Die wilde Anja
von Adlerswald
Die Geburtstagsparty war in vollem Gange. Die Synkopen der Musik hämmerten durch das Haus und Pärchen wanden sich, verschlungen ineinander, knutschend und die Körper aneinander reibend, im Takt. Anja saß etwas abseits vom Geschehen und trank gedankenverloren ihre Cola mit Cognac. Irgendwie fühlte sie sich heute nicht in Partystimmung, obwohl die Geburtstagsfeiern ihrer Freundin Natascha in den vergangenen Jahren stets ein berauschendes Erlebnis waren. Vielleicht lag es daran, dass Anja dieses Mal solo zur Party gegangen war und sich bisher noch kein Mann gezeigt hatte, der ihre Aufmerksamkeit erregte.
„Darf ich dir Gesellschaft leisten ? Du sitzt hier so verloren herum“ fragte eine Stimme neben ihr.
Anjas Kopf fuhr in die Richtung, aus der die Stimme kam. Schräg gegenüber saß ein junger Mann, den sie noch nie gesehen hatte, aber ausgesprochen blendend aussah. Besonders seine dunklen Augen hatten etwas Bezwingendes an sich, so dass Anja nicht nein sagen konnte.
Sie lächelte ihm zu und sagte laut, um die Musik zu übertönen: „Hübsche und interessante Männer dürfen mir immer Gesellschaft leisten. Ich bin Anja“.
Er rückte näher und antwortete: „Ich heiße Mike und bin ein Arbeitskollege von Natascha. Sie hat mich eingeladen und jetzt fühle ich mich etwas verloren, weil ich niemand kenne“.
Anja erschnupperte einen ziemlich erregenden männlichen Geruch und fand daher Gefallen an der Bekanntschaft mit Mike. Da die Musik so laut war, dass kaum eine vernünftige Unterhaltung zustande kommen konnte, schlug Mike vor, nach draußen auf die Terrasse zu gehen. Das Nacht war lau und der Himmel wolkenlos, so dass die Sterne am Firmament blitzten. Die zwei setzten sich in die Hollywoodschaukel auf der Terrasse und unterhielten sich angeregt über ihre berufliche Tätigkeit, wobei sich heraus stellte, dass beide damit nicht so ganz glücklich waren.
Im Laufe des Gedankenaustausches umfasste Mike Anjas Oberkörper, wobei seine Hand an der Seite ihrer Brustwölbung lag und ganz langsam streichelnd das Körbchen des BH entlang fuhr. In Anjas Busen machte sich erregende Hitze breit. Sie wurde weich und anschmiegsam. Ihr Kopf fand an seiner Schulter ihren Platz und sie hing, das Streicheln genießend, ihren Gedanken nach, die nur ab und zu durch die eine oder andere Bemerkung von Mike unterbrochen wurden. Die Fingerspitzen seiner anderen Hand strichen über ihr Knie und die Berührung verschwand unter dem Rocksaum.
„He, was hast du denn vor ?“ fragte Anja aus allen süßen Gedanken gerissen, als die Hand kurz vor dem Saum ihres Höschens war.
Mike lächelte sie mit stechendem Blick an und antwortete scherzend: „Ich Mann – du Frau – Ich dir Sehnsucht machen“.
Anja reagierte abrupt.
Sie richtete sich auf, zog seine Hand unter dem Rock hervor und sagte grinsend: „Du geiles Ferkel – ich anständige Frau – Nix Muschi streicheln“.
Zwischen den beiden entstand ein langes Schweigen, in dem Mike seinen Frust verarbeiten musste und in dem Anja sich erinnerte, warum sie seine Hand unter dem Rock hervorgeholt hatte.
Anja war keineswegs ein Kind von Traurigkeit. Sie war äußerst temperamentvoll und was die Lust auf Lust anbetraf, immer ausgehungert. Allerdings hatten sich bei ihr Verhaltensweisen herausgebildet, die für Außenstehende wenig nachvollziehbar waren. In den letzten vier Jahren seit ihrem 18. Geburtstag hatte sich bei Anja heraus kristallisiert, dass es ein wundervolles Erleben ist, von einem Mann in den Orgasmus gestreichelt zu werden und ihn dabei zur Ejakulation zu bringen. Doch der Gedanke, dass er sein Ding in sie steckte und ihren Bauch mit seinem Schleim füllte, war ihr zu intim. Die Erinnerung an ihr erstes Mal, als dessen Folge das Ejakulat aus ihrer Muschi tropfte und nichts als ein schmuddeliges Gefühl zurück ließ, war tief in sie eingebrannt. Seither ließ sie sich erst von einem Mann an die Muschi fassen, wenn sie sicher war, dass das Glied schlaff und nicht mehr in der Lage war, in sie einzufahren. Aus diesem Grund hatte sie sich angewöhnt, Männer abzumelken, ehe sie ihnen den Griff an die Muschi erlaubte. Dabei war deren Griff unter den Rock das Signal für sie, mit ihrer Hand die männliche Erektion zu erkunden. Dieses Verhalten führte dazu, dass Anja sehr viele Schwänze in der Hand hatte und sie teils wichsend, teils mit einer Mundmassage zum Abschleimen brachte, wobei sie das Zucken und die weiße Fontänen in besondere Begeisterung trieb.
Da Mikes Hand unter ihrem Rock war und sein Streicheln an der Brust Begehren bei ihr geweckt hatte, ging sie zum Angriff über. Ihre Hand legte sich auf die Beule seiner Hose und erkundete die Härte seiner Erektion.
„Der kleine Mann ist ziemlich erregt“ stellte sie kichernd fest.
Mike schnaufte laut und seine Hand wollte unter ihren Rock fahren. Doch dies war nicht möglich, weil Anja die Schenkel zusammen gepresst hielt.
„Nur ein bisschen streicheln ! Nicht mehr !“ keuchte er brünstig.
Anja gab ihm einen Kuss und sagte leise: „Das sagt ihr Männer immer und dann ruht ihr nicht, bis ihr einem den Bauch voll schleimt. Ich halte es dabei mit dem Wort „Vertrauen ist gut, abspritzen ist besser“.
Mike protestierte, indem er sagte: „Ich halte immer, was ich verspreche“ und fügte keuchend mit verdrehten Augen hinzu, weil Anjas Hand an seinem Schwanz ein himmlisches Chaos veranstaltete: „Du legst es wirklich darauf an, dass ich komme“.
Jetzt kicherte Anja zufrieden: „Ja ! Ich denke, du willst bei mir fummeln und dazu muss dein Säckchen leer sein“.
Anja sprang auf und zog Mike mit sich hinter eine dichte Hecke, die die Rasenfläche vom Gemüsegarten abtrennte. Dort drückte sie ihn gegen den Stamm eines Apfelbaumes und öffnete seinen Hosengürtel, während die andere Hand die Beule knetete. Im Nu waren beide Hosen gefallen und ihr wippte der Schwanz entgegen. Inzwischen war der Mond aufgegangen und beleuchtete das Bild, wie Anja vor Mike kniete und mit leuchtenden Augen die pralle Eichel freilegte, indem sie die Vorhaut zurück streifte.
Mit Verzückung in der Stimme sagte sie die festen Hoden streichelnd: „Du hast wirklich ein Prachtstück ! Mal sehen, wie lange er mir standhält“.
Mike gurgelte ein krächzendes „Oh“ heraus, weil sein Schwanz in Anjas Mund verschwunden war und die Lippen am Stamm auf und ab flogen. Er stierte nach unten und verfolgte unter aufsteigender Lust wie sein Schwanz im Dämmerlicht des Mondes im Mund aus und ein fuhr. Als Anja die Eichel gegen den Gaumen drückte und mit der Zunge die Stelle am Bändchen massierte, spürte er schlagartig das drängende Pulsieren, mit dem sich sein Samen zum Abschuss sammelte.
„Es kommt gleich ! Vorsicht !“ grunzte er wie entfesselt und warf die Hände über den Kopf.
Anja schnaufte laut, ohne mit ihrer Nillenmassage aufzuhören und spielte zusätzlich mit den Hoden. Dies nahm ihm jede Fähigkeit, die Ejakulation zurück zu halten. Unter ihrem funkelnden Blick, mit dem sie ihm von unten ins Gesicht schaute, bekam er starre Augen und ging auf die Zehenspitzen.
Fast triumphierend krächzte Mike: „Da hast du es, gieriges Luder !“.
An Anjas Gaumen begann es zu zucken und sie spürte den salzigen Nussgeschmack seines männlichen Tributs auf der Zunge. Dieser, für Männer wonnige, Augenblick schenkte auch Anja tiefe Zufriedenheit, denn es gab für sie keinen schöneren Moment, als Schwänze zu spüren, die spuckten. Der Schwanz schnurrte in ihrem Mund zusammen und zeigte damit, dass er in absehbarer Zeit nicht mehr in der Lage war, ihre Muschi zu pflügen.
Sie ließ ihn aus dem Mund gleiten, drückte zum Abschluss noch einen Kuss auf die nackte Nille und sagte zum Abschluss: „Ui, jetzt sieht dein strammer Max aber armselig aus“.
Mike hatte sich von der Wonne des Abschusses erholt und sagte mit Hochachtung in der Stimme, während er sich die Hosen hoch zog: „Wie du Schwänze lutschst, ist himmlisch. Man kann direkt süchtig danach werden“.
Anja lachte glucksend und sprang wie ein junges Reh zurück zur Hollywoodschaukel, auf die sie sich mit breiten Beinen warf.
Wenig später gesellte sich Mike zu ihr, der sich zufrieden und satt fühlte.
„Das hast du aber schon oft gemacht !“ stellte er fest, wobei er sie am Oberkörper umfasste und ihren Kopf an seine Schulter zog.
Anja war nicht gewillt, jetzt darüber zu diskutieren, wie viele Männer sie bereits auf diese Weise beglückt hatte. Ihr stand der Kopf jetzt danach, seine Hand an ihrer Muschi zu spüren, die sie in die Wonnen der Lust trieb.
Daher sagte sie, ohne auf seine Feststellung einzugehen: „Wenn du möchtest, darfst du jetzt fummeln“.
Eine solche Einladung lässt sich kein Mann entgehen. Ohne jede suchende Vorbereitung fuhr seine Hand zwischen die gespreizten Schenkel.
„Oh, wo ist dein Slip ?“ keuchte er entgeistert, als er in nacktes haariges Fleisch fasste, das sich sehr nass anfühlte.
„Der stört nur ! Und jetzt mache es mir !“ gurrte Anja.
Im Folgenden verschwand Anja im Rausch der Lust, weil Mikes Finger keine Stelle der glitschigen Spalte ausließen. Sie kämpfte sich unter Hecheln und Winden ihrem Höhepunkt entgegen und als Mike den Kitzler zwischen Daumen und Zeigefinger walkte, schüttelte sie das Beben eines süßen Orgasmus.
„Mhm, das hat super gut getan ! Das hast du auch nicht zum ersten Mal gemacht“ murmelte sie zufrieden und noch etwas außer Atem vom Schauer der Lust.
Da Anja nun die Schenkel zusammen klemmte, zog Mike seine Hand unter dem Rock hervor und schnupperte an den schleimigen Fingern.
