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Kommentare: 5 | Lesungen: 5769 | Bewertung: 8.16 | Kategorie: Sex Stories | veröffentlicht: 31.07.2015

Die verlorene Wette

von

„Du, es ist kurz vor 3 Uhr. Unsere Gäste werden bald kommen.“

Eva kommt aus dem Schlafzimmer und strahlt mich an. Sie hat sich zurecht gemacht für den Besuch, den wir erwarten. Ich bin bereits seit einiger Zeit fertig angekleidet, so wie Eva es mir aufgetragen hatte. Eva schlingt ihre Arme um meine Hüfte und fragt: „Und, freust Du Dich?“

„Und ob!“ entgegne ich. „ Wenn nur die Hälfte stimmt von dem, was Du mir über Deine Freundinnen erzählt hast, kann das ein sehr geiler Tag werden. Aber selbst wenn es nur etwas erotisch zugehen sollte, es wird bestimmt nett!“

Wir haben wie immer bei solchen Treffen keinerlei Erwartungshaltung festgelegt, lassen uns überraschen und nehmen es wie es kommt. Da klingelt die Türglocke ihre liebliche Melodie.

„Aha, wenn man vom Teufel spricht…“ befreie ich mich aus Eva’s Armen und öffne die Wohnungstüre. Vor mir stehen drei Frauen, unser erwarteter Besuch.


„Hereinspaziert!“ lade ich die drei mit einer schwungvollen Handbewegung ein, einzutreten. „Ich nehme an, du bist Ursula“ versuche ich die mir bekannten Namen den drei Körpern zuzuordnen. „Genau, richtig erkannt, und Du bist Ulli! Du kannst das Ursula aber gleich wieder vergessen, mich nennen alle nur Uschi.“


Mit einem „Hallo Uschi“ begrüße ich eine hübsche, schlanke Frau mit braunen, mittellangen Haaren.

„Bei Euch ist das viel schwieriger“ wende ich mich den zwei anderen Frauen zu. Die beiden sind etwa gleich groß, eine ist blond und auch schlank, die andere hat schwarze Haare und ist etwas runder. „Ich tippe mal: Du bist die Elke?“ rate ich, während ich die Schwarzhaarige mit einem Begrüssungsbussi willkommen heiße. „Daneben getippt, ich bin Nicole.“ lacht sie mich an.

„Der Rest ist dann einfach, hallo Elke“ wende ich mich der Blondine zu und gebe auch ihr zwei Begrüssungsküsschen.


Eigentlich sind es ja keine richtigen Freundinnen, sondern eher Bekannte aus dem gemeinsamen Sport. Aber die Mädels, wie wir sie im Spaß immer bezeichnen, waren schon häufiger zusammen unterwegs, auch außerhalb ihrer sportlichen Aktivitäten, und so haben sie sich näher kennen gelernt und verstehen sich inzwischen ganz gut.

Ich hänge die Jacken unseres Besuchs an unsere Garderobe und folge ihm in unser Wohnzimmer. „Na, Mädels, was haltet Ihr von einem Prosecco? Oder einen Aperol Spritz? Du, Nicole, möchtest sicher einen Hugo, den haben wir nämlich auch!“

Nicole entscheidet sich wie vorhergesehen für den Hugo, meine Eva schließt sich an, die beiden anderen wählen den Aperol Spritz. „Bist du so lieb?“ blinzelt mich Eva an. „Natürlich“ und schon bin ich in der Küche verschwunden, um die Begrüßungsdrinks zuzubereiten.

Auf einem kleinen Tablett biete ich 2 Minuten später die kühlen Getränke an. Ich habe mich für ein Glas Prosecco pur entschieden. Mit den Gläsern in der Hand heißt Eva ihre Freundinnen nochmals „offiziell“ willkommen: „Schön, dass Ihr da seid. Jetzt lernt Ihr meinen Mann Ulli endlich auch mal kennen!“

„Du hast uns ja schon viel von ihm erzählt!“ lächelt Elke mich verschmitzt an. Etwas irritiert kann ich diese Anspielung nicht richtig deuten: „Ich hoffe doch nur Gutes!“

„Aber natürlich!“ Wieder lächelt mich Elke mit diesem etwas süffisanten Gesichtsausdruck an und auch Nicole zwinkert mir mit einem Lächeln auf den Lippen zu.


