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Kommentare: 5 | Lesungen: 9669 | Bewertung: 7.42 | Kategorie: BDSM | veröffentlicht: 16.07.2007

Die verborgene Leidenschaft einer Lehrerin

von

Sie hatte einen harten Arbeitstag hinter sich. Gleich zwei Lehrerinnen waren kurzfristig ausgefallen. Die ganze Arbeit lastete nur auf ihr. Zwei zusätzliche Vertretungsstunden musste sie geben. Völlig erschöpft kam sie zu Hause an und musste erst einmal abschalten...


Auch ihr neuer Freund war noch nicht da. Wie bei ihr fielen auch bei ihm ständig Überstunden an. Sie seufzte. Wenn es diese Überstunden wenigstens bezahlt werden würden...

So kochte sie sich einen starken Kaffee und setzte sich gleich an den PC. Jetzt konnte sie endlich völlig ungestört ihrer Leidenschaft nachgehen. Durch Zufall hatte sie in einigen Foren Geschichten namenloser Autoren entdeckt, die die Verwirklichung ihrer geheimsten Wünsche auf ihre Art schilderten. Zu gerne las sie vor allem die vielen BDSM- Geschichten, in denen sich Frauen und auch Männer gefesselt wurden oder sich selbst fesselten und dann ihren Träumen nachhingen. Die Foren gaben ihr die Bestätigung, dass sie mit ihren sexuellen Wünschen nicht allein auf der Welt war. Am Anfang versuchte sie diese Leidenschaft noch zu unterdrücken. Doch als sich im Internet immer mehr Gleichgesinnte dazu bekannten, sich selbst gern zu fesseln, fühlte sie sich auf einmal bestätigt.


Eigentlich kam es ihr weniger darauf an, sich selbst zu fesseln. Viel mehr war es der Gedanke völliger Hilflosigkeit, sich auf diese Art, jeder Verantwortung entziehen zu können. Sich jemanden hinzugeben. Nicht immer der gewohnt dominante Mensch zu sein. Auch einmal unterworfen zu werden.

Doch wem sollte sie sich hingeben? Wer sollte sie fesseln? Ihr Freund?


Obwohl sie sich schon ein paar Monate kannten, fand sie es noch zu früh, sich ihm anzuvertrauen. Und ob sie sich ihm überhaupt einmal anvertrauen würde, wusste sie auch noch nicht. Es schien für sie leichter, im Internet darüber zu fachsimpeln als jemanden dabei in die Augen zu schauen. Außerdem schien er nicht der Typ zu sein, eine solche dominante Rolle zu übernehmen.

Also öffnete sie wieder eine solche Geschichte und begann sie, zu lesen. Im Nu war sie weitab vom Alltag, vom Stress, von den Terminen, von den ewig klingelnden Telefonen, vom nervenden Chef.

Ja, das mochte sie. Nur so konnte sie richtig abschalten. Doch je weiter sie in diese Fantasiewelt eintauchte, um sie mehr stieg in ihr das Verlangen, das Gelesene auch in die Tat umzusetzen. Und sie ertappte sich selbst, wie sie mit den Händen bereits zwischen ihren Beinen spielte.


Es war wie ein innerer Drang, dem sie auf einmal nicht widerstehen konnte. Kurz entschlossen stand sie auf, holte sich die Tasche mit ihrem Spielzeug aus dem Geheimversteck und verließ das Haus in Richtung Wald.



Immer tiefer ging sie hinein. Die Dämmerung setzte langsam ein. Nach einem längeren Fußweg kam sie endlich an ihrer geheimen Stelle an, die sie schon oft für ihre Befriedigung genutzt hatte.


Die alte Metallkette hing immer noch von dem stabilen Ast herunter und auch die anderen Ketten waren alle noch da. Hastig zog sie sich aus, ihr Shirt, ihre Schuhe, ihren Rock, ihre Strumpfhosen, ihren Slip. Als sie splitternackt war spürte sie sofort ihre starke Erregung. Ihre Sachen verstaute sie in ihrer Tasche und legte sich dann alle benötigten Dinge in Reichweite.

Ihren selbst gebauten Knebel legte sie sich sofort an. Dieser bestand aus einem Gummiball der aus einem Geschäft für Hundespielzeug stammte und einen Lederriemen. Durch den Gummiball hatte sie zwei Löcher gestochen und dann den Lederriemen durchgesteckt. Der Gummiball füllte ihren Mund fast komplett aus und der Lederriemen hielt den Knebel fest in ihrem Mund. Sie stellte sich zwischen zwei Bäume und spreizte ihre Beine. Erst umwickelte sie ihr linkes Fußgelenk fest mit der einen Kette und fixierte diese mit einem Vorhängeschloss aus dem Baumarkt. Nun musste sie ihre Beine noch etwas weiter spreizen, damit sie auch ihr rechtes Bein mit der anderen Kette umschlingen konnte. Nun wurde alles mir einem Schloss fixiert und sie stand mit weit gespreizten Beinen ganz nackt im Wald.