„Du riechst megageil ! Ich möchte dein Fötzchen auslecken !“ bettelte er heiser.
Anja lachte, während sie sich wieder ihren Slip anzog: „Jetzt ist genug gefummelt ! Vielleicht irgendwann später“.
Eine Erwiderung erhielt Anja nicht, weil plötzlich Natascha auf der Terrasse erschien und mit Schalk in den Augen sagte: „Wann lasst ihr euch wieder blicken ? Die ersten Partygäste gehen schon“.
Anja und Mike folgten ihr ins Wohnzimmer, wo auch Anja verkündete, sie werde nun gehen. Ihr Aufbruch geschah so schnell, dass Mike ihr nur noch seine Telefonnummer mit der Bemerkung, er wolle Anja wieder treffen, zustecken konnte.
In den folgenden Monaten geriet Mike bei Anja in Vergessenheit. Sie frönte ihrem Hobby, Schwänze jeder Konsistenz abzumelken und sich anschließend einen Orgasmus herbei rubbeln zu lassen. Natürlich gab es dabei Momente, in denen sie sich nichts sehnlichster wünschte, als den einen oder anderen dieser Schwänze in sich zu spüren. Doch dieses Begehren reichte nicht, ihre Barriere zu durchbrechen, die sie aufgerichtet hatte. Zu groß war auch weiter der Ekel, männlichen Samen aus sich tropfen zu spüren. Verstärkt wurde dies durch die Tatsache, dass Anja keine Verhütung betrieb und daher ständig gewärtig sein musste, sollte sie ihrem Begehren nachgeben, geschwängert zu werden.
Mike ging jedoch Anja nicht mehr aus dem Kopf, so sehr er sich auch einredete, sie sei eben eine Schnepfe wie viele andere auch, denen es Spaß machte, Männern an die Hose zu gehen. Seine Versuche, von Natascha zu erfahren, wo Anja zu finden war, stießen bei ihr auf wenig Gegenliebe.
Ihr ständiger Hinweis war, wenn er wieder einmal bohrte, war: „Wenn Anja Lust hat, dich zu sehen, wird sie sich schon melden. Sie hat ja deine Telefonnummer“.
So begann Mike, der von der Unterhaltung wusste, dass Anja in irgendeinem Supermarkt der Stadt an der Kasse saß, systematisch die Geschäfte nach ihr abzusuchen. Seine Suche hatte schließlich an einem Samstag, an dem es wie aus Kübeln goss und stürmte, Erfolg. Mit innerem Jubel sah er Anja hoch aufgeregt, so dass sich ihre vollen Brüste unter dem schlichten blauen Mantelkleid, das alle Beschäftigten trugen, abzeichneten, an der Kasse sitzen. Es war kurz vor 20 Uhr und der Lautsprecher hatte den werten Kunden bereits verkündet, man müsse nun leider schließen. Mike war mit seinem Einkaufswagen an Anjas Kasse der Letzte in der Reihe und Anja schob seine Waren mit Gleichmut über den Scanner, ohne ihn zu bemerken.
„Hallo, Anja ! Hast du mich völlig vergessen ?“ fragte Mike leise.
Ihr Kopf hob sich und in ihre Augen trat ein Leuchten, während sie antwortete: „Wie könnte ich dich vergessen. Du schmeckst gut und machst es einem fantastisch. Ich bin nur immer fürchterlich im Stress und hatte daher keine Zeit, mich zu melden“.
Mike lächelte, obwohl er wusste, dass dies eine bodenlose Lüge war.
„Wie wäre es mit Stressabbau heute Abend ?“ fragte er bohrend.
Anja neigte den Kopf zur Seite und überlegte mit einem sinnierenden Gesichtsausdruck. Sie hatte an diesem Abend nichts vor und die Aussicht, den Abend vor der Glotze zu verbringen, lockte überhaupt nicht. In ihre Gedanken schlich sich die Erinnerung an seinen zuckenden Schwanz im Mund und seine wirbelnden Finger in ihrer Muschi, die ihr einen genussvollen Abgang verschafft hatten.
„Ok, warte draußen am Personalausgang. Ich komme dort gegen halb neun raus“ flüsterte sie hastig, weil sie den Blick ihres Chefs auf sich gerichtet sah.
Mike nickte und schob seinen Wagen zum Auto, wo er einlud und dann den Platz wechselte und in Blickweite des Personalausgangs parkte. Während er wartete, wuchs seine Erektion in der Hose unablässig, weil ihn der Gedanke ihres Lutschmundes an seinem Schwanz maßlos erregte. Endlich erschien Anja und ließ sich mit der Frage „Wo gehen wir hin ?“ auf den Beifahrersitz fallen. Sie sah in ihrer engen weißen Bluse und dem kurzen dunklen Rock, der zur hellen Haut ihrer halb entblößten Schenkel wundervoll kontrastierte, zum Anbeißen aus.
„Ich dachte, zuerst gehen wir etwas essen. Du wirst hungrig sein. Und anschließend gehen wir zu mir zum fummelnden Stressabbau“ sagte Mike grinsend.
Anja gurgelte: „Ui, du gehst ja ran, wie Blücher !“.
Doch ihre funkelnden Augen signalisierten Zustimmung, während ihre Hand über die Beule in seiner Hose strich. Während Mike das Auto startete, bemerkte er erschauernd, wie der Reißverschluss seiner Hose nach unten gezogen und sein Schwanz aus dem Gefängnis der Unterhose heraus gepuhlt wurde.
„Du wirst doch jetzt nicht .... ????“ krächzte Mike, wobei er Mühe hatte, das Auto auf der Straße zu halten.
Anja kicherte erregt: „Und warum nicht ? Er steht prächtig und lockt mich, ihn zu schmecken“.
Ihr Mund stülpte sich über die Eichel und die Zunge begann mit einem wilden Tremolo auf dem Bändchen. Den Weg zur Gaststätte erlebte Mike wie im Rausch.
Jedes Mal, wenn ihre Massage den Samen nach oben trieb, stoppte Anja ab und kommentierte sein frustriertes Schnaufen mit glucksenden Bemerkungen, wie: „Spritzen ist nicht, mein Lieber ! Das heben wir uns für später auf“.
Als sie beim Italiener ankamen, war Mike ein gierig schnaufendes Bündel der Lust, das bebend den alles erlösenden Schuss herbei sehnte.
Mike stellte den Motor auf dem Parkplatz ab, lehnte sich auf dem Sitz zurück und bettelte keuchend: „Bitte ! Bringe es zu Ende ! Ich kann und will nicht mehr warten“.
Anjas Augen blitzten vergnügt, während sie murmelnd sagte: „Wir essen jetzt etwas und ich werde deine Sahne später als Nachtisch genießen. Keine Widerrede !“.
Ihre Hände zwängten den Schwanz in seinen Käfig der Unterhose. Dann sprang sie kichernd aus dem Auto. Mike folgte, wobei er im Gehen Mühe hatte, den Reißverschluss der Hose nach oben zu ziehen, weil seine Erektion im Weg war.
Anja plauderte, während sie ihre Pizza aßen, über Alltägliches und genoss es sichtlich, dass Mikes Gedanken offensichtlich in den Schwanz gerutscht waren. Er fraß sie fast mit den Augen auf und versuchte ständig durch frivole Bemerkungen, das Thema auf die Befindlichkeit ihrer Muschi zu bringen. Anja ging darauf nicht ein, weil es ihr zum Einen Spaß machte, wie er litt, und weil sie es zum Anderen nicht an der Zeit fand, ihm in Worten zu sagen, dass sie im Schritt fast auslief. Sie wollte, dass er dies erfühlte. Endlich fand das Essen sein Ende und sie gingen zum Auto. Mike hatte seinen Arm um Anja gelegt und massierte die linke Brust entlang des Körbchens. Es war an den erigierten Warzen deutlich zu sehen, dass auch Anja „spitz wie Lumpi“ war.
„Wie weit ist es bis zu dir“ fragte sie leise.
„Ca. 10 Minuten !“ antwortete Mike und stöhnte verhalten auf, als Anja glucksend sagte: „Genug Zeit, ihn noch ein Bisschen zu verwöhnen“.
Im Auto kommandierte Anja leise, aber bestimmt: „Hole ihn für mich raus !“.
Mike schnaufte wie ein Walross und gehorchte. Ihr Mund wurde zur teuflischen Qual, während sie durch die Stadt fuhren. Vor Mikes Haus unterlief Anja ein kleines Missgeschick. Sie stoppte nicht früh genug ab und ließ Mike zu einem Minischuss kommen, der Grausamkeit pur war, weil seine Ejakulation mittendrin gestoppt wurde.
Sein Frustschrei war wütend.
„Verflucht ! Warum stoppst du ab ?“ kreischte er und erntete dafür von ihr die spöttische Bemerkung: „Weil kleine Böcke nicht immer ihren Willen bekommen“.
Während Anja und Mike das Treppenhaus in den dritten Stock hoch gingen, in dem Mike wohnte, überlegte er krampfhaft, wie es ihm gelingen könnte, Anja richtig flach zu legen. Er wollte in ihre Lustgrotte einfahren und seine Spermien in ihrem Bauch verspritzen. Doch als sie in der Wohnung waren, durchkreuzte Anja alle seine Pläne, weil sie bewundernd durch seine Wohnung marschierte und eine nichts sagende Frage nach der anderen stellte, als wenn es die Gier in seinem Schwanz nicht gäbe. Im Schlafzimmer, in dem ein breites Einzelbett stand, ergriff Mike die Initiative, drückte sich von hinten an ihren Körper, wobei seine Hände unter den Rock schlüpften und versuchten, den Slip herunter zu ziehen.
Anja schüttelte ihn wie lästiges Ungeziefer ab und fragte leise: „Du kennst meinen Grundsatz ?“.
Mike stand wie ein begossener Pudel da und krächzte heiser vor Gier nach ihrer Muschi: „Welcher Grundsatz ?“.
Anja grinste ihn an und sagte, während sie ins Wohnzimmer zurückging, fast beiläufig: „Vertrauen ist gut, abspritzen ist besser !“.
Unendlich frustriert folgte ihr Mike nach. Die Enttäuschung hatte sich auf seinen Schwanz ausgewirkt, denn dieser war in sich zusammen gefallen. Auch Anja blieb diese Mannesschwäche nicht verborgen und sie beschloss, ihn wieder aufzumöbeln, indem sie Mike verführerisch locken wollte.
Sie setzte sich auf die Couch, hob den Po, während sie unter den Rock griff, und zog ihr Höschen aus, das sie um den ausgestreckten Zeigefinger kreisen ließ.
Dann zog sie Mike neben sich auf die Couch und gurrte: „Erst spritzen, dann fummeln !“.
Als sie begann, ihm die Hosen herunter zu ziehen, krächzte er entsetzt: „Du hast den Bogen überspannt ! Mein Schwanz ist schlaff ! Vergiss, dass ich spritze !“.
Anja kicherte, den Pimmel genussvoll walkend: „Einfach mich machen lassen ! Er wird wachsen und sich dann zuckend ausschleimen !“.