Na, wenn das mal kein spannender Tag wird, schießt es mir durch den Kopf.

„Mein Mann Ulli ist ja gewissermaßen auch der Anlass unseres Treffens heute. Wie ich Euch bereits erzählt habe, hat Ulli eine Wette gegen mich verloren. Und als Wetteinsatz hatten wir ausgemacht, dass er an einem Tag nur das tun darf was ich will bzw. er alles tun muss, was ich ihm auftrage. Und dieser Tag ist heute. Und damit das Ganze etwas spannender wird, habe ich mir Euch als Verstärkung dazu geholt –natürlich mit seinem Einverständnis!“

Jetzt bin ich derjenige, der mit einem selbstbewussten Lächeln und leichtem Kopfnicken in die Runde blicke.

„Ich fasse nochmal kurz meine Regeln zusammen: jede von uns 4 Frauen darf meinem Mann heute sagen, was er tun soll. Ich alleine habe ein Veto-Recht. Ich versuche, dieses Veto-Recht so sparsam wie möglich einzusetzen. Sollte aber einer Eurer Wünsche in eine Richtung gehen, die Ulli oder mir nicht gefällt, schreite ich ein. Wir wollen heute viel Spaß haben, und Ulli natürlich auch. So wollen wir z.B. nicht, dass er unterwürfig behandelt wird. Er ist nicht unser Sklave, sondern unser Diener, und es soll mehr so eine Art Rollenspiel sein. Aber über diese feinen Unterschiede hatten wir ja während der Vorbereitung auf dieses Treffen ausführlich gesprochen. Weiterhin haben wir alle vereinbart, dass alles, was heute hier bei uns gesprochen wird oder passiert –fast hätte ich ja gesagt: getrieben wird- unter uns bleibt und keine fremden Ohren jemals zu hören bekommen. Ansonsten bin ich echt gespannt, was uns Fünfen heute alles so einfällt. Punkt Mitternacht ist Ulli dann erlöst. Irgendwelche Unklarheiten?“

Allgemeines Kopfschütteln in der Runde.

„Prima, dann lasst uns mit einem Kaffee starten. Ulli hat auf dem Balkon schon eingedeckt.“

Mit diesen Worten winkt sie ihre Freundinnen zur Balkontüre hinaus. Ich hole den Kaffee aus der Küche und etwas Kuchen haben wir auch vorbereitet.


Als ich mit Kanne und Kuchenblech auf den Balkon trete, sitzen die Frauen schon rund um den kleinen Tisch. Unser Balkon ist nicht groß, mit 4 Stühlen und dem kleinen Campingtisch ist er ziemlich voll. Wir haben sogar unseren Sonnenschirm in den Keller räumen müssen, um Platz zu schaffen. Die Sonne brennt jetzt, im Spätsommer, ja Gott sei Dank nicht mehr so stark.


Ich verteile den Kuchen und schenke den Kaffee in die vorbereiteten Tassen.

Als sich alle mit Zucker, Sahne und Milch versorgt haben, beginnt Nicole das Gespräch erneut: „Darf ich doch noch mal etwas fragen?“

„Klar!“ meint Eva.

„Du oder besser gesagt Ihr habt relativ wenig Vorgaben gemacht, was wir uns so wünschen dürfen von Ulli oder anders herum, was wir uns nicht wünschen dürfen.“

An ihrer etwas umständlichen Ausdrucksweise merke ich, dass Nicole doch etwas nervös zu sein scheint.

Eva antwortet: „Genau, das ist Absicht, so wollten wir es haben.“

„So gar keine … Einschränkungen?“ Ungläubig blickte Nicole meine Frau mit geöffnetem Mund an.

