Die wilde Anja
von Adlerswald
Die Geburtstagsparty war in vollem Gange. Die Synkopen der Musik hämmerten durch das Haus und Pärchen wanden sich, verschlungen ineinander, knutschend und die Körper aneinander reibend, im Takt. Anja saß etwas abseits vom Geschehen und trank gedankenverloren ihre Cola mit Cognac. Irgendwie fühlte sie sich heute nicht in Partystimmung, obwohl die Geburtstagsfeiern ihrer Freundin Natascha in den vergangenen Jahren stets ein berauschendes Erlebnis waren. Vielleicht lag es daran, dass Anja dieses Mal solo zur Party gegangen war und sich bisher noch kein Mann gezeigt hatte, der ihre Aufmerksamkeit erregte.
„Darf ich dir Gesellschaft leisten ? Du sitzt hier so verloren herum“ fragte eine Stimme neben ihr.
Anjas Kopf fuhr in die Richtung, aus der die Stimme kam. Schräg gegenüber saß ein junger Mann, den sie noch nie gesehen hatte, aber ausgesprochen blendend aussah. Besonders seine dunklen Augen hatten etwas Bezwingendes an sich, so dass Anja nicht nein sagen konnte.
Sie lächelte ihm zu und sagte laut, um die Musik zu übertönen: „Hübsche und interessante Männer dürfen mir immer Gesellschaft leisten. Ich bin Anja“.
Er rückte näher und antwortete: „Ich heiße Mike und bin ein Arbeitskollege von Natascha. Sie hat mich eingeladen und jetzt fühle ich mich etwas verloren, weil ich niemand kenne“.
Anja erschnupperte einen ziemlich erregenden männlichen Geruch und fand daher Gefallen an der Bekanntschaft mit Mike. Da die Musik so laut war, dass kaum eine vernünftige Unterhaltung zustande kommen konnte, schlug Mike vor, nach draußen auf die Terrasse zu gehen. Das Nacht war lau und der Himmel wolkenlos, so dass die Sterne am Firmament blitzten. Die zwei setzten sich in die Hollywoodschaukel auf der Terrasse und unterhielten sich angeregt über ihre berufliche Tätigkeit, wobei sich heraus stellte, dass beide damit nicht so ganz glücklich waren.
Im Laufe des Gedankenaustausches umfasste Mike Anjas Oberkörper, wobei seine Hand an der Seite ihrer Brustwölbung lag und ganz langsam streichelnd das Körbchen des BH entlang fuhr. In Anjas Busen machte sich erregende Hitze breit. Sie wurde weich und anschmiegsam. Ihr Kopf fand an seiner Schulter ihren Platz und sie hing, das Streicheln genießend, ihren Gedanken nach, die nur ab und zu durch die eine oder andere Bemerkung von Mike unterbrochen wurden. Die Fingerspitzen seiner anderen Hand strichen über ihr Knie und die Berührung verschwand unter dem Rocksaum.
„He, was hast du denn vor ?“ fragte Anja aus allen süßen Gedanken gerissen, als die Hand kurz vor dem Saum ihres Höschens war.
Mike lächelte sie mit stechendem Blick an und antwortete scherzend: „Ich Mann – du Frau – Ich dir Sehnsucht machen“.
Anja reagierte abrupt.
Sie richtete sich auf, zog seine Hand unter dem Rock hervor und sagte grinsend: „Du geiles Ferkel – ich anständige Frau – Nix Muschi streicheln“.
Zwischen den beiden entstand ein langes Schweigen, in dem Mike seinen Frust verarbeiten musste und in dem Anja sich erinnerte, warum sie seine Hand unter dem Rock hervorgeholt hatte.
Anja war keineswegs ein Kind von Traurigkeit. Sie war äußerst temperamentvoll und was die Lust auf Lust anbetraf, immer ausgehungert. Allerdings hatten sich bei ihr Verhaltensweisen herausgebildet, die für Außenstehende wenig nachvollziehbar waren. In den letzten vier Jahren seit ihrem 18. Geburtstag hatte sich bei Anja heraus kristallisiert, dass es ein wundervolles Erleben ist, von einem Mann in den Orgasmus gestreichelt zu werden und ihn dabei zur Ejakulation zu bringen. Doch der Gedanke, dass er sein Ding in sie steckte und ihren Bauch mit seinem Schleim füllte, war ihr zu intim. Die Erinnerung an ihr erstes Mal, als dessen Folge das Ejakulat aus ihrer Muschi tropfte und nichts als ein schmuddeliges Gefühl zurück ließ, war tief in sie eingebrannt. Seither ließ sie sich erst von einem Mann an die Muschi fassen, wenn sie sicher war, dass das Glied schlaff und nicht mehr in der Lage war, in sie einzufahren. Aus diesem Grund hatte sie sich angewöhnt, Männer abzumelken, ehe sie ihnen den Griff an die Muschi erlaubte. Dabei war deren Griff unter den Rock das Signal für sie, mit ihrer Hand die männliche Erektion zu erkunden. Dieses Verhalten führte dazu, dass Anja sehr viele Schwänze in der Hand hatte und sie teils wichsend, teils mit einer Mundmassage zum Abschleimen brachte, wobei sie das Zucken und die weiße Fontänen in besondere Begeisterung trieb.
Da Mikes Hand unter ihrem Rock war und sein Streicheln an der Brust Begehren bei ihr geweckt hatte, ging sie zum Angriff über. Ihre Hand legte sich auf die Beule seiner Hose und erkundete die Härte seiner Erektion.
