Die untreue Gina sucht Trost
von RonnyE
Bis vor einer Stunde war dieser Samstag Anfang Mai für Gina voller Glücksgefühle. Die Sonne schien warm vom Himmel und sie hatte wieder sagenhaft geilen Sex. Inzwischen sitzt sie mit aufgewühlten Gefühlen auf einer dunklen Holzbank am Waldrand. Die Sonne sinkt am Horizont langsam ins Tal herab, der Abend dämmert heran. Ihr Blick wandert über die bewaldeten Hänge des Tals. Ihre Gedanken springen zwischen den Ereignissen des Tages hin und her. Fragen türmen sich auf: Was ist richtig? War das falsch? Wen liebe ich? Wie soll es weiter gehen? Wer hält jetzt noch zu mir? Bin ich eine Hure? Und wenn, wäre das eine Schande? Verzweifelt nimmt sie ihr Smartphone aus der schwarzen Jeansjacke und ruft den Kontakt auf, von dem sie sicher ist, dass er für sie da sein wird.
Wenige Kilometer entfernt sitzt Kevin frisch geduscht in seinem Wohnzimmer. Der Raum kann fast schon Saal genannt werden. Er wirkt modern und hat hohe, abwechselnd beige und braun gestrichenen Wänden. Eine Seite des Wohnraumes ist vom Fenster bis zur Hälfte mit rauen, rotbraunen Ziegelsteinen gemauert, die einen großen Kamin einrahmen. Neben der Ziegelmauer steht ein Medienregal mit einem breiten Flachbildschirm. An eine mit geschliffenen Ziegeln geflieste Freifläche vor der Feuerstelle schließen sich polierte Eichenbohlen an. Der mittlere Teil der Wand gegenüber dem Kamin ist bis unter die Decke gleichfalls mit Eiche vertäfelt. Zu dieser Stunde scheint die wärmende Abendsonne durch das Panoramafenster herein und taucht in der Tiefe des Raumes ein großes hölzernes Bücherregal in goldenes Licht.
Es wird sich bald etwas abkühlen. Kevin trägt deshalb bequeme Shorts, ein T-Shirt und einen engen Hoodie. Die Kleidung betont seinen athletischen Körper. In die beige-braunen Polster seiner Wohnlandschaft gelehnt verspeist er langsam einen frisch zubereiteten Salat. Dazu hat er ein Dinkelbaguette geröstet. Den Tag verbrachte er mit einer ausgedehnten Wanderung. Gleich von seiner Haustür aus durchstreifte Kevin das heimatliche Mittelgebirge.
An diesem Wochenende ruhen seine akademischen Arbeiten mal. Im Fernsehen läuft eine historische Dokumentation. Mit der Salatschüssel in der Hand folgt Kevin gespannt einem Bericht über die Hexenverfolgung im Mittelalter. Vom Couchtisch her brummt es. Seine Gabel fällt in die Salatschale. Nach dem zweiten Brummen ertönt zusätzlich die Melodie des Sunshine Reggae. Freude kommt in ihm auf. Er stellt die Schale ab und das Fernsehgerät leiser, steht auf und greift sein Mobiltelefon. Auf dem Display erblickt er das sonnige Lächeln seiner besten Freundin Gina. Darüber ist ihr Name zu lesen. Der Klingelton hat es angekündigt. Im Stillen liebt er Regina (wie sie vollständig heißt) nicht nur von ganzem Herzen freundschaftlich. Er begehrt die kurvige Blondine auch schon seit Ewigkeiten. Jedoch ist seine wenige Jahre jüngere Sandkastenfreundin mit Frank verheiratet. Seine Freude über ihre Begegnungen beeinträchtigt das aber nicht. Denn seine beste Freundin scheint in ihrer früh geschlossenen Ehe glücklich zu sein. Er stellt sich an das Fenster. Sein Blick streift über das gleiche Tal, in das seine Anruferin schaut. Ein Wisch der grünen Markierung nach rechts, dann wandert das Telefon ans Ohr. Freudig sagt er: »Hallo Gina!«
»Hallo Kevin!«, erklingt Ginas vertraute Stimme, »schön, dass ich dich erreiche. Was machst du gerade? Hast du Zeit?«
»Ich? Ja, klar. Ich bin nur am Fernsehen und esse eine Kleinigkeit. Ich war heute mal wieder Wandern. Was ist denn?«, antwortet er aufgeregt und skeptisch zugleich, da ihre Stimme nicht so freudig klingt wie sonst.
»Ach, nichts besonderes, aber ich würde dich gern mal wieder besuchen. Oder störe ich?«, erwidert Gina mit wenig Elan in der Stimme, »ich bringe gerne auch noch was leckeres für deinen Abendessen mit«.
»Nein. Also ja«, antwortet Kevin konfus, »also gerne, ich freue mich, wenn du mich besuchst. Und für einen Snack von dir bin ich auch immer zu haben«.
»Gut, dann bin ich in einer viertel Stunde bei dir. Ich freue mich auch«, entgegnet Gina hörbar lächelnd. Beide legen auf.
Regina hängt sich ihre Handtasche um, setzt den Helm über ihre gewellten Haare und steigt auf ihr E-Bike. Sie zieht ihren hellblauen Jeansrock straff und radelt los. Am Ortsrand kommt sie an einer Gruppe Heranwachsender vorbei, die dort neben ihren Motorrädern abhängen. Sie erntet anerkennende Pfiffe und Rufe. Das schmeichelt ihr. Auch wenn Schüler von ihr dabei sein könnten, lächelt sie. Sie ist sich zwar ihrer Jugendlichkeit bewusst. Trotz ihrer 31 Jahre wird sie häufiger für eine Abiturientin gehalten. Aber heute ist es Balsam für ihre Seele, lenkt es sie doch kurz von ihren Sorgen ab.
Kevin räumt einstweilen auf und putze sich seine Zähne. Dann kocht er Kaffee. Die Wanderung hat ihn Müde werden lassen und Gina schien gleichfalls nicht sonderlich energiegeladen zu sein. Er stellt die Thermoskanne und ein paar Kekse auf den Couchtisch und lässt sich wieder vor dem Fernseher nieder.
Wenig später klingelt es. Kevin steht von der Couch auf und begibt sich zum Eingang. Er öffnet die Tür seines kleinen Bungalows. Er sieht seine geliebte Freundin vor sich. Ihre hellblonden, etwas gelockten Haare umspielen leuchtend ihr Gesicht. Sie strahlt ihn aus ihren blauen Augen wie gewohnt an. Alles hellt sich auf. Ebenfalls lächelnd sagt er: »Hallo Gina, schön dich zu sehen!«
Es besteht keine Zweifel. Er wird sie in dreißig Jahren, alt und ergraut, unverändert in sein Herz geschlossen haben. Doch im Moment ist seine Liebe sehr fokussiert. Sein Blick wandert fasziniert an ihrem schlanken Körper herab. Unter der offenen Jeansjacke lugt ein weißes, tief ausgeschnittenes Neckholdertop hervor. Für einen Augenblick schrumpft sein Interesse an seiner besten Freundin auf das pure Begehren zusammen. In Gegenwart ihrer immer noch jugendlichen Erscheinung keimt diese stille Sehnsucht gerne mal in ihm auf. Ihr reizendes Dekolleté würde in diesem Moment vermutlich alleine ausreichen, um fast jeden Mann in Unruhe zu versetzen. Doch schwarze Lederstiefeletten und ein knielanger, enger Rock über ihren nackten Beinen vervollständigen ihren Auftritt zu einer absoluten verführerischen Erscheinung. Wow! Er ist wie immer begeistert von ihr.