„Doch, doch, natürlich, aber über das hatten wir vorher gesprochen!“

„Ja, klar, aber…“ Nicole blickt mich an, dann geht ihr Kopf wieder Richtung Eva und wieder zu mir zurück. Ich stehe mangels Platz in der Balkontüre und lächle Nicole an.

„Na dann…, dann wünsche ich mir jetzt mal was, oder?“ Nicole schaut in die Runde.

Ich hätte nicht erwartet, dass die jüngste der drei Frauen, Nicole ist Ende 30, ich glaube sie wird in wenigen Tagen 40, sich als erstes traut, einen Wunsch zu äußern. Aber irgendwie auch logisch, so ist die „Jugend“. Ich sehe in den Gesichtern der anderen, dass alle mindestens so gespannt sind wie ich. Was würde sich Nicole wünschen? Irgendetwas Sinnloses wie Müll runter bringen oder so?

Es ist mucksmäuschenstill auf dem Balkon. Als kein Widerspruch kommt, sondern im Gegenteil aufmunterndes Nicken, fährt Nicole zu Eva gewandt fort: „Ich wünsche mir, dass Ulli sein T-Shirt auszieht und, nach einer kleinen Pause ergänzt sie „…und seine Hose!“

Ein Kribbeln macht sich breit in meiner Magengegend. So hatten wir uns das ausgemalt, Eva und ich. Mit leicht zu erfüllenden Wünschen die erotische Stimmung einläuten. Insgeheim hatte ich Eva ja davon erzählt, dass ich als Diener der Frauenrunde natürlich nackt sein wollte. Und Nicole’s Wunsch bringt mich immerhin in diese Richtung. Zusammen mit meiner Frau hatte ich heute Morgen ein durchsichtiges Netzhemd und einen fast durchsichtige Nylonslip als Unterwäsche für mich ausgesucht. Und natürlich hatte ich meinen Cockring angezogen.

„Nun, Nicole, dann musst Du es auch Ulli sagen, nicht mir! Und als kleiner Tipp: Du kannst ruhig einen etwas rauheren Ton anschlagen. Das gehört ja dazu zu unserem Spiel.“

Nicole versteht sehr gut, was Eva meint. Sie dreht sich in meine Richtung und befiehlt mir in freundlichem, aber keinen Widerspruch duldenden Ton: „Los, T-Shirt und Hose raus. Ich will sehen, was Du drunter trägst!“

Jetzt war der Bann gebrochen und gleichzeitig auch der richtige Ton gefunden. Als ich mich ins Wohnzimmer zurückziehe, um mich wie gefordert meiner Kleidung zu entledigen, raunt zwar Eva in die Runde: „Nicht ganz so laut, es müssen ja nicht alle Nachbarn an unserem Spiel teilnehmen.“ Aber Nicole war selbst am meisten überrascht, wie laut und dominant ihr „Wunsch“ klang.

Als ich nur mit Nylonunterwäsche wieder auf den Balkon trete, frage ich Nicole beiläufig, als sei das alles das Normalste auf der Welt: „Ich habe die Strümpfe auch ausgezogen, das war ok, oder?“

Nicole, die ausgerechnet als erste neben der Türe sitzt, braucht aber ein paar Sekunden, bis sie auf meine Frage reagieren kann, denn ihr Blick ruht mehrere Sekunden lang direkt auf meinem Schwanz. Durch den Cockring leicht mit Blut gefüllt beult der Kleine den Slip schon ganz gut nach vorne aus.

„Huiuiui!“ Elke holt auch erst einmal tief Luft. Auch sie kann ihren Blick nicht von meinem Intimbereich lösen.

Uschi schluckt merklich und meint dann: „Wenn meine Augen mich nicht täuschen, blinkt doch in Deinem Slip etwas?“

„Deine Augen täuschen Dich nicht, was Du da siehst ist ein Cockring, den ich mir extra für Euch heute Morgen angelegt habe.“

„Geil, geil, den will ich sehen!“ keucht Uschi, schon merklich nervös.

„Wie meinst Du das?“ frage ich zurück.