„Der kleine Mann ist ziemlich erregt“ stellte sie kichernd fest.
Mike schnaufte laut und seine Hand wollte unter ihren Rock fahren. Doch dies war nicht möglich, weil Anja die Schenkel zusammen gepresst hielt.
„Nur ein bisschen streicheln ! Nicht mehr !“ keuchte er brünstig.
Anja gab ihm einen Kuss und sagte leise: „Das sagt ihr Männer immer und dann ruht ihr nicht, bis ihr einem den Bauch voll schleimt. Ich halte es dabei mit dem Wort „Vertrauen ist gut, abspritzen ist besser“.
Mike protestierte, indem er sagte: „Ich halte immer, was ich verspreche“ und fügte keuchend mit verdrehten Augen hinzu, weil Anjas Hand an seinem Schwanz ein himmlisches Chaos veranstaltete: „Du legst es wirklich darauf an, dass ich komme“.
Jetzt kicherte Anja zufrieden: „Ja ! Ich denke, du willst bei mir fummeln und dazu muss dein Säckchen leer sein“.
Anja sprang auf und zog Mike mit sich hinter eine dichte Hecke, die die Rasenfläche vom Gemüsegarten abtrennte. Dort drückte sie ihn gegen den Stamm eines Apfelbaumes und öffnete seinen Hosengürtel, während die andere Hand die Beule knetete. Im Nu waren beide Hosen gefallen und ihr wippte der Schwanz entgegen. Inzwischen war der Mond aufgegangen und beleuchtete das Bild, wie Anja vor Mike kniete und mit leuchtenden Augen die pralle Eichel freilegte, indem sie die Vorhaut zurück streifte.
Mit Verzückung in der Stimme sagte sie die festen Hoden streichelnd: „Du hast wirklich ein Prachtstück ! Mal sehen, wie lange er mir standhält“.
Mike gurgelte ein krächzendes „Oh“ heraus, weil sein Schwanz in Anjas Mund verschwunden war und die Lippen am Stamm auf und ab flogen. Er stierte nach unten und verfolgte unter aufsteigender Lust wie sein Schwanz im Dämmerlicht des Mondes im Mund aus und ein fuhr. Als Anja die Eichel gegen den Gaumen drückte und mit der Zunge die Stelle am Bändchen massierte, spürte er schlagartig das drängende Pulsieren, mit dem sich sein Samen zum Abschuss sammelte.
„Es kommt gleich ! Vorsicht !“ grunzte er wie entfesselt und warf die Hände über den Kopf.
Anja schnaufte laut, ohne mit ihrer Nillenmassage aufzuhören und spielte zusätzlich mit den Hoden. Dies nahm ihm jede Fähigkeit, die Ejakulation zurück zu halten. Unter ihrem funkelnden Blick, mit dem sie ihm von unten ins Gesicht schaute, bekam er starre Augen und ging auf die Zehenspitzen.
Fast triumphierend krächzte Mike: „Da hast du es, gieriges Luder !“.
An Anjas Gaumen begann es zu zucken und sie spürte den salzigen Nussgeschmack seines männlichen Tributs auf der Zunge. Dieser, für Männer wonnige, Augenblick schenkte auch Anja tiefe Zufriedenheit, denn es gab für sie keinen schöneren Moment, als Schwänze zu spüren, die spuckten. Der Schwanz schnurrte in ihrem Mund zusammen und zeigte damit, dass er in absehbarer Zeit nicht mehr in der Lage war, ihre Muschi zu pflügen.
Sie ließ ihn aus dem Mund gleiten, drückte zum Abschluss noch einen Kuss auf die nackte Nille und sagte zum Abschluss: „Ui, jetzt sieht dein strammer Max aber armselig aus“.
Mike hatte sich von der Wonne des Abschusses erholt und sagte mit Hochachtung in der Stimme, während er sich die Hosen hoch zog: „Wie du Schwänze lutschst, ist himmlisch. Man kann direkt süchtig danach werden“.
Anja lachte glucksend und sprang wie ein junges Reh zurück zur Hollywoodschaukel, auf die sie sich mit breiten Beinen warf.
Wenig später gesellte sich Mike zu ihr, der sich zufrieden und satt fühlte.
„Das hast du aber schon oft gemacht !“ stellte er fest, wobei er sie am Oberkörper umfasste und ihren Kopf an seine Schulter zog.
Anja war nicht gewillt, jetzt darüber zu diskutieren, wie viele Männer sie bereits auf diese Weise beglückt hatte. Ihr stand der Kopf jetzt danach, seine Hand an ihrer Muschi zu spüren, die sie in die Wonnen der Lust trieb.
Daher sagte sie, ohne auf seine Feststellung einzugehen: „Wenn du möchtest, darfst du jetzt fummeln“.
Eine solche Einladung lässt sich kein Mann entgehen. Ohne jede suchende Vorbereitung fuhr seine Hand zwischen die gespreizten Schenkel.
„Oh, wo ist dein Slip ?“ keuchte er entgeistert, als er in nacktes haariges Fleisch fasste, das sich sehr nass anfühlte.
„Der stört nur ! Und jetzt mache es mir !“ gurrte Anja.
Im Folgenden verschwand Anja im Rausch der Lust, weil Mikes Finger keine Stelle der glitschigen Spalte ausließen. Sie kämpfte sich unter Hecheln und Winden ihrem Höhepunkt entgegen und als Mike den Kitzler zwischen Daumen und Zeigefinger walkte, schüttelte sie das Beben eines süßen Orgasmus.