»Hallo Lieblingsfreund, ganz meinerseits. Ich wusste, dass es richtig war, hier her zu kommen«, erwidert sie freudig, doch etwas kryptisch.
Geräusche aus dem Fernseher dringen zur Tür. Er schaut sie stutzig an und fragt dann: »Weshalb? oder weshalb denn auch nicht?«.
Gina antwortet zunächst nicht, sondern umarmt ihn lange und fest. Kevin legt seine Arme gleichfalls um sie und zieht sie eng an sich. Sie schmiegt ihren Kopf an seinen Hals und er atmet sie ein, saugt ihren Duft durch seine Nase in sein Inneres. Beide atmen langsam. Eine kleine Ewigkeit passiert nichts. Eng umschlungen stehen sie da und genießen die Nähe des jeweils anderen Menschen. Dann löst sich Gina wieder aus der Umarmung. Sie gibt ihm einen Kuss auf die Wange und sagt: »Weil ich genau wusste, dass ich mit Sicherheit in ein lächelndes Gesicht schauen werde, das mir mit dem Lächeln versichert ›Regina, ich habe dich sehr gern und freue mich, dich zu sehen‹. Deshalb ist es richtig, zu dir zu kommen, Kevin.«
»Uff«, erwidert er zunächst, fängt sich dann schnell wieder und sagt: »Ja, stimmt. Und, dass dich das freut, freut mich wiederum. Aber du scheinst ja richtig Kummer zu haben?«
»Ja, schon. Aber jetzt möchte einfach ein bisschen genießen, dass ich hier immer so willkommen bin – wenn das Okay ist?«
»Absolut okay, komm gib mir deine Jacke und setz dich schon mal ins Wohnzimmer. Magst du erst mal einen Kaffee oder lieber was anderen, Wein zum Beispiel?«
»Oh ja, ich habe die ganze Zeit schon gedacht, dass ein Kaffee jetzt genau das richtige wäre. Aber mach dir nicht zu viel Umstände«. Gina reicht Kevin ihre Jacke und lässt sich auf die Couch nieder.
»Der ist schon fertig. Ich hatte das Gefühl, du könntest einen brauchen, nachdem du angerufen hattest«, sage Kevin und zeigt auf die Thermoskanne auf dem Tisch.
Gina lächelt ihn an und sagt: »Das ist ja schon fast unheimlich«.
Er schenkt beiden Kaffee ein und erwidert grinsend: »Tja Magie« und nach einer kurzen Pause »Kekse?«.
Gina nimmt sich Keks und ihr Gastgeber setzt sich mit etwas Abstand neben sie.
»Oh, sorry Kevin, jetzt habe ich den Imbiss vergessen. Ist das schlimm?«
»Das macht nichts«, sage er freundlich, »wenn du Hunger hast, kann ich aber Brote schmieren oder was bestellen«.
»Nein, lass mal, ich dachte nur, du hattest ja vom Essen geredet am Telefon.«
»Ach so, ich, ich brauchte auch nichts mehr, Danke. Unterwegs hatte ich wie immer beim Wandern eine Brotzeit und eben einen gesunden Salat«.
»Wo bist du denn gewandert?« Regina fragt zwar, scheint aber nicht bei der Sache zu sein.
Beide trinken Kaffee. Kevin erzählt dabei kurz von seiner Wanderung. »Magst du vielleicht ein Glas Wein – oder einen von den leckeren Obstbränden nach dem Käffchen?« Ein wenig Alkohol hat seine Freundin bisher immer lockerer werden lassen.
»Oh ja, so ein Obstler wäre toll«, antwortet sie erfreut.
Schon wandern zwei Schnapsgläser und eine Flasche Obstgeist auf den Tisch. Mit den Worten ›der ist aber gefährlich‹ schenkt er ein. »Auf dein Wohl, Gina«.
»Und auf dein wohl Kevin«, entgegnet sie strahlend wie er. Beide schlucken den Schnaps und stellen die Gläser ab.
Von der offenen Terrassentür weht ein Lüftchen herein. Schon ist Gina aufgekratzter. »Und gleich noch einen Kevin, oder?«
»Na gut«, sage er grinsend und schenkt ein zweites Mal ein. Schnell sind die Gläser voll und wieder leer.
»Wie in unseren besten Tagen, was? Magst du jetzt noch einen Kaffee oder lieber einen Wein?«
»Ach ja, Weißwein wäre schön« antwortet sie und macht es sich auf der Couch bequem.
Draußen ist es inzwischen dunkel, drinnen tauchen verschiedene kleine Lampen, die Kevin angeschaltet hatte, den Raum in ein gemütliches Licht. Gina zieht ihre Halbstiefel aus, stellt sie beiseite und rückt die Beine hochlegend auf eine der Liegeflächen der Wohnlandschaft. Dann folgt sie dem Krimi im Fernseher, der mittlerweile angefangen hat. Und ihr Gastgeber verschwindet in die Küche, um den Wein zu holen. Zurück im Wohnzimmer stellt er zwei Weingläser auf den Tisch und schenkt ein. Inzwischen deutlich entspannter nimmt Regina das gefüllte Trinkgefäß entgegen und stößt mit ihm an. Es dauert nicht lange und beide haben das erste Glas geleert. Kevin füllt nach. Es kehrt etwas Ruhe ein und sie schauen zusammen den Krimi. Die Geschichte dreht sich darum, dass ein Manager seine Ehefrau getötet haben soll, weil sie mit einem ihrer Arbeitskollegen Sex hatte. Gegen Ende des Films verschwindet Kevin kurz auf die Toilette, um seine Blase leeren. Kaum zurück fragt Gina aus heiterem Himmel: »Warum manche Menschen andere Menschen töten, ist schon krass. Würdest du deine Frau töten, wenn du erfahren würdest, dass sie fremdgegangen ist, Kevin? Also, das ist natürlich nicht in Ordnung, aber töten?«
Weil die Äußerung so unvermittelt kommt, schaut er Gina kurz etwas verwundert an und antwortet dann: »Die Frage ist für mich eigentlich ja ohne Belang, denn ich bin ja nicht verheiratet, wie du weist, und auch seit einiger Zeit wieder Single«.
»Okay«, sagt sie, »nimm einfach mal für den Augenblick an, wir wären verheiratet und du erfährst, dass ich gerade eine Affäre mit einem Schüler habe. Und damit nicht genug dämmert es dir, dass ich davor wohl auch schon ein paar Mal fremd gegangen bin. Du bringst mich zu dem Geständnis, dass ich dir schon das eine oder andere Mal untreu war. Da gab es zum Beispiel auf einer Klassenfahrt einen jungen Kollegen und bei einem Abiball hatte ich Sex mit einem anderen Schüler«.
»Mit dir verheiratet«, sagt er grinsend, »das ist schon mal ein schöner Gedanke. Aber, Gina, gleich vorweg, ich habe dich wirklich gern und du kannst mir vertrauen. Das weist du doch. Was ist wirklich los? Wir reden doch gerade über ein ganz reales Problem, oder?«.
»Eben, ja, das stimmt. Im Ernst Kevin, wie würdest du damit umgehen?«, hakt Gina nach. Sie schaut ihn erwartungsvoll an und nippt am Wein.
