Bei der angezeigten Geschichte handelt es sich um eine gekürzte Version. Um die ganze pornografische Geschichte lesen zu können, musst Du Dich einloggen. Ein Altersnachweis ist erforderlich. Es gelten die Allgemeinen Geschäftsbedingungen und der Disclaimer von sevac.com. Sevac.com ist für den Inhalt der Geschichte nicht verantwortlich und distanziert sich von selbigem. Das Copyright liegt beim Autor. Jegliche Weiterverbreitung der Geschichte ist, wenn nicht ausdrücklich anders angegeben, untersagt.
Kommentare: 47 | Lesungen: 10268 | Bewertung: 8.41 | Kategorie: BDSM | veröffentlicht: 09.02.2011

Die widerspenstige Jana - Teil 2

von

Als ich am nächsten Morgen aufwachte, schlief Jana noch und ich hatte Muße, sie in Ruhe zu betrachten. Ihr Gesicht wirkte im Schlaf entspannt und zufrieden. So hatte ich sie noch nie gesehen. Die wenigen Male, die ich vor ihr aufgewacht war, hatte sie einen eher unruhigen Eindruck gemacht. Das hatte auch gut zu ihr gepasst, da sie immer ein unruhiger Geist gewesen war, solange ich sie kannte. Während ich sie so betrachtete, schlug sie langsam die Augen auf, reckte und streckte sich, und tastete schließlich verstohlen nach ihrem Halsband. Als sie es unter ihren Fingern fühlte, sah ihr Gesicht erst erleichtert und einen Moment später etwas verunsichert aus.


Auf meinen fragenden Blick hin sagte sie mir verschämt lächelnd: „Einen Moment hatte ich befürchtet, dass es nur ein Traum war mein Gebieter!“

Ich staunte nicht schlecht, als ich das hörte, schließlich hatte der Abend zuvor ihr einiges abverlangt, was ihrer Natur, wie ich sie bisher kannte, total widersprach. So eigensinnig, stur und widerborstig, wie ich sie kannte, hatte ich eher damit gerechnet, etwas Druck ausüben und sie öfter an die verlorene Wette erinnern zu müssen. Oft genug hatte sie mir, nur um mir ihre Eigenständigkeit zu demonstrieren, wider besseres Wissen widersprochen. Über ihren Ausdruck von Zufriedenheit (vor allem im Angesicht weiterer sechs Tage als meine Sklavin) war ich nun mehr als überrascht. Ihre Unsicherheit mochte vom Erkennen der Tragweite ihrer neu entdeckten Neigung herrühren. Einer Neigung, für deren Befriedigung sie allerdings einen hohen Preis zu zahlen hatte: sich selbst.

„Stell Dir vor, mir auch über die Woche hinaus auf unbegrenzte Zeit als meine Sklavin zu dienen und sämtliche Rechte an deinem Körper an mich abzutreten. Denk mal darüber nach!“, forderte ich sie daraufhin auf, um sie etwas zu provozieren. Damit, dass sie es tatsächlich in Erwägung ziehen würde, rechnete ich trotz ihrer bisherigen Reaktion nicht wirklich. Mit dieser Aufforderung entlockte ich ihr erst mal ein sehr gequält klingendes Stöhnen. Da dieses Stöhnen für mich auch ziemlich geil klang, griff ich ihr gleich darauf zwischen die Beine. Einen kurzen Moment lang presste Jana daraufhin ihre Schenkel zusammen, besann sich aber schnell eines Besseren und öffnete sie eilig weiter als zuvor, so dass ich ohne Behinderung ihre Scham berühren konnte. Dabei stellte ich fest, dass die schon wieder tropfnass war. Auch das kaum unterdrückte, fast schon orgastisch klingende Stöhnen, mit dem sie die Berührung ihres Heiligtums quittierte, sprach eine deutliche Sprache. Jana war schon wieder geil bis in die Haarspitzen, auch wenn ihr Gesichtsausdruck noch ziemlich gequält wirkte. Die Vorstellung, mir über die vereinbarte Woche hinaus als Sklavin zu dienen, bescherten ihr offensichtlich ein heftiges Wechselbad der Gefühle.

