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Kommentare: 11 | Lesungen: 5118 | Bewertung: 7.04 | Kategorie: Sex Stories | veröffentlicht: 06.01.2011

Die vernachlässigte Ehefrau

von

Zwischen meinem Ehemann Walter und mir, seiner Ehefrau Doris, läuft nicht mehr allzu viel im Bett, nun ja, nach gut drei gemeinsamen Jahrzehnten kann man da auch sicher keine Wunderdinge mehr erwarten, aber gegen einmal die Woche hätte ich garantiert nichts einzuwenden. Denn ich bin zwar, ich betone, also hören sie gut zu, wenn ich etwas sage, eine schon etwas reifere Dame, aber noch lange keine alte Schachtel. Da es bei meinem Angetrauten, wenn überhaupt, aber nur noch zu einmal im Monat reicht und ich eine anständige Frau bin, muss ich mich eben bis zum heutigen Tage mit den auf Sparflamme kochenden sexuellen Begehrlichkeiten meines lieben Mannes begnügen.

Als attraktive Frau, ich denke ich halte mich durchaus zu Recht dafür, gönne ich mir wenigstens hin und wieder einen kleinen unschuldigen Flirt mit unserem Chef, Herrn Theo Stein. So erhalte ich wenigstens das Gefühl, ein noch durchaus begehrenswertes Geschöpf zu sein und da ich vorhabe, es auch nur beim Flirten zu belassen, sehe ich auch nichts verwerfliches in meinem Verhalten und seien Sie doch mal ehrlich, wo kämen wir denn hin, wenn man mir dies auch noch verwehren würde?

Unser Chef, von dem immer behauptet wird er vögle seine Tippse, aber das mal nur so nebenbei bemerkt, ist übrigens, da mein Mann bekanntlich ausscheidet, der einzig in Frage kommende Mann in unserer Firma. Denn ansonsten arbeiteten dort neben Herrn Ernst Schmidt, der aber weitaus älter aussieht, als er eigentlich ohnehin schon ist und somit ebenfalls ausscheidet, nun einmal nur noch Frauen. Das der sich dabei so manche obszöne Andeutung erlaubt, liegt übrigens nicht an mir, Sie brauchen also gar nicht so vorwurfsvoll mit den Augen zu rollen, mein Vokabular beschränkt sich nämlich einzig und allein auf das einer wohlerzogen Dame.

Gut ich leugne ja nicht, dass ich die kleinen anzüglichen und Teils auch recht obszönen Schmeicheleien dieses Lüstlings regelrecht genieße und das, obwohl unser Chef absolut nicht der Typ Mann ist, auf den ich stehe. Er ist zwar eine äußerst stattliche Erscheinung und auch überaus gepflegt, aber er ist eben auch im Besitz eines Wohlstandsbauches und eines kahl rasierten Schädels, der auf einem Stiernacken thront. Aber was soll man machen, ein George Clooney läuft einem ja auch nicht jeden Tag und überall über den Weg und so muss man eben auch einmal bereit sein, die eigenen Ansprüche ein klein wenig runterzuschrauben und sich mit dem begnügen, was der Markt halt so hergibt.

Sie meine Damen werden sicher verstehen, was ich meine, wenn ich vom äußerst bedauerlichen Unterschied spreche, der nun einmal zwischen Traum und Wirklichkeit besteht und damit auch die Männer verstehen, was ich meine: Sie würden doch auch alle gern eine Frau wie Pamela Anderson im Bett bei sich begrüßen und müssen sich ebenfalls mit weit weniger begnügen.

Das er mich beim Flirten auch schon einmal in den Arm nimmt, können sie übrigens unter der Kategorie 'kleine, völlig harmlose Zugeständnisse' abhaken. OK, Sie haben mich erwischt, dabei störe ich mich auch nicht daran, dass er mir dabei hin und wieder auch mein süßes Hinterteil tätschelt. Großer Gott und ja ich gebe auch zu, nur ein 'Herr Stein sie schlimmer Finger' zu ihm zu sagen, wenn er mir dabei seine Finger in die Pospalte meines überaus süßen Hinterteils drückt, sind sie nun zufrieden? Jetzt geben Sie doch endlich mal Ruhe, Sie tun ja gerade so, als hätte ich bereits meine Beine für ihn breit gemacht, was aber bis zum heutigen Tag, von dem ich ihnen gleich noch berichten werde, nicht der Fall gewesen ist. Ich versuche halt nur einen Lüstling wie ihn bei Laune zu halten. Sonst hätte der nämlich auch schon die Lust am Flirten mit mir verloren und längst das Weite gesucht. Da können Sie mal sehen, wie tief mich mein Mann bereits hat sinken lassen, wenn ich bereit bin, jedes Wort und sei es auch noch so obszön, dieses Lüstlings, denn nichts anderes ist er eigentlich in meinen Augen, wie ein Schwamm förmlich aufzusaugen. Wissen Sie was, bevor sie sich hier als Moralapostel aufspielen und ein Urteil über mich abgeben, hören sie sich lieber erst einmal den Rest der Geschichte an:

Neulich war es dann wieder einmal so weit, genervt von der Ignoranz meines Mannes meiner Person gegenüber, fragte ich ihn: "Sag mal Walter, habe ich inzwischen für dich jede Attraktivität verloren oder warum beachtest du mich kaum noch?"