»Gut, dann nehme ich das mal an«, fängt er an. »Nun, also eins kann ich ohne großes Nachdenken sagen. Töten oder auch nur verletzen würde ich dich schon mal mit Sicherheit nicht. Töten und allgemein Gewalt halte ich für grundsätzlich falsch und außerdem hätte ich dich dafür wie gesagt viel zu gern – auch dann noch.«
»Also schön, getötet hat mich Frank ja auch nicht, aber er hat mir eben eine riesige Szene gemacht und ist in den Keller umgezogen, nachdem er bemerkt hat, dass ich gerade vom Sex mit einem anderen Mann kam.« Gina verschluckt sich, denn sie hat es doch ausgesprochen. »Ups, jetzt denkst du, die Regina ist eine Schlampe.«
»Nein, das denke ich nicht. Viele Menschen können nicht dauerhaft treu sein.«
»Mal sehen, ob du immer noch so zu mir redest, wenn du meine aktuelle Geschichte hörst. Es war nicht nur mal eben ein One-Night-Stand, das geht schon eine ganze Weile so«.
»Oh, aber ich denke, das wird nichts ändern. Erzähl«. Kevin lehnt sich zurück und sieht sie an.
»Okay, du willst es nicht anders«, sagt Regina. Sie trinkt nochmal etwas Wein, richtet sich auf und redet los:
Angefangen hat alles erst harmlos. Wir haben ja einige Schüler, die bereits eine Ausbildung hinter sich haben und deshalb etwas älter sind. Darunter sind ehemalige Geflüchtete, die Nachhilfe in Deutsch brauchen. In dem aktuellen Kurs ist Bokar, ein bildschöner junger Mann aus Mali. Er ist als minderjähriger Flüchtling hier her gekommen, hat die mittlere Reife und eine Elektrikerlehre absolviert, dann ein Jahr im Beruf gearbeitet und plant, Elektrotechnik zu studieren. Deshalb hat er sich für die Oberstufe bei uns angemeldet. Er war mir gleich zu Beginn des neuen Schuljahrs beim Sportunterricht aufgefallen. Er ist groß, schlank, muskulös und seine glatte, dunkle Haut glänzt wie edles Mahagoni-Holz. Er ist ein Bild von einem schwarzen Mann und sprüht vor Charme. Ich glaube, er hat auch gleich Gefallen an mir gefunden. Er hatte sich vermutlich sogar sofort in mich verkuckt. Denn er war schon bald dabei, mit mir zu flirten, wann immer es niemand mitbekam. Zunächst habe ich das belächelt und nicht weiter ernst genommen. Er ist ja einer meiner Schüler. Da schäkert ab und an mal einer mit mir. Doch Ende Oktober nahm der abendliche Deutsch-Nachhilfekurs mit insgesamt sieben Teilnehmern seinen Anfang. Wir treffen uns zweimal in der Woche, montags und donnerstags. Es ist eine lockere Atmosphäre. Bokar, was übrigens Glücksbringer bedeutet, flirtete schon in der ersten Stunde weniger zurückhaltend mit mir, blieb aber sonst weiter auf Distanz. Ende November kam er dann am Schluss des Unterrichts zu mir an den Schreibtisch und erkundigte sich zu einem Grammatikproblem, was wir besprochen hatten. Die anderen Schülerinnen und Schüler verabschiedeten sich und ich erklärte es ihm nochmal. Er roch angenehm männlich und schaute mich die ganze Zeit stumm und fasziniert an. Etwas nervös fragte ich ihn: Ist was? Und er antwortete gerade heraus, dass er meine blonden Haare liebe. Sie leuchten wie die Sonne, sagte er. Ich wäre anmutig wie eine Venus. Die unschuldig erscheinende Art, mit der er das aussprach, wirkte entwaffnend. Ich schmolz dahin. Sein männlicher Duft betörte mich. Seine Nähe war überwältigend, ein extremes Begehren kam in mir auf und eine Welle der Erregung durchzog meinen Körper. Ich wollte ihn, ich wollte, das er mich auf der Stelle nimmt und fickt. Ich wollte ihn in mir spüren. Er sollte mich besinnungslos vögeln. Doch der recht öffentliche Klassenraum war kein so geeigneter Ort. So viel Klarheit besaß ich noch. Passieren musste es allerdings in diesem Moment. Mir war nur nicht klar, wo? Lüstern blickte ich ihm in die Augen und hauchte im zu: ›ich gehe jetzt besser‹ und er erwiderte lächelnd nur: ›Ja‹. Ich nahm meine Tasche und verließ den Raum, Bokar folgte mir.
Auf dem Flur pochte es zwischen meinen Beinen und die Nässe zog in mein Höschen. So geil war ich schon ewig nicht mehr. Der Weg zum Ausgang führte an den Toiletten vorbei. Da war mir klar, wo es passieren wird. Ich drückte die Tür auf und trat ein in die Damentoiletten. Ein Bewegungsmelder schaltete das Licht ein. Wie erhofft folgte Bokar mit wenigen Schritten Abstand und betrat ebenfalls das Damen-WC. Kaum war die Tür zu, ließ ich die Tasche fallen und drehte mich um. Bokar stand direkt vor mir. Unsere Lippen und Zungen fanden sich sofort zu einem langen und leidenschaftlichen Kuss. Schon bald aber zog ich ihn weiter in den Raum mit den Kabinen. Dort übernahm er die Regie. Er schob mich zur Fensterbank und leget seine Arme von hinten um meinen Körper. Er umgriff meine Brüste, knetete sie gierig und küsste erst meinen Hals und dann meine von ihm so geliebten Haare. Eine Hand wanderte von meinen Brüsten zwischen meine Beine. Vorbei an meinem Slip drangen seine Finger in meine nasse Möse ein. Er massierte drängend meine Lustperle. Ich stöhnte nur vor Lust. Einen Moment später löste er sich und stieß mich so nach vorn, dass ich mich reflexartig am Fensterbrett abstützen musste. Schon hatte er seine Hose fallen lassen und meinen Rock hochgeschoben. Ungestüm schob er meine Strumpfhose etwas nach unten und begierig riss er mein Höschen runter. Ich stützte mich weiter am Fenstersims ab und erwartete ihn. Seine glatte Eichel berührte meine feuchte Vulva. Da war mir schon klar, Bokar wird mir den Verstand rauben. Dann drang er langsam ein, tief, tiefer und tiefer und noch tiefer. Ich dachte, irgendwann muss ich doch endlich sein Becken an meinem Hintern spüren. So füllte er mich aus. Er schob sein beachtliches Glied in mich rein und zog es dann langsam wieder raus. Wiederholte es langsam. Rammte es schneller wieder hinein und rammelte drauf los. Ich hatte das Gefühl, mich besteigt ein wilder Hengst. Es war eine rauschhafte Achterbahnfahrt. Er dehnte mich, drang so tief ein wie keiner zuvor. Es war klar, sein stattlicher Schwanz würde meinen Schoß sprengen. Doch um keinen Preis durfte er aufhören! Denn es war sexuelle Ekstase pur. Er steigerte die Erregung in mir ins Unermessliche. Blanke Lust! Geil, wie wir waren, kamen wir beide schon bald zu unserem Höhepunkt. Die warme Flut schoss aus seinen Lenden in meinen Leib und ich war im siebten Himmel. Doch kaum hatte er sich von mir gelöst und ich meine Hosen wieder hochgezogen, gab ich ihm einen langen Kuss auf seine vollen Lippen und ließ ihn dort mit runtergelassenen Jeans stehen. Unvermittelt plagte mich mein Gewissen. Rasch begab ich mich deshalb auf den Heimweg.
