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Kommentare: 5 | Lesungen: 9698 | Bewertung: 7.42 | Kategorie: BDSM | veröffentlicht: 16.07.2007

Die verborgene Leidenschaft einer Lehrerin

von

Sie hatte einen harten Arbeitstag hinter sich. Gleich zwei Lehrerinnen waren kurzfristig ausgefallen. Die ganze Arbeit lastete nur auf ihr. Zwei zusätzliche Vertretungsstunden musste sie geben. Völlig erschöpft kam sie zu Hause an und musste erst einmal abschalten...


Auch ihr neuer Freund war noch nicht da. Wie bei ihr fielen auch bei ihm ständig Überstunden an. Sie seufzte. Wenn es diese Überstunden wenigstens bezahlt werden würden...

So kochte sie sich einen starken Kaffee und setzte sich gleich an den PC. Jetzt konnte sie endlich völlig ungestört ihrer Leidenschaft nachgehen. Durch Zufall hatte sie in einigen Foren Geschichten namenloser Autoren entdeckt, die die Verwirklichung ihrer geheimsten Wünsche auf ihre Art schilderten. Zu gerne las sie vor allem die vielen BDSM- Geschichten, in denen sich Frauen und auch Männer gefesselt wurden oder sich selbst fesselten und dann ihren Träumen nachhingen. Die Foren gaben ihr die Bestätigung, dass sie mit ihren sexuellen Wünschen nicht allein auf der Welt war. Am Anfang versuchte sie diese Leidenschaft noch zu unterdrücken. Doch als sich im Internet immer mehr Gleichgesinnte dazu bekannten, sich selbst gern zu fesseln, fühlte sie sich auf einmal bestätigt.


Eigentlich kam es ihr weniger darauf an, sich selbst zu fesseln. Viel mehr war es der Gedanke völliger Hilflosigkeit, sich auf diese Art, jeder Verantwortung entziehen zu können. Sich jemanden hinzugeben. Nicht immer der gewohnt dominante Mensch zu sein. Auch einmal unterworfen zu werden.

Doch wem sollte sie sich hingeben? Wer sollte sie fesseln? Ihr Freund?


Obwohl sie sich schon ein paar Monate kannten, fand sie es noch zu früh, sich ihm anzuvertrauen. Und ob sie sich ihm überhaupt einmal anvertrauen würde, wusste sie auch noch nicht. Es schien für sie leichter, im Internet darüber zu fachsimpeln als jemanden dabei in die Augen zu schauen. Außerdem schien er nicht der Typ zu sein, eine solche dominante Rolle zu übernehmen.

Also öffnete sie wieder eine solche Geschichte und begann sie, zu lesen. Im Nu war sie weitab vom Alltag, vom Stress, von den Terminen, von den ewig klingelnden Telefonen, vom nervenden Chef.

Ja, das mochte sie. Nur so konnte sie richtig abschalten. Doch je weiter sie in diese Fantasiewelt eintauchte, um sie mehr stieg in ihr das Verlangen, das Gelesene auch in die Tat umzusetzen. Und sie ertappte sich selbst, wie sie mit den Händen bereits zwischen ihren Beinen spielte.


Es war wie ein innerer Drang, dem sie auf einmal nicht widerstehen konnte. Kurz entschlossen stand sie auf, holte sich die Tasche mit ihrem Spielzeug aus dem Geheimversteck und verließ das Haus in Richtung Wald.



Immer tiefer ging sie hinein. Die Dämmerung setzte langsam ein. Nach einem längeren Fußweg kam sie endlich an ihrer geheimen Stelle an, die sie schon oft für ihre Befriedigung genutzt hatte.


Die alte Metallkette hing immer noch von dem stabilen Ast herunter und auch die anderen Ketten waren alle noch da. Hastig zog sie sich aus, ihr Shirt, ihre Schuhe, ihren Rock, ihre Strumpfhosen, ihren Slip. Als sie splitternackt war spürte sie sofort ihre starke Erregung. Ihre Sachen verstaute sie in ihrer Tasche und legte sich dann alle benötigten Dinge in Reichweite.