Ihr Versprechen in die Tat umzusetzen, kostete Anja viel Mühe und brauchte lange Zeit. Die Erektion blieb trotz allem Saugen und Lutschen aus, obwohl sich Mike im Lustrausch wand, wie ein Aal. Der unterbrochene Schuss im Auto und ihre ständigen Hinhaltemanöver zeigten Wirkung. Das schlaffe Ding im Mund wollte und wollte nicht hart werden. Gerade als Anja entnervt aufgeben wollte, begann Mike erbärmlich zu schnaufen.
„Oh mein Gott, es kommt trotzdem !“ stöhnte Mike grunzend auf und dann war nur noch Zucken in Anjas Mund, mit dem er in ihre Mundfotze abschleimte.
Anja war so überrascht, dass sie sich verschluckte und unter Prusten und Husten den schlaffen Pimmel saugend leer molk.
Noch immer von Hustenkrämpfen geschüttelt, tauchte ihr Kopf zwischen seinen Schenkeln auf, wobei sie fassungslos keuchte: „Irre ! Wahnsinn ! Du schießt bei weichem Schwanz ab ! Das war etwas total Neues !“.
Mike war zutiefst erleichtert. Das lag nicht nur an der zufrieden machenden Trägheit nach der Ejakulation, sondern auch daran, dass Anja seine Schwäche auf diese Weise überspielte. Um ihr keine Gelegenheit zu geben, dies in irgendeiner Weise zu revidieren, fiel Mike über Anja wie ein Tier her und vergrub sein Gesicht in ihrer Haarpracht zwischen den Schenkeln, die mit brünstigem Geruch lockte. Ihr Körper versteifte sich in Abwehr, weil ihr orale Liebkosung der Muschi ein Zeichen von Hingabe war, bei der sie wusste, dass sie das Heft des Handelns nicht mehr in der Hand haben werde. Als Mikes Zunge den Kitzler umkreiste, löste sich die Abwehr in nichts auf.
Mit einem heiseren Schrei, der maßlose Gier beinhaltete, riss sie die angewinkelten Beine weit auseinander und jammerte: „Oh ja, sauge ihn in dich !“.
Mike folgte sofort diesem Fingerzeig, stoppte sein Saugen jedoch sofort ab, als die Innenseiten ihrer Schenkel wilde Zuckungen bekamen, die den Orgasmus ankündigten.
Er brummte zufrieden und nicht ohne grausamen Klang in der Stimme, wobei er sie nachäffte: „Oh, nicht doch ! Den Abgang gibt es später“.
Mike quälte Anja im Lustrausch fast eine Stunde lang, ohne ihr die Wonnen eines Orgasmus zu schenken. Jedes Mal, wenn sie sich versteifte und das Zucken in den Schenkeln anzeigte, dass sie kurz vor dem Höhepunkt stand, wechselte sein Mund von der Möse auf die Titten über und trieb ihr damit Begehren in den Unterleib, wie sie es noch nie erlebt und erlitten hatte. Anja schrie wie am Spieß, stöhnte, als ob sie gleich sterbe, und bettelte jammernd um das erfüllende Ende. Aus ihrem Loch floss unablässig der Saft der Gier und nässte das Polster der Couch, als ob sie ihre Blase geleert hätte.
Plötzlich erschlaffte sie und gurgelte ersterbend: „Vorbei ! Du hast mich überreizt ! Jetzt schaffe ich es nicht mehr !“.
Mike ließ von ihr ab und küsste sie auf den Mund.
„Herrlich ! Jetzt bist du genau so weit wie ich vorhin ! Und jetzt kommt dein Abschlussflug“ sagte er boshaft grinsend.
Was nun folgte, erlebte Anja, als ob der jüngste Tag über sie herein gebrochen sei. Die Zunge von Mike war überall in ihrer Spalte. Mal massierte sie züngelnd den Lustknopf, mal bohrte sie sich in ihr kleines Loch und entfaltete mit fickenden Stößen ein unglaubliches Feuerwerk der Lust. Sie warf den Kopf hin und her, ihr Po hob und senkte sich, und sie fuchtelte mit ihren geballten Fäusten in der Luft herum. Mike beschloss, ihr den Rest zu geben. Während seine Zunge sanft über den Lustknopf strich, legte er Zeige-, Mittel- und Ringfinger aneinander und pfählte mit diesem Fingerdorn ihre Möse. Anjas Schrei war animalisch. Die Faust eines gewaltigen Höhepunktes schüttelte sie durch und öffnete alle Schleusen. Aus ihren Augen schossen Tränen des Glücks und Mikes Hand wurde in duftendem gelben Nass getaucht, mit dem sie im Orkan des Entzückens die Blase leerte.
„Du bist gekommen, wie ein Vulkan ! Das hat mir noch keine Frau geboten“ flüsterte er Anja beruhigend ins Ohr und streichelte mit beiden Händen über die Brüste und den immer noch bebenden Leib.
Ihre Antwort war zunächst nur ein ersticktes „Oh Gott ! oh Gott !“.
Dann, als Anja zur Ruhe gekommen war, ergänzte sie, ihren Körper an seine nackte Haut schmiegend: „Das war das Schönste und Wunderbarste, was ich je erlebt habe. Ich liebe dich !“.
Die letzten drei Worte erzeugten bei beiden unterschiedliche Reaktionen. Anja erschrak über sich selbst, weil sie etwas gesagt hatte, das sie wie der Teufel das Weihwasser bei jedem Mann gemieden hatte. Mike dagegen wollte das Eisen schmieden, so lange es heiß war, denn sein Schwanz war im Laufe Anjas Lustqual gewachsen und gierte nach einem weiteren Abschuss.
„Zur Liebe gehört, dass ich dich ficken darf“ murmelte er fordernd und stieg auf sie.
Anja schoss wie von einer Tarantel gestochen hoch und wehrte ihn fast kreischend ab: „Nicht ! Du machst mir ein Kind !“.
Ihr entsetzter Schrei wirkte bei Mike wie ein kalter Wasserguss.
Er rollte von ihr weg und murmelte fassungslos: „Du liebe Zeit ! Keine Verhütung ! Wie leichtsinnig !“.
Dann stand er unvermittelt auf und wollte sich anziehen, wobei sein Lustprügel begehrlich wippte.
Als Anja dies sah, erfasste sie Mitleid mit Mike. Er stand mit Hundeblick da, sein Schwanz stand gierend von seinem Schamhaargestrüpp ab, während er anfing, sich die Unterhose anzuziehen.
„Noch ein Spritzerchen gefällig ?“ gurrte sie leise und zeigte durch Anfassen seines Lustbolzens, dass sie keine Ablehnung erwartete.
Mike krächzte, während er als Auswirkung ihrer Hand am Schwanz die Augen verdrehte: „Ich will dich ficken !“.
Anjas Blick wurde traurig und zeigte deutliche Ablehnung.
„Das schlage dir aus dem Kopf ! Erstens will ich kein Kind. Zweitens finde ich Mannesschleim in der Muschi ausgesprochen eklig. Und Drittens liefere ich mich beim Vögeln einem Mann so aus, dass ich mein Ich verliere“ gab sie entschlossen zurück.
Ihre Finger hatten die Vorhaut zurück gezogen und umfuhren die Eichel an der Unterseite. Anjas Augen funkelten vor Begeisterung, denn es schenkte ihr ein wunderbares Gefühl, Macht über einen Mann zu haben, wenn er mit verklärtem Blick die Wonnen ihres Fingerspiels genoss.
„Jetzt erlaube ich dir etwas, was ich noch keinem Mann zugestanden habe. Du darfst zwischen meinen Brüsten spritzen“ sagte sie leise und hatte mit wenigen hastigen Griffen ihre festen Titten freigelegt.
Die Brüste standen wie kleine spitze Kegel ab. Anja presste den harten Schwanz in ganzer Länge in die Kuhle zwischen den Hügeln und presste sie mit beiden Händen zusammen, so dass oben die Eichel nur noch zur Hälfte heraus schaute. Mike schnaufte wohlig, denn die Wärme der Titten übertrug sich auf seinen Schwanz.
„Jetzt fange an zu ficken !“ stieß sie leise hervor.
Die ersten Beckenstöße von Mike waren eine Katastrophe. Sein Samenspender flutschte immer wieder aus der Ummantelung der Brüste und rissen ihn aus der Verzückung der Lust.
„Das geht so nicht ! Warte, ich lege mich hin und dann sitzt du auf mich“ sagte Anja und zog ihn über sich.
Mike kniete über Anjas Brüsten und rutschte vor und zurück. Jetzt war das Gefühl an seinem Schwanz vollkommen. Er glaubte, ein enges warmes Loch zu pflügen. Anja betrachtete neugierig seine Nille, die mit jedem vorwärts Rutschen aus dem Tal der Brüste oben heraus ragte, und deren Schlitz mal weit offen und mal geschlossen war, je nachdem, ob Mike mit den Schwanzmuskeln klemmte oder nicht. Sie genoss außerdem das sensationelle Gefühl seiner Hoden, die sich unterhalb ihrer Brüste auf der Haut rieben. Den Pressdruck ihrer Hände variierte Anja ständig und trieb Mike damit in wachsende Ekstase, die seine Wahrnehmung trübten. Mike hatte seinen Kopf verzückt in den Nacken geworfen und schnaufte wie ein Walross.
„Sieh mir in die Augen. Ich will in ihnen deine Lust sehen !“ hauchte sie ihm entgegen.
Sein Blick fraß sich in ihrem fest und Anja erlebte mit innerem Jubel, wie sich Mikes Augen im Luststurm verdrehten und verschleierten. Jetzt war die Nille feucht geworden, weil erste Vorboten seines Schleims die Tittenfotze glitschig machten. Der Schlitz stand weit offen und schnappte wie ein Fischmaul auf dem Trockenen auf und zu. Mikes Rutschen wurde hektisch und unregelmäßig, was Anja zeigte, dass die Ejakulation kurz bevor stand.
„Ja, ja, ja ! Schieß ab !“ krächzte sie, wobei sie ihre Brüste ganz fest zusammen drückte.
Mikes Blick wurde starr. Sein Gesicht war verzerrt von Anstrengung und Lust. Über seinen breiten Brustkorb rann der Schweiß.
„Vorsicht ! Es kommt mir !“ brüllte er heiser.
Die Nille tauchte aus dem Tal der Brüste auf und spie den ersten Schub seines Mannessaftes aus. Der Druck der Eruption war gewaltig. Anja sah den Strahl, einem Kometen mit langem Schweif gleich, auf sich zuschießen und hatte gleich darauf einen getrübten Blick, weil die Ladung auf ihr linkes Augen klatschte und von dort das Gesicht hinab lief. Der zweite Schuss verkleisterte das rechte Auge, so dass Anja faktisch blind war. Der dritte Spritzer war schwächer und traf ihren Mund. Während sie nicht ohne Gier den Schleim von den Lippen leckte, wurde das Zucken des Schwanzes zwischen ihren Brüsten schwächer.
Mike stöhnte, knurrend wie ein Hund: „Herrlich ! Was für ein Abschuss ! Ja, du Luder, lecke alles ab !“.