Regina sieht Kevin kurz an. Für ihn scheint sie aus einer anderen Welt herüberzuschauen. Angeregt von ihrer Beschreibung des spontanen Sex mit ihrem Schüler keimen widersprüchliche Gefühle in ihm auf. Da ist Eifersucht. Doch ihre fast schon naiv wirkende Art zu erzählen und die erotischen Bilder, die sich vor seinem inneren Auge abzeichnen, faszinieren und erregen ihn zugleich. Gespannt wartet er darauf, dass sie weiter erzählt. Gina wendet den Blick kurz in eine imaginäre Ferne und fährt mit ihrem Bericht fort.
In der Schule am nächsten Tag sah er mich total verliebt an. Er begriff aber schnell, dass er sich besser zurückhält. Obwohl ich inzwischen ebenso verknallt in ihn war, hatte ich mich so weit im Griff, dass ich Bokar ohne Privileg behandelte. Ich war eher sogar strenger. Unter einem Vorwand kam er am Ende des Tages nochmal zu mir an den Tisch. Ich sagte ihm, dass ich verheiratet bin und wir das lieber nicht fortsetzen sollten. Er schaute mich traurig an, entfernte sich jedoch schweigend. Am Wochenende kreisten meine Gedanken dann aber fortwährend um ihn. Immer wieder erinnerte ich sein Lächeln, seine freundliche Zugewandtheit und seinen wachen Geist. Ich sah seinen begehrenden Blick, roch seinen männlichen Duft, durchlebte unsere leidenschaftlichen Küsse und die Empfindung, von ihm breit und tief ausgefüllt zu werden. Beim Sex mit Frank wünschte ich, wenn auch mit Gewissensbissen, es wäre Bokar und Sonntag Abend begab ich mich ungewohnt früh ins Bett, damit schnell Montag ist.
Der ganze Tag und vor allem die Nachhilfestunde verliefen diesmal zäh. Halb ferngesteuert unterrichtete ich Deutsch, wobei ich im Stillen aber davon besessen war, wieder meinen Hengst in meinem Schoß zu empfangen. Am liebsten hätte ich das an die Tafel geschrieben und wäre dann über Bokar hergefallen. Ich wünschte mir wirklich, er würde mich vor allen anderen auf dem Schreibtisch mit ungeheuer Geilheit durchvögeln. Der ganze Kurs sollte sehen, was für ein Liebesgott er ist. In welche ekstatische Höhen er mich treiben kann. Doch das ist ja nicht statthaft. Stattdessen erzählte ich den Schülerinnen und Schülern, ich wäre etwas angeschlagen. Dieses Mal verließ mein geliebter Verehrer den Raum gemeinsam mit den anderen. Weiter den Schein wahrend sagte ich nichts, packte aber schnell alles zusammen. Etwas frustriert begab ich mich nach draußen. Die ganze Zeit hatte es geschneit. Vor dem Haupteingang stand Bokar an seinem eingeschneiten Fahrrad und redete mit einer schlanken und kurvenreichen afrikanischen Schönheit aus unserem Kurs – was kurz sogar ein bisschen Eifersucht in mir aufkeimen ließ. Die beiden gaben da so plaudernd ein tolles Paar ab. Sie diskutierten über die glatten Straßen. Ich wünschte ihnen zunächst einen schönen Abend. Unterdessen sprach mich Luise, die dunkelhäutige Schülerin, an: ›Regina – wir duzen uns in der Oberstufe – kannst du Bokar nicht nach Hause fahren? Es liegt zu viel Schnee für sein Fahrrad. Ihr wohnt doch um die Ecke und habt den Allrad-Camper vor der Tür stehen‹. Ich schaute erst sie mit großen Augen an, dann ihn. Sein Blick war erwartungsvoll. Luise bekräftigte ihre Bitte mit einem entwaffnenenden Lächeln. Widerstand war zwecklos. Ich willigte ein und ging innerlich jubelnd, da ich Bokar nun doch nah sein konnte, mit ihm zu uns nach Hause. Wir redeten kaum. Bokar wartete vor der Tür. Ich erklärte Frank drinnen kurz, dass ich einen Schüler durch den Schnee ins talwärts gelegenen Dorf zu seiner Wohnung bringen werde. Frank nickte nur. Bereits im Haus schaltete ich mit der Fernbedienung die Standheizung an. Den Camper mussten wir erst mal von einer Schneedecke befreien. Dann stiegen wir in den silberfarbenen Wagen und ich überlegte still, wo auf dem Weg ein geeigneter Halteplatz ist. Schweigend fuhren wir los. Kurz vor dem Zielort steuerte ich auf einen zum Glück halbwegs geräumten Parkplatz. Ich schaltete den Motor aus und die Standheizung wieder an. Bokar begriff sofort, warum ich das Fahrzeug abgestellt hatte. Er küsste mich. Wir kletterten nach hinten und schlossen die Vorhänge. Dann vögelten wir sicher weit über eine Stunde. Ich war von seinem jungen muskulösen Körper mit dem prächtigen Kolben fasziniert. Bokar liebte meine Rundungen. Seine Hände glitten mir ständig über Brüste, Schultern, den Hintern. Und mein ihn so faszinierendes hellblondes Haar streichelte er in einem fort. Er war voller Energie. Er trieb mich von einem Orgasmus in den nächsten und kam dabei bestimmt dreimal in mir. Ein Ende fanden wir nur, weil Frank anrief und fragte, wo ich bleibe. Ich log, dass ich mich doch festgefahren hätte, nun aber auf dem Rückweg sei.
Gina redete ohne Punkt und Komma, froh, es jemandem erzählen zu können. Kevin sitzt neben ihr, schaut sie an und nickt nur, wenn ihr Blick den seinen mal wieder streift. Er liebte sie von Kindheitstagen an und es gab seit ihrer Pubertät schon einige Momente, wo er sie sexy und begehrenswert fand. Aber sie war bald eine verheiratete Frau und sie alle drei verband eine inzwischen lange Freundschaft. Das ist ihm zu viel wert. Doch heute erzeugt ihr offenherziger Bericht ein ungeahnt heftiges Begehren in ihm. Er stellt sich bildlich vor, wie sie mit dem jungen Afrikaner vögelt. Das erregt Kevin, wie ihn das Lesen erotischer Geschichten aufreizt. Dann malt er sich aus, wie er Sex mit ihr hat. Allerdings lässt er sich nichts anmerken, sondern hört ihr zu und sagte nur mal »Ja« oder »Mm«. Es ist ein ungewöhnlicher Abend. Einzig das Flackern des Fernsehers und der inzwischen leise gestellte Ton lassen es von außen betrachtet wie einen normalen Samstagabend erscheinen.
Beim nächsten Mal konnte ich nicht anders. Ich hatte die ganze Nacht zuvor von seinem göttlichen Phallus geträumt. Wie sein großer athletischer Körper ist er perfekt geformt. Absolut passende Proportionen, falls ich das so sagen darf. Seine Rute ist schön gerade und in jeder Hinsicht beachtlich. Er füllt mich aus wie keiner vor ihm, tief und breit – fast wie zwei Schwänze zugleich. Ich nenne ihn deshalb inzwischen gerne meinen geilen Hengst – wenn Du verstehst.
Gina grinst und Kevin nickt und stellt sich das wieder bildlich vor. Sie soll jetzt bloß nicht aufhören mit ihrer Geschichte.