Ihren selbst gebauten Knebel legte sie sich sofort an. Dieser bestand aus einem Gummiball der aus einem Geschäft für Hundespielzeug stammte und einen Lederriemen. Durch den Gummiball hatte sie zwei Löcher gestochen und dann den Lederriemen durchgesteckt. Der Gummiball füllte ihren Mund fast komplett aus und der Lederriemen hielt den Knebel fest in ihrem Mund. Sie stellte sich zwischen zwei Bäume und spreizte ihre Beine. Erst umwickelte sie ihr linkes Fußgelenk fest mit der einen Kette und fixierte diese mit einem Vorhängeschloss aus dem Baumarkt. Nun musste sie ihre Beine noch etwas weiter spreizen, damit sie auch ihr rechtes Bein mit der anderen Kette umschlingen konnte. Nun wurde alles mir einem Schloss fixiert und sie stand mit weit gespreizten Beinen ganz nackt im Wald.

Nun legte sie noch die Augenbinde an und fesselte ihre Hände an der Kette über ihrem Kopf. Dafür benutzte sie eine Handschelle mit Zeitschloss und dieses war auf 60 Minuten eingestellt. Sie hatte sich in dem Moment, als die Schellen um ihre Handgelenke klicken ließ, völlig dem Wald ausgeliefert.

Ihre Augen wurden durch die Augenbinde und ihr Mund durch den Knebel verschlossen. Sie spürte jeden Luftzug auf ihrer Haut und zehrte ein wenig an den Ketten. Immer schneller spürte sie, wie sich ihre ungezügelte Lust in ihrem Unterleib konzentrierte. Sie spürte wie ihre Brustwarzen immer empfindlicher und härter wurden. In ihren Gedanken malte sie sich die schlimmsten Sachen aus. Die stellte sich vor, eine Gefangene der Wikinger zu sein ...

Sie konnte jedoch nicht ahnen, dass sie diesmal nicht allein im Wald war. Als der Mann auf die kleine Lichtung trat, traf ihn fasst der Schlag!



Was für ein Anblick! So eine Situation hatte er noch nicht einmal in einem Film gesehen. Er kniff sich in den Oberarm. Doch es schien Realität zu sein! Da stand tatsächlich seine Freundin. Splitternackt, gefesselt und geknebelt. Und mit verbundenen Augen. War sie das Opfer eines Überfalls geworden? Oder hatte sie sich selbst so gefesselt?


Ihm fiel eine von diesen Talkshows ein. Hatten in einer der Sendungen nicht vor allem die weiblichen Talkgäste davon geschwärmt, wie schön es ist, in der freien Natur gefesselt zu sein?


Aber musste sie sich selbst fesseln? Und so aufwendig! Das ging ja nun gar nicht in seinen Kopf hinein. So etwas musste man ganz einfach bestrafen!



Zielstrebig, aber nahezu geräuschlos ging er auf die gefesselte Frau zu. Sie konnte ihn ja sowieso nicht sehen.

Auf einmal schreckte sie aus ihrer Fantasie und lauschte ganz aufgeregt. Es hörte sich so an, als ob jemand langsam näher kam. Sie hörte ganz deutlich das Zerbrechen kleiner auf dem Boden liegender Zweige. Panik stieg in ihr auf und sie zerrte so doll sie konnte an den Fesseln. Aber die Ketten gaben nicht nach und dieses verfluchte Zeitschloss würde erst in 40 oder 50 Minuten wieder aufgehen. Sie hoffte nur, dass sie sich irrte und niemand hier im Wald war. Wieso hatte sie sich nur die Augenbinde angelegt, so konnte sie nicht einmal sehen ob sich wirklich jemand näherte. Sie zuckte zusammen, als sie wieder meinte, Schritte zu hören und versuchte sich noch einmal zu befreien.