Wie immer, wenn ich das Thema ansprach, versuchte er sich zuerst mit windigen Formulierungen dem Problem zu entziehen, da er aber zum ersten Mal die Ernsthaftigkeit in meiner Fragestellung zu erkennen schien und sich somit in eine Ecke gedrängt fühlte, wurde er zu meinem großen Erstaunen dann doch einmal ziemlich deutlich.


"Weißt du was Doris, es ist ja nicht so, dass ich dich nicht mehr liebe, aber Sex nach so vielen Ehejahren ist halt nicht mehr so prickelnd und wenn du ehrlich zu dir selbst bist, eine Frau Anfang fünfzig besitzt nun einmal nicht mehr die Attraktivität einer zwanzigjährigen. Du musst diesen Tatsachen gegenüber auch mal ehrlich ins Auge schauen."


Diese Worte trafen mich wie der Tiefschlag eines Boxers und hatten mich tief bis in mein Innerstes verletzt, was ich ihm gegenüber aber auf gar keinen Fall zugeben wollte.


Deshalb holte ich auch zum Gegenschlag auf ihn aus, indem ich zu ihm sagte: "Du findest mich also allen Ernstes unattraktiv? Dann mein Lieber bist du wirklich blind, eine Frau wie ich kann nämlich noch jeden Kerl haben, den sie will."


Worauf er nach einer kleinen Pause antwortete: "Doris, so habe ich das doch alles nicht gemeint und es tut mir auch Leid, wenn ich dich verletzt habe, aber seien wir doch mal ehrlich, wenn ich jetzt zu dir sagen würde, nenn mir nur einen Namen, würdest du ins Stottern geraten, weil du mir nämlich keinen nennen könntest."


Vollkommen in Rage und deshalb auch nicht weiter überlegend, was meine Antwort für Folgen haben könnte, sagte ich zu ihm: "Theo Stein", worauf ein nicht zu übersehendes breites Grinsen sein Gesicht zu einer Grimasse verzog.


Dem dann auch noch seine überhebliche Erwiderung folgte: "Das ist doch nicht dein Ernst liebe Doris, ein bisschen mehr Einfallsreichtum bei der Wahl eines Namen hätte ich dir schon zugetraut. Bei dem weiß doch schließlich jeder, dass er seine Tippse vögelt und die ist gerade mal halb so alt wie du."


"Ach und deshalb ist es auch so unvorstellbar für dich, dass er an der Fleischtheke nach dem bereits etwas abgehangenen Fleischstück greift und selbstverständlich lieber das junge Stück Frischfleisch zum Verzehr auswählt? Wenn du dich da mal nicht täuschst mein Lieber."


"Also gut", sagte mein Mann, "lass uns bitte nicht weiter darüber streiten; soweit ich weiß, bist du und unser lieber Chef ja an diesem Samstag allein in der Firma, um noch ein Paar alte Geschäftsakten durchzusehen. Eine gute Gelegenheit also, den Wahrheitsgehalt deiner wirklich lächerlichen Behauptung zu überprüfen, meinst du nicht auch?"


"Soso, und wie stellt sich mein lieber Herr Gemahl das vor?"


"Ganz einfach", antwortete er, "wir werden es zunächst einmal so einrichten, dass du und ich an besagtem Samstag vor ihm in der Firma sein werden. Dort werde ich mich dann im Archiv, wo ihr ja zu tun haben werdet, hinter einem der vielen Regale so verstecken, dass ich dem Treiben des vor Lust auf deinen Körper nicht zu bremsenden Herrn Stein ungestört zuschauen kann und zwar ohne Gefahr zu laufen, von ihm dabei entdeckt zu werden."


"Gut und schön", sagte ich, "aber erklär mir bitte hier und jetzt, wie weit ich dabei zu gehen habe, um dich von der Richtigkeit meiner Worte zu überzeugen und du hinterher nicht derjenige bist, der mir vorwirft, wie konntest du dich nur so gehen lassen."


"Nun, ich denke es ist besser, wir entscheiden das vor Ort", antwortete er.


"Wie vor Ort?", fragte ich ihn.