Und er hat eine herrlich runde, dunkel glänzende Eichel. Ich liebe seine Eichel.
»Wie zwei Schwänze zugleich? Das klingt extrem?«, unterbricht er sie dann doch etwas erstaunt. Da sein Penis gleichfalls beachtliche Dimensionen hat, hatte er schon das eine oder andere merkwürdige Erlebnisse. Mal war es Erstaunen. Und Erschrecken war dabei. Aber auf solche Begeisterung ist er selten gestoßen.
»Ich weiß, das klingt wie ein Klischee. Ich habe ihn nicht gemessen, aber er ist deutlich länger, als alles, was ich bisher gesehen und in mir aufgenommen habe«, antwortet Gina, »und ich merke mir die Schwänze der Männer, mit denen ich vögle, denn ich liebe große, schön geformte Penisse. Mehr als 20 cm sind es sicher. Er ist einsame Spitze. Und die dunkle Farbe gibt ihm noch was edles«.
Kevin wundert sich etwas über ihre Formulierung ›die Schwänze der Männer, mit denen ich vögle‹, da es so klingt, dass es vor Bokar nicht nur zwei oder drei Affären gab. Im Stillen freut er sich dann aber über ihre Begeisterung für stattliche männliche Geschlechtsteile. Doch beides behält er für sich. Denn er ist verunsichert. Wie würde sie reagieren, wenn er jetzt sein Begehren ausspricht. Zudem ist er gespannt, wie sich ihre Geschichte fortsetzt. Er ist völlig gebannt von ihrer Erzählung. Gerne schaut er mal einen Pornofilm an und er liest häufiger sexuell erregende Romane. Ein erotisches Hörbuch würde ihn in diesem Augenblick vermutlich nicht mehr faszinieren. Statt sie weiter zu unterbrechen, schenkt er Wein nach. Ginas Mitteilungsdrang ist derweil ungebremst. Zu einem klassischen Konzert von Mozart, welches inzwischen leise aus dem Fernseher ertönt, setzt sie ihren Bericht locker und offenherzig fort.
Wenn er mich penetriert, ist es immer ein Gefühl, als würde mir jemand zeigen, wie weit und tief meine Spalte tatsächlich ist. Und wo überall erregbare Nerven sind. Er stößt sicher fortwährend in meinen Muttermund. Sobald er sich in mir ergießt, habe ich den Eindruck, er spritzt sein Sperma literweise in mich und pumpt mich damit voll. Wahnsinn!
Vor dem Einschlafen hatte ich mir eines Abends wie so oft in letzter Zeit vorgestellt, wie sein weißes Sperma aus seiner dunkelbraunen Eichel in mein rosa Fleisch spritzt. In dieser Nacht wachte ich dann auf, nachdem ich geträumt hatte, sein milchweißer Saft würde so weit nach oben spritzen, dass er aus meiner Speiseröhre in meinen Mund quillet. Aufgewacht bin ich aber nicht, weil ich es als Alptraum empfand, sondern weil es mich total erregte, sein Sperma im Mund zu haben. Zur Ruhe gekommen stellte ich mir dann vor, ich würde seinen prächtigen Phallus küssen, lecken und blasen und am Ende würde der weiße Schleim endlos aus seiner dunkel glänzenden Eichel in meinen Mund spritzen. Die Vorstellung war zu erregend, um ein Wunschbild zu bleiben. In der Fantasie benetzte er auch meine Brüste und meine von ihm so geliebten blonden Haare mit seinem Liebessaft. Total geil habe ich ihm deshalb nach dem Ende der nächsten Nachhilfestunde gleich im Klassenraum seine steife Rute aus der Hose geholt und das prächtige Glied real geküsst, geleckt und geblasen. Es war herausfordernd geil, seine große glatte Eichel mit meinen Lippen zu umschließen und seinen harten Schaft dann einzusaugen und wieder raus gleiten zu lassen. So ausfüllend es sich in meiner Scheide anfühlte, so voll war in dem Augenblick mein Mund. Völlig überrumpelt bahnte sich sein Orgasmus schnell an. Ich hörte auf, ihn zu blasen, und er nahm seinen Schwanz selbst in die Hand. Lächelnd schaute ich auf die Spitze seiner Eichel, aus dem es jeden Moment kommen musste. Schon schoss es mir entgegen – in mein Gesicht, in meine Haare und in meinen Ausschnitt, so dass es zwischen meine Brüste lief – alles fast wie im Traum. Und dann spritzte es in meinen vor Freude und Staunen geöffneten Mund. Es war lange her, dass ich mal an Franks Schwanz gelutscht habe. Obwohl er das gerne wollte, hatte ich sein Sperma bislang nicht in den Mund kommen lassen. Bei Bokar war das erstaunlich anders. Es kam Fontaine um Fontaine aus seinem Penis und schoss mir dann auf Zunge und in meinen Rachen. Genau genommen war mein Traum ja damit erst vollständig. Es hatte ein unaufdringliches, salziges Aroma, das gar nicht unangenehm schmeckte. Blind geschluckt hätte ich es in die Rubrik von Smoothies aus Gemüse oder sowas einsortiert. Angenehm überrascht schluckte ich es voller Entzückung und sah dabei, dass es Bokar mit kindlicher Freude genoss.
Gina hört kurz auf zu sprechen und nimmt einen großen Schluck Wein. Dann fragt sie: »Ich langweile dich, oder? Aber ich muss es irgendwem erzählen und ich muss wissen, ob ich wirklich so schlecht bin, wie es Frank mir einreden will«. Sie scheint unverändert nicht zu merken, dass sie Kevin ihr ganzes Sexleben offenbart und ihn damit ziemlich aufgeilt.
Er ist davon inzwischen völlig hin und her gerissen. Einerseits wächst sein Drang, Gina sein Begehren schnell zu offenbaren. Denn er hofft, dass sie ihn ebenso will wie er sie. Zugleich ist da aber sein Wunsch, mehr zu hören von ihren liebestollen sexuellen Eskapaden. Sollte sie ihn heute zurückweisen, würde er es sich mit einem edlen Pornofilm selbst besorgen. Etwas verzögert antwortet er: »Nein, erzähl ruhig weiter«. Womit sie umgehend fortfährt.
Voll Dankbarkeit hob er mich auf den Schreibtisch, schob meine Leggins beiseite und leckte mich zum Orgasmus. Auch mit seiner Zunge ist er sehr geschickt. Zum Glück hörten wir die Schritte im Flur und konnten so unsere Kleidung noch richten, bevor der etwas erstaunte Hausmeister in den Raum trat. Ich schlug demonstrativ ein Buch zu und sagte zu Bokar, dass wir das beim nächsten Mal wiederholen werden. Der Hausmeister verschloss hinter uns den Klassenraum. Gut möglich, dass er die feuchten Flecken auf meinem Kragen gesehen hat. Schnell verließen Bokar und ich das Schulgebäude. Da wir unmöglich ohne echten Fick auseinandergehen wollten, suchten wir einen halbwegs warmen, geschützten Ort. Im Keller eines Rohbaus neben der Schule fanden wir diesen. Wie beim ersten Mal fickte er mich von hinten. Diesmal stützte ich mich auf einem rauen Stapel Steine ab.
