Die widerspenstige Jana
von S Bruno
Genauso wie ich arbeitete Jana für einen großen internationalen Konzern und wir teilten uns ein Büro. Als diese Geschichte begann, war ich Mitte dreißig und sie Ende zwanzig. Jana konnte lieb und nett sein, wenn sie wollte, aber wenn ihr jemand zu nah auf die Pelle rückte, konnte sie auch ein Biest sein. Da sie sehr attraktiv war und auch gerne mal etwas kokettierte, wurde sie natürlich sehr oft angebaggert.
Einige männliche Kollegen lagen ihr geradezu zu Füßen, wurden von ihr dafür getreten und teilweise lächerlich gemacht. Da ich noch in einer festen Beziehung lebte, als sie bei uns anfing, kam ich, Gott – sei - Dank, nicht in Versuchung sie anzubaggern, obwohl sie auch mir sehr gut gefiel. Konkrete Wünsche in dieser Richtung entstanden erst als meine Beziehung zerbrochen war.
Von den Misserfolgen der Kollegen gewarnt, wartete ich auf eine gute Gelegenheit, um eventuell auch mein Glück bei ihr zu versuchen. Zeit hatte ich ja genug, denn die zerbrochene Beziehung musste schließlich auch erst mal verdaut werden.
Als ausgerechnet sie mich bei einem peinlichen Missgeschick erwischte und auch noch dafür sorgte, dass auch die lieben Kollegen alles mitbekamen, sah ich meine Chancen auf Null sinken. Ich war natürlich auch ganz schön sauer auf sie. An die große Glocke hätte sie mein Missgeschick ja nicht gerade hängen müssen. Das Ganze auch noch aufzubauschen war auch nicht die feine englische Art, zumal mein Arbeitsplatz durch diesen Vorfall auch nicht sicherer wurde. Zu allem Übel konnte sie es in der Zeit danach auch nicht lassen, mich bei passender Gelegenheit hin und wieder an den Zwischenfall zu erinnern.
Eine ganze Weile später bekam ich dann doch meine Chance, da ihr ebenfalls ein sehr peinliches Missgeschick passierte, dessen einziger Zeuge nun ausgerechnet ich war. Manchmal ist das Leben halt auch gerecht.
Als sie mein Grinsen sah, wurde sie erst mal blass und fragte dann zaghaft: „Du wirst doch nicht …?“, mehr bekam sie nicht heraus.
„Was sollte mich daran hindern?“, fragte ich sie zufrieden grinsend.
„Bitte nicht“, flehte sie mit treuherzigem Augenaufschlag auf einmal wieder lieb und nett.
Hätte sie mich nicht einige Wochen zuvor so in die Pfanne gehauen, hätte ich mich ganz sicher erweichen lassen. Da sie aber keine Gnade gekannt hatte, kostete ich die Situation voll aus. Nun sollte sie selber fühlen was ich erleiden musste. Außerdem war mir sofort klar, dass das möglicherweise meine lang ersehnte Chance war, die ich nicht ungenutzt verstreichen lassen konnte, da sie eventuell nie wieder kam. Auf ihre Bitte reagierte ich nur mit einem noch breiteren Grinsen.
„Gibt es etwas, das dich davon abhalten könnte?“, fragte sie daraufhin ziemlich kleinlaut mit dünner, piepsiger Stimme.
„Biet mir etwas an“, forderte ich sie auf, „aber langweile mich nicht!“
Von so einer Situation hatte ich geträumt, ohne zu erwarten, dass sie wahr wird.
„Wenn du willst, verbringen wir das Wochenende zusammen und du bestimmst, was wir unternehmen“, bot sie mir zaghaft an.
Obwohl das ganz sicher kein „unmoralisches Angebot“ war, war es für ihre Verhältnisse schon eine ganze Menge. Zumal sie, soweit ich wusste, noch nie mit einem männlichen Kollegen auch nur zum Essen gegangen war. Es wurde sogar schon gemunkelt, sie wäre lesbisch, weil auch noch niemand sie außerhalb der Arbeit mit einem Mann zusammen gesehen hatte.
