Die unerwartete Überraschung
von Shivan Drache
Es war zu beginn der Adventszeit, wo es schnell dunkel wird und die Fenster draußen mit bunten Lichtern das Herz erwärmen, obwohl es kalt und trist ist. Das Berufsleben macht es da einem nicht leicht, wenn man morgens zu früher Stunde, im Dunkeln, zur Arbeit muss und nach Feierabend wieder im Dunkeln nach Hause kommt. Irgendwie ist es nicht leicht den Menschen, den man liebt, den ganzen Tag über nicht zu sehen. Meist war man dann auch noch irgendwie sehr müde und gestresst von der Arbeit, dass man von einander nichts hat. Man kommt nach Hause, geht duschen, isst etwas zusammen und ich schlaf schon meist beim gemeinsamen kuscheln und Fernsehen auf der Couch ein. Häufig kommt es dann vor, dass man dann lieber ins Bett geht und da vielleicht noch ein wenig Sex hat. Schnell mit wenig Zeit für die Sache an sich, was im Grunde sehr traurig ist für beide.
Obwohl ich das Gefühl hatte, dass sie meine Neigung und Vorliebe für Nylon, hohe Schuhe und Fußerotik nicht kannte, sondern höchstens ahnte, passierte an diesem einen Tag etwas, womit ich nicht gerechnet hatte. Jenny, so heißt meine Freundin übrigens, ist mittelgroß, hat dunkelrote schulterlange Haare und strahlend blaue Augen. Vom Gesicht her war sie für mich immer wie ein Gemälde, das man immer wieder bewundern konnte, am besten bei einem gemütlichen Kaminfeuer, da dann ihre Augen besonders funkelten. Ihr Körper war sehr natürlich, wohlgeformte Brüste, nicht zu dick aber auch nicht zu dünn, so dass man die Knochen zählen konnte, wie bei diesen Armani Topmodels. Ihr Po war knackig und hatte eine perfekte Form, aber für mich standen ihre Beine und Füße nach ihrem Gesicht im Mittelpunkt. Sie hatte lange Beine die stramm waren, schön schlanke Fesseln, an der sie im Sommer hin und wieder ein Fußkettchen trug. Ihre Zehen waren perfekt geformt und ihr Spann war schmal und hoch, so dass ihre Füße schön betont waren. Zu meinem Pech trug sie selten Nylon, egal ob als Strumpfhose oder Halterlos und ihr Schuhschrank mehr Sneaker und Turnschuhe als mal ein schöner Pumps oder High Heel. Naja aber ich liebte sie halt über alles, leider war sie schwer an neue Spielarten im Bett zu gewöhnen.
Aber zurück zu jenem Tag, ich kam abends von der Arbeit, schloss die Wohnungstür auf und stutzte, als mir ein Brief, der an einer Schnur von der Flurlampe hing in den Blick fiel. Im ersten Moment dachte ich an einen Abschiedsbrief und mir wurde übel. Ich riss mich zusammen und nahm den Brief, ging erst mal in die Küche und öffnete ihn.
Darin stand:
Hallo mein Schatz, dies ist der erste Brief der dich zu einer Überraschung führt, lies ihn bis zum ende und befolge die Anweisung genau.
Geh ins Schlafzimmer und zieh dich aus, danach gehst du ins Bad duschen und benutzt anschließend den Rasierer und das Rasiergel, du rasierst dir die Beine und den Schritt.
Die Brust und alles weitere lässt du aus, will ja immer noch was zum kraulen haben.
Wenn du mit dem Rasieren fertig bist, nutzt du das Duschgel was dort steht.
Ok, dachte ich mir, was hat sie bloß mit mir vor….
Also ab ins Schlafzimmer, dort war nichts Ungewöhnliches zu sehen.
Ich befolgte also die Anweisung, pellte mich aus meinen Arbeitssachen, warf alles in den Korb und tigerte nackt ins Bad.
Dort lagen ein Nassrasierer und das passende Gel, daneben stand ein Duschgel Christian Dior Poison.
Ich öffnete es und roch daran, es war ein Damen Parfümduschgel, was seinem Namen alle Ehre machte.
Ein süßlicher verführerischer Duft bei dem man hinterher Schweben könnte.
Also ab unter die Dusche und erst mal schön die Massage genießen.
Am liebsten hätte ich mir schon bei dem Duft den ich noch in der Nase hatte einen runter geholt, aber irgendwie hielt ich mich doch zurück.
Also schnappte ich mir den Rasierer und fing meine Arbeit an die Beine und mein Schritt zu rasieren.
Ich benutzte das Duschgel und mein kleiner Freund stand danach wie eine Eins.
Es war ein neues Gefühl so glatte Beine zu haben und den Busch zwischen meinen Beinen nicht mehr zu haben.
Es gefiel mir und erregte mich zugleich und entschloss es dauerhaft werden zu lassen.
Dabei merkte ich auch nicht, dass ich doch gute 45 Minuten im Bad damit verbracht habe.
Ich tigerte wieder ins Schlafzimmer warf ein kurzen Blick aus dem Fenster, vor dem sich mittlerweile dicke Schneeflocken tummelten.
Irgendwie wurde es dabei einem warm ums Herz, als mein Blick auf das Bett fiel, stand dort ein kleiner roter Plüschkarton mit einem Brief oben auf.
Na jetzt war ich richtig neugierig und es gribbelte am ganzen Körper, ich hörte schon mein Herzschlag und kam mir vor wie ein kleiner Junge vor der Bescherung.
Als setzte ich mich neben den Karton und nahm den Brief zur Hand.
Mit zitternden Fingern öffnete ich diesen und fing an zu lesen.
Darin stand:
So mein Schatz, wenn du diesen Brief liest, hast du alles zu meiner Zufriedenheit erledigt.
Nun geht es weiter mit den Anweisungen, die auch bis zum Schluss befolgst.
Alles was in dem Karton ist ziehst du an, ohne Ausnahme, erst dann darfst du das Wohnzimmer betreten.
Ziemlich eindeutig die Anweisung, mit zitternden Händ
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Die Rechtschreibung könnte besser sein. Ich freu mich auch auf eine Fortsetzung.«
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