Hätte mir nur 24 Stunden zuvor jemand vorhergesagt, dass die Vorstellung ihre Eigenständigkeit und sämtliche Rechte weitestgehend zu verlieren, Jana derart erregen würde, hätte ich ihn ausgelacht und ihm ein ernstes Gespräch mit seinem Arzt empfohlen. Die Zweifel und die Angst dagegen hätte ich sofort geglaubt. Ich fragte mich immer mehr, wie weit sie noch mitgehen würde.


„Würde … würde das bedeuten, … dass ich nie wieder eigene Entscheidungen treffen dürfte, gnädiger Herr?“, fragte Jana auf einmal stöhnend. Dabei spiegelten sich in ihrer Mimik Entsetzen aber auch Geilheit wieder.


„Darauf würde es hinauslaufen“, bestätigte ich ihr ruhig. „Von meiner Sklavin erwarte ich absoluten Gehorsam, was auch beinhaltet, dass sie sich ständig an strenge Spielregeln hält, die sie von mir bekommt.“


Nachdem Jana diese Information mit einem weiteren Stöhnen quittiert hatte, sprach ich weiter: „Solange Du mein Eigentum bist, werde ich Dich berühren wann und wie ich will und ich werde Dich vögeln wann, wo und wie ich es will. Einfluss oder ein Vetorecht hast Du dabei nicht. Lust darfst Du zwar dabei empfinden, aber unbedingt notwendig ist es nicht. Notfalls werde ich Deinen Körper auch benutzen, ohne dass Du dabei Lust empfindest!“

Das war natürlich weit übertrieben, um sie wieder ein wenig zu provozieren und ihre Fantasie zu beflügeln. Auf diese Ankündigungen reagierte Jana wieder mit einem erschrockenen Seufzen. Erstaunlicherweise hatte ich sie damit offensichtlich noch mehr aufgegeilt, anstatt sie zu abzukühlen. Es war unglaublich. Als klar geworden war, dass Jana die Wette verloren hatte, war ich mir noch sicher gewesen, dass sie die vermutlich schwerste Woche ihres Lebens vor sich hatte, denn devote Züge hatte ich bis dahin nie an ihr festgestellt. Und jetzt so etwas.

„Muss ich mich sofort entscheiden gnädiger Herr?“, fragte sie mich auf einmal mit dünner, piepsiger Stimme. Dass sie meine Frage nach ständiger Unterwerfung, vor allem zu diesem ja noch sehr frühen Zeitpunkt, nicht spontan rundheraus abgelehnt hatte, war erstaunlich genug. Dass sie aber auf die Vorstellung ihre Unabhängigkeit dauerhaft aufzugeben, mit ungezügelter Geilheit reagieren würde, sprengte fast mein Begriffsvermögen. Mit ihrer Frage signalisierte sie schließlich auch noch, dass sie es zumindest in Erwägung zog, für immer auf ihre geliebte Freiheit zu verzichten. Auf diese Entwicklung hatte ich nach den Erfahrungen des vorigen Abends zwar gehofft, aber damit gerechnet, sie im Lauf der Woche geduldig erarbeiten zu können.


Ich gab ihr erst mal einen zärtlichen Kuss und versicherte ihr hinterher: „Natürlich nicht mein Schatz. So eine Entscheidung muss gründlich überdacht werden und außerdem müssen wir uns vorher über wichtige Rahmenbedingungen unterhalten!“


„Von was für Rahmenbedingungen sprichst Du Herr?“, wollte sie daraufhin erstaunt wissen.


„Von Deinen Tabus zum Beispiel“, erwiderte ich, „ich muss doch wissen, was ich auf keinen Fall mit Dir anstellen darf!“


„Das verstehe ich jetzt nicht Herr“, entgegnete Jana daraufhin verwirrt. „Bin ich denn als Sklavin nicht Dein Eigentum über das Du völlig frei verfügen kannst?“


„Doch, natürlich bist Du das“, bestätigte ich ihr und war nun meinerseits leicht irritiert.


„Aber was sollte es bringen, wenn ich Dir vorher Vorschriften mache, an die Du Dich nicht mehr halten musst, sobald ich in Dein Eigentum übergehe. Rechte habe ich doch als Sklavin keine mehr, oder?“, fragte sie daraufhin verständnislos.