Er fand es zu süß, wie sie sich verzweifelt in ihren Fesseln wand. Oh Mann. Eine Frau so nackt und hilflos zu sehen, war schon mehr als erregend. Das war nichts für schwache Nerven.


Sollte er ihr helfen, sich zu befreien oder die Situation ausnutzen? Je näher er kam, umso schneller musste er sich entscheiden.

Was für ein Gewissenskonflikt?!

Sie hörte die deutlich näher kommenden Schritte und auch das tiefe Atmen eines Menschen. Oje, was hatte sie nur gemacht? Hatte sich selbst einem Unbekannten ganz nackt und gefesselt ausgeliefert. Aber wer konnte schon ahnen, dass jemand so tief im Wald und weit ab von jedem Wanderweg sein würde. Diese Person musste schon ganz dicht bei ihr sein, sie versuchte sich weiter zu befreien. Doch alles zerren an den Ketten half nichts, sie spürte nur wie sich die Handschellen tief in ihre Handgelenke einschnitten.

Er sah es seiner gefesselten Freundin deutlich an, dass sie seine Anwesenheit spürte und deshalb so verzweifelt zappelte. Aber wie wollte sie sich denn eigentlich selbst befreien?


Langsam schritt er um sie herum und betrachtete sie bewundernd von allen Seiten. Sie hatte eine sehr, sehr schöne, frauliche Figur. Nicht zu hager, nicht zu mollig. Keine unnötigen Tattoos, kein Piercing. So, wie die Natur sie geschaffen hatte. Und nun könnte sie ihm gehören.

Inzwischen hämmerte es in ihrem Kopf: War es ein Mann? Ein Jäger? Ein Schäfer? Er schien um sie herum zu gehen und sie konnte sich seine lüsternen Blicke bildlich vorstellen. Oder war es eine Frau? Vielleicht würde sie sie einfach befreien. Weil sie denkt, dass sie hier von jemand anderen gefesselt wurde. Sie brabbelte laut in meinem Knebel, um der Person ihre Absichten zu signalisieren.

Nichts passierte.

Ganz bestimmt war es ein Mann. Aber was wäre, wenn der Mann nur auf so eine Gelegenheit gewartet hatte und sich gleich an ihr vergreifen würde? Sie bekam eine Gänsehaut und spürte ein Kribbeln in ihrem Unterleib. Hatte sie sich so eine Situation doch immer in ihren Träumen vorgestellt und nun schien es war zu werden. Sie zerrte noch mal an ihren Handschellen und begriff immer mehr ihre ausweglose Lage.

Dann sah er es. Da! An den Handschellen. Was war das? Ein Zeitschloss? Was es alles gab. Man lernte nie aus. Solchen Herstellern sollte man das Handwerk legen.


Wenn eine Frau es liebte, gefesselt zu sein, sollte sie sich doch ihrem Partner anvertrauen! Warum hatte sie das nicht getan? Ihm gesagt, dass sie von ihm gefesselt werden wollte.


Fest umklammerte er ihr Handgelenk und schaute auf das winzige Display. Noch 40 Minuten, bis es sich öffnet. Das war zwar ein angemessener Zeitraum, doch er stellte die Zeit trotz ihres heftigen Widerstands zurück auf 2 Stunden.

Sie spürte den Unbekannten direkt hinter ihr und wie er sich an den Handschellen zuschaffen machte. Würde er sie jetzt befreien und der Spuk endete hier? Sie wusste nicht was sie lieber wollte, gefesselt dem Fremden ausgeliefert sein oder einfach befreit zu werden.

Festen Willens, ihr das zu geben, was sie sich vielleicht wünschte, wollte er die Situation ausnutzen und sie bis aufs Messer reizen.


Eigentlich war er ja kein Sadist! Doch er liebte es einfach, mit ihrer Lust zu spielen und seine Freundin zum Fliegen zu bringen.