„Klingt für den Anfang nicht schlecht“, erwiderte ich grinsend, „wenn ich auch noch bestimmen kann, was du anziehst, steht der Deal!“
Sie zögerte noch etwas, stimmte dann aber meinem Vorschlag widerstrebend zu. Dass ihr dies nicht leicht fiel, war ihr anzusehen. Wer weiß schon, in welcher Kleidung sie sich am Wochenende in ihrer Phantasie sah.
Am frühen Samstagnachmittag fuhr ich dann zu ihr und ließ mir ihre Kleidung zeigen. Freitag zum Feierabend hatte ich sie schon darauf vorbereitet, dass sie keine Hosen tragen würde. Zu gerne hätte ich gewusst, was sich nach dieser Ansage in ihrer Phantasie abspielte, was sie erwartete. Schließlich konnte „keine Hosen“ auch bedeuten, dass sie keinen Slip tragen durfte. Angesichts der vielen kleinen Stiche, die sie mir verpasst hatte, erwartete Jana vermutlich das Schlimmste.
Damit, dass ich Kleider, Röcke und Blusen auswählen durfte, hatte Jana kein großes Problem, aber als ich darauf bestand auch ihre Wäsche auszusuchen, kostete es sie doch wieder reichlich Überwindung. Schon dass ich mir ihre Wäsche zu diesem Zweck genau ansah, ohne dass sie sie mir (am Körper getragen) vorführen musste, war ihr hochgradig unangenehm; das war nicht zu übersehen. Sie hielt sich schließlich aber doch an unsere Absprache, nachdem ich energisch darauf bestand. Ein bisschen demütigen wollte ich sie schon, aber ohne zu überziehen. Als sie schließlich komplett nach meinen Wünschen gekleidet war, gingen wir erst mal im Stadtzentrum bummeln. Wir verbrachten einen sehr schönen Tag zusammen, Jana war so zahm, wie ich sie vorher nie erlebt hatte und die Zeit verging wie im Fluge.
Gegen 18 Uhr fuhren wir wieder zu ihr, um sie für den Abend anzuziehen. Für 20 Uhr hatte ich einen Tisch in meinem Lieblingsrestaurant reserviert. Für den Abend suchte ich ihr ein schwarzes Stretchkleid aus, das schulterfrei war und bis zur Mitte ihrer Oberschenkel ging. Darunter trug sie einen winzigen, schwarzen String, eine halterlose Hebe und schwarze halterlose Strümpfe. Auch auf diese Auswahl reagierte sie verschämter als manche andere Frau, die unter gleichen Bedingungen nichts darunter hätte tragen dürfen. Bei Janas Reaktionen war es fast schon erstaunlich, dass sie solche Kleidung überhaupt besaß.
Die Zeit im Restaurant war dann wieder sehr angenehm und Jana ließ mich sogar freiwillig ihre Speisen auswählen. So demütig hatte ich sie nie zuvor erlebt. Anschließend gingen wir tanzen und hatten auch dabei viel Spaß miteinander. Wir tanzten viel und kamen uns immer näher. Jana wurde immer lockerer und als wir gegen zwei Uhr nachts einen extrem langsamen Schmusefox tanzten, fanden sich unsere Lippen zu unserem ersten, zaghaften Kuss. Damit schien bei ihr das Eis gebrochen zu sein, denn ihre Küsse wurden intensiver und am Ende sogar richtig leidenschaftlich. Gegen drei Uhr nachts bat sie mich dann, sie nach Hause zu bringen. Bei ihr angekommen, ging ich, ohne dass wir darüber gesprochen hatten, mit in ihre Wohnung, was sie mir nicht verwehrte. Dort küssten wir uns, kaum dass wir angekommen waren wieder sehr leidenschaftlich und landeten kurz darauf im Bett.
Es wurde eine lange Nacht mit wildem, animalischem Sex. Von da an waren wir zusammen und verbrachten auch die meisten Nächte gemeinsam. Meistens in meiner Wohnung. So handzahm wie an unserem ersten Wochenende war sie hinterher aber nur noch selten. Da Jana willensstark, stolz und eigensinnig war, machte sie es mir manchmal ziemlich schwer und die ständigen Kämpfe zwischen uns kosteten manchmal ganz schön viel Kraft.