Das war wieder die alte Jana. Immer nach dem Motto ganz oder gar nicht. Halbe Sachen waren einfach nicht ihr Ding. Was sie tat, tat sie konsequent. Im selben Moment, in dem ich das dachte, wurde mir endgültig klar, dass sie den größten Teil des Kicks aus der von ihr empfundenen völligen Rechtlosigkeit für diese Woche zog. Da mich die von ihr geforderten, heftig verschärften Bedingungen für unsere Wette sehr irritiert hatten, hatte ich vergessen mit ihr über Tabus zu sprechen und ein Stoppwort zu vereinbaren. Dadurch hatte sie natürlich auch kein Hintertürchen, durch das sie notfalls entschlüpfen konnte im Kopf.


Wenige Sekunden später bekam Jana auf einmal pralle Augen, wirkte plötzlich sehr ängstlich und fragte dann zaghaft: „Oder gilt Dein Versprechen mich nicht zu verletzen und mir nicht ernsthaft zu schaden nur für die erste Woche?“


Obwohl es nach unseren Gesetzen gar nicht möglich war, sich mir rechtsverbindlich zu übereignen, ging sie offenbar von einer Sklavenschaft im klassischen Sinne aus, bei der ich wirklich ALLES ohne Einschränkung mit ihr machen konnte. Ich konnte es kaum glauben.


„Natürlich gilt mein Versprechen für immer Du kleines Schaf“, versicherte ich ihr sofort und fragte sie anschließend kopfschüttelnd, „oder kannst Du Dir ernsthaft Vorstellen, dass es mir Freude bereitet Dich zu verletzen oder Dir anderweitig zu schaden?“


Ein wenig beruhigt, entspannte sich Jana wieder etwas und beteuerte dann verschämt: „Nicht wirklich liebster Herr, verzeih bitte Deiner dummen Sklavin!“


„Diesmal will es noch dabei bewenden lassen“, erklärte ich ihr daraufhin großzügig, „aber merk Dir für die Zukunft, dass Sklavinnen nicht um Entschuldigung, sondern um eine angemessene Strafe bitten, wenn sie etwas falsch gemacht haben!“


„Natürlich gnädiger Herr“, beteuerte sie eilig, anscheinend froh drüber an einer Strafe noch einmal vorbei gekommen zu sein. „Ich werde in Zukunft bestimmt immer daran denken!“

Darüber hatte sie wohl auch die Sache mit ihren Tabus vergessen und ich hütete mich die Sprache noch einmal darauf zu bringen. Darin, Janas konsequente Haltung eventuell aufzuweichen, sah ich keinen Sinn. Ihre Widerspenstigkeit würde noch früh genug zurückkommen, da war ich mir sicher. Meiner Einschätzung nach würde Jana niemals zu einem völlig willen- und kritiklosen Zombie mutieren, was ich mir auch gar nicht wünschte. Noch war alles neu für sie und sie ließ sich leicht führen. Aber auch in ein zukünftiges (eventuelles) Dasein als Sklavin würde irgendwann der Alltag einkehren. Spätestens dann erwartete ich, dass sie mich zumindest von Zeit zu Zeit herausfordern würde. Selbst wenn sie die Kämpfe eventuell nur anzetteln sollte, um sie zu verlieren. Die Wahrscheinlichkeit Jana immer wieder aufs Neue unterwerfen und sie in ihre Schranken verweisen zu müssen, empfand ich auch als viel reizvoller. Brechen wollte ich sie ja schließlich nicht. Die Hoffnung darauf, dass Jana auch nach Ablauf der vereinbarten Woche meine Sklavin bleiben würde stieg immer mehr, angesichts der Faszination, die ihre neue Erfahrung als Lustsklavin auf sie ausübte. Ihre hochgradige, devote Neigung würde mir hoffentlich den Weg in ihre dauerhafte Unterwerfung ebnen. Hoch darauf gewettet hätte ich zu diesem Zeitpunkt allerdings immer noch nicht.