Nun legte sie noch die Augenbinde an und fesselte ihre Hände an der Kette über ihrem Kopf. Dafür benutzte sie eine Handschelle mit Zeitschloss und dieses war auf 60 Minuten eingestellt. Sie hatte sich in dem Moment, als die Schellen um ihre Handgelenke klicken ließ, völlig dem Wald ausgeliefert.

Ihre Augen wurden durch die Augenbinde und ihr Mund durch den Knebel verschlossen. Sie spürte jeden Luftzug auf ihrer Haut und zehrte ein wenig an den Ketten. Immer schneller spürte sie, wie sich ihre ungezügelte Lust in ihrem Unterleib konzentrierte. Sie spürte wie ihre Brustwarzen immer empfindlicher und härter wurden. In ihren Gedanken malte sie sich die schlimmsten Sachen aus. Die stellte sich vor, eine Gefangene der Wikinger zu sein ...

Sie konnte jedoch nicht ahnen, dass sie diesmal nicht allein im Wald war. Als der Mann auf die kleine Lichtung trat, traf ihn fasst der Schlag!



Was für ein Anblick! So eine Situation hatte er noch nicht einmal in einem Film gesehen. Er kniff sich in den Oberarm. Doch es schien Realität zu sein! Da stand tatsächlich seine Freundin. Splitternackt, gefesselt und geknebelt. Und mit verbundenen Augen. War sie das Opfer eines Überfalls geworden? Oder hatte sie sich selbst so gefesselt?


Ihm fiel eine von diesen Talkshows ein. Hatten in einer der Sendungen nicht vor allem die weiblichen Talkgäste davon geschwärmt, wie schön es ist, in der freien Natur gefesselt zu sein?


Aber musste sie sich selbst fesseln? Und so aufwendig! Das ging ja nun gar nicht in seinen Kopf hinein. So etwas musste man ganz einfach bestrafen!



Zielstrebig, aber nahezu geräuschlos ging er auf die gefesselte Frau zu. Sie konnte ihn ja sowieso nicht sehen.

Auf einmal schreckte sie aus ihrer Fantasie und lauschte ganz aufgeregt. Es hörte sich so an, als ob jemand langsam näher kam. Sie hörte ganz deutlich das Zerbrechen kleiner auf dem Boden liegender Zweige. Panik stieg in ihr auf und sie zerrte so doll sie konnte an den Fesseln. Aber die Ketten gaben nicht nach und dieses verfluchte Zeitschloss würde erst in 40 oder 50 Minuten wieder aufgehen. Sie hoffte nur, dass sie sich irrte und niemand hier im Wald war. Wieso hatte sie sich nur die Augenbinde angelegt, so konnte sie nicht einmal sehen ob sich wirklich jemand näherte. Sie zuckte zusammen, als sie wieder meinte, Schritte zu hören und versuchte sich noch einmal zu befreien.

Er fand es zu süß, wie sie sich verzweifelt in ihren Fesseln wand. Oh Mann. Eine Frau so nackt und hilflos zu sehen, war schon mehr als erregend. Das war nichts für schwache Nerven.


Sollte er ihr helfen, sich zu befreien oder die Situation ausnutzen? Je näher er kam, umso schneller musste er sich entscheiden.

Was für ein Gewissenskonflikt?!

Sie hörte die deutlich näher kommenden Schritte und auch das tiefe Atmen eines Menschen. Oje, was hatte sie nur gemacht? Hatte sich selbst einem Unbekannten ganz nackt und gefesselt ausgeliefert. Aber wer konnte schon ahnen, dass jemand so tief im Wald und weit ab von jedem Wanderweg sein würde. Diese Person musste schon ganz dicht bei ihr sein, sie versuchte sich weiter zu befreien. Doch alles zerren an den Ketten half nichts, sie spürte nur wie sich die Handschellen tief in ihre Handgelenke einschnitten.

Er sah es seiner gefesselten Freundin deutlich an, dass sie seine Anwesenheit spürte und deshalb so verzweifelt zappelte. Aber wie wollte sie sich denn eigentlich selbst befreien?


Langsam schritt er um sie herum und betrachtete sie bewundernd von allen Seiten. Sie hatte eine sehr, sehr schöne, frauliche Figur. Nicht zu hager, nicht zu mollig. Keine unnötigen Tattoos, kein Piercing. So, wie die Natur sie geschaffen hatte. Und nun könnte sie ihm gehören.