Sein Unterkörper war zur Ruhe gekommen und Anja spürte seine Hände in ihrem Gesicht, die den Saft streichelnd verteilten.
„Du siehst verboten versaut aus. Danke, dass ich das machen durfte“ murmelte Mike und gab ihr einen Zungenkuss, der an Wildheit nichts zu wünschen übrig ließ.
Einige Zeit später saßen Anja und Mike, nur mit Slip und Unterhose bekleidet, wieder im Wohnzimmer und träumten in Erinnerung eng umschlungen von den Momenten des Tittenficks. Obwohl sich in Mikes Schwanz kein Begehren mehr zeigte, hatte er sich immer noch nicht damit abgefunden, dass ihm Anjas Möse verwehrt blieb.
„Wann hast du deine Tage ?“ fragte Mike unvermittelt.
Anja zuckte verwundert zusammen und fragte: „Warum willst du das wissen ?“.
Er grinste etwas verlegen: „Nun ja, kurz vorher könnten wir gefahrlos ficken. Den Gedanken daran habe ich noch nicht aufgegeben“.
Jetzt wurde Anja sehr nachdrücklich.
Sie seufzte wegen seiner Begriffstutzigkeit und erklärte ihm leise: „Ich habe dir das vorhin schon einmal gesagt und du solltest es als Faktum zur Kenntnis nehmen. Mal abgesehen davon, dass ich es total eklig finden würde, wenn dein Samen aus meiner Muschi läuft und sie verschleimt, werde ich dies nur auf mich nehmen, wenn ich von dir geschwängert werden will. Doch davon bin ich weit entfernt. Du hast mich zwischen den Brüsten ficken dürfen und damit bin ich dir schon weit entgegen gekommen. Gib daher bitte Ruhe mit diesem Thema“.
Mikes Antwort war wortlos, aber deutlich. Er rückte von ihr ab und schmollte sichtbar. Dies erzürnte Anja.
Sie stand auf, suchte ihre Kleider zusammen und sagte, während sie sich anzog: „Ich werde jetzt gehen und dir Zeit zum Nachdenken geben. Schade, dass du so wenig auf mich Rücksicht nehmen willst“.
Damit war der Abend gelaufen. Mike saß wenig später allein, wie ein Häufchen Elend, in seinem Zimmer und verfluchte die Launen der Weiber.
In den nächsten Wochen ließ Mike nichts mehr von sich hören und hielt sich in dieser Zeit an gekauften Hurenmösen gütlich. Allerdings war dies für ihn wenig befriedigend, weil das Vorspiel geschäftsmäßig war, der Fick selbst mechanisch von statten ging und danach statt Zärtlichkeit berufsmäßige Distanz vorherrschte. So verließ Mike das Bordell jedes Mal körperlich befriedigt, aber dürstend nach Zuneigung und Wärme, die er bei Anja so glückvoll empfand.
Auch Anja war nicht mit sich im Reinen. Mikes Nähe fehlte ihr. Sie vermisste seine Umarmungen, seine Stimme und sein geduldiges Zuhören, wenn sie das Bedürfnis hatte, ihr Herz auszuschütten. Die körperliche Sehnsucht befriedigte sie mit Masturbation, wobei sie schon, wenn sie das Höschen wieder hochzog, nach Mikes Mund und Fingern in der Muschi dürstete. Sie befand sich in einem permanenten Zwiespalt zwischen Kapitulation, ihm seinen Wunsch zu erfüllen, und Beharrung auf ihrem Standpunkt. Unzählige Male hatte sie das Telefon in der Hand, um ihm zu sagen, wie sehr sie ihn brauchte. Doch jedes Mal brach sie das Wählen seiner Nummer ab und versuchte, sich mit irgendwelchen Dingen abzulenken.
Anjas sehnsuchtsvolle Einsamkeit blieb auch ihrer Freundin Natascha nicht verborgen. Diese fasste bei einem gemeinsamen Kaffeeplausch, zu dem sie sich an einem Sonntagnachmittag getroffen hatten, die Gelegenheit beim Schopf, mit Anja zu reden.
Sie begann das Gespräch zögernd: „Anja, was ist los mit dir ? Du bist in dich gekehrt und hast deine ganze Lebensfreude verloren“.
Anja blockte ab, indem sie antwortete: „Das gibt es manchmal. Ist nicht weiter von Bedeutung“.
Natascha ließ nicht locker und bohrte weiter: „Nein, es ist schon wichtig für mich, wenn meine beste Freundin in Dumpfheit versinkt. Kotze dich einfach aus und dann ist dir besser“.
Jetzt brach bei Anja der Gefühlsdamm. Ihre Augen füllten sich mit Tränen und sie erzählte schluchzend, dass sie Mike vermisste und dass es keine Gemeinsamkeit gäbe, so lange er ihren Standpunkt hinsichtlich des Fickens nicht akzeptierte. Natascha hatte Mühe, ihr Unverständnis über Anjas Meinung nicht heraus zu sprudeln. Ihr wurde klar, dass von ihr großes Fingerspitzengefühl gefordert wurde, wenn sie ihre Freundin nicht nachhaltig verprellen und die Beiden wieder zusammen bringen wollte.
Sie streichelte begütigend Anjas Hand, während sie sagte: „Es ist zwar schwer zu verstehen, dass du die Pille nicht nehmen willst, aber das ist kein Hinderungsgrund Mike dein Döschen zu schenken. Ich bin sicher, er würde sich auch mit einem Kondom abfinden. So kannst du nicht schwanger werden und bekommst seinen Samen nicht in den Bauch. Wäre ich an seiner Stelle, könnte ich deine Auffassung auch nicht teilen. Du knutscht und fummelst mit ihm herum, wie eine läufige Hündin und klemmst die Beine zusammen, wenn zur Sache kommen will. Das versteht kein Mann !“.
Anja seufzte tief auf und sprudelte, fast erstickt, heraus: „Warum versteht ihr mich nicht ? Ich will erst mit einem Mann schlafen, wenn ich mich ihm ganz schenken und aus ganzem Herzen mit jedem Gedanken auch bereit bin, dass er mir dabei ein Kind macht. Ficken mit Kondom lehne ich ab. Ich möchte dabei den Schwanz pur in mir spüren“.
Es entstand Stille, in der Natascha verzweifelt nach einer Antwort suchte, ohne Anja in ihr Schneckenhaus zurück zu treiben.
Etwas grübelnd, weil sie nicht wusste, ob ihre Worte akzeptiert würden, antwortete Natascha: „Ok, nehmen wir mal deine Meinung als unabänderlich hin, die allerdings keinen Ausweg aus eurem Dilemma bietet. Mike will seinen Schwanz in dich stecken und das tun, wozu ein Schwanz da ist. Bocken ! Bocken ! und nochmals bocken. Für mich gibt es da nur einen Ausweg. Du musst ihn das in dein anderes Loch tun lassen“.
Anjas Augen weiteten sich entsetzt.
„Du meinst, ich soll ihn in meinen Po lassen ? Das ist ja pervers und ekelhaft !“ stöhnte sie von Scham und Abwehr geschüttelt.
Natascha wusste sich nicht mehr zu helfen und wurde daher ziemlich grob und ordinär.
„Genau, meine Liebe ! Der Schwanz in deinem Arsch befriedigt den Mann und gibt dir zusätzlich die Möglichkeit, dass du dir mit den Fingern einen Abgang verschaffst, während er in deinen Darm bockt. So kannst du beides miteinander verbinden, ohne dass dein Fötzchen zum Gefäß für seinen Spermienschleim wird. Du kannst in Lust versinken, ohne dich aufzugeben. Du solltest mit Mike darüber reden“ zischte sie eindringlich und sah Anja dabei in die Augen, als ob sie die Freundin hypnotisieren wollte.
„Das kann ich nicht ! Oh mein Gott !“ stieß Anja gepresst hervor.
Jetzt lächelte Natascha, während sie in Murmeln verfiel, damit niemand ihre Worte hörte: „ Dann lasse mich das machen. Ich mache ihm das klar und du brauchst nur verführerisch mit deinem Ärschchen wackeln. Nächsten Samstag kommst du zu mir und ich werde dafür sorgen, dass Mike da ist, wenn er damit einverstanden ist“.
Natascha trank ihre Kaffeetasse aus und drängte zum Aufbruch, was das delikate Thema beendete.
Am nächsten Tag in der Kantine nahm Natascha Mike zur Seite und schlug vor, draußen einen Spaziergang zu machen. Als sie durch den nahe gelegenen Park schlenderten, ging sie zum Angriff über.
„Du willst Anja unbedingt ficken ?“ fragte sie ihn prüfend ansehend.
Zunächst war Mike peinlich berührt, doch er antwortete automatisch: „Ist doch normal ? Oder ?“.
Natascha holte tief Luft und erläuterte wortreich Anjas Standpunkt, dass sie dies nur zulassen wollte, wenn der Mann ihr ein Kind machte. Über Anjas Ekelgefühle vor dem Samen sprach sie nicht, weil dies in diesem Zusammenhang unerheblich war.
Mike schnaufte tief und kommentierte Nataschas Ausführungen nur kurz: „Da finden Anja und ich nicht zusammen. Ich habe einen Schwanz, den ich reinstecken will“.
„Dann ficke sie in den Arsch !“ stieß Natascha heraus.
Diese Bemerkung ließ Mikes Augen kugelrund vor Überraschung werden.
„Dazu wird sie nie bereit sein, auch wenn das eine Möglichkeit ist“ brummte er, wobei allein schon der Gedanke daran, eine mächtige Beule in seine Hose zauberte.
Natascha schaute süffisant grinsend auf seine Erektion und kicherte aufmunternd: „Sie wird bereit sein, wenn du ihr die Hitze in den Unterleib treibst und beim ersten Mal mit reichlich Öl und Zartheit ihr Loch aufreißt. Anja ist Samstagnachmittag bei mir. Da hast du Zeit und Gelegenheit ihr Loch zu genießen“.
Die beiden hatten ihren Rundgang beendet und waren wieder vor dem Firmengebäude angelangt, von wo sie zu ihren Abteilungen gingen.
Die gegenseitige Begrüßung zwischen Anja und Mike am Samstag war gehemmt. Natascha merkte, dass sie nachhelfen musste.
Nach kurzem Überlegen sagte sie: „Und nun gilt es für uns alle, abzulegen“.
Sie erntete so lange verständnislose Blicke der beiden, bis sie entschlossen anfing, sich bis auf den Slip zu entblättern.
„Zeige Anja deinen stolzen Prügel, Mike und du, Anja deinen hübschen Arsch !“ lockte sie grinsend und rieb sich obszön im Schritt.
Wenig später standen Anja und Mike nackt voreinander und schauten sich mit begehrlich brennenden Blicken an, ohne sich zu rühren. Sie waren in Hemmungen erstarrt.
„Jetzt ab in mein Schlafzimmer ihr zwei und wehe ihr kommt da raus, ohne dass Mike deine Arschfotze genossen hat. Auf dem Nachttisch steht Öl, damit es schön flutscht und schmatzt“ kommandierte Natascha entschlossen und schob die beiden zur Schlafzimmertüre.
Als sich die Türe hinter Mike und Anja geschlossen hatte, fragte er leise: „Anja, möchtest du es wirklich ?“.
