterbleibt jeder weitere Versuch. Es gibt keinen Überfall wie eben. Wenn sie nichts andeutet lassen sie die Finger von der Sache wenn nicht jage ich Ihnen die Polizei ins Haus. Ist das klar?“


„Ja OK ich bin eigentlich nicht so. Die letzten Tage waren sehr verwirrend.“


Eine weitere Frage konnte ich mir aber nicht verkneifen: „Warum tun Sie das für mich? Eben waren Sie noch empört und jetzt scheinen Sie Spaß daran zu finden.“ Ihre Antwort war zwar wenig erhellend: „Vielleicht finde ich Sie nett und möchten Ihnen helfen? Vielleicht will ich ein wenig Geld für die Firma herausschinden? Vielleicht reizt mich die Idee der drei Wünsche? Suchen Sie sich was aus oder denken Sie sich noch etwas dazu! Das muss ja auch nicht Ihr Problem sein oder?“ aber sie ließ Raum für Spekulationen.


So verabschiedete sich Frau Landmann von mir, erledigte allen weiteren Kram und ging. Auf das Ergebnis war ich gespannt.

Dein Freund und Helfer


Zwei Tage lang war völlig „Tote Hose“. Kein Zeichen von Frau Landmann und mein „ärztlicher Kontrolltermin“ war auch noch eine Weile hin, es war einfach langweilig. Es war so öde das ich beschloss mir ein wenig die Beine zu vertreten und zu joggen. Nicht das dies meine Lieblingsbeschäftigung wäre auch mit meiner Figur bin ich zufrieden aber man kommt auf andere Gedanken und beruhigt das schlechte Gewissen in Bezug auf die eigene Fitness. Das Wetter war schön, es war warm aber nicht zu heiß, ein paar Wolken standen am Himmel aber Regen war sicher nicht in Sicht. Also gab es keine Ausreden.


Ich mag alte Häuser, urige Gründerzeit Villen und solche Sachen, daher geht es meistens durch ein paar ruhige alte Straßen. Dabei stelle ich mir dann immer vor was hinter den Fenstern abgeht, ob es einen düsteren Keller gibt oder kleine Mansardenzimmerchen im Türmchen. Das Beste war ja das dies nun absolut keine unmöglichen Aussichten mehr waren sondern ich konnte jederzeit zugreifen. Eine schöne alte verschnörkelte Villa mit wildem verwunschenem Garten. Gut dazu wäre ein Zimmermädchen mit kurzem Röckchen und schuldbewusstem Blick. Ich glaube das ist so ein Männer-Ding und in Wahrheit bestimmt schnell langweilig, was soll die schließlich außerhalb meiner Phantasie den ganzen Tage machen aber so als Spiel in der passenden Umgebung klingt das verlockend und die weite Jogginghose erleichterte natürlich solche Gedanken. In einer gemütlichen , ruhigen Seitenstraße wurde ich jäh aus allen Träumen gerissen. Schwester Nicole bekleidet mit einer Polizeiuniform stieg aus einem Auto 100m vor mir. Baff blieb ich hinter einem Baum stehen und beobachtete das ganze von weitem. Sie ging zu einem Einfamilienhaus, dort klingelte sie und es wurde sofort geöffnet als hätte jemand hinter der Tür gewartet. Ich konnte nur kurz eine Frau erkennen dann waren beide im Haus verschwunden. Ich stand immer noch wie Inspektor Clouseau geduckt hinter dem Baum. Mir war klar was da lief das kennt man ja aus tausend Geschichten. Der Spanner wird erwischt und… Nun mit langem und vor allen Dingen vernünftigem Nachdenken hatte ich es in letzter Zeit eh nicht also warum mit in zwei langen Tagen gelernten Traditionen brechen? Mein Gehirn oder jedenfalls der Ort wo das Blut aus meinem Gehirn aktuell war, beschloss: „Nichts wie hinterher“. Rein in die Einfahrt, hinter der Garage drüber über den kleinen Zaun und ab in den Garten. Vor mir lag ein ziemlich verwildertes Gelände mit alten Bäumen und einigen Sträuchern so kam ich ungestört und in voller Deckung zur Rückseite.