Seit meinem Erwachen hatte ich wie gewöhnlich meine Morgenlatte. Die hatte bei unserem Gesprächsthema natürlich auch nicht nachgelassen. Ganz im Gegenteil. Die Vorstellung, Jana auch nach Ablauf der Woche im wahrsten Sinne des Wortes zu besitzen, und (fast) ohne Einschränkung über sie verfügen zu können, faszinierte mich zu sehr. Anstatt mich wie früher langsam wieder zu beruhigen, war auch ich bei unserem Gespräch immer geiler geworden, so dass mein Freudenspender mittlerweile heftig pochte vor Verlangen. Kurz entschlossen befahl ich Jana, sich hinzuknien und mir ihren Hintern entgegen zu strecken. Dem Befehl kam sie zwar nach, war aber sehr zögerlich, während sie es tat.


Dabei bettelte sie auf einmal verzweifelt: „Bitte Herr, darf ich vorher noch schnell zur Toilette? Meine Blase ist bis zum Platzen gefüllt und wenn ich komme, kann ich für nichts garantieren!“


„Dann reiß Dich eben zusammen und komm nicht“, empfahl ich ihr deshalb energisch, „da Du in naher Zukunft sowieso nur noch mit meiner Erlaubnis zum Orgasmus kommen darfst, ist das doch eine gute Übung!“


Anschließend kündigte ich ihr noch an, im Falle eines Missgeschicks, die nächste Nacht im nassen Bett schlafen zu „dürfen“.


Damit hatte Jana anscheinend nicht gerechnet. Erst sah sie mich entsetzt an und gab dann einen Laut von sich, der an ein gequältes Tie

Login erforderlich!
Aus Jugendschutzgründen musst Du Dich an dieser Stelle einloggen.
Passwort vergessen?
Du hast noch keinen Zugang zu sevac.com? Hier geht's zur Anmeldung.

Anmeldung und Nutzung sind kostenlos. Nur die Altersverifikation ist leider kostenpflichtig. Ohne Altersverifikation kannst Du lediglich erotische Geschichten lesen. Pornografische Geschichten können teilweise angelesen werden.

Kommentare


S Bruno
(AutorIn)
dabei seit: Okt '06
Kommentare: 78
S Bruno
schrieb am 09.02.2011:
»Liebe Leser
Einen dritten Teil dieser Geschichte gibt es bisher noch nicht, auch wenn einige Ideen dafür vorhanden sind.
Für Euch ist das eine Gelegenheit eventuell die Fortsetzung zu beeinflussen. Lass mich einfach wissen wie es Eurer Meinung nach weitergehen könnte.«

Berni84
dabei seit: Jan '03
Kommentare: 14
schrieb am 09.02.2011:
»Sehr schöne Story , weiter so.«

B0B
dabei seit: Aug '03
Kommentare: 20
schrieb am 09.02.2011:
»Gute Story! Gerne mehr!«

thehonk
dabei seit: Dez '00
Kommentare: 11
schrieb am 09.02.2011:
»Hmm, noch ok, aber bitte nicht extremer.«

Löwenherz
dabei seit: Mär '01
Kommentare: 115
schrieb am 10.02.2011:
»Ich hoffe es geht weiter,kann noch extremer werden«

Sodi51
dabei seit: Mai '03
Kommentare: 29
schrieb am 10.02.2011:
»weiter so, gefällt mir sehr gut«

manoba1966
dabei seit: Jan '10
Kommentare: 3
schrieb am 10.02.2011:
»merci«

blech0815
dabei seit: Mär '03
Kommentare: 8
schrieb am 10.02.2011:
»wie der erste teil, einfach geil beschrieben«

WildWitch
dabei seit: Dez '00
Kommentare: 31
schrieb am 10.02.2011:
»schön geschrieben! Bin gespannt auf den nächsten Teil!«

redfox1810
dabei seit: Apr '05
Kommentare: 17
schrieb am 10.02.2011:
»Hammer Gut !!«

fkhgf
dabei seit: Mai '04
Kommentare: 18
schrieb am 10.02.2011:
»Absolut phantastisch - da lohnt sich das Warten auf jeden neuen Teil!«

almerafahrer
dabei seit: Aug '09
Kommentare: 14
schrieb am 10.02.2011:
»viele Geschichten dieser Kategorie hinterlassen bei mir den Eindruck, dass der/die Schreiber/-in die Grundsätze des BDSM vergessen haben. Hier bin ich begeistert von der Erzählweise, vor allem aus der Sicht des Dom. Denn die Gedanken und Gefühle eines Dom kommen oft zu kurz und sind mir besonders wichtig beim lesen.Vielen Dank dafür und noch viele gute Ideen für weitere Geschichten.«