Dann kam wieder so ein Kampf. Statt unser Wochenende zu genießen, es war Freitagnachmittag, diskutierten wir ununterbrochen und die Fronten verhärteten sich immer mehr. Belegbare Fakten ignorierte sie oft konsequent, wenn sie sich erst mal in etwas verrannt hatte, so auch diesmal. Nachgeben konnte sie ab einem gewissen Punkt nur noch schwer. Sie ließ mich nicht einmal den Beweis antreten, dass ich Recht hatte. Schließlich forderte ich sie, um die Diskussion zu beenden, zu einer Wette heraus. Da ich genau wusste, dass ich Recht hatte, bot ich ihr, wie erwähnt, an zu wetten und der Verlierer musste sich dem Gewinner eine Woche lang unterordnen, ihm gehorchen und sich vom Gewinner notfalls sogar bestrafen lassen.
Sie mal ein bisschen übers Knie legen, konnte nicht schaden, dachte ich.
Für eine Woche würde der Sieger der Herr und der Verlierer der Sklave sein. Ich sah, wie es in ihr arbeitete. Für einen Moment hatte ich sie verunsichert, aber nur für kurze Zeit, dann setzte sich wieder ihre Sturheit durch. Sie willigte in die Wette ein und wir fingen an die genauen Bedingungen zu besprechen.
Auf Janas Wunsch sollte der Verlierer ein Sklavenhalsband kaufen, das der Sieger auswählen durfte und das der Verlierer zu Hause ständig tragen musste. Natürlich durften auch Manschetten für Arme und Beine nicht fehlen. Jana setzte so einige Verschärfungen durch, die ich für ganz schön krass hielt und blitzte mich siegessicher an. Unter anderem verlangte sie, dass der Sieger Strafen aussprechen durfte, ohne eine Verfehlung des Verlierers nachweisen oder begründen zu müssen. Selbst bei an den Haaren herbeigezogenen Vorwürfen hatte der Verlierer kein Vetorecht und musste die ausgesprochene Strafe akzeptieren. Der Willkür waren also Tür und Tor geöffnet.
Als ich ihr kurz darauf bewies, dass ich Recht hatte, wurde sie bleich und musste sich erst mal setzen, weil sie weiche Knie bekam. Dass sie eine Woche lang grundsätzlich nackt in der Wohnung rumlaufen und sich mir nicht nur außerhalb der Arbeitszeit total unterwerfen musste, war schließlich ihre Idee gewesen. Die richtig harten Bedingungen hatte sie mir richtiggehend abgetrotzt. Soweit hatte ich ursprünglich nicht mal annähernd gehen wollen. Sie konnte sich also nicht mal darüber bei mir beklagen. Nachdem Jana es soweit getrieben hatte, beschloss ich ihr eine Lehre zu erteilen und die Situation, die sie selber geschaffen hatte auch auszunutzen.
Ohne ihr viel Zeit zum Überlegen zu geben, nahm ich sie bei der Hand und forderte sie auf, mich in die Stadt zu begleiten. Ich wusste, dass am Bahnhof seit einigen Monaten ein Fetischladen war und steuerte diesen an. So still wie auf der Fahrt und anschließend im Laden hatte ich meine Jana noch selten erlebt.
Als erstes suchte ich ihr ein schönes breites Lederhalsband mit mehreren Ringen aus, das mit einem kleinen Vorhängeschloss gegen unerlaubtes Ablegen gesichert werden konnte. Die dazu passenden Manschetten für Hand- und Fußgelenke konnten ebenfalls mit Vorhängeschlössern gesichert werden. Anschließend ließ ich mich von der Verkäuferin, die, wie sich schnell herausstellte, viel Sachkenntnis hatte, eingehend beraten. Sie konnte mir die Wirkung der einzelnen Schlaginstrumente genau beschreiben und half mir bei der Auswahl.
Jana stand die ganze Zeit mit rotem Kopf daneben, gab von Zeit zu Zeit leise, klagende Laute von sich und hörte zu, wie die Verkäuferin mir die unterschiedlichsten Möglichkeiten aufzeigte sie zu quälen, was ihr offensichtlich schon seelische Höllenqualen bereitete. Am Ende empfahl mir die Verkäuferin noch ein Buch über BDSM und Sklavenerziehung, das ich auch nahm. Bis zu diesem Tag hatte ich zwar schon viele SM-Geschichten gelesen, weil mich das Thema faszinierte, aber nie versucht, Jana dazu zu bringen das Eine oder Andere auszuprobieren. Sie auch nur zu leichten Fesselspielen überreden zu können, hatte ich bis dahin ausgeschlossen. Das Risiko sie vor den Kopf zu stoßen und zu verlieren, war mir einfach zu groß gewesen.