Uschi fällt es wieder ein, wie sie mir ihren Wunsch mitzuteilen hatte: „Deine Unterwäsche ist so durchsichtig, dass man sowieso fast alles sieht. Also zieh sie aus!“

Man oh man, die gehen ran, denke ich mir. Aber: war es nicht das, was ich mir bzw. wir uns gewünscht hatten? Trotzdem, wie schnell die Drei mit ihren Wünschen bei unserem heimlichen Zielthema angekommen sind, das ist schon erstaunlich. Nur Elke hat noch nicht viel gesagt. Was sie wohl denkt? Ich blicke sie an und versuche ihre Gedanken zu erraten. Es gelingt mir nicht. Aber ihr Gesichtsausdruck spiegelt mehr Interesse als Ablehnung wider.

Diesmal ziehe ich mich nicht ins Wohnzimmer zurück, sondern bleibe in der Balkontüre stehen. Natürlich können einige unserer Nachbarn auf unseren Balkon blicken, und da ich ja mich nicht sitzend, sondern stehend präsentiere, hätten sie auch eine gute Sicht auf mich. Aber soweit ich die Lage peilen kann, sind die meisten nicht da, zumindest nicht auf dem Balkon oder am Fenster. Ich ziehe also zuerst mein Netzshirt aus und werfe es ins Wohnzimmer zurück. Dann beginne ich, bewusst langsam, meinen Slip cm für cm nach unten zu schieben.

„Halt!“ Wie ein Peitschenhieb kommt Nicole’s Befehl. „Stopp! Das will ich tun! Darf ich?“

Sie blickt mich mit einem etwas fragenden Blick an, der so gar nicht zu ihrem Befehlston von eben passt. „Nicht fragen, tun!“ kam es von der anderen Seite des Tisches.


Das war Elke. Super, freue ich mich, jetzt ist sie auch mit im Boot. Das verspricht echt ein spannender Tag zu werden.

Bei Nicole’s erstem Befehl hatte ich aufgehört, meinen Slip nach unten zu schieben. Jetzt stehe ich da und warte, was passiert.

„Komm einen Schritt näher!“

Ich trete einen Schritt auf Nicole zu. Sie fasst mit Zeigefinger und Daumen beider Hände den schmalen Bund meiner Unterhose und zieht diese aufreizend langsam wie ich Richtung Boden. Nicht nur meine Augen blicken gespannt auf meinen Intimbereich, alle 8 Augen der Frauen sind dorthin gerichtet. Mein Schwanz quittiert die Aufmerksamkeit, die ihm zuteil wird, und richtet sich unübersehbar auf. Nicole zieht immer weiter und mit einem Ruck schnellt mein Glied aus seinem Nylongefängnis ins Freie. Nicole lässt den Slip zu Boden gleiten. Ich stehe jetzt mit fast steifem Glied vor meiner Frau und ihren drei Freundinnen in hellem Sonnenlicht auf unserem Balkon. Ein absolut geiles Gefühl.

„Gefällt Euch, was Ihr seht?“ fragt Eva in die Runde.

„Und wie!“ tönt es wie aus einem Mund aus drei Kehlen. Eva hatte vor einiger Zeit schon unsere Videocamera in die Hand genommen und filmt die Ereignisse.

„Darf ich abräumen?“ Da keine der Frauen noch an Kaffee und Kuchen interessiert ist, staple ich die Teller und Tassen und trage das Geschirr in die Küche zurück. Mein Schwanz wippt bei meinem Gang auf und ab, aber allmählich beruhigt er sich wieder. Ich hätte mir gewünscht, Nicole hätte den Mut gehabt, sich meinen Schwanz zu schnappen und mich auf dem Balkon anzuwichsen. Aber unser Spiel hat ja gerade erst begonnen.

„Habe ich Euch eigentlich schon von unserem Spielzimmer erzählt?“ fragt Eva in die Runde.

„Du hast mal erwähnt, dass Ihr so etwas planen würdet. Habt Ihr es schon fertig?“ fragt Uschi.