maspalomas
dabei seit: Mai '03
Kommentare: 13
schrieb am 10.02.2011:
»Eine super tory, freue mich schon auf die fortsetzng!!!!«

goreaner
dabei seit: Nov '06
Kommentare: 67
goreaner
schrieb am 10.02.2011:
»Geile Geschichte, der Widerstreit der Sub aber auch ihre Geilheit, die sie dazu bringt, ihrem Dom zu gehorchen, ist sehr schön dargestellt. Bitte noch möglichst viele solcher Folgen...

Tal

goreaner«

rektor
dabei seit: Mär '05
Kommentare: 30
schrieb am 11.02.2011:
»Eine sehr schöne gut zu lesende Geschichte die hoffentlich noch nicht zu ende ist«

Nylonbody
dabei seit: Aug '04
Kommentare: 25
schrieb am 11.02.2011:
»Bitte weiter schreiben!!!«

trollinger
dabei seit: Mär '04
Kommentare: 2
schrieb am 12.02.2011:
»schön«

16mncrv5
dabei seit: Dez '02
Kommentare: 1
schrieb am 12.02.2011:
»Sehr schön und sehr aufregend.«

shavvy
dabei seit: Jun '02
Kommentare: 5
schrieb am 13.02.2011:
»sehr schön geschrieben,
ich freue mich auf eine fortsetzung«

deken
dabei seit: Jan '05
Kommentare: 1
schrieb am 13.02.2011:
»bitte weiter so !!!!«

wendler1
dabei seit: Dez '00
Kommentare: 6
schrieb am 13.02.2011:
»Toll. Danke«

celica6
dabei seit: Apr '07
Kommentare: 30
schrieb am 14.02.2011:
»schreib weiter so!«

ferdi10
dabei seit: Feb '06
Kommentare: 48
schrieb am 15.02.2011:
»einmal eine bdsm geschichte mit niveau und nicht schwachsinniger, brutaler gewalt welche nur psychopathen interessiert. kompliment«

beo3
dabei seit: Jul '01
Kommentare: 4
schrieb am 16.02.2011:
»sehr schön geschrieben - weiter so

aber gerade in einer anfangenden Beziehung nicht gleich übertreiben was das extreme angeht

im Bereich Prüderie könnte sicher einiges vertieft werden«

jap
dabei seit: Apr '01
Kommentare: 39
schrieb am 16.02.2011:
»Sehr geile Geschichte. Bitte mehr!!!«

klafo1
dabei seit: Feb '06
Kommentare: 16
schrieb am 17.02.2011:
»Tolle Geschichte, bitte weiterschreiben«

Sir_Khan
dabei seit: Mär '07
Kommentare: 45
schrieb am 19.02.2011:
»Eine wirklich schöne Geschichte. Ich hoffe, dass die bald weiter geht.
Vielleicht kann man eine schöne Bestrafung mit Reizstrom einbauen. Ein Reizstromgerät mit Mikrofon vielleicht. Wird sie laut, tut es weh.

Gruß
Sir Khan«

Adler44
dabei seit: Jun '01
Kommentare: 131
schrieb am 21.02.2011:
»Einfach Klasse kann man nur sagen!Etwas extremer währe nicht schlecht!! Weiter so!!!!!!!!!!!«

snyker
dabei seit: Jun '07
Kommentare: 1
schrieb am 25.02.2011:
»Hoffentlich erscheint bald der 3. Teil :-)

Wirklich klasse geschrieben !«

wolfgar
dabei seit: Okt '04
Kommentare: 34
schrieb am 27.02.2011:
»Wieder eine tolle Geschichte des Autors. Ich bewundere die libevolle Entwicklung des Plots und wieder den libevollen Umgang der Charaktere.
Ideen?
Die Idee mit dem Einkauf sollte weiter verfolgt werden. Die Schamhaftigkeit ist ja schon herausgestellt. Weitere Idee? Nochmal zum Fetischladen mit ihr? Die Verkäuferin Utensilien an ihr probieren lassen? Thema Rasur?
Ansonsten Dank für die Story
LG

le_maitre
dabei seit: Dez '00
Kommentare: 6
schrieb am 01.03.2011:
»Vielen Dank für die Fortsetzung, ich freue mich schon auf den nächsten teil!«

duenen
dabei seit: Aug '01
Kommentare: 92
schrieb am 12.03.2011:
»Hallo Sir Bruno,
die Entwicklung gefällt mir. Mir wäre die psychische Tortur lieber als die physische. Und das kommt bisher sehr gut durch.
Uschi«