Anjas Stimme war kläglich: „Nimm mich ! Ich bin bereit !“.
Mike nahm Anja in den Arm, wobei er mit seinem Unterleib auf Abstand ging, damit sein Luststab nicht die Möse spaltete. Sein Kuss war nass und gierig. Anja trank diesen Kuss schluchzend in sich hinein und erlebte, wie erste Wollustschauer durch den Körper zogen. Als sein Mund die Muschi leckend und saugend liebkoste, war es um Anjas Zurückhaltung geschehen.
Mit einem Schrei warf sie sich auf den Bauch und streckte ihren Po hoch, wobei sie bettelnd jammerte: „Mache schon ! Sonst verlässt mich der Mut !“.
Sein Mund strich die Pokerbe entlang und die Zunge nässte die Rosette. Anja spürte erregendes Kitzeln.
„Gehe auf die Knie und gehe mit dem Kopf tief nach unten“ flüsterte Mike heiser und goss anschließend einen Schwall Öl oben in die Kerbe, so dass dieser das Poloch nässte.
Seinen Finger, der die Öffnung massierend weitete, begrüßte Anja mit Keuchen. Der zweite und dritte Finger, der sich zum ersten gesellte, trieb ihr Stöhnen aus dem Mund.
„Du zerreißt mich !“ jammerte sie erstickt.
„Gleich vorbei ! Du musst nur ganz locker bleiben und darfst nicht klemmen“ bekam sie zur Antwort.
Anja zischte ihre Erleichterung heraus, als die Finger aus dem Poloch verschwanden. Gleich darauf spürte sie die Eichel an der Öffnung, die sich langsam in die Öffnung bohrte. Unter ihrem kehligen „Oh, oh“ Geschrei fuhr der Schwanz wie ein glühender Pfahl in den Darm ein. Als Mikes Hoden sich gegen die Pobacken drückten, weil der Prügel bis zum Anschlag in ihr steckte, suchten seine Hände ihre Möse und massierten den Lustknopf, was das schmerzhafte Gefühl im Po sofort vertrieb.
Anja keuchte, mit dem Po wackelnd: „Fange an ! Gib dein Bestes ! Ich will dich spüren !“.
Kaum war ihre Aufforderung verklungen, begann Mike wie ein Wilder in den Darm zu bocken. Seine Stöße waren so vehement, dass Anja mit schaukelnden Brüsten hin und her geschüttelt wurde. In ihrem Unterleib machte sich ein wollüstiges Gefühl breit, das völlig neu war, weil es nicht von der Muschi ausging.
„Du Tier ! Du Saubock ! Jaaaaaaaaa, gibs mir !“ heulte Anja im Sturm ihrer neuen Lust in den Raum, was im Wohnzimmer Natascha sichtlich zufrieden mit den Worten quittierte: „Na, also !“.
Der Darm war eng und heiß. Anjas Po wackeln massierte Mikes schaukelnde Hoden und schenkte ihm das wunderbare Gefühl, wenn der Samen zum Abschuss drängend die Röhre hoch steigt. Er stoppte kurz ab, um den Druck abzuschwächen, und wollte Anjas Möse mit den Fingern beglücken. Doch dort waren bereits Anjas Hände, die in wildem Stakkato Knopf und Spalte rieben.
„Oh ja ! Mache dir es selbst ! Das treibt mich in den Wahnsinn der Lust !“ knurrte er keuchend und bockte sofort weiter.
Anja und Mike versanken in ihrer selbstversunkenen Ekstase und erwachten aus ihr erst, als sie zusammen im Orgasmus erbebten. Mike begleitete seinen Abschuss, mit dem er den Darm füllte, mit brummendem Knurren, während Anja ihren Abgang mit einem schrillen Schrei begrüßte. Beide empfanden die Nachwehen der Spasmen des anderen als wundervoll beglückend.
„Das war wunderschön ! Ich habe dich richtig gespürt ! Und wir waren sogar zusammen da !“ gurgelte Anja verzückt und fiel auf den Bauch, so dass sein schlaff werdender Schwanz aus dem Loch flutschte und einen Schwall seines Samens hinter sich her zog.
Mike fiel erschöpft auf sie und küsste ihren Nacken mit kleinen Liebesbissen.
„Du hast mich sehr glücklich gemacht !“ stöhnte er, noch immer erfüllt vom Gefühl der Lust.
Er drehte Anja auf den Rücken, kroch seinen Körper an ihr reibend auf sie und versank in einem innigen Zungenkuss, den sie wild und hemmungslos erwiderte.
Als Anja und Mike nackt ins Wohnzimmer zurückkamen, sahen sie in Nataschas glühend flackernde Augen, die ihre Muschi ekstatisch rubbelte und mit einem Seufzer den Orgasmus genoss.
„Euer Gestöhne hat Lust gemacht“ lächelte sie, als ob sie sich entschuldigen müsse.
Dann fügte sie hinzu: „Ist jetzt wieder alles in Ordnung ?“.
Anja und Mike strahlten sich gegenseitig an und antworteten im Chor: „Ja, wir haben uns wieder gefunden und werden nicht mehr voneinander lassen“.
Der Rest des Tages verging mit lustiger und anregender Plauderei, bei der nicht mit frivolen Anzüglichkeiten gespart wurde.
Es gingen Monate ins Land, in denen Anja und Mike ihre Zweisamkeit genossen. Sie nahmen jede freie Minute wahr, um dem anderen nahe zu sein und zusammen Dinge auch außerhalb des Bettes zu unternehmen. Mike hatte sich damit abgefunden, dass Anjas Muschi seinem Schwanz verwehrt blieb und er benutzte zum Lustgewinn ihren Hintereingang, nachdem er ihr mit dem Mund hitziges Feuer in die Möse gezaubert hatte. Für Anja war die Zeit ausgesprochen glücklich und unbeschwert, wobei sie grässliche Einsamkeitsgefühle packten, wenn Mike nicht bei ihr war. Natürlich ließ es Mike nicht an Versuchen fehlen, seinen Schwanz in ihr Muschiloch zu stecken und er merkte, dass Anjas Ablehnung immer schwächer wurde. So tröstete er sich mit der Erwartung, sie werde irgendwann dazu bereit sein.
Mike und Anja saßen abends zusammen und aßen zu Abend. Beide waren träge und befriedigt, weil sie sich vorher mit dem Mund gegenseitig in erfüllende Ekstase getrieben hatten.
„Hast du schon eine Planung, was du im Urlaub machst“ fragte Mike.
Anja schüttelte den Kopf und sagte etwas traurig: „Du bist gut ! Mit dem Hungerlohn, den ich verdiene, kann ich mir keinen Urlaub leisten. Daher wird es auch dieses Jahr ein Urlaub auf Balkonien“.
Jetzt wurde Mike geheimnisvoll. Er ging zu seiner Tasche und holte einen Reiseprospekt heraus.
„Es wird kein Urlaub auf Balkonien. Du wirst nämlich mit mir nach Frankreich fahren. Ich habe eine wundervolle Insel im Mittelmeer als Domizil gefunden“.
Im Folgenden saßen beide eng aneinander geschmiegt auf der Couch und studierten den Prospekt. Anja hatte einen schwärmerischen Glanz in den Augen, als sie die Bilder eines Strandes sah, der teils felsig, teils mit weißem Sand und Tamariskenbüschen versehen war. Kleine Hütten mit Blick auf das blaue Meer lockten den Betrachter verführerisch.
„Das ist ein Paradies !“ flüsterte Anja begeistert und stieß gleich darauf ein gurgelndes „oh“ aus, als sie im Text las, dass diese Insel als „Refugium für Nudisten“ bezeichnet wurde, weil sie für Menschen in Kleidung nicht erlaubt war.
„Da muss man wirklich splitternackt herumlaufen ?“ fragte sie mit heiserer Stimme.
Mike lachte und nahm ihre Bemerkung vom Paradies auf: „Im Paradies kennt man keine Klamotten. Ich finde das herrlich, drei Wochen lang ohne Prüderie und gesellschaftliche Scham zu leben“ und fügte etwas leiser hinzu: „Zudem brauchst du deinen wunderschönen Körper mit keiner Stelle zu verstecken“.
Mike schwärmte Anja in den folgenden Minuten vor, wie wunderbar es wäre, mit ihr Adam und Eva zu spielen und einen unbeschwerten Urlaub zu verbringen. Seine Worte waren wie süßes Gift, das Anjas Scham wegschwemmte.
Schließlich gab sie ihm einen Kuss und flüsterte mit belegter Stimme: „Ich werde mich furchtbar genieren, aber mit dir wird mir das nichts ausmachen“.
Mike jubelte laut und beschloss, gleich am nächsten Tag drei Wochen Urlaub auf der Insel zu buchen.
Die Fahrt zur Mittelmeerküste verlief wie im Rausch. Das Wetter war fantastisch und Mikes Nähe im Auto schenkte Anja zufriedenes Glück. Als sie in dem kleinen Hafen ankamen, von dem aus die Fähre zur Insel ablegte, stellte Mike das Auto auf einem großen bewachten Parkplatz ab.
„Das Auto muss hier bleiben. Im Paradies sind keine Autos erlaubt“ sagte er und schulterte ihr Gepäck und ging zur Fähre, die wenig später zu einer einstündigen Überfahrt ablegte.
Auf der Fähre waren nur wenige Personen, die plaudernd an der Reeling standen und zur Küste zurück sahen, die langsam im Meer verschwand. Diese Idylle wurde durch eine Lautsprecherdurchsage unterbrochen.
„Liebe Gäste, Willkommen ! Wir landen in Kürze. Wir bitten sie daher, ihre Kleidung abzulegen, wie es die Regeln der Insel verlangen, und wünschen ihnen einen erholsamen Aufenthalt“ quäkte es über Deck.
Bei den Menschen brach verhaltene Hektik aus. Sie verschwanden unter Deck. Auch Mike und Anja folgten ihnen und betraten eine große Kabine, in der sich die Leute auszogen und die Kleider in ihre Koffer packten. Anja stand unschlüssig da und war im Gesicht feuerrot vor Scham. Ihre Blicke irrten hektisch herum, weil sie die Augen von den geschäftigen Leuten abwenden musste, wenn diese ihre Nacktheit ungeniert zeigten.
Mike stand bereits in der Unterhose und sagte nachdrücklich: „Anja, sei kein Frosch ! Alle laufen nackt rum“.
Sie seufzte hörbar auf und zog sich aus. Während Mike ihre Kleidung im Koffer verstaute, stand sie wie angewurzelt da und hatte ihr Schamdreieck mit beiden Händen abgedeckt.
„Nimm die Hände da unten weg. Erstens guckt dir niemand etwas weg und zweitens solltest du nicht so offen zeigen, dass wir neu unter den Nudisten sind“ murmelte ihr Mike ins Ohr und zog sie an Oberdeck, wo die anderen sich bewegten, als sei es die größte Selbstverständlichkeit, nackt herum zu laufen.