Dort angekommen sondierte ich noch die Lage als plötzlich die Terrassentür aufgestoßen wurde. Mit einem Satz sprang ich unter den nächsten Busch und blieb dort schwer atmend liegen. Nicole zog eine andere Frau hinter sich auf die Terrasse dabei gestikulierte sie heftig. Ich konnte ein paar Fetzen im Sinne von „Da habe ich dich endlich“, „Du konntest mir ja nicht ewig entkommen“ und „Vernachlässigung der eigenen sexuellen Triebe ist ein schwerwiegendes Delikt dem werde ich abhelfen!“ verstehen. Die Frau selbst wehrte sich halbherzig und stolperte ihr nach. Sie war bestimmt Anfang vierzig, mittelgroß und hatte einen grausigen sicher mal abgestuften aber nun verwilderten Haarschnitt. Hausfrau und Mutter oder neudeutsch „sie führt ein kleines erfolgreiches Familienunternehmen“ passte wohl am besten zu Ihrem Stil. Ein wenig wie die Mutter von den Zwillingen in „Desperates Housewives“. Dazu trug sie ein etwas übertriebenes Schwarzes Glitzertop und enge Blue Jeans. Viel Zeit zur „Benotung“ war aber eh nicht denn Nicole legte ganz schön los. Sie knallte die Unbekannte an die Wand, griff ihr gleichzeitig an den Hals und mit der andern Hand zwischen die Beine. Sie küssten sich wild und Nicole war sichtlich nicht zärtlich zwischen den Beinen der Hausfrau. Man sah wie Sie sich unter den Fingern wandte, auf und ab wippte aber heiß machte sie es, darauf hätte ich wetten können. „Herumdrehen!“ Die Gefangene wurde herum gerissen und an die Wand gedrängt. „Beine auseinander!“ eine Hand hielt nun die Arme hinten zusammen während die andere sich intensiv mit dem zugegeben wohlgeformten Hintern beschäftigte. Sie griff ihr tief zwischen die Beine und massierte abwechselnd dazwischen und die Backen selbst. Nicht sehr stark aber sichtlich überraschend bekam „Miss Housewives“ außerdem ein paar hinten drauf. Ganz eng schmiegten sich die Körper nun an einander und Nicole drängte sie immer stärker zur Wand. Die Schläge kamen jetzt heftiger und die linke Hand ging wieder zum Hals hoch. „Keine Bewegung!“ bellte sie. „Dir gefällt das doch oder?“ Die Gefangene zuckte darauf heftig herum und spuckte der Pseudopolizistin direkt ins Gesicht. Sofort kam es zum Handgemenge. Schwester Nicole umfasste den Hals und zog die Hausfrau wieder herum. Die rechte Hand gab ein paar Klapse auf die Brüste und glitt weiter zwischen die Beine. „Du magst es wohl auf die harte Tour. Das kannst du haben“. Sie riss nun beide Arme nachdrücklich nach hinten, zog einen Kabelbinder aus der Tasche und fixierte die Handgelenke. Die nun gefesselte Hausfrau wurde hart auf den Boden gerissen. Nicole umfasste ihren Hals von hinten und rieb ihr schonungslos die Innenseiten der Schenkel und die Pussie.


Ich war entflammt das ging ab wie in einem Internet Film. Leider lag ich ein wenig unbequem. Als Ausgleich dazu kam mir jetzt die Jogginghose zu pass. Meine Hand fand zielgerichtet das schon harte Ding in meiner Hose und ich begann langsam zu wichsen. Als wäre das bemerkt wurden ging die Show nun in die heiße Phase.


Der Hausfrau wurde das Top hoch geschoben und Nicole griff ihr kräftig in die entzückend kleinen Brüste. Die nach hinten gezwungene Körperhaltung brachte eine beachtliche Spannung in den Oberkörper so das die Brüste schön gespannt waren. Die Nippel standen bereits ab und wurden sofort weiter angeregt. Nicole knetete die Brüste von ihrer Gefangenen kräftig durch und kippte dann den gesamten Körper zur Seite. Nun lag die Frau auf der Seite und bei mir beschleunigten sich Hand und Atmung. Meine Lieblingskrankenschwester spreizte die Beine der Hausfrau und begann an der Hose zu fummeln. Die Hausfrau wehrte sich nun aber heftiger und strampelte mit den Beinen. Nicole setzte sich daher rückwärts auf den Bauch und hatte nun freien Zugriff auf die Beine. Die Hose war schnell aufgeknöpft und wurde bis zu den Unterschenkeln herunter gezogen und der nächste Kabelbinder kam zum Einsatz. Sie fixierte die Beine an den Knöcheln um die Hose. Nun war die Hausfrau hilflos und Nicole sprang auf, setzte sich auf die Seite und begann am String herum zu zerren. Sie zog ihn fest zwischen den Beinen hin und her und bearbeite gleichzeitig noch einmal die Brüste. Sie zog mächtig an den Nippeln und gab ihr immer wieder Schläge auf die Brüste. Die Behandlung schien Wirkung zu zeigen. Jetzt war auch eindeutig lustvolles Stöhnen zu vernehmen. Auch das zerren am String wurde immer stürmischer und nach kurzer Zeit zerriss das Stück Stoff.


Ich beschleunigte abermals und musste mich mit meiner Atmung zügeln sonst würde ich noch zu laut werden das war einfach bühnenreif.