Nachdem wir den Laden mit unseren Einkäufen verlassen hatten, verstaute ich erst mal die Tüten im Auto, nahm Jana dann in die Arme und küsste sie zärtlich. Noch immer stand das Entsetzen in ihren Augen.
„Hältst du mich für einen bösartigen Sadisten?“, fragte ich sie daraufhin sanft.
Ziemlich betreten antwortete sie: „Nein, eigentlich nicht!“
„Kannst du dir vorstellen, dass ich dir etwas antun würde, was dir schaden oder deine Gesundheit gefährden könnte?“, wollte ich dann wissen.
„Nicht wirklich“, antwortete sie nach kurzem Nachdenken schon etwas ruhiger.
„Wovor hast du dann solche Angst, hast du so wenig Vertrauen zu mir?“, fragte ich daraufhin.
„Natürlich habe ich Vertrauen zu dir“, erwiderte sie kleinlaut, „aber ich hab wohl mal wieder ziemlich überzogen und wenn ich an deiner Stelle wäre, würde ich ziemlich streng mit mir sein!“
Soviel Einsicht war schon ein großer Schritt für Jana.
„Du weißt also, dass du eine Strafe verdient hast?“, hakte ich sofort nach.
Aus Erfahrung wusste ich, dass man sich jeden Fußbreit Boden, den man Jana gegenüber leichtfertig preisgegeben hatte, mühsam zurückerobern musste.
„Irgendwie schon“, gab sie zögerlich und ziemlich geknickt nach einigen Seufzern zu, „aber kann ich dich etwas milder stimmen, wenn ich dir verspreche in Zukunft friedlicher zu sein?“
„Wie lange würdest du dein Versprechen denn durchhalten?“, wollte ich daraufhin grinsend wissen.
Bei dieser Frage verzog sie ihr Gesicht, als hätte sie in eine Zitrone gebissen.
„Vermutlich nicht sehr lange“, gab sie gleich darauf kleinlaut zu und grinste dabei auch schon wieder ein bisschen verschämt.
„Da hab ich mich wohl ganz schön in die Scheiße geritten“, meinte sie einen Moment später in weiser Selbsterkenntnis.
Dass sie die Schuld für ihre Situation nicht bei mir oder wo anders suchte, war schon viel wert, das schafft schließlich auch nicht jeder. Am bemerkenswertesten fand ich allerdings, dass sie nicht einmal ansatzweise versucht hatte, die Wette in Frage zu stellen, womit ich eigentlich ein wenig gerechnet hatte.
„Das kannst du laut sagen“, bestätigte ich ihr süffisant und fragte dann, „bist du jetzt bereit die Konsequenzen zu tragen?“
„Ja mein Herr, ich werde die Konsequenzen tragen und mir die größte Mühe geben dich zufrieden zu stellen“, versprach sie demütig und machte damit ihre ersten Schritte als Sklavin.
Dass sie dabei ein ziemlich mulmiges Gefühl hatte, stand ihr ins Gesicht geschrieben. Wie so viele andere Menschen auch, schloss sie gerne von sich auf andere und setzte ihre eigene Denkweise bei anderen voraus. Dies wiederum ließ in Verbindung mit ihrer Reaktion vermuten, dass eine sehr schwere Woche auf mich zugekommen wäre, wenn sie die Wette gewonnen hätte.
Auf dem Heimweg gab ich ihr gleich die ersten Anweisungen. Ein paar Mal hatte ich den Eindruck, dass sie protestieren wollte, verkniff es sich dann aber und bestätigte stattdessen brav mit „Ja mein Herr!“, was sie reichlich Überwindung kostete, wie ich deutlich heraushörte.