Zärtlich griff er in ihre Haare und zog ihren Kopf leicht nach hinten. Ein verzweifeltes “Hmmmmpffff“ hörte er nur.


Mit der anderen Hand fuhr er verlangend über ihre Haut. Vom Hals beginnend, über ihre Schultern bis hin zu den Brüsten. Ihm entging bei der Berührung ihrer Brustwarzen nicht, dass sie bereits schon steif waren.


Mit aller Kraft knetete er nun abwechselnd ihre überaus üppigen Brusthälften. Das war schon mehr als eine Hand voll.

Sie hatte Angst und wusste nicht was sie machen sollte. Aber hatte sie eine Wahl?


Nein, sie konnte sich nur hingeben und auf ein gutes Ende hoffen. Ihr Verstand wollte einfach nur um Hilfe schreien, aber ihr Körper genoss die groben Berührungen des unbekannten Mannes. Sie liebte es, wenn man ihre Brüste etwas härter ran nahm und konnte einen stöhnenden Laut nicht mehr unterdrücken.


Aber was, wenn seine Hand zu ihrem Schritt wandern würde, dann würde er sofort ihre Erregung spüren. Sie war schon ganz nass zwischen ihren Beinen und das war ihr unglaublich peinlich.

Weiter ließ er seine Hand in kleinen kreisenden Bewegungen über ihren Bauch bis zwischen ihre Beine wandern.


Wieder und immer wieder bäumte sie sich bei den jetzt sich immer wiederholenden Bewegungen


auf. Wissentlich vermied er es zunächst, sie schon an ihren intimsten Teilen zu berühren.


Dann erst ließ er ihre Haare los und ging wieder einen Schritt zurück.

Sie atmete tief ein und wieder aus. Der unbekannte Mann hatte sie losgelassen und stand wohl einen Meter vor ihr. War jetzt alles vorbei? Sie konnte nicht mehr klar denken, so wünschte sie doch tatsächlich er würde sie weiter ran nehmen. Wieder zappelte sie in den Ketten, die sie sich selbst angelegt hatte.

Kurz entschlossen zog er sich ebenfalls nackt aus. Es war zwar nicht so warm, wie es schien, aber ihr Anblick erhitzte ihn zu sehr. Vorsichtig trat er von hinten an sie heran und presste seinen Körper auf ihre nackte Haut. Mit beiden Handflächen kreiste er nun sanft über ihren Oberkörper, wieder in kreisenden Bewegungen und immer wieder ihre immer noch steifen Brustwarzen berührend.


Sie stöhnte scheinbar lustvoll in ihren Knebel. Also verwöhnte er sie auf diese Weise weiter.

Als sie immer lauter in ihren Knebel schrie, griff er ihr das erste Mal richtig zwischen die Beine. Ein wenig Feuchte war bereits zu spüren. Wieder ein lustvoller Schrei in ihren Knebel als er sie dort ein wenig verwöhnte. Dann ließ er von ihr ab und betrachtete sie kurz. Wie wild zappelte sie in ihrer Fesselung. Wieder trat er an sie heran.

Sie konnte seinen nackten Körper auf ihrer Haut spüren und genoss dieses Gefühl. Seine Hände stimulierten meisterhaft ihren Körper und sie gab sich ihrer Lust vollkommen hin. Gab sich dem Mann willenlos hin.

Sie war schon fast in Trance, als die Hände von ihrem Körper abließen. Ihr Körper wollte mehr, sie wollte mehr. Aber wieso hörte er auf? Wollte er sie so foltern und ihr die Erlösung nicht gönnen? Wieder zerrte sie an den Fesseln und spürte wie sie das immer stärker erregte. Sie wollte wieder die starken Hände auf ihrem hilflosen nackten Körper spüren.

Gut, dass sie nicht sehen konnte, wie er nun vor ihr in die Knie ging. Wieder griff er mit beiden Händen nach ihren Brüsten und küsste sie sanft auf den Bauch.