Sofort stopfte Nicole die Stoffreste des Strings der Gefesselten in den Mund und kam nun ganz nah an ihr Gesicht und raunte ihr etwas zu. Dann fing Sie an die Kleine zu küssen und abzulecken während die rechte Hand weiter die Brüste knetete und die Nippel in die Länge zog. Im Anschluss beugte Sie sich wieder zurück und schob ihre Hand zwischen die Beine der Gefangenen. Großer Widerstand war nun nicht mehr zu erkennen ganz im Gegenteil das dumpfe Slip gedämpfte Gestöhne war nun auch hier zu hören aber genau das schien nicht so gut anzukommen. Die Streicheleinheiten wurden beendet und Nicole klappte ihrer Gefangenen die Beine nach oben. Der Arsch war nun gut zu sehen genau wie die dunklere Stelle dazwischen. Was mich besonders heiß machte, war die Tatsache, dass ich keine Haare da unten erkennen konnte. Braves Mädchen dachte ich, tatsächlich wie im Porno. Schwester Nicole hatte wohl andere Gedanken als „braves Mädchen“ und begann den schön gestreckten Hintern kräftig zu bearbeiten. Sie schob den gesamten Unterleib weiter nach oben, setzte sich dahinter auf die nach hinten gestreckten Arme und begann die Backen abwechselnd zu streicheln, zu kneten und ihnen ordentliche Schläge zu versetzten. Die Kleine stöhnte lauter und Nicole versohlte ihr kräftig den Hintern. Die Kleine lag extrem obszön auf dem Rücken, ihre Beine und ihre Domina über ihrem Gesicht und der Hintern extrem herausgestreckt. Alles war in meiner vollen Einsicht und in -fummel sowie Schlagreichweite der Krankenschwester und die machte nun weiter reichlich davon Gebrauch. Es klatschte lauter und nun wurde auch die Lage zwischen den Beinen erkundet. „Ah das macht dich wohl geil. Das ist ja alles schon ganz feucht hier“ sagte sie laut und triumphierend. Dann erkundeten ihre Finger weiter die feuchte Region. Sie zog die Schamlippen auseinander und streichelte mit den Fingern die Innenseiten. Ein Finger schien einzudringen und unten ging das schnaufen los.


Das gleiche galt auch für mich. Ich beschleunigte noch einmal meine Bemühungen um Erleichterung und atmete nun auch etwas lauer aber das war mir völlig egal. Diese Vorstellung übertraf alles bisher gesehene. Ich wollte hier und jetzt kommen koste es was es wolle. Das Adrenalin schoss durch meinen Körper und ich lebte nur noch für die Gefühle in meinem Schwanz.


Nicole hatte indes zwei Finger drin und begann zu stoßen. Die andere Hand machte sich weiter etwas oberhalb, allem Anschein nach an der Klit zu schaffen und unten beim Bondschopf ging es jetzt richtig ab. Wieder schien das Nicole aber zu schnell zu gehen, sie löste die ultra heiße Stellung auf, ließ die Beine wieder hinab, beugte Sie sich über die Kleine, spuckte einmal auf die Klit und begann nun richtig zu reiben während die andere Hand wieder mit zwei Fingern ihren Weg hinein suchte. Außerdem wurde es nun auch lauter: „Na versohlt dir dein Mann auch immer den Arsch? Nicht oder? Du stehst aber darauf du kleine schmutzige Hure. Was? Ist das nun meinen Preis wert? Stimmt das Preis-Leistungsverhältnis? Los schreie es hinaus!“. Sie klatschte ihr ein paar Mal richtig auf die Pussie und machte dann umso schneller weiter.


Zwei Finger in ihrer Muschi rein und raus und ein anderer kreisend auf der Klit. Meine Hand wurde unterdessen auch immer schneller beim rauf und runter. Die Hausfrau keuchte wie ein D-Zug, immer schneller und ich hielt kräftig mit ihr mit. Dann ging das Stöhnen in Schreie über ihr Körper bäumte sich auf, sie zuckte

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Kommentare


Richard49
dabei seit: Jan '04
Kommentare: 5
schrieb am 26.03.2009:
»Was soll das hier sein????

«

uhu05
dabei seit: Jul '03
Kommentare: 6
schrieb am 29.03.2009:
»Selten so konfuses Zeug gelesen«

magicflute
dabei seit: Sep '07
Kommentare: 258
schrieb am 17.11.2011:
»huebsche idee - etwas wirre umsetzung... fuer einen dom ist z. ein bissl arg unsicher - fuer eine dom ist die krankenschwester ein bissl arg defensiv... uebrigens: die vergangenheitsform von "fallen" wird auch mit "f" geschrieben...«

tali
dabei seit: Okt '01
Kommentare: 72
schrieb am 10.12.2013:
»tlw. nette phantasien/ansätze.
aber wirklich schwer zu lesen.«

WildWitch
dabei seit: Dez '00
Kommentare: 31
schrieb am 13.12.2013:
»Interessant!!!«



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