Zu Hause angekommen, eilte sie sofort ins Schlafzimmer, während ich im Wohnzimmer unsere neuen Spielzeuge auspackte. Schon nach kurzer Zeit kam sie nackt ins Wohnzimmer zurück und kniete sich, so wie ich es ihr schon im Auto befohlen hatte, mit weit gespreizten Beinen auf den Teppich und setzte sich dabei auf ihre Fersen, so dass ihr Schambereich gut zu sehen war. Ich wusste sehr gut, wie viel Überwindung Jana das kostete, weil sie vorher praktisch nur direkt beim Sex nackt war und sich hinterher immer sofort wieder etwas angezogen hatte. Nach einigen Versuchen, bei denen sie nur ein Krächzen zustande brachte, sagte sie schließlich mit dünner, rauer Stimme die magischen Worte, die sie sicher auch viel Überwindung kosteten:
„Deine Sklavin ist bereit mein Herr, bitte verfüge nach deinen Wünschen über sie!“
Anschließend gab sie einen sehr gequält klingenden Laut von sich.
Als ich ihr daraufhin ihr Sklavenhalsband umlegte, durchlief ein Zittern ihren Körper. Sie bekam eine Gänsehaut, ihre Brustwarzen wurden steif und ein leiser, klagender Laut entwich ihren Lippen. Noch während ich das Halsband mit dem Vorhängeschloss sicherte, hatte ich allerdings den Eindruck, dass eine Veränderung in ihr vorging.
Sie wirkte auf einmal etwas ruhiger und entspannter, so als hätte sie trotz Angst und Scham ihre Situation akzeptiert oder sich zumindest damit abgefunden. Was dazu nicht so richtig passte, war ihr etwas heftiges Atmen. Ich ließ sie aufstehen, legte ihr auch noch die anderen Manschetten an, verband ihr die Augen und schob sie dann an die Wand, wo sie sich abstützen musste. Ich wollte sie von hinten im Stehen vögeln, was sie mir in der Vergangenheit nur sehr selten gestattet hatte, weil sie es meistens als zu erniedrigend empfand. Sie von hinten im Stehen oder Knien zu nehmen, erlaubte sie mir im Regelfall nur, wenn sie ein schlechtes Gewissen hatte und etwas gutmachen wollte, was relativ selten vorkam.
Schnell schlüpfte ich aus meiner Kleidung und stellte mich hinter sie. Einladend streckte sie mir ihren Hintern entgegen und ich nahm die Einladung an, griff ihr zwischen die Beine und erlebte eine Überraschung. Nicht nur, dass sie lustvoll stöhnte, so nass wie in dem Moment hatte ich Jana noch selten erlebt. Bei aller Angst und Scham, die sie empfand, wurde sie von der erniedrigenden Situation offensichtlich unglaublich aufgegeilt. Das hatte ich so nicht erwartet, schon gar nicht in diesem Ausmaß. Das eröffnete mir ganz neue Möglichkeiten! Es bot mir die Möglichkeit weiter zu gehen, als ich es bis dahin geplant hatte. Ohne Vorwarnung drang ich kurz darauf in sie ein und nahm sie hart und ohne Rücksicht. Ich benutzte sie als Lustobjekt, bei dem nur meine Lust zählte.
Obwohl sie beim Sex sonst nie viele Geräusche von sich gegeben hatte, stöhnte sie diesmal schon nach wenigen Stößen laut und hemmungslos ihre Lust heraus. Nach nicht einmal zehn Minuten (geschätzt) kam Jana zum mit Abstand heftigsten Orgasmus, den ich bis dahin bei ihr erlebt hatte. Da die ganze Situation mich natürlich auch unglaublich aufgegeilt hatte, riss mich ihr Wahnsinnsorgasmus mit und ich kam ebenfalls sehr heftig.
Kaum war ihr Höhepunkt abgeebbt, fing sie an zu schluchzen. Ich drehte sie um, nahm ihr die Augenbinde ab, nahm sie in die Arme und küsste sie zärtlich. Uns beiden war auf einmal klar, dass diese Wette unser Leben ziemlich verändern würde und wir eine Grenze überschritten hatten, über die wir vermutlich nicht zurück konnten. In ihren Augen sah ich, dass die unglaublich große Lust, die sie direkt zuvor empfunden hatte, ihr große Angst machte. Mir war sofort klar, dass die Art und Weise, wie diese Lust zustande gekommen war, ihr zusetzte. Obwohl ihre devote Neigung offensichtlich ziemlich stark ausgeprägt war, hatte Jana sie entweder nie bewusst verspürt, sie runtergespielt oder sie bisher sehr erfolgreich verdrängt. Das war nach diesem Erlebnis wohl nicht mehr möglich. Soviel Selbstbetrug passte einfach nicht zu Jana.