Anja wurde ganz allmählich lockerer, weil sie feststellte, dass ihre Nacktheit besonders bei den Männern keine lüsternen Blicke heraus forderte. Sie fand jetzt Gelegenheit, die anderen Gäste freier anzusehen, wobei sie besonders erstaunte, dass die Männer trotz so vieler nackter Frauenkörper keine Erektion hatten. Nur Mikes Männlichkeit ragte hart und wippend vom Unterkörper ab, was von einigen mit missbilligendem Blick bedacht wurde.
Die Insel kam in Sichtweise und neben Mike tauchte ein älterer Mann auf, der fragte: „Ihr seid neu hier ?“.
Mike drehte sich erstaunt um und fragte zurück: „Und wenn ? Was spielt das eine Rolle ?“.
Der Mann lächelte amüsiert: „Entschuldige, wenn ich ein delikates Thema anschneide, das uns Männer betrifft. Es gilt als ausgesprochen unzüchtig, mit einer Erektion herum zu laufen. Du solltest, ehe wir in Land gehen, dafür sorgen, dass dein Schwanz in Ruhestellung ist“.
Mike antwortete entsetzt gurgelnd: „Du meinst, ich soll mir noch vorher einen runter holen ?“
Jetzt lachte der Mann.
„Wie du ihn klein kriegst, bleibt dir überlassen. Bei mir hat das vorhin meine Frau gemacht“ sagte er grinsend.
Mike verabschiedete sich hastig unter Deck, indem er zu Anja sagte, er sei gleich wieder da. Die Kabine war inzwischen leer und Mike ging etwas in die Hocke und wichste seinen Schwanz wie besessen bis die Soße in weitem Bogen aus dem Schlitz schoss. Als er zurück kam, sah Anja die Veränderung sofort.
„Warum hast du das gemacht ? Du hast deine köstliche Sahne verschwendet“ murrte sie vorwurfsvoll und war erst versöhnt, als er ihr flüsternd vom Gespräch mit dem Mann erzählte.
Das Einchecken an der Hotelrezeption ging schnell. Anja und Mike bekamen einen kleinen Bungalow zugewiesen, von dessen Terrasse man einen traumhaften Blick aufs Meer hatte. Da bis zum Abendessen noch eine Stunde Zeit war, beschlossen sie, einen Spaziergang am Strand entlang zu machen.
Die Hitze war drückend und der sanfte Wind vom Meer schenkte wundervolle Kühlung. Der Strand war sehr belebt, weil andere Gäste auch die Gelegenheit zum Spaziergang nutzten. Mike fühlte sich wie im Schlaraffenland beim Anblick der unterschiedlichen nackten Frauenkörper und trank den Anblick wulstiger Mösen und baumelnder Brüste förmlich in sich hinein. Anja studierte die Männer etwas versteckter, spürte aber nicht geringe Erregung beim Anblick baumelnder Männlichkeit. Besonders Männer mit beschnittenem Glied empfand sie als obszön nackt. Mikes Schwanz hatte sich mit Blut gefüllt und war drauf und dran, erneut zu gieriger Größe zu wachsen.
„Du ! Das mag ich aber gar nicht ! Ich werde eifersüchtig, wenn du beim Anblick der Frauen geil wirst“ sagte Anja vorwurfsvoll.
Mike sah sie mit leuchtenden Augen an und griff ihr blitzschnell zwischen die Beine, wo die Nässe der Erregung deutlich zu spüren war.
Dann sagte er grinsend: „Du ! Das mag ich aber gar nicht, wenn du mit schleimigem Fötzchen rumläufst“.
Beide lachten und rannten Hand in Hand zu ihrem Bungalow, wo Mike die Muschi leckte und Anja den Schwanz zum Spucken brachte.
Auf dem Weg zum Speiseraum konstatierte Mike: „Das kann ja heiter werden ! Wenn das so weiter geht, werden wir aus der Lust nicht mehr heraus kommen“.
Anja schmiegte sich an ihn und hauchte glücklich: „Das ist doch wunderschön und außerdem war das wohl dein Plan bei der Auswahl des Urlaubsortes“.
Am Tisch, der ihnen zugewiesen wurde, trafen sie den Mann vom Schiff und seine Frau wieder. Die beiden stellten sich als Gernot und Gisela vor und erzählten, sie seien schon seit Jahren Stammgäste auf der Insel. In der Unterhaltung, die sich anschloss, erhielt besonders Mike Verhaltensregeln vermittelt, die als Mann zu beachten waren, wenn er sich nicht anstößig benehmen wollte. Als sich die Frauen kurz zum Frischmachen zurück zogen, wurde Gernot vertraulich.
„Du brauchst trotz aller Regeln keine Angst zu haben, nicht auf deine Kosten zu kommen. Du musst eben nur bereit sein, deiner Frau auch eine lange Leine zu geben. Auch wenn es nicht den Anschein hat, die Frauen registrieren genau, wenn ein Mann mit einem interessanten Schwanz rumläuft“ sagte er lüstern grinsend.
Mike stieß erregt heraus: „Ich glaube, Anja und ich haben keinen Bedarf dazu. Wir lieben und genügen uns völlig“.
Die Antwort Gernots war schweigendes Schmunzeln, das er mit der Bemerkung krönte: „So haben Gisela und ich auch mal gedacht und mussten feststellen, dass das Naschen bei anderen unser Zusammenleben unglaublich aufgefrischt und belebt hat“.
Der Dialog endete, als Anja und Gisela zurückkamen und bei einer Unterhaltung zeigten, dass sie sich außerordentlich sympathisch fanden.
Nach dem Essen zogen sich die zwei Paare in die Bar zu einigen kühlen Drinks zurück. Mike nahm dabei die Gelegenheit wahr, sich Gisela genauer anzusehen, die ihm gegenüber auf einem Stuhl saß. Ihr Körper war zwar sehr schlank und sie hatte unglaublich lange Beine, die in muskulösen Oberschenkeln mündeten, doch zu dieser Figur standen die Brüste in krassem Missverhältnis. Sie waren gewaltig und hingen wie Euter fast bis zu ihrem Bauchnabel herunter, wobei sowohl die Warzenhöfe und die Nippel großflächig die Oberseite bedeckte. Gisela war im Schritt rasiert, so dass ihr wulstiger Venushügel mit einer tief eingeschnittenen Kerbe völlig den Blicken preisgegeben war. Mikes Studium ihrer Möse blieb bei Gisela nicht unbemerkt und sie schoss daher feurige Blicke auf ihn ab, wobei sie die Schenkel wie unabsichtlich öffnete, so dass die Kerbe etwas aufklaffte und rosiges, Schleim glänzendes Mösenfleisch zeigte. Ihre Blicke und das Bild der gierenden Lustgrotte, ließen seine Männlichkeit den Kopf heben, wobei ein erster Lusttropfen den Nillenschlitz zierte.
Gisela rückte ihren Stuhl neben Mike und flüsterte brünstig: „Ich sehe, deinem Schwanz gefällt, was deine Augen sehen. Ich bin scharf auf dich, seit ich dich auf dem Schiff zum ersten Mal gesehen habe“.
Mike zuckte mit einem Blick auf Anja erschreckt zusammen und flüsterte, als er sah, dass diese in einer intensiven Unterhaltung mit Gernot war, zurück: „Deine Möse lockt meinen Schwanz schon, aber ich darf nicht schwach werden, weil Anja sicher etwas dagegen hätte“.
Giselas Lächeln war Verführung pur, als sie noch leiser hauchte: „Du sollst nur wissen, dass ich dich will. Ob du mein Angebot annimmst, musst du entscheiden“.
Während sie dies sagte, verirrte sich ihre Hand versteckt zu seinem erigierten Luststab und streichelte ihn, dass Mike glaubte, allen Engel im Himmel singen zu hören. Ihn überfiel wie ein Hammerschlag die Verlockung, dass hier eine fleischige Möse bereit für seinen Schwanz war, was ihm bei Anja seit fast einem Jahr verwehrt wurde.
Anja hing derweil wie gebannt an Gernots Lippen, der ihr in wunderbaren Worten vorschwärmte, wie paradiesisch der Aufenthalt auf der Insel sei. Dabei verwies er immer wieder auf die grenzenlose Freiheit, die man erlebe, weil es keine Schranken an Prüderie und Schamhaftigkeit gebe. Seine Blicke, mit denen er sie offen musterte, empfand sie als permanentes gestreichelt werden und sie registrierte ziemlich entsetzt, dass ihre Muschi anfing zu sabbern. Gernots Augen fixierten Anja plötzlich, als wolle er sie hypnotisieren.
„Deine Nippel zeigen deutlich, dass du läufig wie eine Hündin bist. Ich wette eine Flasche Champagner, dass du bereits schleimig ausläufst im Schritt“ krächzte er heiser und bestimmt.
Anja spürte einen erregten Schauer über den Rücken huschen, als ob sie friere.
„Gernot, höre mit dem Süßholzraspeln auf ! Ich werde Mike treu bleiben, auch wenn mich deine Nähe sehr erregt“.
Gernot ließ nicht locker: „Schau dir meinen herrlichen Schwanz an ! Er steht wie eine Eins und das alles wegen deiner süßen Erscheinung. Es ist doch nichts dagegen einzuwenden, wenn du ihn anfasst und ihn zum Spritzen bringst. Kein Mensch wird je davon erfahren. Ich gehe jetzt raus und wenn du Lust hast, komme nach. Dein Mike genießt eh gerade Giselas emsige Finger“.
Anjas Kopf fuhr zu Mike. Dieser saß, den Bauch an die Tischkante gedrückt, mit verdrehten Augen da und schnaufte so, wie es Anja kannte, wenn sie ihn mit dem Mund befriedigte. Giselas Hand war ebenfalls unter dem Tisch verschwunden und an der Bewegung ihres Armes war unübersehbar zu sehen, dass sie Mikes Schwanz wichsend bearbeitete.
Wut wallte in Anja hoch und sie dachte: „Mike, du bist gemein ! Ich zahle dir das heim, indem ich raus zu Gernot gehe. Was du kannst, kann ich auch !“.
Entschlossen schob sie den Stuhl zurück und verschwand, ohne dass es Mike in seinem Lustrausch bemerkte. Draußen wurde sie von Gernot mit einem lüsternen Lächeln begrüßt.
„Komm hinter die Büsche. Da sind wir außer Blickfeld“ keuchte er gierig in Erwartung auf einen Genußfick.
Ficken kam für Anja aus den bekannten Gründen nicht in Frage, doch die Mannessahne aus dem Schwanz zu lutschen, danach stand ihr der Sinn. Ehe Gernot reagieren konnte, kniete sie vor ihm und hatte seinen Luststab im Mund. Bei ihm verflogen die Gedanken, sie zu pimpern, sofort aufgrund des wilden saugenden Spiels ihrer Zunge und ihrer Lippen.
Gernot schnaufte grunzend und bockte zusätzlich in ihren Mund, wobei er immer wieder murmelte: „Wahnsinn ! Wahnsinn !“.
Der Abschuss kam blitzschnell, wie aus heiterem Himmel. Anja bemerkte weder ein verstärktes Atmen, noch irgendein Zucken in Schenkeln oder Schwanz. Der Schleim schoss als ein einziger Strahl in ihren Rachen, so dass ihr nur übrig blieb, verzweifelt zu schlucken.