„Mhm, das hat super gut getan ! Das hast du auch nicht zum ersten Mal gemacht“ murmelte sie zufrieden und noch etwas außer Atem vom Schauer der Lust.
Da Anja nun die Schenkel zusammen klemmte, zog Mike seine Hand unter dem Rock hervor und schnupperte an den schleimigen Fingern.
„Du riechst megageil ! Ich möchte dein Fötzchen auslecken !“ bettelte er heiser.
Anja lachte, während sie sich wieder ihren Slip anzog: „Jetzt ist genug gefummelt ! Vielleicht irgendwann später“.
Eine Erwiderung erhielt Anja nicht, weil plötzlich Natascha auf der Terrasse erschien und mit Schalk in den Augen sagte: „Wann lasst ihr euch wieder blicken ? Die ersten Partygäste gehen schon“.
Anja und Mike folgten ihr ins Wohnzimmer, wo auch Anja verkündete, sie werde nun gehen. Ihr Aufbruch geschah so schnell, dass Mike ihr nur noch seine Telefonnummer mit der Bemerkung, er wolle Anja wieder treffen, zustecken konnte.
In den folgenden Monaten geriet Mike bei Anja in Vergessenheit. Sie frönte ihrem Hobby, Schwänze jeder Konsistenz abzumelken und sich anschließend einen Orgasmus herbei rubbeln zu lassen. Natürlich gab es dabei Momente, in denen sie sich nichts sehnlichster wünschte, als den einen oder anderen dieser Schwänze in sich zu spüren. Doch dieses Begehren reichte nicht, ihre Barriere zu durchbrechen, die sie aufgerichtet hatte. Zu groß war auch weiter der Ekel, männlichen Samen aus sich tropfen zu spüren. Verstärkt wurde dies durch die Tatsache, dass Anja keine Verhütung betrieb und daher ständig gewärtig sein musste, sollte sie ihrem Begehren nachgeben, geschwängert zu werden.
Mike ging jedoch Anja nicht mehr aus dem Kopf, so sehr er sich auch einredete, sie sei eben eine Schnepfe wie viele andere auch, denen es Spaß machte, Männern an die Hose zu gehen. Seine Versuche, von Natascha zu erfahren, wo Anja zu finden war, stießen bei ihr auf wenig Gegenliebe.
Ihr ständiger Hinweis war, wenn er wieder einmal bohrte, war: „Wenn Anja Lust hat, dich zu sehen, wird sie sich schon melden. Sie hat ja deine Telefonnummer“.
So begann Mike, der von der Unterhaltung wusste, dass Anja in irgendeinem Supermarkt der Stadt an der Kasse saß, systematisch die Geschäfte nach ihr abzusuchen. Seine Suche hatte schließlich an einem Samstag, an dem es wie aus Kübeln goss und stürmte, Erfolg. Mit innerem Jubel sah er Anja hoch aufgeregt, so dass sich ihre vollen Brüste unter dem schlichten blauen Mantelkleid, das alle Beschäftigten trugen, abzeichneten, an der Kasse sitzen. Es war kurz vor 20 Uhr und der Lautsprecher hatte den werten Kunden bereits verkündet, man müsse nun leider schließen. Mike war mit seinem Einkaufswagen an Anjas Kasse der Letzte in der Reihe und Anja schob seine Waren mit Gleichmut über den Scanner, ohne ihn zu bemerken.
„Hallo, Anja ! Hast du mich völlig vergessen ?“ fragte Mike leise.
Ihr Kopf hob sich und in ihre Augen trat ein Leuchten, während sie antwortete: „Wie könnte ich dich vergessen. Du schmeckst gut und machst es einem fantastisch. Ich bin nur immer fürchterlich im Stress und hatte daher keine Zeit, mich zu melden“.
Mike lächelte, obwohl er wusste, dass dies eine bodenlose Lüge war.
„Wie wäre es mit Stressabbau heute Abend ?“ fragte er bohrend.
Anja neigte den Kopf zur Seite und überlegte mit einem sinnierenden Gesichtsausdruck. Sie hatte an diesem Abend nichts vor und die Aussicht, den Abend vor der Glotze zu verbringen, lockte überhaupt nicht. In ihre Gedanken schlich sich die Erinnerung an seinen zuckenden Schwanz im Mund und seine wirbelnden Finger in ihrer Muschi, die ihr einen genussvollen Abgang verschafft hatten.
„Ok, warte draußen am Personalausgang. Ich komme dort gegen halb neun raus“ flüsterte sie hastig, weil sie den Blick ihres Chefs auf sich gerichtet sah.
Mike nickte und schob seinen Wagen zum Auto, wo er einlud und dann den Platz wechselte und in Blickweite des Personalausgangs parkte. Während er wartete, wuchs seine Erektion in der Hose unablässig, weil ihn der Gedanke ihres Lutschmundes an seinem Schwanz maßlos erregte. Endlich erschien Anja und ließ sich mit der Frage „Wo gehen wir hin ?“ auf den Beifahrersitz fallen. Sie sah in ihrer engen weißen Bluse und dem kurzen dunklen Rock, der zur hellen Haut ihrer halb entblößten Schenkel wundervoll kontrastierte, zum Anbeißen aus.
„Ich dachte, zuerst gehen wir etwas essen. Du wirst hungrig sein. Und anschließend gehen wir zu mir zum fummelnden Stressabbau“ sagte Mike grinsend.
Anja gurgelte: „Ui, du gehst ja ran, wie Blücher !“.