„Klar. Kommt mit, ich zeige es Euch.“

Die vier Frauen lassen mich bei meiner Aufräumarbeit alleine und Eva geleitet sie in unser neu gestaltetes Zimmer.

Da wir keine Kinder haben, haben wir die letzten Jahre das 4. Zimmer unserer Wohnung zu einem Hort unserer sexuellen Spielereien umfunktioniert. Als halbwegs begabter Heimwerker traute ich mir das ohne Probleme zu. Einige Ausstattungsteile haben wir über das Internet besorgt, andere konnten wir aus handelsüblichen Elementen zusammenstellen. Und nachdem ich meine handwerklich groben Arbeiten soweit abgeschlossen hatte, konnte Eva sich der Detailarbeit widmen und hat dem Raum inzwischen eine richtig gemütliche Atmosphäre verpasst. Wir sind beide sehr zufrieden mit dem Ergebnis.

Eva hatte in der Zwischenzeit ihre Freundinnen in unser neues Schmuckstück geführt. Staunend blicken Nicole, Uschi und Elke sich um. „Wow“ war die erste Äußerung, die zu hören war. Diesmal war es Elke. Ich hatte währenddessen das ganze Geschirr ab- und in die Spülmaschine eingeräumt. Nackt wie ich bin geselle ich mich dazu.

„Wow! So was habe ich noch nie in echt gesehen. Ist ja irre!“ Elke schien wahrlich beeindruckt. Allerdings weder von der aus unserer Sicht geschmackvollen Einrichtung oder gar den handwerklich nicht schlecht gefertigten Möbeln und sonstigen Einrichtungsgegenständen, sondern allein auf Grund der Art der Einrichtung. Nun ja, wer nicht ganz weltfremd durchs Leben geht, kann schon einordnen, was man mit all den Möbeln in unserem Zimmer so machen kann.

„Und, wie gefällt es Euch?“

Uschi befeuchtet ihre Lippen mit ihrer Zunge, bevor sie antwortet: „Also, Eva hat uns ja schon so das eine oder andere erzählt, auch wenn sie sich oft hinter Andeutungen versteckt hat. Soll jetzt kein Vorwurf sein, Eva! Aber ich glaube, ich muss mein Bild von Euch beiden grundlegend neu –sagen wir mal: justieren!“

„Schön, dass Du wieder da bist.“ Nicole spricht mich wieder direkt an. „Ich habe schon wieder einen Wunsch. Darf ich? Ich habe das Gefühl, mir ist etwas warm. Und ich finde, Du solltest nicht alleine nackt sein. Zieh mich aus! Aber langsam!“

Nicole’s Befehl an mich bringt uns alle wieder zurück in die Gegenwart und zum eigentlichen Thema des Tages.

Da Eva an Nicole’s Wunsch nichts auszusetzen hatte, gehe ich zwei, drei Schritte auf die schwarzhaarige Schönheit zu und beginne mit den Worten: „Nichts tue ich lieber als das!“, die Knöpfe ihrer Bluse von oben nach unten zu öffnen. Es ist ebenfalls eine sehr durchsichtige Bluse, allerdings ist durch den dünnen Stoff hindurch ein schwarzer Spitzen-BH sichtbar. Am 5. Knopf angekommen ziehe ich den Rest der Bluse aus ihrem Rock heraus und schiebe den Stoff über ihre Schultern nach hinten weg. Die Bluse fällt zu Boden. Mit geschickten Fingern ist der BH-Verschluss geöffnet und dieses unselige Kleidungsstück nach vorne über Nicole’s Arme abgestreift. Jetzt steht sie mit nacktem Busen vor mir und ihren Freundinnen. Und ihr Busen ist sehenswert. Wohl proportioniert, mit mittelgroßen Brustwarzenhöfen und –schau, schau- schon leicht steifen relativ großen Brustwarzen. Gut, ich weiß, es gibt Männer (und auch Frauen), die andere Formen der weiblichen Brust bevorzugen, aber in Verbindung mit ihrer kleinen Statur, ihrem wohlgeformten Hintern, der –noch- unter ihrem Rock versteckt ist, und dem restlichen Körper passt der Busen ausgezeichnet.