"Nun, wir machen es so: Im Archiv befindet sich doch ein Telefon und wenn ich der Meinung bin, genug gesehen zu haben, wähle ich dessen Nummer mit meinem Handy. Du gehst dann ans Telefon und tust so, als ob du mit mir sprichst, dann drehst du dich zu Herrn Stein um und sagst zu ihm, tut mir leid, aber das war gerade mein Mann; meine Schwester hatte einen schweren Unfall und ich muss sofort ins Krankenhaus. So kann er später weder Dir noch mir etwas anhaben und keine Sorge, ich rufe an, bevor er sich an deiner Wäsche zu schaffen macht. Woran ich, wie du weißt, aber ohnehin nicht glaube", und wieder zierte dieses breite Grinsen sein Gesicht.

Nachdem wir uns geeinigt hatten, wie wir vorgehen wollten, fieberte ich dem kommenden Samstag geradezu entgegen. Denn es würde der Tag meines Triumphs und das dreckige Grinsen im Gesicht meines Mannes, würde ihm ein für allemal vergehen. Endlich war es dann soweit, der heutige Tag, an dem ich meinem Ehemann beweisen konnte, dass ich durchaus noch eine erotische Ausstrahlung auf andere Männer besitze. Genau aus dem Grund habe ich mir meine schönsten Pants aus dem Wäschefach meiner Kommode gegriffen und über die bronzefarbene, zarte Pfirsichhaut meines, wie ich finde, wenn auch etwas vollem aber durchaus noch knackigen Hinterteils, gestreift. Ja, der wöchentliche Besuch im Sonnenstudio und die tägliche Gymnastik hatten sich durchaus bezahlt gemacht. Denn wie das Spiegelbild des Ganzkörperspiegels meines Schlafzimmerschranks eindeutig belegte, machten sich die nur aus zarter gelber Spitze bestehenden Pants ausgesprochen erotisch auf meinen ausgeprägten weiblichen Rundungen. Übrigens zierte dabei kein einziger Pickel meine Pfirsichhaut, ja Sie haben richtig gehört, wohl neidisch was? Nicht, dass ich und wie Sie sicher schon wieder denken, daran denken würde, einem Lüstling wie dem Herrn Stein zu erlauben, in den Genuss dieses Anblicks zu kommen. Das hätte mir nämlich gerade noch gefehlt, aber da ich vorhabe, ein vom Stoff her leicht durchschimmerndes, gelbes, eng um meine weiblichen Rundungen geschlungenes Wickelkleid zu tragen, würde er die darunter verborgenen Köstlichkeiten zumindest erahnen können. Naja und sollte dieser Lüstling, da war ich mir im übrigen ziemlich sicher, in Versuchung geraten und den näheren Kontakt zu meinen ausgeprägten weiblichen Rundungen suchen, wäre ja da immer noch mein Mann, der mich dank des Telefons aus der für mich peinlichen Situation letztendlich retten würde.

Noch stand ich aber vor dem riesigen Spiegel der die ganze Pracht meiner weiblichen Rundungen widerspiegelte und überlegte, ob ich den dazu passenden BH aus gelber Spitze nun anziehen sollte oder auch nicht. Denn auch, wenn ich im Besitz von zwei besonders vollen Brüsten war, auf denen ein Paar enorme Brustwarzen prangten, so hatte ich nicht das Gefühl, dass die Schwerkraft das Tragen eines solchen unbedingt erforderte. Außerdem sollte ich unbedingt bedenken, dass das Hin- und Herschwingen meiner beiden Prachtexemplare mit Sicherheit eine große Wirkung bei einem Lüstling wie dem Herrn Stein erzielen würde. Damit hatten sich auch schon alle weiteren Überlegungen erledigt, der BH wanderte zurück in das Wäschefach der Kommode. Nun noch das Kleid übergeworfen und die dazu passenden High Heels in Petoe-Form angezogen - Moment nicht so schnell - konnte ich allen Ernstes einem Lüstling wie dem Herrn Stein so unter die Augen treten? Nicht nur, dass sich die Lustknospen meiner enormen Brustwarzen deutlich durch den Stoff des Kleides drückten, bei entsprechendem Lichteinfall könnte er zu mindestens erahnen, dass nur ein Hauch von gelber Spitze mein Lustzentrum umschmeicheln würde. Wenn man dann auch noch bedenkt, dass dieses Kleid bereits weit mehr als eine Handbreit über meinem Knie endete, bekommt er auch noch den Großteil majestätischer Schenkel, meiner wirklich fantastisch geformten Beine zu sehen. Ach was soll's, da ich ja vorhatte, diesem Lüstling so richtig einzuheizen, konnte ich ja schlecht im Kartoffelsack vor ihm erscheinen und wenn er dann wirklich zum Generalangriff auf mich bläst, um auf Tuchfühlung mit mir zu gehen, wird mein Mann ihn schon zu stoppen wissen.