Doch ihre funkelnden Augen signalisierten Zustimmung, während ihre Hand über die Beule in seiner Hose strich. Während Mike das Auto startete, bemerkte er erschauernd, wie der Reißverschluss seiner Hose nach unten gezogen und sein Schwanz aus dem Gefängnis der Unterhose heraus gepuhlt wurde.
„Du wirst doch jetzt nicht .... ????“ krächzte Mike, wobei er Mühe hatte, das Auto auf der Straße zu halten.
Anja kicherte erregt: „Und warum nicht ? Er steht prächtig und lockt mich, ihn zu schmecken“.
Ihr Mund stülpte sich über die Eichel und die Zunge begann mit einem wilden Tremolo auf dem Bändchen. Den Weg zur Gaststätte erlebte Mike wie im Rausch.
Jedes Mal, wenn ihre Massage den Samen nach oben trieb, stoppte Anja ab und kommentierte sein frustriertes Schnaufen mit glucksenden Bemerkungen, wie: „Spritzen ist nicht, mein Lieber ! Das heben wir uns für später auf“.
Als sie beim Italiener ankamen, war Mike ein gierig schnaufendes Bündel der Lust, das bebend den alles erlösenden Schuss herbei sehnte.
Mike stellte den Motor auf dem Parkplatz ab, lehnte sich auf dem Sitz zurück und bettelte keuchend: „Bitte ! Bringe es zu Ende ! Ich kann und will nicht mehr warten“.
Anjas Augen blitzten vergnügt, während sie murmelnd sagte: „Wir essen jetzt etwas und ich werde deine Sahne später als Nachtisch genießen. Keine Widerrede !“.
Ihre Hände zwängten den Schwanz in seinen Käfig der Unterhose. Dann sprang sie kichernd aus dem Auto. Mike folgte, wobei er im Gehen Mühe hatte, den Reißverschluss der Hose nach oben zu ziehen, weil seine Erektion im Weg war.
Anja plauderte, während sie ihre Pizza aßen, über Alltägliches und genoss es sichtlich, dass Mikes Gedanken offensichtlich in den Schwanz gerutscht waren. Er fraß sie fast mit den Augen auf und versuchte ständig durch frivole Bemerkungen, das Thema auf die Befindlichkeit ihrer Muschi zu bringen. Anja ging darauf nicht ein, weil es ihr zum Einen Spaß machte, wie er litt, und weil sie es zum Anderen nicht an der Zeit fand, ihm in Worten zu sagen, dass sie im Schritt fast auslief. Sie wollte, dass er dies erfühlte. Endlich fand das Essen sein Ende und sie gingen zum Auto. Mike hatte seinen Arm um Anja gelegt und massierte die linke Brust entlang des Körbchens. Es war an den erigierten Warzen deutlich zu sehen, dass auch Anja „spitz wie Lumpi“ war.
„Wie weit ist es bis zu dir“ fragte sie leise.
„Ca. 10 Minuten !“ antwortete Mike und stöhnte verhalten auf, als Anja glucksend sagte: „Genug Zeit, ihn noch ein Bisschen zu verwöhnen“.
Im Auto kommandierte Anja leise, aber bestimmt: „Hole ihn für mich raus !“.
Mike schnaufte wie ein Walross und gehorchte. Ihr Mund wurde zur teuflischen Qual, während sie durch die Stadt fuhren. Vor Mikes Haus unterlief Anja ein kleines Missgeschick. Sie stoppte nicht früh genug ab und ließ Mike zu einem Minischuss kommen, der Grausamkeit pur war, weil seine Ejakulation mittendrin gestoppt wurde.
Sein Frustschrei war wütend.
„Verflucht ! Warum stoppst du ab ?“ kreischte er und erntete dafür von ihr die spöttische Bemerkung: „Weil kleine Böcke nicht immer ihren Willen bekommen“.
Während Anja und Mike das Treppenhaus in den dritten Stock hoch gingen, in dem Mike wohnte, überlegte er krampfhaft, wie es ihm gelingen könnte, Anja richtig flach zu legen. Er wollte in ihre Lustgrotte einfahren und seine Spermien in ihrem Bauch verspritzen. Doch als sie in der Wohnung waren, durchkreuzte Anja alle seine Pläne, weil sie bewundernd durch seine Wohnung marschierte und eine nichts sagende Frage nach der anderen stellte, als wenn es die Gier in seinem Schwanz nicht gäbe. Im Schlafzimmer, in dem ein breites Einzelbett stand, ergriff Mike die Initiative, drückte sich von hinten an ihren Körper, wobei seine Hände unter den Rock schlüpften und versuchten, den Slip herunter zu ziehen.
Anja schüttelte ihn wie lästiges Ungeziefer ab und fragte leise: „Du kennst meinen Grundsatz ?“.
Mike stand wie ein begossener Pudel da und krächzte heiser vor Gier nach ihrer Muschi: „Welcher Grundsatz ?“.
Anja grinste ihn an und sagte, während sie ins Wohnzimmer zurückging, fast beiläufig: „Vertrauen ist gut, abspritzen ist besser !“.
Unendlich frustriert folgte ihr Mike nach. Die Enttäuschung hatte sich auf seinen Schwanz ausgewirkt, denn dieser war in sich zusammen gefallen. Auch Anja blieb diese Mannesschwäche nicht verborgen und sie beschloss, ihn wieder aufzumöbeln, indem sie Mike verführerisch locken wollte.
Sie setzte sich auf die Couch, hob den Po, während sie unter den Rock griff, und zog ihr Höschen aus, das sie um den ausgestreckten Zeigefinger kreisen ließ.