Nun umspielte er kurz mit seiner Zunge ihren Bauchnabel und lies seine Zunge auf ihrer nackten Haut tänzeln. Vom Bauchnabel immer weiter, bis er schließlich zwischen ihren Beinen ankam.

Laut stöhnte sie in den Knebel, als sie seine Zunge an ihrer empfindlichsten Stelle spürte. Es fühlte sich gut an und sie wollte mehr, wollte seine Zunge noch tiefer in sich spüren. Sie versuchte ihren Unterleib der Zunge entgegen zu strecken, um seine Zunge noch intensiver spüre zu können.

Seine Hände fuhren nun von ihren Brüsten bis zu ihren Oberschenkeln und wieder zwischen ihre Beine. Dort verwöhnte er sie immer wieder mit seiner Zunge. Mal sanft, mal wieder etwas verlangender.

Erst als er mit einem seiner Mittelfinger in sie eindrang, hatte er sein Ziel offensichtlich erreicht.

Eine Welle ungezügelter Lust breitete sich in ihrem Unterleib aus. Lange konnte sie es nicht mehr halten. Sie wurde von seinem Finger penetriert und dieser schien sie unermüdlich zum Höhepunkt bringen zu wollen. Dann konnte sie es nicht mehr zurückhalten, sie stöhnte laut in den Knebel und warf ihren Kopf zurück. Sie kam zu einem gewaltigen Orgasmus und ihr wurde auf dem Gipfel der Lust ganz schwarz vor Augen.

Als sie sichtlich geschwächt in ihrer selbst angelegten Fesselung förmlich hing war er sich sicher, dass der Orgasmus nicht vorgetäuscht war. Sie war echt fertig. Stand sie wirklich auf solche Spiele?

Um selbst aber auch zu seinem Höhepunkt zu kommen, wollte er den Moment ihrer Erschöpftheit nun doch nutzen.


Suchend blickte er sich um. Aus ihrer Tasche holte er ein Duschtuch und eine Decke heraus. Die Decke breitete er direkt vor ihr, im hohen Bärengras aus. Aus dem Duschtuch fertigte er eine große Rolle.

Sie war noch immer ganz benommen und kleinere Orgasmuswelle durchliefen ihren Körper. Sie konnte nicht klar denken, ihre geheimste Phantasie schien war geworden zu sein. Sie war einem Mann in ihrer ganzen Nacktheit vollkommen ausgeliefert.

Mit zittrigen Händen erlöste er die junge Frau von den Handschellen. Dazu musste auch noch das Zeitschloss umprogrammiert werden. Ein wahres Geschicklichkeitsspiel, wenn man echt erregt ist.


Aber endlich hatte er es geschafft!


Ermattet fiel sie ihm entgegen. Er konnte sie gerade noch so auffangen und langsam auf den Decke gleiten lassen. Auch ein Kunststück, denn ihre Beine waren noch weit gespreizt zwischen den beiden Bäumen festgebunden.

Nun wurde die junge Frau unruhig. Was hatte er nur mit ihr vor? Ihre Beine waren immer noch gespreizt und gefesselt, so war sie ihm immer noch ausgeliefert. Ihre Hände waren zwar frei, aber ihr fehlte die Kraft sich zu wehren.

Sanft legte er sie auf dem Bauch. Doch dabei roch sie es! War das nicht das After Shave ihres Freundes? Hatte ER sie bis hierher verfolgt?


Klar. Wer sonst hätte sie sonst hier finden sollen, wenn nicht ER?

Wenn er es wirklich war, war ihr das ja erst recht megapeinlich. Zum weiteren Nachdenken kam sie nicht, denn er griff schon nach ihren Handgelenken, zog ihre Arme hinter ihren Rücken und ließ die Handschellen wieder klicken. Nun war sie ihm wieder völlig ausgeliefert.