Auch wenn der Herr Stein manchmal ein ziemlich aufdringlicher Lüstling ist, so tat er mir in dem Augenblick sogar ein bisschen Leid, schließlich würde ich ihn mit vollem Patronengürtel in der Firma allein zurücklassen. Sie brauchen jetzt nichts zu sagen, ich weiß selbst, dass dies nicht sehr nett von mir ist, aber ich will wieder einen Ehemann haben, der mich auch begehrt und das funktioniert nur, indem ich den armen Herrn Stein dazu benutze, meinem Mann klarzumachen, 'du hast da durchaus noch eine sehr attraktive Frau zu Hause und dann auch noch eine, die am Abend nicht zu dir sagt, Liebling bitte heute nicht, ich habe Migräne'.

Ich kleide mich übrigens auch sonst ausgesprochen sexy, wenn ich ins Büro der Firma gehe, dass Sie mich nicht falsch verstehen, immer ein enger Rock, der mehr betont, als er verbirgt und auch immer ein Oberteil, das meine große Oberweite unterstreicht. Verstecken könnte ich sie ohnehin nicht und auch immer in ausgesprochen hohen High-Heels, aber so verrucht wie heute, ich gebe es ja offen zu, sah ich noch nie aus. Es fehlte eigentlich nur noch das passende Make-Up unter meiner schwarzen Löwenmähne. Während ich mich für meinen großen Auftritt also schminkte und auch Fuß- und Fingernägel nicht vergaß, indem ich sie mit einem besonders grellen Rot versah, dachte ich daran, vielleicht hätte auch mein Mann ja ein Einsehen mit dem armen Herrn Stein und würde ihm wenigstens das Tätscheln meines süßen Hinterteils erlauben, bevor er ihn bremste.


Aufgebretzelt wie ich jetzt war, präsentierte ich mich vor der Fahrt in die Firma noch einmal den prüfenden Blicken meines Mannes, doch statt bewundernde Worte von ihm zu vernehmen, hörte ich nur ein: "Du glaubst doch nicht allen Ernstes in diesem Aufzug den guten Herrn Stein aus der Reserve locken zu können?"


Wobei er sich wieder sein dämliches Grinsen nicht verkneifen konnte, der Schuft. Nun gut, was soll es, dachte ich mir, am Ende werde ich es sein, die über dich lacht mein Lieber, denn bei meinem Anblick ist auf einen Lüstling wie dem Herrn Stein garantiert Verlass, da war ich mir absolut sicher.

Fast wortlos machten wir uns mit unserem Auto auf den Weg in die Firma, endlich dort angekommen, verschwandt mein Mann auch sofort im Archiv, während ich mich noch einmal auf die Damentoilette begab, um die mit rotem Lippenstift versehen vollen Lippen meines wundervollen Kussmunds noch einmal nachzuschminken. Nachdem dies erledigt war und ich im Spiegel auch noch einmal ausgiebig den Sitz meiner beiden Prachtexemplare begutachtete, folgte ich meinem Mann ins Archiv. In dem Moment, als ich die Tür zum Archiv öffnete, um einzutreten, sah ich bereits mitten im Gang des Archivs unseren Chef stehen. Während ich noch nach meinem Mann Ausschau hielt, den ich auch sofort, zwar nur kurz und nur als winkende Hand ganz versteckt hinter einem der Regale wahrnahm, fiel bereits der riesige Schatten des nun vor mir stehenden armen Opfers meines miesen Spiels auf mich.

"Küss die Hand meine Schöne."


Während er dies zu mir sagte, führte er auch bereits meine etwas fleischige, aber trotzdem doch sehr zarte Hand zu seinem ziemlich großen Mund und drückte einen angedeuteten Kuss auf eben diese.


Bei den von ihm gesprochenen Worten: "Ich weiß gar nicht, ob ich mich überhaupt auf die anstehende Arbeit konzentrieren kann, so äußerst verführerisch, wie sie heute aussehen", dachte ich daran, wie knapp die Zeit für meinen Man wohl war, um sich schnell noch zu verstecken.


Endlich fand auch ich meine Fassung wieder, indem ich zu ihm sagte: "Dann muss ich ja wohl heute besonders gut auf der Hut vor ihnen sein, sie Schlimmer!"


"Ja, das müssen sie wohl, meine Schöne."