„Danke! So weit so gut! Aber das war ja nur der Anfang! Weiter!“ drängt mich Nicole, nicht aufzuhören. Dabei wollte ich ja gar nicht aufhören, ich konnte nur meinen Blick nicht von ihrem Busen abwenden. Am liebsten hätte ich ihre erigierten Brustwarzen in meinem Mund aufgenommen und …

Aber es gibt ja noch mehr zu erforschen an Nicole’s schönem Körper. Ich trete 2 Schritte hinter sie und finde den Reißverschluss ihres Rockes. Kaum habe ich diesen geöffnet, rutscht der Rock auch schon nach unten. Außer mir sind nun auch alle Frauen erstaunt, denn unter ihrem Rock hatte Nicole keinen Slip an.

Dieses geile Biest. Hatte sie am Ende gar etwas gewusst? Oder geahnt?

Egal, sie steigt mit einem Schritt aus ihrem Rock heraus und ist nun genau so nackt wie ich. Ihre Scham ist komplett rasiert. Herrlich, ich liebe das. Warum


sollten irgendwelche Härchen den Blick auf die spannendste Gegend des weiblichen Körpers verdecken? Ich kenne keinen Grund.

„Und, gefällt Dir, was Du siehst?“ Diese Frage ist natürlich an mich gerichtet.

„Du hast einen außergewöhnlich schönen Körper!“ entgegne ich ihr.

„Dann ziehe jetzt auch Elke und Uschi aus, ich will hier nicht alleine nackt sein!“

„Veto!“ kommt es jetzt von Eva, die sich mit der Videokamera in der Hand auf einem kleinen Hocker nieder gelassen hatte. „Bei diesem Wunsch geht es nicht nur um Ulli, da müssen auch Elke und Uschi zustimmen!“

„Sorry, klar. Aber, Mädels, Ihr wollt das doch auch, oder kneift Ihr? Auf geht’s!“

Der Schluss liegt ja nahe. Und die Richtung, in die sich dieses Treffen entwickeln würde, war seit Nicole’s erster Äußerung, dass ich mich ausziehen solle, auch klar. Wir alle werden über kurz oder lang nackt sein. Und dann wird es erst richtig spannend. So hoffe ich zumindest.

Uschi und Elke nicken zustimmend. Also wollen alle, dass alle nackt sind. Deshalb lasse ich alle Verzögerungstaktiken bei Seite und ziehe Elke unvermittelt das T-Shirt über ihre blonden Haare. Anders als Nicole hat Elke unter ihrem T-Shirt keinen BH an. Elke hat allerdings auch nicht so einen großen Busen wie Nicole. Elke’s Brust ist nicht klein, aber auch nicht überdimensioniert. Daher wäre ein Büstenhalter wirklich Geld aus dem Fenster geworfen. Aber in Verbindung mit ihrer sonst sehr schlanken Figur passt auch die Größe ihres Busens ausgezeichnet. Elke ist ebenfalls eine sehr hübsche und ansehnliche Frau.

Elke hat ein mir sehr vertrautes Kleidungsstück an, eine Jeans, genauer eine Lewi’s Jeans. Gürtel, Knopf und Reisverschluss habe ich in Windeseile offen, jetzt kann ich ihre Hose nach unten ziehen. Sichtbar wird ein roter Spitzen-Slip. Ohne groß nachzufragen ziehe ich mit dem Herunterziehen der Jeans auch ihren Slip mit, so dass Elke, nachdem sie aus ihrer Hose gestiegen ist, ebenfalls nackt im Raum steht. Während Nicole‘s Schambereich komplett rasiert ist, waren Elke‘s Schamhaare nur längenmäßig gestutzt. Schade, denke ich insgeheim.

Aber ich bin noch ganz hingerissen von Elke’s Körper, da werde ich schon an meine nächste Aufgabe erinnert: „Hallo, ich warte!“

Es ist Uschi, die mir beim Entkleiden von Nicole und Elke bis dato kommentarlos zugesehen hat, aber jetzt –neben meiner Frau Eva- noch als Einzige nicht nackt ist.