Sie ließ alles widerstandslos mit ihr geschehen. Obwohl sie doch ahnen musste, was er als nächstes mit ihr vor hatte.

Jetzt erst versuchte sie, wenigstens ein bisschen Widerstand zu zeigen und zappelte in den Ketten. Zu spät. Ihre Position war nun ziemlich eindeutig, er würde sie bestimmt von hinten nehmen wollen. Ihr Po bot sich ihm ja auch förmlich an und ihre nasse Scheide zuckte immer noch vor verlangen.

Das zusammengerollte Duschtuch schob er ihr inzwischen unter das Becken. So lachte ihm ihr nackter Hintern förmlich an. Deshalb konnte er sich eine Bemerkung darüber nicht verkneifen.

„Einen schönen Hintern hast du. Genau richtig für einen ordentlichen Klaps“ konstatierte er anerkennend.

Als sie seine Stimme hörte, war sie sich sicher, dass es ihr Freund war.

„Auuuuu“, stöhnte sie in den Knebel, als seine Hand ihre rechte Pobacke getroffen hatte. Aber das war noch nicht genug, denn es folgte gleich ein Klaps auf die linke Pobacke.

Sein Kopf hatte die ihm zugedachte Führungsrolle schon lange nicht mehr übernommen. Nur noch dem sexuellen Trieb folgend, legte er sein steifes Glied auf ihren nackten Rücken und ließ es langsam bis zu ihrem Po gleiten.


Dort angekommen hielt steuerte er es ganz, ganz langsam in Richtung ihrer Klitoris. Ein wenig rieb er nun mit seinem Glied an ihrem Kitzler.


Inzwischen war alles so feucht, dass sein Glied nach einer Weile mühelos in ihre Scheide gleiten konnte. Dies ließ er auch ganz langsam geschehen. Bis er zum ersten Mal auf einen scheinbaren Widerstand stieß und sie sich aufbäumte und laut in ihren Knebel schrie.


Ein kleines Stück zog er sein Glied wieder raus. Um es beim nächsten Mal gleich wieder ein Stückchen weiter in ihr vordringen zu lassen.

Es dauerte nicht lange und ihre Geilheit entfachte erneut. Sie stöhnte laut in den Knebel und hoffte auf weitere Stöße. Sie versuchte ihm ihren Po entgegen zu drücken, damit er noch tiefer in sie eindringen konnte.

Dieses Spielchen wiederholte er nun so lange bis sein kleiner Freund bis zum Anschlag verschwunden war.


Sie bäumte sich noch einmal auf, fing nun aber auch noch an, mit ihrem Hintern zu wackeln.


Das hielt er nun nicht mehr aus. Es war auch keine Zeit mehr an was anderes zu denken, um den Orgasmus heraus zuzögern. Es kam einfach.


Wie ein Löwe brüllte er kurz auf. Sein Körper zuckte mehrmals. Was für ein schöner Moment?


Mann war das eine Erleichterung nach dieser Anspannung.

Sie spürte wie sein Penis pumpte und sie wusste, er war seinem Orgasmus ganz nah. Er stieß immer härter und schien ganz tief in ihr drin zu sein. Auch sie konnte es nicht mehr halten und kam unter lautem Stöhnen. Zum Glück hatte sie einen Knebel im Mund, sonst hätte sie bestimmt den ganzen Wald aufgescheucht. Langsam ließ der Orgasmus nach und sie beruhigte sich.

Erschöpft blieb er eine ganze Weile auf ihr liegen. Sie lag ganz still, atmete flach.


Langsam wurde er erst wieder klar im Kopf.


Heute benahm er sich wie die Axt im Walde. Keineswegs wie ein Gentleman!


Was musste seine Freundin für einen denkbar schlechten Eindruck von ihm bekommen haben.


Er war über seinen eigenen Schatten gesprungen. Hatte er nicht eins seiner Tabus gebrochen. Sex im Freien. Genau genommen hatte er sie vergewaltigt.