Während er diese Worte zu mir sprach, legte er mir seinen linken Arm um die Taille und schob mich vor sich in einen der engen, vorderen Gänge. Während ich, in diesem Augenblick am liebsten nach meinem Mann gerufen hätte, hattest du gut zugehört und auch gesehen, wie er den Arm um mich gelegt hatte, registrierte ich dann auch schon, wie der Lüstling in meinem Rücken bereits große Mühe hatte sich zu zügeln.



Da die linke Pranke dieses Lüstlings, die eben noch fest meine Taille umschloss, längst die linke Pobacke meines süßen Hinterteils zärtlich tätschelte. Verdammt dachte ich, von da aus, wo mein Mann uns beobachtet, müsste er etwas in die Hocke gehen, um das zu sehen, so dass ihm sicher auch entgeht, dass sich die linke Pranke dieses Lüstlings nun bereits äußerst intensiv mit meinem gesamten süßen Hinterteil befasste und zwar auch noch so gekonnt, dass es mir durchaus, so ausgehungert wie ich nun einmal war, auch noch zu gefallen drohte. So langsam fragte ich mich, wie weit darf dieser Lüstling in meinem Rücken eigentlich noch gehen, bevor mein geliebter Ehemann hier das Kommando übernimmt?

Denn während ich mich Hilfe suchend umsehe und auf das Klingeln des Telefonapparats warte, schien dieser Lüstling heute doch tatsächlich nicht nur keine Zeit zu verlieren, sondern auch noch aufs ganze gehen zu wollen. Da er, während er mir nun auch noch verführerische Worte in mein Ohr flüsterte und dabei immer wieder mein Hals zärtlich mit seinen Lippen liebkoste, nun auch noch die Unverschämtheit besaß und mit seiner rechten Hand nach meinen vollen Brüsten griff. Verdammt mein Mann weiß doch, wie empfindlich meine Brustwarzen auf die kleinste Berührung reagieren. Auch wenn mein Mann durch die Regale hindurch vielleicht nicht jede Einzelheit genau erkennen konnte, um dies nicht zu sehen, müsste er nun wirklich blind sein. Außerdem müsste er doch auch zu mindestens bruchstückhaft verstehen, welche Ferkeleien mir dieser Lüstling dabei in mein Ohr flüsterte. Denn das, was ich jetzt flüstern nenne, ist sicher noch zwei bis drei Regalreihen hinter uns gut zu verstehen.


Um aber ganz sicher zu gehen, könnte ja schließlich doch sein, dass mein Mann tatsächlich was an den Ohren hat und nicht nur immer vorschob, wenn ich etwas von ihm wollte, sagte ich, und zwar so laut, dass es eventuelles Ohrenschmalz im Ohr meines Mannes garantiert zum Schmelzen bringen würde: "Aber Herr Stein, solche Ferkeleien flüstert kein anständiger Mann einer verheirateten Frau ins Ohr und noch weniger grabscht er dabei nach ihren Busen."


Die einzige Reaktion, die darauf erfolgte, kam, wie von mir befürchtet, allerdings nur von dem Lüstling in meinem Rücken.


"Aber was soll ich machen liebe Frau Lorenz, ich bin auch nur ein Mann und sie verführerisches Weibsbild verstecken ihre so herrlich vollen Brüste heute ja nicht einmal mehr in einem BH vor mir."


"Wieso? Habe ich denn das Tragen eines solchen überhaupt nötig?"


"Nein, ganz gewiss nicht, aber damit bringen sie mich nur noch mehr um meinen Verstand."


Da dieser Lüstling es dabei nicht versäumte, sich immer intensiver um meine beiden Brüste und den sich darauf besonders erregten Lustknospen zu kümmern, schlang ich meinen rechten Arm um seinen Stiernacken und drehte dabei meinen Kopf in seine Richtung.


Das tat ich dann allerdings nicht mehr, um ihm zu sagen: "Hören sie endlich auf sie Schwein!"


Nein, dazu war es bereits zu spät. Längst hatte die Lust über Anstand und Moral bei mir gesiegt. Da interessierte mich nicht einmal mehr der Gedanke, mein Ehemann würde uns dabei zusehen und so bot ich inzwischen schwerer atmend auch meinen weit geöffneten, wundervollen, roten Kussmund dem seinigen zum Kuss und während ich ihm noch ein: "Casanova!", entgegenhauchte, steigerte sich dieses leichte Kribbeln der Lust, als sich unsere Lippen und wenig später unsere lüsternen Zungen ein erstes Mal zärtlich trafen. Schnell jedoch wurde ein wildes geknutsche daraus, nachdem er mit seinen beiden Pranken mein Wickelkleid oben am Dekolleté so weit auseinanderzogen hatte, dass er nun nur noch das warme, nackte Fleisch meiner ach so herrlich vollen Brüste in seinen beiden Händen hielt.