Mein Schwanz, der sich während des Geschirr-Abräumens und auf Grund mangelnder Aufmerksamkeit etwas beruhigt hatte, zeigt nunmehr beim Anblick der nackten Nicole mit ihrem schönen Busen und der nackten, schlanken Elke wieder sehr starkes Interesse am Geschehen. Unterstützt durch meinen Cockring steht er halbsteif fast im 90 Grad-Winkel von meinem Körper ab. Als ich mit diesem Steifen auf Uschi zugehe, kann sie es sich nicht verkneifen, meinen Prügel mit ihrer rechten Hand zu umfassen. „Dieses Teil sieht ja wirklich mehr als lecker aus. Bevor Du mich ausziehst, will ich den mal kurz verwöhnen.“ Das war zwar kein Befehl, aber wer will da schon nein sagen. Ich nicht.

Uschi fängt an, meinen Steifen zu wichsen. Mit dem Fingernagel des Zeigefingers der linken Hand kratzt sie mir über die Unterseite meiner Eichel. Mir entfährt ein leichtes Stöhnen. Steifer als jetzt wird mein Glied heute nicht mehr, denke ich.

„Und jetzt schön still halten!“ Uschi’s Wunsch ist mir Befehl. Uschi beugt sich zuerst mit ihrem Kopf zu meinem Glied, aber das ist wegen ihrer Körpergröße etwas unbequem. Also geht sie in die Knie und hat so meine Schwanzspitze direkt vor ihrem Mund. Und ehe ich mich versehe, steckt mein Steifer bis zum Anschlag in ihrem Rachen.

Hoppala, denke ich mir. So kurz ist mein Schwanz nun auch nicht, geschätzte 16-17cm. Und vom Umfang auch nicht gerade unterdurchschnittlich. Aber für Uschi scheinen diese Maße überhaupt kein Problem darzustellen. So schnell wie meine Eichel in Uschi’s Rachen verschwunden ist, so schnell taucht sie auch wieder auf. „Falls Du mal irgendwann im Laufe diese Abends daran denken solltest, Dein Sperma loszuschießen,…“ Uschi machte eine kleine Pause. „…genau dort möchte ich es spüren.“ Und jeder im Raum wusste, Uschi meinte mit ‚dort‘ den Bereich hinter ihrem Zäpfchen, tief in ihrem Rachen.

Wow, mit so einer Entwicklung hatte ich nie gerechnet. Und so schnell -irre. Von meiner Frau Eva höre ich sowieso fast nichts. Das war aus zweierlei Sicht gut so: erstens gibt es, wenn Eva ruhig bleibt, kein Veto. Und zweitens kümmert sie sich in diesen Momenten, wo sie ruhig bleibt, bevorzugt um unsere Videokamera. Schließlich wollen wir hinterher nochmal einen geilen Abend verbringen beim Betrachten der Szenen dieses Treffens meiner „verlorenen Wette“.

Uschi steht inzwischen wieder vor mir, und ich beginne, auch die letzte Frau unseres Besuches –wie mir aufgetragen wurde- zu entkleiden. Bei Uschi ist es relativ einfach. Uschi trägt ein Kleid, welches mit einem Reißverschluss vorne geschlossen ist. Dieses raffinierte Kleid ist von unten und von oben zu öffnen. Ich entscheide mich spontan, es von unten zu versuchen. Ich knie mich vor Uschi nieder und ziehe am Reißverschluss nach oben, während ich den Saum am anderen Ende festhalte.

Mehr und mehr kann ich sehen, was Uschi unter ihrem Kleid anhat, nämlich: nichts.

Genau wie Nicole. Diese Biester, diese geilen. Kommen uns ‚slipless‘ besuchen. Was ich aber so zu sehen bekomme, freut mich dagegen umso mehr: Uschi ist komplett rasiert. Nicht nur der Bereich oberhalb ihres Schamhügels ist blank, nein, natürlich auch zwischen ihren Beinen, um ihre Schamlippen herum stört kein Härchen Blick und hoffentlich auch noch später meine Zunge!