Für die nächste Nachhilfestunde verabredeten wir uns dann erstmals schon im Vorfeld zum anschließenden Sex. Zum Glück haben wir zweimal pro Woche diesen Unterricht. Ich erkundete zuvor, welcher Raum am besten geeignet wäre. In der Turnhalle gibt es einen fensterlosen Geräteraum mit einem Mattenwagen drin. Ich vergewisserte mich, dass die Halle frei war und der Hausmeister dort so spät sehr wahrscheinlich nicht mehr auftauchen würde. Nachdem wir den Abend getrennt das Schulgebäude verließen, trafen wir uns vor der Sporthalle wieder. Ohne die Lampen anzuschalten, tasteten wir uns bis in die Halle zum Geräteraum vor. Kaum war die Tür des Raumes zu und das Licht an, fielen wir absolut notgeil übereinander her. Diesmal waren wir das erste Mal vollkommen nackt beim Sex. Ich konnte seinen jungen athletischen Körper bewundern und er meinen immer noch straffen weiblichen Körper. Erneut fickten wir wie die Hunde. Mein knackiger Hintern machte ihn dabei so geil, dass er mich nach einer kurzen Pause in der dritten Runde in meine bis dahin jungfräuliche Rosette vögelte. Wieder vollzog er etwas mit mir, was ich bislang ablehnte. Bei ihm aber fielen meine Hemmungen. Es bereitete mir auf ein Mal alles Freude. Ich konnte ihm nicht widerstehen. Obwohl ich es zunächst mit der Angst bekam, da es ja nicht nur das erste Mal war, dass mich jemand anal poppte. Sondern es geschah ja mit einem so gewaltigen Hammer. Doch Bokar schient Übung zu haben, denn er machte es langsam und behutsam und nutzte unsere Körpersäfte für die Gleitfähigkeit. Ein wenig schmerzte es zu Beginn, aber die Lustschauer, die er durch meinen Körper jagte, wogen alles auf. Am Ende strömte sein Samen in meinen Darm. Es war richtig unanständig – und megageil!
Seit Monaten treiben wir es jetzt so wild und hemmungslos in immer wieder neuen Situationen und Spielarten miteinander. Ich bin so scharf auf Bokar, wie ich es nie zuvor erlebt habe. Ich bin ihm total verfallen. Wenn ich das erzähle, erlebe ich das alles nochmal und wünsche ihn mir schon wieder herbei. Er darf so ziemlich alles mit mir machen. Ich habe ihm schon mehrmals in einer Pause zwischen zwei Stunden den Schwanz geblasen und am Ende sein Sperma geschluckt. Und heute hatten wir wieder in seiner kleinen Studentenbude Sex. Inzwischen beschränken sich unsere Treffen nicht mehr auf die Nachhilfestunden. Zweimal pro Woche wäre zu wenig. Heute waren wir zum wiederholten Mal so im Rausch – absolut irre. Zum Abschied habe ich ihm dann nochmal seinen großen Schwanz geblasen. Wow! Jung, wie er ist, ist er erfreulich potent. Wenn wir Sex haben, bleibt er lange steif und kommt dabei mehrmals, manchmal drei oder sogar vier Mal. Inzwischen bin ich auch gierig auf seinen Liebessaft. Er hat es mir zum Schluss wieder in den Mund, ungestüm, wie er ist, aber auch ins Gesicht und ins Haar gespritzt. Zum Abschied haben wir uns dann leidenschaftlich geknutscht. Ich bin heimwärts geschwebt und habe in diesem Glücksrausch vergessen, mich wieder frisch zu machen. Als ich nach Hause kam und Frank geküsst habe, hat er gerochen, geschmeckt und gesehen, wo ich her kam. Sofort hat er von mir abgelassen und eine Szene gemacht. Dabei hat er mir entlockt, dass ich ihm nicht das erste Mal untreu bin. Er ist wütend in unser Gästezimmer im Keller umgezogen. Und ich bin ohne lange zu überlegen erstmal abgehauen und den Berg rauf geradelt. Dann habe ich dich angerufen.
»Und jetzt denkst sicher auch du, ich wäre eine Schlampe und Hure und was weiß ich nicht alles«, schließt Regina ihre Erzählung ab.
Kevin schaut sie kurz erstaunt an. Er rückt etwas näher an sie heran und streicht ihr dann mit einer Hand durch ihr Haar und ertastet dabei eine verklebte Strähne. Oh, Bokars Sperma, stellt er fest. Zu seiner Verwunderung erregt ihn der Gedanke zusätzlich, dass die zuletzt erzählte Begegnung von Gina mit ihrem potenten Schüler erst kurze Zeit zurückliegt. Er sagt sanft: »Nein, das denke ich nicht, Gina. Dafür hab ich dich wirklich viel zu gerne. Und außerdem halte ich das ›Fremdgehen‹ inzwischen nicht mehr für etwas Verachtenswertes. Ich weiß zwar nicht, wie gut ich das an Franks Stelle weggesteckt hätte, dass das alles hinter meinem Rücken geschieht. Aber ich weiß, wie die menschliche Natur angelegt ist. Wir sind nicht monogam veranlagt«.
»Ja, aber ich bin ja nicht nur fremdgegangen. Ich treibe es in einem fort wild und schmutzig mit einem deutlich jüngeren Mann, gerade einmal Zwanzig und noch dazu einem Schüler von mir«, erwidert Gina.
»Ja und? Die Natur hat uns nicht mit der Freude am Sex ausgestattet, damit wir sie verteufeln. Wir sollen uns damit unser kurzes Leben schön machen!«, erklärt Kevin daraufhin seine Sichtweise.
»Im Ernst, Kevin? Ich hatte ja gehofft, dass du mich verstehst. Aber ich hatte auch gefürchtet, du schaust mich auch nur schräg an und machst mir Vorwürfe. Alle unsere anderen Freunde werden mich vermutlich dafür verachten« sagt Gina erstaunt und ihn etwas kokett anlächelnd. »Wie kommst du zu so einer Einstellung?«
»Vielleicht weil ich zwar immer von der großen Liebe geträumt habe, ich sie aber bei all meinen Partnerinnen bislang nicht gefunden habe. Meine Beziehungen haben, wie du weist, immer nur kurz gehalten. Aber es hat nie lange gedauert und dann war die nächste Liebe da. Das hat mich veranlasst, mich auf unterschiedlichste Weise immer wieder intensiver mit dem Thema Liebe und Sex zu beschäftigen. Als Wissenschaftler habe ich dann zahlreiche Berichte, Artikel und Bücher dazu studiert. Ich habe diese Erkenntniss und mein eigenes Erleben reflektiert. Und ich habe die Beziehungen in meinem Umfeld kritisch betrachtet. All das untermauert eine Grundthese. Diese These spricht mit einer für mich sehr fundierten Begründung deutlich dafür, dass wir Menschen sexuell nicht monogam veranlagt sind. Wir leben kulturell bedingt also gegen unsere Natur. Und die Fähigkeit zur Erotik und genussvoller Lust ist etwas, was uns Menschen von allen anderen Tieren unterscheidet. Nicht nur unser Intelekt tut dies. Hedonistisch betrachtet wären wir dumm, wenn wir dass nicht auskosten.«
»Aha« kommentiert Gina seine Ausführung kurz und schaut ihn dabei an.
»Und dann kommt noch dazu, dass du eine umwerfend schöne und begehrenswerte Frau bist. Es wird vermutlich kaum einen Mann geben, der nicht gerne Sex mit dir hätte. Also wirst du auch entsprechend häufig auf passende Gelegenheiten stoßen. Wenn du dann bei einem sportlichen Kollegen oder einem knackigen Abiturienten schwach wirst, wer mag es dir verdenken? Das Leben ist wie gesagt zu kurz, um sich Gelegenheiten zu gutem Sex entgehen zu lassen« beschließt er seine Erklärung.