Nachdem meine linke Hand sich nun auch noch hinter mein süßes Hinterteil wagte, um endlich heraus zu finden, was denn da ständig diesen Druck auf meine Pospalte erzeugte und ich erfreulicherweise feststellten konnte, dass es sich dabei nicht um ein Schlüssselbund in einer seiner Hosentaschen handelte, hätte mich nichts, aber auch wirklich rein gar nichts mehr davon abhalten können, näheres über die inzwischen gewaltige Beule vorn in seiner Hose in Erfahrung zu bringen. Was mich dann aber beim Öffnen seines Hosenschlitzes erwartete, verschlug mir dann doch die Sprache, denn kaum hatte ich diesen geöffnet, hatte ich auch schon seinen wirklich mehr als ansprechenden Liebesdiener in meiner Hand, da dieser sich bereits selbst seinen Weg durch den Schlitz seiner Boxershorts geebnet hatte. Während nun die Finger meiner linken Hand liebevoll das ganze Ausmaß seines Liebesdieners erkundeten, schob sich endlich auch die rechte Hand meines Lüstlings in den unteren Schlitz meines Wickelkleides, von wo aus sie auf der warmen Haut der Innenseite meiner majestätisch geformten Schenkel bis hin zu meiner heißen und bereits feuchten Liebesmuschel vordrang. Dabei wurde dies lustvolle Kribbeln besonders im Unterleib meines Körpers mit jedem Zentimeter stärker, den die vorsichtig tastenden Fingerspitzen meines Lüstlings dabei eroberten. Als ich sie dann ein erstes Mal auf der Spitze meiner Pants, direkt über meinen Venushügel wahrnahm, fieberte ich der endgültigen Eroberung meiner Liebesmuschel durch seine lüsternen Finger bereits sehnsuchtsvoll entgegen. Langsam glitten sie dabei weiter vor, bis sie auch noch die letzte Hürde meines von Liebessaft bereits äußerst feuchten Zwickels meiner Pants auch noch erobert hatten.



Ganz sanft drückte er dabei meine saftigen Schamlippen zusammen, als sie das erste Mal zwischen seinen besonders liebevoll vorgehenden Fingern lagen. Meine nun rapide ansteigende Erregung wuchs ins quasi Unermessliche, als sich die Fingerspitzen seiner rechten Hand unter den Stoff meines Zwickels wagten und er damit zum ersten Mal meine Liebesknospe zärtlich berührte. Es brauchte nicht viel von diesen unglaublich zärtlichen Berührungen an meiner Liebesknospe, um mein Unterleib ins Rotieren zu bringen und nicht viel mehr, um mir damit den von mir so sehr herbeigesehnten Orgasmus zu verschaffen. Während dabei ein leichtes Zittern meinen ganzen Unterleib erfasste, floss ein wahrer Strom an Liebessaft zwischen meinen Schamlippen hervor und benetzte nun diese unglaublich behutsame Hand meines Lüstlings. Begleitet wurde das ganze von einem gewaltigen Lustschrei, der dabei meinen wundervoll roten Kussmund verließ und der ein zufriedenes Lächeln in das Gesicht meines Lüstlings zauberte. Während mein Unterleib sich nun etwas zu beruhigen begann und er mich langsam zu sich umdrehte, so dass wir uns nun von Angesicht zu Angesicht gegenüberstanden sagte er zu mir: "Das hätten sie schon viel früher haben können, meine Schöne."


Worauf ich ihm antwortete: "Ich weiß, aber dafür will ich es in Zukunft wenigstens auch immer öfter."


Diesmal verzog ein Grinsen unser beider Gesicht, wobei seines immer breiter wurde, als er bemerkte, wie meine linke Hand nicht nur erneut nach seinem wundervollen Liebesdiener griff, sondern ihn auch noch gleich zwischen meine, sich weit für ihn öffnenden Schenkel, zu den erhitzten Schamlippen meiner Liebesmuschel dirigierte.