Als der Mannessegen versiegt war, löste sich Gernot von ihr und fragte: „Und wie hast du es gern ?“.
Anja antwortete leise: „Machs mir mit der Hand von hinten“.
Gleich darauf wand sie sich mit kreisenden Beckenbewegungen unter Gernots wirbelnden Fingern in ihrer Spalte, wobei er ihr ständig von hinten ins Ohr flüsterte: „Komm, kleine Sau ! Komm !“.
Auch Anjas Erlösung kam rasend schnell. Sie erbebte mit einem lauten Seufzen.
„Das habe ich gebraucht !“ murmelte sie erlöst und fügte hinzu: „Lasse uns zurück gehen. Wir werden sicher vermisst“.
Dies war ein großer Trugschluss, denn Giselas Finger setzten gerade zum Endspurt an. Mike saß mit aufgerissenen Augen und verzerrtem Mund, aus dem der Speichel lief, da und spritzte sich unter dem Tisch aus. Gisela sah Anjas glühenden Blick, mit dem sie das Schauspiel betrachtete.
„Nicht ungerecht werden ! Mein Mann hat es dir auch gemacht. Gleiches Recht für alle !“ sagte sie kein bisschen das entschuldigend, was als Schleimsee den Boden zierte.
Der Rückweg von Anja und Mike verlief schweigend. Keiner der Beiden fand Worte, dem anderen zu erklären, was sie zum Fremdgehen veranlasst hatte.
Die Nacht war für Mike die Hölle. Die Traumbilder, die ihn ständig wiederholend heimsuchten, waren geprägt von Giselas fleischiger Möse, deren Loch, von rotem nassen Fleisch umrahmt, lockte, seinem Schwanz eine Heimstatt zu geben. Als er am Morgen erwachte, stand für ihn unverrückbar fest, sich in Giselas Loch auszuspritzen, gleichgültig, wie Anja dazu stand. Er verzichtete daher auf das morgendliche Sonnenbad am Strand, indem er Anja sagte, er müsse einige Dinge an der Rezeption im Haupthaus erledigen und komme nach. Anja ging allein zum Strand und genoss schon kurze Zeit später die wärmende Sonne auf ihrer behaarten Muschi, die mit wachsender Dauer ihre Spalte so erhitzte, dass im Bauch begehrliches Kribbeln nach Lust entstand. Mike griff dagegen, kaum war Anja verschwunden, zum Handy und rief Gisela an. Er kam ungeschminkt zur Sache.
„Steht dein Angebot noch, deine herrliche Möse zu stoßen ?“ krächzte er und war maßlos erleichtert, als ihm Gisela antwortete: „Aber ja ! Ich komme sofort zu dir“.
Gisela kam fast im Laufschritt an Mikes Bungalow an und als er ihr in den Schritt bei einem brünstigen Zungenkuss griff, fasste er in nacktes Fleisch, das schleimig nass war. Der Moment, als Gisela mit breiten Beinen rücklings auf dem Bett lag und Mike seinen Schwanz genussvoll in die Möse stieß, war voll freudigem Triumph. Gisela erwiderte seine wilden Stöße mit Schnaufen und Stöhnen, wobei sie mit ihrem Unterleib kreiste und seinen Stößel benutzte, als ob es ein Rührlöffel wäre.
Anja Hitze in der Muschi hatte ein Maß erreicht, das sie vom Strand zurück in den Bungalow trieb. Sie gierte nach Lustbefriedigung durch Mikes Mund und Zunge. An der Türe begrüßte sie Giselas Lustgesang, der sich mit leisen heiseren Bemerkungen mischte, mit denen Mike seinen Fick kommentierte. Ein Blick ins Schlafzimmer gab das Schauspiel zweier in sich verkeilter und Schweiß glänzender Körper frei, die sich klatschend aufeinander bewegten. Mike rammelte auf Gisela herum, als ob es das letzte Mal in seinem Leben sei, wobei er mit sehr schmutzigen Worten, wie sehr ihn die Möse begeisterte, nicht sparte. Anjas Herzklopfen mischte sich mit schmerzhaften Stichen der Eifersucht. Sie schloss die Türe, ohne von den Akteuren bemerkt worden zu sein, und setzte sich im Wohnzimmer mit vor das Gesicht geschlagenen Händen in einen Sessel. Anja litt, wie ein Hund und spürte so etwas wie Erleichterung, als sie Mikes Abschussgebrüll hörte, mit dem er seine Spermien in Giselas Bauch pumpte.
Nach einer kurzen schweigenden Pause hörte Anja, wie Gisela fragte: „Welche Möse hat dir mehr Genuss geboten ? Meine oder die von Anja ?“.
Mike lachte in einer Weise, die Anja wie ein Messerstich ins Herz fuhr, als er sagte: „Anjas Fotze habe ich noch nie genießen dürfen. Sie lutscht zwar wie ein Weltmeister und bietet mir ihr Arschloch zum Abschleimen, hütet aber ihre Fickrille wie einen Schatz“.
Stoßweise erzählte Mike nun Gisela haarklein, wie er seine Befriedigung bei Anja fand und welche Gründe sie dazu brachten, ihm ihre Möse zu verweigern. Dabei zeigten seine rohen Worte, dass er Anjas Beweggründe nie verstanden hatte.
Giselas Stimme klang bemitleidend: „Du Ärmster ! Soll ich ihn noch mal aufmöbeln, dass du noch einmal in mich fahren kannst ?“.
„Ja bitte ! Ich giere nach deinem engen schwarzen Loch !“ brummte Mike und entwickelte gleich darauf brünstiges Schnaufen, das Anja zeigte, dass Gisela an Mikes Schwanz tätig war.
Anja hielt es im Wohnzimmer nicht mehr aus und rannte zurück zum Strand, wo sie schluchzend aufs Meer ins Leere starrte.
Eine Stunde später erschien Mike am Strand und legte sich neben die wie eine leblose Puppe dasitzende Anja.
„Geh ins Wasser ! Du stinkst wie ein Bock nach Giselas Schweiß !“ stieß sie plötzlich hervor, ohne ihn anzusehen.
Ihr Tonfall klang bedrohlich. Daher gehorchte Mike wortlos, wobei ihn nun doch so etwas wie ein schlechtes Gewissen beschlich.
Als er zurückkam, fuhr Anja fort: „Ich habe nichts dagegen, wenn du dir zur eigenen Befriedigung einen runter holen lässt. Es geht aber entschieden zu weit, dass du Weibermösen vögelst und ihnen mit deinen Spermien den Bauch füllst und so damit heraus forderst, dass du sie schwängerst. Der Gipfel ist aber, dass du Gisela über unser Intimleben erzählt hast. Das ist Vertrauensbruch ! Wenn ich könnte, würde ich jetzt nach Hause fahren. Da ich das nicht kann, werde ich mir die Urlaubszeit ohne dich vertreiben“.
Sie stand entschlossen auf und murmelte im Weggehen: „Männer, zeigt her eure Schwänze ! Die Schwanzlutscherin kommt !“.
Mike sah in seinem Entsetzen, wie Anja mit schwingenden Hüften und wackelndem Arsch auf einen Mann zuging, der ca. 20 m entfernt in der Sonne lag und blinzelnd die am Strand herum hüpfenden nackten Frauenkörper betrachtete. Sie schien etwas zu fragen, dann setzte sie sich neben ihn und ließ es zu, dass dieser mit ihren spitzen Brüsten spielte.
Die nächsten Tage blieb Anja im Bungalow verschollen, weil es genug Männer gab, die begierig nach ihrer Schwanzmassage waren und ihr deshalb ein Bett für die Nacht boten. Mike sah sie nur manchmal von Ferne, wenn sie scherzend und lachend die Gesellschaft von Männern genoss, deren hoch aufgerichtete Schwänze zeigten, wonach ihnen der Kopf stand. Von Männern, die nicht wussten, dass Anja eigentlich zu ihm gehörte, erfuhr er in vertraulichen Gesprächen, dass ihre Versautheit keine Grenzen kannte und sie nicht davor zurückschreckte, die Männer in Gruppen mit ihrem Schwanzlutschen zu beglücken und sich deren Schleim in Gesicht und auf die Brüste spritzen zu lassen. Mike wurde in wachsendem Maße schwermütig und zerfloss fast in Selbstmitleid, wobei er verdrängte, dass er doch den Anlass zu Anjas Verhalten gegeben hatte. Er versuchte ständig, mit Anja ins Gespräch zu kommen, um ihr zu sagen, dass er nur sie liebte. Doch Anja blieb hart und ließ ihn abblitzen, indem sie ihm vorschwärmte, wie aufregend es sei, ständig andere Schwänze abzumelken. Mikes schwermütigem Selbstmitleid folgte eine Phase, in der er Anja hasste und ihr jede Geschlechtskrankheit in die Fotze wünschte, die ihr von den Männern beim Oralverkehr angedreht wurde. Aber auch das half ihm nicht darüber hinweg, dass er Anja innig liebte. Und schließlich fand sich Mikes kühle Vernunft ein, die in ihm den Entschluss reifen ließ, einen Schritt zu tun, der ihn noch bei keiner Frau umgetrieben hatte.
Mike schlich suchend über die Insel und fand Anja schließlich in der Nähe des Haupthauses hinter einem Gebüsch, wo sie gerade einem häßlichen alten Mann mit dickem Bauch den kleinen Pimmel lutschte. Der Mann hatte seine Hände in ihre Haare gekrallt und bockte mit Krächzen in ihre Mundfotze, während sie mit beiden Händen seine Hoden massierte, die in einem faltigen Sack an ihm herunter hingen.
Mike ging wortlos dazwischen, packte Anja am Handgelenk und knurrte in Richtung des verdatterten Mannes, während er sie mit sich zog: „Fertigmachen kannst du dich selbst !“.
Anja protestierte lautstark und versuchte sich, seinem rohen Griff zu entwinden.
Sie kam erst zur Ruhe, als Mike mit funkelnden Augen sagte: „Jetzt ist Schluß mit der Hurerei ! Das ist meiner Frau nicht würdig“.
In ihrem Blick stand Fassungslosigkeit, weil sie nicht glauben konnte, was sie gehört hatte.
Daher fragte sie nach: „Du willst mich heiraten ?“.
Mikes Worte, die folgten, erfüllten sie mit Jubel und Glück.
„Verdammt noch mal, ja ! Ich hätte dir das schon viel früher sagen sollen. Ich begehre dich, will dich für immer besitzen, weil ich dich mehr als mein Leben liebe. Jetzt gehen wir an den Strand und sprechen uns aus. Danach gibst du mir deine Antwort !“.
Das Gespräch dauerte viele Stunden und endete erst, als die Sonne glutrot im Meer versank. Mike ließ kein Thema aus und machte ihr allerdings auch deutlich, dass er nicht mehr gewillt war, den Leckbock in ihrer Möse und den Besamungsbock in ihrem Darm zu spielen, sondern endlich ihre süße kleine Fotze mit seinem Schwanz pflügen wollte. Den Einwurf Anjas, es falle ihr schwer, immer nur den gleichen Schwanz zu lutschen, nachdem sie mit orgiastischer Freude erlebt habe, wie glücklich sie zuckende und abschleimende Lustprügel im Mund machten, beantwortete er kurz .