»Puh, ich wusste, dass du dazu nicht nur drei Worte sagen wirst«, erwidert Gina lächelnd, »wenn ich darüber nachdenke, dann ist es genau das, was mich mehr als einmal schwach werden ließ, das schöne Gefühl von erotischer Lust und multiplen Orgasmen auskosten. Dann wäre es auch kein Problem für dich«, erkundigt sich Gina herausfordernd schmunzelnd, »wenn ich im Augenblick hier vor dir Sex mit Bokar – oder auch anderen Männern hätte. Weil es mir vielleicht noch mehr Lust verschaffen würde?« Warum sie das jetzt fragt, ist ihr selbst nicht ganz klar.
»Oh, da habe ich noch nicht drüber nachgedacht«, antwortet er grinsend und mit hochgezogenen Brauen. Die Frage überrascht ihn trotz der gehörten Geschichte. Denn Gina spricht unvermittelt eine andere Dimension als blosses Fremdgehen an. »Aber da ich auch gerne Pornos anschaue ...«, fährt er fort und hält dann kurz inne. »Obwohl. Wenn ich ehrlich bin, habe ich jetzt schon erregende Bilder im Kopf. Du bist ein wunderschöner Anblick. Du könntest problemlos in anspruchsvollen Sexfilmen mitspielen. Also würde es mich in der richtigen Situation und Stimmung sicher auch anmachen. Auf jeden Fall wäre es für sich genommen ohnehin deine Freiheit, so zu handeln. Und was dir Freude bereitet, bereitet auch mir Freude«.
»Dann findest du es auch völlig in Ordnung, dass ich Frank betrogen habe?«, fragt sie noch herausfordernder und deutlich beschwipst. Der Alkohol zeigt doch etwas Wirkung.
»Nein Gina, völlig in Ordnung nicht, da ihr ja wohl keine offene Beziehung verabredet hattet. Aber ich verstehe es und würde vor allem erst zu klären versuchen, ob du mich noch liebst«.
»Natürlich liebe ich dich noch, Kevin« sagt sie mit leicht trunkenem Lachen. Dann steht sie auf, gibt ihm einen schnellen Kuss auf die Lippen und erklärt: »ich muss erst mal aufs Klo.«
Während sie auf der Toilette verschwunden ist, holt er eine Wasserflasche und passende Gläser aus der Küche. Kevin füllt die Gefäße und reicht ihr dann eins, als sie zurück ist: »Gina, ich glaube, es ist besser, wenn wir zwischendurch mal etwas Wasser trinken.«
Sie nimmt ihm das Glas aus der Hand und schaut ihn wieder mit kokettem Blick an: »Danke mein Schatz«. Dann leert sie das Trinkgefäß und gibt es ihm zurück.
Kaum hat er die Gläser auf dem Tisch abgestellt, da lässt sie sich rücklings gegen ihn fallen. Er fängt sie auf und legt dabei seine Arme um ihren Bauch. Gina lässt sich weiter sinken. Ihr blondes Haar streicht seine Nase. Ein Gemisch aus Körpergerüchen und ihrem Parfüm steigt in seine Nase. Ihr Duft und ihr Körper in seinen Armen erregt ihn. Sein Glied versteift sich langsam wieder. Er zieht Gina fester an sich und saugt hörbar ihren Duft in seine Nase. Schon sucht Gina einen sicheren Stand und schiebt dann seine Hände über ihren runden Busen. Er zupft mit seinen Zähnen an der Schleife ihres Neckholders. Die Schleife öffnet sich und das Top rutscht ab. Schon haben seine Hände ihre nackten Brüste umschlossen. Endlich! Er knetet das weiche Fleisch voller Gier. Zugleich presst sie ihren knackigen Hintern gegen sein Becken, so dass sich sein steifes Glied deutlich gegen ihr Hinterteil drückt.
»Komm, fick mich«, flüstert sie, »davon träumst du doch auch schon seit Jahren«.
Er schiebt sein Becken vor. Seine steife Rute drängt gegen ihren Po und er antwortet ebenfalls leise aber voller Geilheit: »Jaaah, und wie geliebte Gina!«
Dann lässt er eine seiner Hände nach unten gleiten und greife ihr in ihren Schritt. Gina keucht. Er fummelt sich an ihrem Rock vorbei und an ihrem Slip. Seine Finger ertasten erst ihren weichen Flaum, dann ihre zarte Vulva. Sie ist feucht zwischen ihren Beinen. Er tastet sich weiter und schiebe die Schamlippen beiseite. Kaum hat er die Eichel ihrer Klitoris gefunden, da jauchzt sie schon auf vor Freude. Es fühlt sich gut an. Mit einer Hand knetet er unverändert ihren weichen Busen, mit dem Mittelfinger seiner anderen Hand massiert er ihre Lustperle. Mit seinen Lippen küsst er ihr blondes Haar und dann ihren Nacken. Gina stöhnt vor Lust und dreht ihren Kopf nach hinten. Ihre Lippen finden sich, sie dreht sich halb um und beide küssen sich voller Leidenschaft. Sein steifes Glied presst sich weiter gegen ihren Körper. Sie löst sich und seufzt: »Wow, dein kleiner Freund scheint aber auch gar nicht so klein zu sein«.
Sie sinkt mit ihren Knien auf eine der Liegeflächen seiner Wohnlandschaft und stützt sich auf ihre Hände. Ihr runder Hintern streckt sich ihm verlockend entgegen. Er schiebt ihren Rock hoch, zieht das Höschen nach unten in Richtung ihrer Knie. Er küsst ihren nackten Po. Schnell windet sich Gina etwas, damit sie den Slip loswird, nimmt dann aber gleich wieder die vorherige Position ein. Unbehindert durch irgendwelche Kleidungsstücke drücke er ihre Beine auseinander. Schon bietet sie ihm ihre wohlgeformten Schamlippen dar. Er küsst ihre Spalte. Gina sinkt auf die Arme, damit er seinen Mund besser zwischen ihre Beine pressen kann. Erneut küsst und leckt er ihre Vulva. Zugleich streicheln und massieren seine Finger wieder ihre Klitoris. Ginas Stöhnen wird immer heftiger und lauter. Kevin unterbricht seine Massage und drückt wieder seine Lippen auf ihre Möse. Dabei reibt er mit zunehmender Intensität direkt ihre kleine Lustperle. Gina windet sich vor Ekstase und stöhnt: »Wow Kevin, schön. Warte kurz«.
Sie lässt sich zur Seite auf die Couch sinken und dreht sich auf den Rücken. Dann spreizt sie ihre Beine und bietet ihm ihre vor Erregung geschwollene Vulva offen dar. Er senkt augenblicklich seinen Kopf in ihren Schoß und setzt sein Liebkosen ihrer inzwischen triefenden Scham fort. Seine Zunge gleitet zwischen ihre Schamlippen, gleitet nach oben und massiert sodann summend mit schnellen Bewegungen ihre kleine Eichel. Gina stöhnt und jauchzt vor Freude und Ekstase. Kevin leckt sie voller Hingabe weiter. Er saugt und schlürft ihren Saft und nimmt bald auch seine Finger zur Hilfe. Er dringt seine Hand rhythmisch stoßend in ihre Scheide ein. Sein Tempo steigert sich und immer schneller wird ihr Hecheln und ihre Seufzer. Dann endlich bricht sich ihr Orgasmus Bahn. Mit lautem Stöhnen und Schreien ebben die Wellen der Lust deutlich wahrnehmbar durch ihren Körper. Sein Mund bleibt auf ihre Schamlippen gepresst und saugt weiter ihre Feuchtigkeit in sich hinein. Er wartet, bis ihr Gestöhne abgeebbt ist. Erst dann löst er sich von ihr und richtet sich auf.