Um Uschi das Kleid vollständig öffnen zu können, muss ich mich aufrichten. So kann ich den Reißverschluss bis nach oben ziehen und ihr Kleid fällt links und rechts über ihre Schultern nach hinten zu Boden. Einen BH trägt auch Uschi nicht. Wie bei den beiden anderen Frauen passt Busengröße zu Statur und Körpergröße. Alles perfekt!

Ich gebe Nicole, meiner „Auftraggeberin“ die Rückmeldung: „Nicole, so wie Du es mir aufgetragen hast, habe ich es ausgeführt: auch Elke und Uschi sind nackt, wie gewünscht.“

Nicole steht vor mir und bedankt sich für mein Tun nicht in Form einer verbalen Antwort. Nein, sie stellt sich soweit es geht auf ihre Zehenspitzen und haucht mir ein “Danke“ entgegen, bevor sie mir ihre Zunge in meinen Mund steckt und mir einen Zungenkuss gibt, der es in sich hat.

Kaum hat sich die nackte Nicole von mir gelöst, beugt sie sich zu meiner Frau Eva hinunter: „Sorry, aber ich konnte mich einfach nicht mehr zurück halten. Ich hoffe, Du verzeihst mir?“

Und meine Eva antwortet, genauso wie ich sie liebe: „Hast Du ein Veto von mir gehört? Nein? Also, alles ist gut. Entspanne Dich und genieße den Abend!“

Irgendwie glaube ich, muss etwas im Hugo drin gewesen sein. Nicole antwortet nicht wie üblich auf die Worte meiner Frau, sondern irgendwie auf ihre Art: sie drückt ihre Lippen auf die meiner Frau und gibt auch ihr einen intensiven Zungenkuss. Dass er intensiv war, das konnte jeder sehen, denn er dauerte geschätzte 2 Minuten. Als Nicole sich vom Mund meiner Frau löst, haucht sie ihr ebenfalls ein „Danke“ ins Gesicht.

„Sag mal, Ulli, für was sind diese Dinger da gut?“

Elke meldet sich zu Wort. Sie hatte sich in unserem Spielzimmer genauer umgesehen und unsere Spielsachen entdeckt. Unter unseren Spielsachen verstehen wir die kleine Sammlung von Dildos, meine diversen Cockringe, unsere Piercingringe, etc. usw.


Elke hat einen unserer Silikon-Dildos in der Hand. Eigentlich ist es ja ein Analplug.

„Nun ja, Elke, diese Teile sind dazu gedacht, in die Vagina oder in den Anus eingeführt zu werden.“

„Ha, das soll ich glauben?“

Elke schien wirklich nicht überzeugt zu sein, dass man Dildos dieser Größe, irgendwo einführend kann. Und schon gleich gar nicht in den Hintern.

„Dieses Ding kannst Du vollständig in deinen –sorry- Arsch aufnehmen?“

Ich nicke nur leicht, aber meine Antwort bleibt aus. Deshalb wechselt der Ton ihrer Stimme und sie befiehlt mir:

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Kommentare


SusiMPaul
dabei seit: Nov '13
Kommentare: 19
schrieb am 02.08.2015:
»Ich finde die Idee der Geschichte und den Fortgang der Ereignisse doch reichlich einseitig.«

Elti
dabei seit: Dez '00
Kommentare: 41
schrieb am 02.08.2015:
»Ich denke, dass wird die Fortsetzung ändern«

LCasta
dabei seit: Nov '00
Kommentare: 455
schrieb am 03.08.2015:
»fing so gut an...dann kam die po-loch-passage...pech«

trett
dabei seit: Nov '12
Kommentare: 76
schrieb am 06.08.2015:
»das fordert eine fortsetzuing !!«

jang
dabei seit: Apr '02
Kommentare: 295
schrieb am 26.08.2015:
»super geile Gesichte, davon hätte ich sehr gerne eine Fortsetzung!!!«



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