Dann zog sie Mike neben sich auf die Couch und gurrte: „Erst spritzen, dann fummeln !“.
Als sie begann, ihm die Hosen herunter zu ziehen, krächzte er entsetzt: „Du hast den Bogen überspannt ! Mein Schwanz ist schlaff ! Vergiss, dass ich spritze !“.
Anja kicherte, den Pimmel genussvoll walkend: „Einfach mich machen lassen ! Er wird wachsen und sich dann zuckend ausschleimen !“.
Ihr Versprechen in die Tat umzusetzen, kostete Anja viel Mühe und brauchte lange Zeit. Die Erektion blieb trotz allem Saugen und Lutschen aus, obwohl sich Mike im Lustrausch wand, wie ein Aal. Der unterbrochene Schuss im Auto und ihre ständigen Hinhaltemanöver zeigten Wirkung. Das schlaffe Ding im Mund wollte und wollte nicht hart werden. Gerade als Anja entnervt aufgeben wollte, begann Mike erbärmlich zu schnaufen.
„Oh mein Gott, es kommt trotzdem !“ stöhnte Mike grunzend auf und dann war nur noch Zucken in Anjas Mund, mit dem er in ihre Mundfotze abschleimte.
Anja war so überrascht, dass sie sich verschluckte und unter Prusten und Husten den schlaffen Pimmel saugend leer molk.
Noch immer von Hustenkrämpfen geschüttelt, tauchte ihr Kopf zwischen seinen Schenkeln auf, wobei sie fassungslos keuchte: „Irre ! Wahnsinn ! Du schießt bei weichem Schwanz ab ! Das war etwas total Neues !“.
Mike war zutiefst erleichtert. Das lag nicht nur an der zufrieden machenden Trägheit nach der Ejakulation, sondern auch daran, dass Anja seine Schwäche auf diese Weise überspielte. Um ihr keine Gelegenheit zu geben, dies in irgendeiner Weise zu revidieren, fiel Mike über Anja wie ein Tier her und vergrub sein Gesicht in ihrer Haarpracht zwischen den Schenkeln, die mit brünstigem Geruch lockte. Ihr Körper versteifte sich in Abwehr, weil ihr orale Liebkosung der Muschi ein Zeichen von Hingabe war, bei der sie wusste, dass sie das Heft des Handelns nicht mehr in der Hand haben werde. Als Mikes Zunge den Kitzler umkreiste, löste sich die Abwehr in nichts auf.
Mit einem heiseren Schrei, der maßlose Gier beinhaltete, riss sie die angewinkelten Beine weit auseinander und jammerte: „Oh ja, sauge ihn in dich !“.
Mike folgte sofort diesem Fingerzeig, stoppte sein Saugen jedoch sofort ab, als die Innenseiten ihrer Schenkel wilde Zuckungen bekamen, die den Orgasmus ankündigten.
Er brummte zufrieden und nicht ohne grausamen Klang in der Stimme, wobei er sie nachäffte: „Oh, nicht doch ! Den Abgang gibt es später“.
Mike quälte Anja im Lustrausch fast eine Stunde lang, ohne ihr die Wonnen eines Orgasmus zu schenken. Jedes Mal, wenn sie sich versteifte und das Zucken in den Schenkeln anzeigte, dass sie kurz vor dem Höhepunkt stand, wechselte sein Mund von der Möse auf die Titten über und trieb ihr damit Begehren in den Unterleib, wie sie es noch nie erlebt und erlitten hatte. Anja schrie wie am Spieß, stöhnte, als ob sie gleich sterbe, und bettelte jammernd um das erfüllende Ende. Aus ihrem Loch floss unablässig der Saft der Gier und nässte das Polster der Couch, als ob sie ihre Blase geleert hätte.
Plötzlich erschlaffte sie und gurgelte ersterbend: „Vorbei ! Du hast mich überreizt ! Jetzt schaffe ich es nicht mehr !“.
Mike ließ von ihr ab und küsste sie auf den Mund.
„Herrlich ! Jetzt bist du genau so weit wie ich vorhin ! Und jetzt kommt dein Abschlussflug“ sagte er boshaft grinsend.
Was nun folgte, erlebte Anja, als ob der jüngste Tag über sie herein gebrochen sei. Die Zunge von Mike war überall in ihrer Spalte. Mal massierte sie züngelnd den Lustknopf, mal bohrte sie sich in ihr kleines Loch und entfaltete mit fickenden Stößen ein unglaubliches Feuerwerk der Lust. Sie warf den Kopf hin und her, ihr Po hob und senkte sich, und sie fuchtelte mit ihren geballten Fäusten in der Luft herum. Mike beschloss, ihr den Rest zu geben. Während seine Zunge sanft über den Lustknopf strich, legte er Zeige-, Mittel- und Ringfinger aneinander und pfählte mit diesem Fingerdorn ihre Möse. Anjas Schrei war animalisch. Die Faust eines gewaltigen Höhepunktes schüttelte sie durch und öffnete alle Schleusen. Aus ihren Augen schossen Tränen des Glücks und Mikes Hand wurde in duftendem gelben Nass getaucht, mit dem sie im Orkan des Entzückens die Blase leerte.
„Du bist gekommen, wie ein Vulkan ! Das hat mir noch keine Frau geboten“ flüsterte er Anja beruhigend ins Ohr und streichelte mit beiden Händen über die Brüste und den immer noch bebenden Leib.
Ihre Antwort war zunächst nur ein ersticktes „Oh Gott ! oh Gott !“.