„Dafür werden wir eine Möglichkeit finden. Ich erhebe keine Ausschließlichkeit auf deinen Lutschmund. Nur deine Möse hat ausschließlich meinem Schwanz zu gehören. Und stelle dich darauf ein, dass ich dir beim ersten Fick ein Kind in deinen süßen Bauch spritzen will“.
Bei Anja brachen alle Dämme.
Tränen schossen aus ihren Augen und bebend schluchzte sie: „Mike, Liebster, lasse uns das sofort tun“.
Er lächelte mit sichtbarer Erleichterung und sagte, während er ihre Tränen von den Wangen streichelte: „Mein Schwanz platzt zwar fast vor Gier, aber dafür sollten wir uns Zeit lassen. Jetzt gehen wir erst einmal zusammen essen. Anschließend feiern wir Hochzeit, in der ich dich fülle, wie eine Weihnachtsgans“.
Nach einer kurzen Pause fügte er hinzu: „Komm Fotze, die Zeit deiner Bestimmung naht !“.
Anja stolperte mit hüpfenden Brüsten hinter ihm her und spürte, wie ihr Saft des Begehrens wie ein unerschöpflicher Quell ihre Muschi einschleimte.
Das Essen verflog in inniger und trauter Zweisamkeit wie im Fluge. Anja fraßen sich gegenseitig fast mit den Augen auf und Mike war es völlig gleichgültig, ob die Gäste beim anschließenden Rückweg zum Bungalow auf der Insel seinen harten Lustbolzen, den er vor sich her trug, als unzüchtig ansahen. Dort angekommen, schaffte Mike eine romantische und heimelige Atmosphäre, indem er das Wohnzimmer mit einem Meer von Kerzen erleuchtete und von Anja verlangte, sie solle sich hübsch anziehen, damit er sie später entblättern könnte. So saßen die Beiden einige Zeit später nebeneinander auf der Couch und begannen den Akt ihrer Verschmelzung mit Zärtlichkeiten und innigen Küssen.
Als Mike Anja die Kleider vom Leib schälte und seine Nase in den duftenden Haaren ihrer Muschi wühlte, jauchzte Anja: „Ich kann nicht mehr warten ! Besorge es mir und mache mir ein Kind !“.
Sie legte beim Gang ins Schlafzimmer eine gierige Hast an den Tag, die Mike abrupt abstoppte, indem er sagte: „Nicht so schnell ! Du sollst deine Schwängerung ganz bewusst und nicht zitternd vor Gier erleben“.
Auf dem Bett legte Mike unendliche Geduld an den Tag, indem er Anja unter glühenden Liebesworten und zielgerichtetem Streicheln in Hitze versetzte, dass sie um Erlösung von der verzehrenden Lustqual bettelte. Als sie jammernd nach seinem Schwanz, auf dem Rücken liegend, ihre Schenkel weit spreizte und ihre klaffende Lustspalte darbot, kniete er sich zwischen ihre Beine. Sie sah, wie er mit Sorgfalt die Vorhaut zurück schob und spürte unter verzehrenden Lustwellen, wie seine Nille ihren Lustknopf massierte.
Sie schrie, einer brünstigen Katze gleich, mit schriller Stimme: „Mike ! Dein Schwanz ! Ich will endlich das Kind in mir !“.
Er lächelte und kam wie in Zeitlupe über sie, wobei die Nille vom Kitzler die Spalte abwärts glitt und sich am Loch zentrierte. Jetzt war es um Anja geschehen. Sie umfasste seinen festen Arsch mit beiden Händen und zog ihn mit einem Ruck gegen sich.
Das Eindringen des Schwanzes erlebte Anja unter unglaublichen Lust- und Glücksgefühlen. Als Overtüre dehnte die dicke Nille den Muskelring zur Grotte. Dann glitt der Stamm mit einem himmlischen Reibegefühl nach und kam erst zum Stillstand, als Mikes Hoden gegen den Damm schlugen und wellenartige Lust aufwallen ließen.
Anja gurgelte verzückt: „Tiefer ! Tiefer !“ bis ihr Mike mit einem sehr brünstigen und nassen Kuss den Mund verschloss.
Die Enge, die seinen Schwanz umschloss, und die glitschige Nässe, die die Nille umspülte, verlangten Mike viel Selbstbeherrschung ab, dass er nicht sofort mit dem Spiel des Schwanzes begann, der die Möse einem Geigenbogen gleich in wilde Schwingungen versetzte und Anja den ersten Lustgesang aus den Lungen trieb. Er pumpte lockend mit seinen Schwanzmuskeln und erlebte mit innerem Jubel, wie Anja mit ihren Mösenmuskeln antwortete.
Ihr schien dieses liebkosende Vorspiel zu lange zu dauern, denn sie stöhnte plötzlich auf und begann, mit ihrem Unterleib zu kreisen, wobei sie erstickt schrie: „Mache endlich das Kind !“.
Mike fing mit dem Spiel seiner Lenden mit unendlicher Langsamkeit an und genoss jeden Zentimeter Reibung, mit dem sich sein Luststab im Loch vor- und zurück bewegte, während Anja ihren trällernden Gesang anstimmte, mit dem sie in den Gefilden der Ekstase verschwand. Er kämpfte einen heroischen Kampf eines Mannes, der zwar von der Gier zu spritzen beseelt ist, den alles erlösenden Schuss aber zurückhielt, um das Weib in ihrer vollen Animalität erleben zu können. Anjas Stöhnen wurde zu jammerndem, lang gezogenen Geschrei, das von kurzen Phasen unterbrochen wurde, in den sie nach Luft japste. Mikes Kampf gegen das Unvermeidliche ließ sein verzerrtes Gesicht rot anlaufen, weil er mit seinen Muskeln die Röhre verschloss, in der sein Samen nach oben drängte. Anja war in wilde Ekstase abgetriftet, in der nur der glühendes Begehren, ihre hemmungslosen Bewegungen beherrschte. Eine Hand riss mit den Fingernägel große Striemen in Mikes schweißnassen Rücken, während die andere Hand, wie besessen, seinen Steißknochen massierte, um endlich im Strudel des Höhepunktes mit dem Samen gefüllt zu werden. Plötzlich erstarben die wollüstigen Bewegungen ihres Körpers. Sie holte tief Luft, um genügend Atem für ihren Orgasmusschrei zu haben, und verdrehte die aufgerissenen Augen. Dann wurde sie unter einem schrillen Schrei vom spastischen Beben geschüttelt, mit dem der Orgasmus über sie kam.
Mike erlebte das orgiastische Beben mit tiefen Gefühlen von Glück und verzehrender Zuneigung und musste zugleich entsetzt feststellen, dass die Spasmen, mit denen Anjas Möse seinen Schwanz molken, auch zugleich das Ende seines Lustkampfes einleiteten.
Er grunzte mit erstickter Stimme: „Das Kind kommt jetzt !“ und verging im Zucken seines Schwanzes, der die empfängnisbereite Möse mit Millionen Spermien füllte.
Anja war aus der Versenkung der Lust aufgetaucht und erlebte mit wachem Sinn die männlichen Spasmen an der Wulst ihres Loches. Gleichzeitig registrierte sie verwundert, dass sie das Ausspritzen in ihrem Bauch nicht spürte.
Daher schrie sie, völlig losgelassen: „Mike ! Du sollst mir ein Kind spritzen !“.
Er gab ihr, noch immer heftig atmend, einen innigen Kuss und murmelte: „Schon passiert ! Ich habe meinen Teil dazu beigetragen !“.
Der Schwanz schnurrte schlagartig zusammen und verließ schmatzend die Stätte seines Wirkens, wobei er einen Schwall Sperma hinter sich herzog, der sich am Eingang des Loches zu einem großen Tropfen formte. Leere und Nässe brachten Anja zurück in die Wirklichkeit.
Mit glutvollem Blick aus leuchtenden Augen hauchte sie kaum vernehmbar: „Ich spüre, es gibt kein zurück mehr ! Ich trage dein Kind jetzt in mir ! Danke, du Mann meiner Träume !“.
Der Rest bis zum Einschlafen war nichts als verzückende Liebkosung der schweißnassen Leiber, bei der die Seelen miteinander verschmolzen.
Mike wurde mitten in der Nacht durch loderndes Saugen seines Samenspenders wach. Als Anja an seinem Schnaufen bemerkte, dass er ihren Mund und ihre Zunge bewusst wahrnahm, stoppte sie kurz ab.
„Ich muss sicher gehen, dass deine süßen Spermien ihr Ziel wirklich finden. Deshalb wirst du mich noch einmal füllen“ schnaufte sie fast tonlos und setzte ihre Schwanzmassage fort, bis der Prügel hart war.
Die zweite Runde der besamenden Zeugung war ebenso erfüllend wie die erste. Nur dieses Mal dauerte Anjas Luststurm erheblich länger, weil der Samenspender in ihr viel Zeit brauchte, bis er die Spermien freigab.
Als Mike erschöpft von ihr herunter rollte, nachdem er beim Abschuss glaubte, er spritze auch seine Eier aus, klemmte Anja ihre Schenkel zufrieden zusammen und seufzte ermattet: „Kleine Pause ! Dann kommt Füllung Nummer drei !“.
Seine entsetzte Bemerkung, er sei total leer, quittierte sie mit leisem Kichern.
„Liebster Mike, ein Kind zu produzieren sollte dir schon etwas Anstrengung wert sein. Also keine Müdigkeit vorschützen und ran ans Werk !“.
Da aller guten Dinge drei sind, spendete Mikes Schwanz drei Stunden später Anjas Möse den letzten Rest seiner Samenblase. Erst dann war Anja zufrieden und schmiegte sich satt und glücklich an seine breite Brust, wobei sie zärtlich in seine Warzen biss.
Der Rest des Urlaubs verging wie im Fluge. Tagsüber zeigten sich die Liebenden in Zweisamkeit voll Glück. Nachts vögelten sie sich alle Kraft aus dem Leib, wobei Mike das eine oder andere Mal kapitulieren musste, weil sich Anjas Möse zum gefräßigen Monster entwickelte, dem sein Mannesvermögen nicht gewachsen war. Am Tage, als sie zur Abfahrt bereit am Kai standen, gestand Anja unter Glückstränen, dass Mike erfolgreich gewesen war und in ihrem Bauch sein Kind wuchs. Mike sank auf die Knie, umfasste Anjas Unterleib und küsste Anjas Möse leidenschaftlich, ohne sich um die pikierten Blicke der Menschen am Kai zu kümmern. Für ihn zählte nur, dass er in diesen wundervollen Leib sein Kind gespritzt hatte, dem er ein liebvoller und fürsorgender Vater sein wollte.
Nachtrag des Autors: Ich hoffe, es gelang mir, einer begeisterten Leserin meiner Geschichten ihren Wunsch zu erfüllen, den sie in vielen Kommentaren geäußert hat. Da ich ihre Mailadresse nicht kenne, konnte ich nur auf diesem Wege und in dieser Weise meinen Dank für ihre Lobeshymnen abstatten.
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