Während er äußerst sanft, zuerst nur mit der Eichel und dann ganz langsam mit der ganzen Länge seines Liebesdieners, in mein vor überschäumender Lust nur darauf wartendes Paradies eindrang, trafen sich unsere Lippen erneut zu einem in Lust verschmelzenden Kuss. Ganz ruhig drang er im sanften Rhythmus seiner Lenden immer wieder mit der ganzen Länge seines so unglaublich wundervollen Liebesdieners bei mir ein, bis meine sich in seinem Hinterteil verkrampfenden Hände ihn dazu animierten, dass es an der Zeit wäre, aber bitte nur sehr langsam, das Tempo zu steigern. Immer mehr verschmolzen dabei unserer beider Leiber miteinander, getrieben von einem Gemisch aus Zärtlichkeit, Gier und Wollust, während sich jeder von uns beiden, neben der eigenen Lust, die er dabei empfand, dabei zusätzlich an der des anderen ergötzte. Dieses unglaubliche Gefühl, das wir beide dabei empfanden, führte uns letztendlich zu unserem ersten gemeinsamen und somit unglaublich schönen Orgasmus, bei dem mein Unterleib bei jedem seiner stoßartigen Liebessaftstöße innerlich vor Lust nur so erbebte. Aus diesem unglaublichen Glücksgefühl heraus, welches mich in dem Moment, wie in einer anderen Welt gefangen hielt, erwachte ich quasi erst, als mein süßer Lüstling langsam seinen erschlaffenden Liebesdiener aus meiner Liebesmuschel herauszog. Aber nicht, um sich etwa zurückzuziehen, wie mein Mann es jetzt getan hätte, schließlich habe er ja seine Arbeit getan und könne seinem Liebesdiener nun erst einmal in seinen wohlverdienten mindestens vierwöchigen Urlaub schicken. Nein, mein lieber Lüstling war da anscheinend aus ganz anderem Holz geschnitzt, der schien eher in die Kategorie 'Nimmersatt' zu passen oder warum kniete er sich sonst so plötzlich vor mich hin und verschwand mit einem breiten Grinsen im Gesicht mit seinem Kopf durch den unteren Schlitz meines Wickelkleides?

Um letztendlich dann auch noch zwischen meine sich erneut für ihn lustvoll öffnenden Schenkel zu verschwinden? Diese Frage beantwortete er mir gleich zu meiner allergrößten Freude selbst, indem er den Zwickel meiner Pants mit den Fingerspitzen seiner rechten Hand leicht zur Seite schob. Dabei erfasste mich erneut ein Schauer der Lust, nur allein schon dadurch, als ich die erste sanfte Berührung seiner Zungenspitze an meiner Liebesknospe wahrnahm und die sich nun daran machte, diese auf lustvollste Weise zu umkreisen, wobei sie immer wieder einmal zwischen seinen Lippen in dessen Mund verschwand. Als er dann auch noch damit begann, mit den Fingerspitzen seiner linken Hand über die in Liebessaft getränkten Schamlippen meiner Liebesmuschel zu streicheln, um sie damit dann auch zu teilen, um letztendlich somit in sie einzudringen, brannten bei mir schon erneut fast alle Sicherungen durch. Die restlichen verabschiedeten sich mit einem gewaltigen Schrei tief aus meiner Kehle, begleitet von einem gewaltigen Beben in meinem Unterleib, nachdem er mich mit dem Tanz meiner Liebesknospe auf seiner Zungenspitze und einem überaus gekonntem Fingerspiel fast zum Wahnsinn trieb.

Danach erhob sich mein Lüstling wieder und nahm mich, die noch dabei war das langsame Abklingen ihrer Lust zu genießen, liebevoll in den Arm und tupfte mit seinem geschlossenen Lippenpaar kleine, zärtliche Küsse auf das meinige, bis sich beide öffneten, um erneut in einem leidenschaftlichen Kuss zu verschmelzen. Kaum jedoch war die Trennung unseres Lippenpaars wieder vollzogen, drehte er mich noch einmal um, wobei ich meinen Oberkörper leicht nach vorne beugte, um mich mit beiden Händen an dem vor mir stehenden Regal abzustützen. Obwohl ich dies kaum für möglich hielt, schob dieser Lüstling mein Wickelkleid doch tatsächlich soweit nach oben, bis mein süßes Hinterteil nur noch von der Spitze meiner Pants bedeckt war. Dieser Lüstling hatte also tatsächlich vor, sich noch einmal lustvoll in mir auszutoben. Noch ungläubig darüber, dass er dazu auch noch in der Lage sein sollte, schließlich hatte sich die totale Erschöpfung auch bei mir bereits Platz gemacht, schob er bereits den Zwickel meiner Pants wieder beiseite und drang mit seinem vor Manneskraft wiedererstarkten Liebesdiener erneut in mich ein. Dabei beugte auch er sich soweit vor, dass er mit dem rechten Arm meinen vollen Brüsten Halt verlieh, während die Fingerspitzen seiner linken Hand erneut den Weg zu meiner Liebesknospe fanden. Erst jetzt begann er noch einmal sein Spiel mit wechselndem Tempo, bei dem er meine Liebesmuschel noch einmal die ganze Länge seines Liebesdieners genießen ließ und er uns am Ende noch einmal dieses unglaublich schöne Geschenk eines gemeinsam erlebten Orgasmus bescherte.