Dann, als Anja zur Ruhe gekommen war, ergänzte sie, ihren Körper an seine nackte Haut schmiegend: „Das war das Schönste und Wunderbarste, was ich je erlebt habe. Ich liebe dich !“.
Die letzten drei Worte erzeugten bei beiden unterschiedliche Reaktionen. Anja erschrak über sich selbst, weil sie etwas gesagt hatte, das sie wie der Teufel das Weihwasser bei jedem Mann gemieden hatte. Mike dagegen wollte das Eisen schmieden, so lange es heiß war, denn sein Schwanz war im Laufe Anjas Lustqual gewachsen und gierte nach einem weiteren Abschuss.
„Zur Liebe gehört, dass ich dich ficken darf“ murmelte er fordernd und stieg auf sie.
Anja schoss wie von einer Tarantel gestochen hoch und wehrte ihn fast kreischend ab: „Nicht ! Du machst mir ein Kind !“.
Ihr entsetzter Schrei wirkte bei Mike wie ein kalter Wasserguss.
Er rollte von ihr weg und murmelte fassungslos: „Du liebe Zeit ! Keine Verhütung ! Wie leichtsinnig !“.
Dann stand er unvermittelt auf und wollte sich anziehen, wobei sein Lustprügel begehrlich wippte.
Als Anja dies sah, erfasste sie Mitleid mit Mike. Er stand mit Hundeblick da, sein Schwanz stand gierend von seinem Schamhaargestrüpp ab, während er anfing, sich die Unterhose anzuziehen.
„Noch ein Spritzerchen gefällig ?“ gurrte sie leise und zeigte durch Anfassen seines Lustbolzens, dass sie keine Ablehnung erwartete.
Mike krächzte, während er als Auswirkung ihrer Hand am Schwanz die Augen verdrehte: „Ich will dich ficken !“.
Anjas Blick wurde traurig und zeigte deutliche Ablehnung.
„Das schlage dir aus dem Kopf ! Erstens will ich kein Kind. Zweitens finde ich Mannesschleim in der Muschi ausgesprochen eklig. Und Drittens liefere ich mich beim Vögeln einem Mann so aus, dass ich mein Ich verliere“ gab sie entschlossen zurück.
Ihre Finger hatten die Vorhaut zurück gezogen und umfuhren die Eichel an der Unterseite. Anjas Augen funkelten vor Begeisterung, denn es schenkte ihr ein wunderbares Gefühl, Macht über einen Mann zu haben, wenn er mit verklärtem Blick die Wonnen ihres Fingerspiels genoss.
„Jetzt erlaube ich dir etwas, was ich noch keinem Mann zugestanden habe. Du darfst zwischen meinen Brüsten spritzen“ sagte sie leise und hatte mit wenigen hastigen Griffen ihre festen Titten freigelegt.
Die Brüste standen wie kleine spitze Kegel ab. Anja presste den harten Schwanz in ganzer Länge in die Kuhle zwischen den Hügeln und presste sie mit beiden Händen zusammen, so dass oben die Eichel nur noch zur Hälfte heraus schaute. Mike schnaufte wohlig, denn die Wärme der Titten übertrug sich auf seinen Schwanz.
„Jetzt fange an zu ficken !“ stieß sie leise hervor.
Die ersten Beckenstöße von Mike waren eine Katastrophe. Sein Samenspender flutschte immer wieder aus der Ummantelung der Brüste und rissen ihn aus der Verzückung der Lust.
„Das geht so nicht ! Warte, ich lege mich hin und dann sitzt du auf mich“ sagte Anja und zog ihn über sich.
Mike kniete über Anjas Brüsten und rutschte vor und zurück. Jetzt war das Gefühl an seinem Schwanz vollkommen. Er glaubte, ein enges warmes Loch zu pflügen. Anja betrachtete neugierig seine Nille, die mit jedem vorwärts Rutschen aus dem Tal der Brüste oben heraus ragte, und deren Schlitz mal weit offen und mal geschlossen war, je nachdem, ob Mike mit den Schwanzmuskeln klemmte oder nicht. Sie genoss außerdem das sensationelle Gefühl seiner Hoden, die sich unterhalb ihrer Brüste auf der Haut rieben. Den Pressdruck ihrer Hände variierte Anja ständig und trieb Mike damit in wachsende Ekstase, die seine Wahrnehmung trübten. Mike hatte seinen Kopf verzückt in den Nacken geworfen und schnaufte wie ein Walross.
„Sieh mir in die Augen. Ich will in ihnen deine Lust sehen !“ hauchte sie ihm entgegen.
Sein Blick fraß sich in ihrem fest und Anja erlebte mit innerem Jubel, wie sich Mikes Augen im Luststurm verdrehten und verschleierten. Jetzt war die Nille feucht geworden, weil erste Vorboten seines Schleims die Tittenfotze glitschig machten. Der Schlitz stand weit offen und schnappte wie ein Fischmaul auf dem Trockenen auf und zu. Mikes Rutschen wurde hektisch und unregelmäßig, was Anja zeigte, dass die Ejakulation kurz bevor stand.
„Ja, ja, ja ! Schieß ab !“ krächzte sie, wobei sie ihre Brüste ganz fest zusammen drückte.
Mikes Blick wurde starr. Sein Gesicht war verzerrt von Anstrengung und Lust. Über seinen breiten Brustkorb rann der Schweiß.
„Vorsicht ! Es kommt mir !“ brüllte er heiser.