Merkwürdigerweise brauchten wir gar nicht sprechen, um uns zu verstehen. Noch nie vorher waren wir uns so nahe gewesen wie in diesem Moment. Ich
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(AutorIn)
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S Bruno
Für mich sind sie der Antrieb wieder regelmäßig zu schreiben.
Alle denen meine Geschichten gefallen dürfen sich auf einiges freuen, denn es gibt eine ganze Reihe von Storys die fast veröffentlichungsreif sind.
Ein paar davon waren schon an anderer Stelle veröffentlicht.
Nach etwa 2 Jahren Schreibpause genügen sie aber den gewachsenen Ansprüchen die ich inzwischen an mich selber stelle nicht mehr, so dass sie überarbeitet werden müssen.
LG Bruno«
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Wenn Du noch mehr solcher guter Ideen hast bringe diese bitte auch hier unter.«
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Was ich bei den meisten Fortsetzungen als langweilig erachte, ist der Punkt, dass die devote Sklavin sich generell und mit Haut und Haaren auch jeder steigenden Anforderung selbstverstaendlich unterwirft. Nicht den Hauch von echten Zweifeln oder auch mal kurzzeitiger renitenter Gegenwehr erkennen laesst. Realistisch waere es jedoch, den Herrn durch kleine Zickigkeiten und auch mal den einen oder anderen Aussetzer der Sklavin zu fordern. Es ihm nicht durchweg leicht zu machen.
Aber Du bist der wirklich gute Autor und ich will mir nicht anmassen, Dir irgendwelche Tips geben zu wollen. Du weisst schon sehr gut selbst wie man eine gute Story schreibt. Bitte weiter so!«
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ich hoffe doch das ein weiterer teil die offen punkte für mich beantworten wird....
klasseeeeeee«
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über eine fortsetzung würde ich mich freuen«
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Lady Roxanne«
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Fortsetzung.
heiner44«
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goreaner
Tal
goreaner«
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ich gebe j0hann recht, mit etwas mehr widerspenstigkeit könnte Jana den Mann durchaus etwas mehr herausfordern.
Aber ansonsten, echt glaubhaft und gut geschrieben.. fehlt nur noch der zweite Teil aus der Perspektive der Frau ;))«
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xenja-hex
hat mir sehr gut gefallen deine geschichte
bdsm gemischt mit zärtlichkeit und erotik... schöööön
gruss
xenja«
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ps diese junge frau hätt ich auch gern ;-)«
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winzige, für den verlauf der handlung nicht relevante einschränkung (gerade aus sicht des voyeurs, und das ist der leser ja immer...): deine mitfühlend geschriebene geschichte erzählt detailfreudig und plastisch - aber die kleinen würzigen psychologischen details der vorgeschichte (in welchen "peinlichen" situationen finden sich denn die arbeitskollegen - um was für eine wette ging es eigentlich...) stehen etwas in der luft rum. ich hätte mich in dem moment doch gern selbst verglichen: wie hätte ich denn in der situation reagiert... es hätte auch einiges zum betriebsklima und über die personen ausgesagt... aber, naja, wie gesagt: für den eigentlich angestrebten plot nur jammenr auf höchstem niveau!
es freut mich auf mehr,
magic«
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Kojote
Was übrigens ebenso recht gut rübergekommen ist, wie der Charakter von Jana, auch wenn in meinen Augen die Übergänge ein wenig mehr Text verdient gehabt hätten und etwas glatter hätten sein dürfen.
Was mir so gar nicht behagen will, ist der Anfang. Ein totaler Kurzabriss, der eigentlich die Lust am weiterlesen verdirbt, bvor es interessant wird.
Was waren es für Peinlichkeiten und was ist so alles geschehen, bis die beiden zusammen waren. Warum hast du das nicht so gezeigt, wie du den Rest präsentiert hast? Warum hast du das runter stenografiert?
Ein Jammer...«
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Gibt esdavon nocg eine fortsetzung?
Bin neugierig wie der Rest der Woche verläuft.«
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Exhasi
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.«
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