Minutenlang klammerten sich danach noch unsere erschöpften Leiber aneinander, dabei streichelte und küsste er immer wieder mein Gesicht, während er mir liebevolle Worte in mein Ohr flüsterte. Gemeinsam verließen wir eng umschlungen wenig später unsere Firma, bevor der Weg uns für heute aber endgültig trennen würde, ließ er mich einfach noch einmal Frau sein.


Dazu nahm er mich erneut in seine Arme und küsste mich noch einmal mit seiner ganzen Leidenschaft, bevor er zu mir sagte: "Du bist die begehrenswerteste Frau, die ich kenne und aus dem Grund wirst du deinem Mann auch klar machen müssen, dass du für den eben von mir neu geschaffen Posten, einer persönlichen Assistentin der Geschäftsleitung in Zukunft weit weniger gemeinsame Freizeit mit ihm verbringen kannst, da dein neuer weit anspruchsvollerer Job wesentlich mehr Engagement von dir erfordert. Zu deutsch: wöchentlich unglaublich viele Überstunden."

Egal, was mein Mann oder Sie jetzt von mir denken und egal, welchen Grund mein Mann als Entschuldigung jetzt für sein Verhalten vorbringt - Handy vergessen, Akku leer, oder was weiß ich - er besaß die Möglichkeit einzuschreiten, wenn einem der Job aber mehr bedeutet als die eigene Ehefrau, dann hat er in Zukunft auch die Konsequenzen dafür zu tragen. Zumal wenn der eigene Hochmut ihn dazu verleitet, seine Frau geradezu in die Hände eines anderen zu treiben.

Ich für meinen Teil werde jedenfalls in Zukunft jede Sekunde der gemeinsamen Stunden mit meinem unglaublichen Lüstling und seinem Liebesdiener genießen und das sogar ohne schlechtes Gewissen.

Endfassung der bereits 2009 von mir verfassten Geschichte.


Copyright by Paule 2010

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schlechtgut
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Erotik/Sex
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Rechtschr./Stil

dabei seit:
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schreibt am 23.05.2025:
2000

Kommentare


Paule
(AutorIn)
dabei seit: Aug '07
Kommentare: 6
Paule
schrieb am 08.01.2011:
»Sorry, es heißt natürlich Peeptoe, Flüchtigkeitsfehler
passieren leider immer wieder.
Paule«

hottank
dabei seit: Jun '02
Kommentare: 2
schrieb am 06.01.2011:
»Hübsch geschrieben; etwas Stil schadet einer solchen Geschichte offenbar gar nicht - danke!«

hoha
dabei seit: Feb '02
Kommentare: 10
schrieb am 06.01.2011:
»Eine sehr erotische Geschichte.«

Pandu
dabei seit: Jan '01
Kommentare: 166
schrieb am 06.01.2011:
»Ja! So kann es gehen.... Eine durchaus lustvolle Aufforderung!«

Xaver10
dabei seit: Mär '03
Kommentare: 541
schrieb am 08.01.2011:
»Schöne Geschichte (Ob sie Wahr ist?)«

g0d0wner
dabei seit: Okt '02
Kommentare: 34
schrieb am 08.01.2011:
»Peeptoe und nicht Petoe ;)«

red_ant30
dabei seit: Mär '05
Kommentare: 21
schrieb am 19.03.2011:
»Ich fand die Geschichte wirklich gut, sehr sexy, sehr fraulich-erotisch. Allerdings werden der Leserin zu oft Vorhaltungen gemacht, aus welchem Grund auch immer, was etwas befremdlich ist, vor allem, wenn man gönnerhaft das Bild der erotischen Frau vor Augen hat, die einem dann Neid unterstellt!«

Make-up666
dabei seit: Sep '04
Kommentare: 89
Make-up666
schrieb am 06.09.2011:
»Supererotisch geschrieben! Auch das 'aufbrezeln' find ich gut dargestellt, ebenso die Aktionen der Beiden!!
( Schade, daß ich ihre Geschichte erst jetzt fand. Meine Sätze - übrigens - sind leider auch oft ziemlich verschachtelt. Vielleicht können wir uns vor einer neuen Geschichte mal zusammentun! Dann erkennt auch einer Peeptoe.)«

flugente
dabei seit: Sep '01
Kommentare: 236
schrieb am 30.01.2012:
»Super geschrieben!! Geht sowas nicht auch umgekehrt? Hihi!«

tommyy
dabei seit: Feb '14
Kommentare: 12
schrieb am 12.05.2015:
»Schöne Geschichte,super geschrieben.«

Seniorpitt
dabei seit: Mär '17
Kommentare: 5
schrieb am 18.05.2017:
»eine storie aus dem alltag vieler reifer paare, unterhaltsam, doch den stil - z.b. die selbstdarstellung der frau- fand ich etwas überzogen.«


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