Inzwischen hämmerte es in ihrem Kopf: War es ein Mann? Ein Jäger? Ein Schäfer? Er schien um sie herum zu gehen und sie konnte sich seine lüsternen Blicke bildlich vorstellen. Oder war es eine Frau? Vielleicht würde sie sie einfach befreien. Weil sie denkt, dass sie hier von jemand anderen gefesselt wurde. Sie brabbelte laut in meinem Knebel, um der Person ihre Absichten zu signalisieren.

Nichts passierte.

Ganz bestimmt war es ein Mann. Aber was wäre, wenn der Mann nur auf so eine Gelegenheit gewartet hatte und sich gleich an ihr vergreifen würde? Sie bekam eine Gänsehaut und spürte ein Kribbeln in ihrem Unterleib. Hatte sie sich so eine Situation doch immer in ihren Träumen vorgestellt und nun schien es war zu werden. Sie zerrte noch mal an ihren Handschellen und begriff immer mehr ihre ausweglose Lage.

Dann sah er es. Da! An den Handschellen. Was war das? Ein Zeitschloss? Was es alles gab. Man lernte nie aus. Solchen Herstellern sollte man das Handwerk legen.


Wenn eine Frau es liebte, gefesselt zu sein, sollte sie sich doch ihrem Partner anvertrauen! Warum hatte sie das nicht getan? Ihm gesagt, dass sie von ihm gefesselt werden wollte.


Fest umklammerte er ihr Handgelenk und schaute auf das winzige Display. Noch 40 Minuten, bis es sich öffnet. Das war zwar ein angemessener Zeitraum, doch er stellte die Zeit trotz ihres heftigen Widerstands zurück auf 2 Stunden.

Sie spürte den Unbekannten direkt hinter ihr und wie er sich an den Handschellen zuschaffen machte. Würde er sie jetzt befreien und der Spuk endete hier? Sie wusste nicht was sie lieber wollte, gefesselt dem Fremden ausgeliefert sein oder einfach befreit zu werden.

Festen Willens, ihr das zu geben, was sie sich vielleicht wünschte, wollte er die Situation ausnutzen und sie bis aufs Messer reizen.


Eigentlich war er ja kein Sadist! Doch er liebte es einfach, mit ihrer Lust zu spielen und seine Freundin zum Fliegen zu bringen.

Zärtlich griff er in ihre Haare und zog ihren Kopf leicht nach hinten. Ein verzweifeltes “Hmmmmpffff“ hörte er nur.


Mit der anderen Hand fuhr er verlangend über ihre Haut. Vom Hals beginnend, über ihre Schultern bis hin zu den Brüsten. Ihm entging bei der Berührung ihrer Brustwarzen nicht, dass sie bereits schon steif waren.


Mit aller Kraft knetete er nun abwechselnd ihre überaus üppigen Brusthälften. Das war schon mehr als eine Hand voll.

Sie hatte Angst und wusste nicht was sie machen sollte. Aber hatte sie eine Wahl?


Nein, sie konnte sich nur hingeben und auf ein gutes Ende hoffen. Ihr Verstand wollte einfach nur um Hilfe schreien, aber ihr Körper genoss die groben Berührungen des unbekannten Mannes. Sie liebte es, wenn man ihre Brüste etwas härter ran nahm und konnte einen stöhnenden Laut nicht mehr unterdrücken.


Aber was, wenn seine Hand zu ihrem Schritt wandern würde, dann würde

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Kommentare


Jason King
(AutorIn)
dabei seit: Sep '04
Kommentare: 23
Jason King
schrieb am 23.07.2007:
»okay, es wird eine Fortsetzung geben!

Sie heißt "Im Bunker" und ich habe sie heute eingesandt«

Luzia
dabei seit: Apr '02
Kommentare: 111
schrieb am 16.07.2007:
»geile geschichte, bitte schreibe bald dein fortsetzung das ist ja irre geil.gruß luzia«

strandby
dabei seit: Dez '02
Kommentare: 25
schrieb am 16.07.2007:
»Zufälle gibt's....
Schöööön, nicht wahr?

Hat mir sehr gut gefallen, vor allem die gelungene Ausdrucksweise ohne die sonst bei diesen Themen hier üblichen Ausdrücke. Man muss eben doch nicht immer "Ficken" sagen ;-) Aber ich wiederhole mich wohl schon wieder, oder?

Gruß,
Strandby«

Grattler
dabei seit: Dez '00
Kommentare: 2
schrieb am 07.12.2007:
»«

seehund44
dabei seit: Feb '12
Kommentare: 16
schrieb am 08.03.2015:
»Geht so«



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