Die Nille tauchte aus dem Tal der Brüste auf und spie den ersten Schub seines Mannessaftes aus. Der Druck der Eruption war gewaltig. Anja sah den Strahl, einem Kometen mit langem Schweif gleich, auf sich zuschießen und hatte gleich darauf einen getrübten Blick, weil die Ladung auf ihr linkes Augen klatschte und von dort das Gesicht hinab lief. Der zweite Schuss verkleisterte das rechte Auge, so dass Anja faktisch blind war. Der dritte Spritzer war schwächer und traf ihren Mund. Während sie nicht ohne Gier den Schleim von den Lippen leckte, wurde das Zucken des Schwanzes zwischen ihren Brüsten schwächer.
Mike stöhnte, knurrend wie ein Hund: „Herrlich ! Was für ein Abschuss ! Ja, du Luder, lecke alles ab !“.
Sein Unterkörper war zur Ruhe gekommen und Anja spürte seine Hände in ihrem Gesicht, die den Saft streichelnd verteilten.
„Du siehst verboten versaut aus. Danke, dass ich das machen durfte“ murmelte Mike und gab ihr einen Zungenkuss, der an Wildheit nichts zu wünschen übrig ließ.
Einige Zeit später saßen Anja und Mike, nur mit Slip und Unterhose bekleidet, wieder im Wohnzimmer und träumten in Erinnerung eng umschlungen von den Momenten des Tittenficks. Obwohl sich in Mikes Schwanz kein Begehren mehr zeigte, hatte er sich immer noch nicht damit abgefunden, dass ihm Anjas Möse verwehrt blieb.
„Wann hast du deine Tage ?“ fragte Mike unvermittelt.
Anja zuckte verwundert zusammen und fragte: „Warum willst du das wissen ?“.
Er grinste etwas verlegen: „Nun ja, kurz vorher könnten wir gefahrlos ficken. Den Gedanken daran habe ich noch nicht aufgegeben“.
Jetzt wurde Anja sehr nachdrücklich.
Sie seufzte wegen seiner Begriffstutzigkeit und erklärte ihm leise: „Ich habe dir das vorhin schon einmal gesagt und du solltest es als Faktum zur Kenntnis nehmen. Mal abgesehen davon, dass ich es total eklig finden würde, wenn dein Samen aus meiner Muschi läuft und sie verschleimt, werde ich dies nur auf mich nehmen, wenn ich von dir geschwängert werden will. Doch davon bin ich weit entfernt. Du hast mich zwischen den Brüsten ficken dürfen und damit bin ich dir schon weit entgegen gekommen. Gib daher bitte Ruhe mit diesem Thema“.
Mikes Antwort war wortlos, aber deutlich. Er rückte von ihr ab und schmollte sichtbar. Dies erzürnte Anja.
Sie stand auf, suchte ihre Kleider zusammen und sagte, während sie sich anzog: „Ich werde jetzt gehen und dir Zeit zum Nachdenken geben. Schade, dass du so wenig auf mich Rücksicht nehmen willst“.
Damit war der Abend gelaufen. Mike saß wenig später allein, wie ein Häufchen Elend, in seinem Zimmer und verfluchte die Launen der Weiber.
In den nächsten Wochen ließ Mike nichts mehr von sich hören und hielt sich in dieser Zeit an gekauften Hurenmösen gütlich. Allerdings war dies für ihn wenig befriedigend, weil das Vorspiel geschäftsmäßig war, der Fick selbst mechanisch von statten ging und danach statt Zärtlichkeit berufsmäßige Distanz vorherrschte. So verließ Mike das Bordell jedes Mal körperlich befriedigt, aber dürstend nach Zuneigung und Wärme, die er bei Anja so glückvoll empfand.
Auch Anja war nicht mit sich im Reinen. Mikes Nähe fehlte ihr. Sie vermisste seine Umarmungen, seine Stimme und sein geduldiges Zuhören, wenn sie das Bedürfnis hatte, ihr Herz auszuschütten. Die körperliche Sehnsucht befriedigte sie mit Masturbation, wobei sie schon, wenn sie das Höschen wieder hochzog, nach Mikes Mund und Fingern in der Muschi dürstete. Sie befand sich in einem permanenten Zwiespalt zwischen Kapitulation, ihm seinen Wunsch zu erfüllen, und Beharrung auf ihrem Standpunkt. Unzählige Male hatte sie das Telefon in der Hand, um ihm zu sagen, wie sehr sie ihn brauchte. Doch jedes Mal brach sie das Wählen seiner Nummer ab und versuchte, sich mit irgendwelchen Dingen abzulenken.
Anjas sehnsuchtsvolle Einsamkeit blieb auch ihrer Freundin Natascha nicht verborgen. Diese fasste bei einem gemeinsamen Kaffeeplausch, zu dem sie sich an einem Sonntagnachmittag getroffen hatten, die Gelegenheit beim Schopf, mit Anja zu reden.
Sie begann das Gespräch zögernd: „Anja, was ist los mit dir ? Du bist in dich gekehrt und hast deine ganze Lebensfreude verloren“.
Anja blockte ab, indem sie antwortete: „Das gibt es manchmal. Ist nicht weiter von Bedeutung“.
Natascha ließ nicht locker und bohrte weiter: „Nein, es ist schon wichtig für mich, wenn meine beste Freundin in Dumpfheit versinkt. Kotze dich einfach aus und dann ist dir besser“.