Jondolar
dabei seit: Mai '05
Kommentare: 4
schrieb am 18.03.2011:
»weiter, weiter, weiter..........«

devotionman
dabei seit: Jul '09
Kommentare: 12
schrieb am 23.03.2011:
»Der 2. Teil ist noch besser als der erste. Unbedingt weiter machen!
Genau nach meinem Geschmack.

Stichwörter für den nächsten Teil: Ballknebel, Gerte, Butt Plug, Bondage, Hogtie, Bestrafung, 2. Sklavin«

isar4
dabei seit: Nov '00
Kommentare: 15
schrieb am 10.04.2011:
»eigentlich könnten ihre Löcher ja gefüllt bleiben«

Nora48
dabei seit: Mai '01
Kommentare: 1
schrieb am 16.04.2011:
»einfach klasse!«

esclave_joli
dabei seit: Aug '04
Kommentare: 22
schrieb am 21.04.2011:
»Schöne Story, könnte aber mehr Details vertragen ;-)«

MikiP
dabei seit: Jun '02
Kommentare: 4
schrieb am 16.06.2011:
»Gute Story trotz 1 und 2 sehr lesenswert.
Nicht zu extrem werden, dann macht das keinen Sinn mehr :-)«

hwauzi
dabei seit: Okt '04
Kommentare: 10
schrieb am 22.08.2011:
»Super geile Geschichte. Das Dankeschoen ist mit der Hoffnung verbunden, dass Du die Geschichte irgendwann weiter schreibst!«

luthunderstruck
dabei seit: Feb '06
Kommentare: 3
schrieb am 13.09.2011:
»Sehr schöne Story!
Allein schon das gedankliche Spiel zwischen unserem Dom und seiner Sub ist lesenswert.
Ideen?
Laß sie mit ihrer Prüderie doch in der Öffentlichkeit auftreten. Ich glaube sie würde es im Anschluss genießen.
Bitte recht bald einen weiteren Teil.«

SirErzo
dabei seit: Mai '11
Kommentare: 15
schrieb am 13.10.2011:
»tolle Story. Weiter so«

ur-berlin
dabei seit: Feb '08
Kommentare: 345
schrieb am 04.01.2012:
»Auch der zweite Teil ist eine schöne BDSM Geschichte, die ich nachvollziehen kann. Sehr schön ist die anale Entjungferung beschrieben worden. Diese Geschichte finde ich anregend, teils schön geil.«

Chani
dabei seit: Apr '04
Kommentare: 18
schrieb am 16.01.2013:
»Wie das finden eine Sub-Dom Beziehung beschrieben wird und die Beteiligten sich darin wiederfinden entspricht ganz meinem Geschmack. Das Extreme wäre in diesem Fall unangebracht. Beide kennen sich nicht aus, "bilden" sich gegenseitig aus und finden ihre Grenzen. Danke!!«

Exhasi
dabei seit: Dez '04
Kommentare: 477
Exhasi
schrieb am 14.02.2015:
»Sehr schöne Fortsetzung, für meinen Geschmak etwas zu soft.«

jaman
dabei seit: Jan '13
Kommentare: 31
schrieb am 17.07.2017:
»Sehr erregend!«

Fickbock
dabei seit: Dez '14
Kommentare: 48
schrieb am 03.11.2018:
»gute Fortsetzung, aber leider hört die Geschichte aprubt auf. Wird sie nun seine Sklavin auf lange Sicht?????«

pranky
dabei seit: Mär '04
Kommentare: 63
schrieb am 26.01.2019:
»Total klasse, ich habe diese Geschichte verschlungen.«



Autorinformationen Autorinfos
 Geschichte melden
Anzeige
MehrteilerAlle Teile in einer Übersicht