Mann, war das peinlich!


Aber hatte er nicht das Gefühl, dass sie es provoziert hatte?

Egal. Jetzt musste er sie erst einmal von ihrer Fesselung und Knebelung befreien. Zumindest von ihrem Knebel.


Vorher holte er noch eine Flasche Mineralwasser aus ihrer Tasche. Sie hatte bestimmt einen ganz trockenen Mund.


Dann löste er als erstes ihre Augenbinde.


Wie sie ihn ansah? Total verwirrt. Augen sagen mehr als Worte.


Dann band er ihr vorsichtig den Ballgag ab.


Nun konnte ich mir ja bestimmt was anhören. Aber mit Nichten.

Sie war noch immer benommen von den Ereignissen. Was sollte sie nun machen? Sie konnte im Moment noch nicht klar denken und suchte sich erst mal ihre Sachen zusammen. Schweigend zog sie sich ihren Slip und ihre Strumpfhosen an, streifte sich ihr Shirt über und schlüpfte in ihre Schuhe.

“Bringst du mich nach Hause?“ blickte sie ihn fragend an.

Komisch, dass man trotz der Stille nicht den Stein von seinem Herzen fallen hören konnte.


Er hatte mindestens mit einer ordentlichen Backpfeife gerechnet. Wenn nicht gar mit:

„Ich möchte dich nie wieder sehen!“

War sie noch so durcheinander oder hatte er ihr wirklich einen bisher unerfüllten Traum erfüllt?


Egal. Jetzt musste er sich erst einmal Liebkind bei ihr machen…

Da sie ziemlich wacklig auf den Beinen war, stützte er sie den ganzen Weg. Er war auf einmal so liebevoll zu ihr. Auch konnte sie ihm sein schlechtes Gewissen ansehen und gab ihm deshalb einen Kuss auf die Wange.

In ihrem Haus angekommen, stellte sie nur noch die Tasche mit dem Spielzeug ab und schmiss sich, ohne sich auszuziehen auf ihr Bett. Nun war es raus. Ihr Freund kannte ihre sexuellen Neigungen. Würde er sie akzeptieren? Hatte er es nicht eigentlich mit seinen heutigen Reaktionen akzeptiert. Sie musste das alles erst mal verarbeiten.

Nachdem er ihr die Schuhe abgestreift hatte, legte er sich neben sie. Zog er sie nicht weiter aus? Als nichts dergleichen geschah, schmiegte sie sich eng an ihn. Kurz darauf überrannte sie die Müdigkeit.

Kommentare


Jason King
(AutorIn)
dabei seit: Sep '04
Kommentare: 23
Jason King
schrieb am 23.07.2007:
»okay, es wird eine Fortsetzung geben!

Sie heißt "Im Bunker" und ich habe sie heute eingesandt«

Luzia
dabei seit: Apr '02
Kommentare: 111
schrieb am 16.07.2007:
»geile geschichte, bitte schreibe bald dein fortsetzung das ist ja irre geil.gruß luzia«

strandby
dabei seit: Dez '02
Kommentare: 25
schrieb am 16.07.2007:
»Zufälle gibt's....
Schöööön, nicht wahr?

Hat mir sehr gut gefallen, vor allem die gelungene Ausdrucksweise ohne die sonst bei diesen Themen hier üblichen Ausdrücke. Man muss eben doch nicht immer "Ficken" sagen ;-) Aber ich wiederhole mich wohl schon wieder, oder?

Gruß,
Strandby«

Grattler
dabei seit: Dez '00
Kommentare: 2
schrieb am 07.12.2007:
»«

seehund44
dabei seit: Feb '12
Kommentare: 16
schrieb am 08.03.2015:
»Geht so«


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MehrteilerAlle Teile in einer Übersicht
  • Teil 1 Die verborgene Leidenschaft einer Lehrerin
  • Teil 2 Im Bunker