Jetzt brach bei Anja der Gefühlsdamm. Ihre Augen füllten sich mit Tränen und sie erzählte schluchzend, dass sie Mike vermisste und dass es keine Gemeinsamkeit gäbe, so lange er ihren Standpunkt hinsichtlich des Fickens nicht akzeptierte. Natascha hatte Mühe, ihr Unverständnis über Anjas Meinung nicht heraus zu sprudeln. Ihr wurde klar, dass von ihr großes Fingerspitzengefühl gefordert wurde, wenn sie ihre Freundin nicht nachhaltig verprellen und die Beiden wieder zusammen bringen wollte.
Sie streichelte begütigend Anjas Hand, während sie sagte: „Es ist zwar schwer zu verstehen, dass du die Pille nicht nehmen willst, aber das ist kein Hinderungsgrund Mike dein Döschen zu schenken. Ich bin sicher, er würde sich auch mit einem Kondom abfinden. So kannst du nicht schwanger werden und bekommst seinen Samen nicht in den Bauch. Wäre ich an seiner Stelle, könnte ich deine Auffassung auch nicht teilen. Du knutscht und fummelst mit ihm herum, wie eine läufige Hündin und klemmst die Beine zusammen, wenn zur Sache kommen will. Das versteht kein Mann !“.
Anja seufzte tief auf und sprudelte, fast erstickt, heraus: „Warum versteht ihr mich nicht ? Ich will erst mit einem Mann schlafen, wenn ich mich ihm ganz schenken und aus ganzem Herzen mit jedem Gedanken auch bereit bin, dass er mir dabei ein Kind macht. Ficken mit Kondom lehne ich ab. Ich möchte dabei den Schwanz pur in mir spüren“.
Es entstand Stille, in der Natascha verzweifelt nach einer Antwort suchte, ohne Anja in ihr Schneckenhaus zurück zu treiben.
Etwas grübelnd, weil sie nicht wusste, ob ihre Worte akzeptiert würden, antwortete Natascha: „Ok, nehmen wir mal deine Meinung als unabänderlich hin, die allerdings keinen Ausweg aus eurem Dilemma bietet. Mike will seinen Schwanz in dich stecken und das tun, wozu ein Schwanz da ist. Bocken ! Bocken ! und nochmals bocken. Für mich gibt es da nur einen Ausweg. Du musst ihn das in dein anderes Loch tun lassen“.
Anjas Augen weiteten sich entsetzt.
„Du meinst, ich soll ihn in meinen Po lassen ? Das ist ja pervers und ekelhaft !“ stöhnte sie von Scham und Abwehr geschüttelt.
Natascha wusste sich nicht mehr zu helfen und wurde daher ziemlich grob und ordinär.
„Genau, meine Liebe ! Der Schwanz in deinem Arsch befriedigt den Mann und gibt dir zusätzlich die Möglichkeit, dass du dir mit den Fingern einen Abgang verschaffst, während er in deinen Darm bockt. So kannst du beides miteinander verbinden, ohne dass dein Fötzchen zum Gefäß für seinen Spermienschleim wird. Du kannst in Lust versinken, ohne dich aufzugeben. Du solltest mit Mike darüber reden“ zischte sie eindringlich und sah Anja dabei in die Augen, als ob sie die Freundin hypnotisieren wollte.
„Das kann ich nicht ! Oh mein Gott !“ stieß Anja gepresst hervor.
Jetzt lächelte Natascha, während sie in Murmeln verfiel, damit niemand ihre Worte hörte: „ Dann lasse mich das machen. Ich mache ihm das klar und du brauchst nur verführerisch mit deinem Ärschchen wackeln. Nächsten Samstag kommst du zu mir und ich werde dafür sorgen, dass Mike da ist, wenn er damit einverstanden ist“.
Natascha trank ihre Kaffeetasse aus und drängte zum Aufbruch, was das delikate Thema beendete.
Am nächsten Tag in der Kantine nahm Natascha Mike zur Seite und schlug vor, draußen einen Spaziergang zu machen. Als sie durch den nahe gelegenen Park schlenderten, ging sie zum Angriff über.
„Du willst Anja unbedingt ficken ?“ fragte sie ihn prüfend ansehend.
Zunächst war Mike peinlich berührt, doch er antwortete automatisch: „Ist doch normal ? Oder ?“.
Natascha holte tief Luft und erläuterte wortreich Anjas Standpunkt, dass sie dies nur zulassen wollte, wenn der Mann ihr ein Kind machte. Über Anjas Ekelgefühle vor dem Samen sprach sie nicht, weil dies in diesem Zusammenhang unerheblich war.
Mike schnaufte tief und kommentierte Nataschas Ausführungen nur kurz: „Da finden Anja und ich nicht zusammen. Ich habe einen Schwanz, den ich reinstecken will“.
„Dann ficke sie in den Arsch !“ stieß Natascha heraus.
Diese Bemerkung ließ Mikes Augen kugelrund vor Überraschung werden.
„Dazu wird sie nie bereit sein, auch wenn das eine Möglichkeit ist“ brummte er, wobei allein schon der Gedanke daran, eine mächtige Beule in seine Hose zauberte.
Natascha schaute süffisant grinsend auf seine Erektion und kicherte aufmunternd: „Sie wird bereit sein, wenn du ihr die Hitze in den Unterleib treibst und beim ersten Mal mit reichlich Öl und Zartheit ihr Loch aufreißt. Anja ist Samstagnachmittag bei mir. Da hast du Zeit und Gelegenheit ihr Loch zu genießen“.
Die beiden hatten ihren Rundgang beendet und waren wieder vor dem Firmengebäude angelangt, von wo sie zu ihren Abteilungen gingen.
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