Gina kommt langsam wieder zur Ruhe und säuselt »Schön, Kevin«. Er entledigt sich derweil völlig aufgegeilt seiner Hosen. Gina sieht das, schaut kurz auf sein recht imposantes Glied und dreht sich. Sie nimmt die Hündchenstellung vom Beginn ihres Liebesaktes wieder ein und reckt ihm ihren knackigen Hintern entgegen. Er kniet sich davor und lässt seine blanke Eichel zögernd über den Spalt ihres Hinterns gleiten. Zunächst bewusst stockend streicht er mit seinem steifen Penis über ihren runden Po, doch er ist zu geil auf sie für lange Spiele. Schnell lässt er sein erregtes Glied in ihre feuchte Scheide flutschen und gibt ihr dabei einen festen Stoß. Gina stöhnt auf: »Ja, fick mich mit deinem Hammer, Kevin«. Schon tut er genau das, sie ficken, das, wovon er schon seit Jahren geträumt hat. Seine imposante Lanze gleitet immer wieder rein in das warme, weiche Fleisch und wieder heraus. Er füllt sie aus und dehnt sie, wie wenige Stunden zuvor Bokar. Dabei liegt er auf ihrem Rücken und umgreift von hinten ihre runden Brüste. Gierig knetet er das weiche Fleisch. Warum bloß habe ich ihn nicht schon früher verführt, überlegt Regina erregt. »Das fühlt sich schön an« flüstert er in ihr Ohr. »Jaaah« keucht sie verzückt zurück. Dann beschleunigt er seinen Rhythmus. Beide stöhnen und keuchen vor Lust.
»Ich glaube, ich werde es nicht mehr lange aushalten, so schön ist das«, stöhnt er.
»Jaaah, pump dein heißes Sperma in meinen Unterleib, Kevin, misch es mit Bokars Saft«.
Schon passiert es. Sein Orgasmus bebt in ihm. Wieder und wieder stößt er seinen kräftigen Penis in ihre Vagina und spritzt dabei seinen Samen in immer neuen Schüben in sie hinein. Es fühlt sich unendlich schön an für ihn. Der Tribut seiner Liebe ergießt sich in Ginas Unterleib und erfüllt sie mit Wonne. Auch sie stöhnt und schreit erneut vor Freude durch einen weiteren Höhepunkt fliegend. Erschöpft sinken beide schließlich in die Polster und bleiben eine Weile umschlungen und schweigend liegen.
Ein inzwischen kühler Hauch weht durch die offene Terrassentür herein. Gina löst sich von ihrem Liebhaber und hüllt sich in eine Decke von der Couch. Dann bricht sie das Schweigen: »Kevin, das war wirklich schön. Es gibt wenige Männer, die sich soviel Mühe geben, mich zu befriedigen. Zur Zeit eigentlich nur noch Bokar. Ich wusste auch gar nicht, dass du dazu auch so ein Prachtstück zwischen deinen Beinen hast wie er. Warum bloß habe ich dich so lange auf Abstand gehalten. Das müssen wir unbedingt wiederholen. Und mit Bokar muss ich dich, glaube ich, auch bald bekanntmachen«. Sie grinst und spricht weiter: »Aber nun habe ich Frank auch noch mit dir betrogen«.
»Bist du sicher, dass er dir immer treu war?«, fragt Kevin, der sich freut, dass er endlich mit seiner großen Liebe Sex hatte.
»Bieder, wie er ist, tut er immer so. Aber andererseits ist er regelmäßig ohne mich auf Sylt oder am Atlantik Surfen. Die Verlockungen werden dort bestimmt nicht wenige sein. Sonne, Strand, knappe Kleidung und abends Partys, also ich würde da vermutlich nicht lange enthaltsam bleiben können. Und angesichts meiner Eskapaden mit Bokar wünsche ich es mir für ihn inzwischen auch. Ich habe mich ja nicht diesem lockeren Leben hingegeben, um ihn zu verletzen. Ich liebe ihn ja trotzdem immer noch – nur eben nicht ihn allein«, Gina schweigt kurz und grinst dann vielsagend, »aber er wird sicher nur Blümchen-Sex haben. Ich hingegen habe dir noch lange nicht alles erzählt«.
»Das klingt spannend«, antwortet Kevin schmunzelnd und gibt ihr einen Kuss, »du bleibst doch heute Nacht hier«.
»Du bist lustig«, erwidert sie grinsend, »betrunken, wie ich bin, will ich mich sowieso nicht mehr auf das Fahrrad setzen. Ich gehe davon aus, dass ich morgen ein königliches Frühstück von dir bekomme«.
»Ans Bett serviert, Brötchen, Eier und leckeren Kaffee – mit Sahnehäubchen, wenn du magst«, antwortet er grinsend, »aber jetzt bin ich ziemlich müde«.
»Ja, ich auch. Aber ich würde gern noch duschen. Zeigst du mir, wo ich alles finde?«
»Klar, kommt mit«, sagt Kevin. Er nimmt Gina bei der Hand und führt sie zum Badezimmer. Sie duscht, und er räumt das Wohnzimmer auf und bezieht sein großes Bett frisch. Wenig später liegen beide erschöpft aber glücklich nebeneinander im Nachtlager und schlafen.
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Fortsetzungen sind in Arbeit. Aber es wird eine Weile dauern ...
@karlos: Mal schauen, was ich noch alles in Erfahrung bringen kann ;-). Soweit ich das weiß, öffnet sich Gina nach und nach für immer wieder neue Erfahrungen. Einiges hat sie wohl schon erlebt und anderes erlebt sie möglicherweise gerade ;-)
@kater074: Vielen Dank für die ausführliche positive Kritik, in der auch meine Denkanstöße bemerkt wurden :-)
Ich bin übrigens auch gespannt, wie diese Vielecks-Beziehung weitergeht ;-)
@alle: Vielen Dank für die ersten positiven Kommentare. Das motiviert zu mehr :-)
Fortsetzung?: Ja, ich schreibe an Fortsetzungen. Es wird aber etwas dauern, bis die nächste Geschichte reif für eine Veröffentlichung sein wird - wenn mir kein Lottogewinn mehr Zeit zum Schreiben verschafft ;-)
@kleki11: Danke auch für die konstruktive Kritik :-). Das hilft durchaus weiter. Ich habe an der einen oder anderen Stelle sicher noch Luft nach oben ;-)«
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Auch die pornographischen Beschreibungen sind einfach top, sehr sinnlich, extatisch, erotisch.
Was die Geschichte aber besonders macht ist, die Botschaft, die sie transportiert, nämlich dass man hinsichtlich Beziehungsformen über den gesellschaftlich vorgegebenen Tellerrand blicken darf, und sich nicht schämen sollte, wenn man für ein anderes Beziehungsmodell geschaffen ist als die Monogamie.
Gerade deshalb, und weil ich gespannt wäre, wie sich die Vielecksbeziehung Gina-Frank-Bokar-Kevin-?? weiterentwickelt, würde ich mich über eine Fortsetzung sehr freuen.«
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