Bei der angezeigten Geschichte handelt es sich um eine erotische, nicht-pornographische Geschichte. Es gelten die Allgemeinen Geschäftsbedingungen und der Disclaimer von sevac.com. Sevac.com ist für den Inhalt der Geschichte nicht verantwortlich und distanziert sich von selbigem. Das Copyright liegt beim Autor. Jegliche Weiterverbreitung der Geschichte ist, wenn nicht ausdrücklich anders angegeben, untersagt.
Kommentare: 6 | Lesungen: 3172 | Bewertung: 7.88 | Kategorie: BDSM | veröffentlicht: 24.07.2012

Dienstag

von

Es ist warm. Der Rucksack auf meinem Rücken ist schwer. Doch ich bin so aufgeregt, dass es mir gar nicht so bewusst ist. Ein Windzug streift mich und lässt mein kurzes, luftiges Kleid um meine nackte Haut streicheln. Auch etwas tiefer spüre ich den Wind auf meiner nackten, glatten Pussy. Einen Slip hast du mir für heute verboten.


Das Wissen oder auch Nichtwissen um das, was gleich passieren wird, hat auf dem Weg schon dazu geführt, dass ich etwas feucht geworden bin. Das Kopfkino läuft und ließ mich kaum zur Ruhe kommen. Die Zeit verging wie im Flug.


Und jetzt bin ich wieder auf dem Weg zu dir. Es sind nur noch wenige Meter bis zu deiner Tür. Ich atme noch einmal tief durch und drücke auf die Klingel. Das Tor öffnet sich und ich gehe weiter. Wieder klingeln. Meine Aufregung steigt und auch meine Vorfreude und Erregung nehmen zu. Wieder geht die Tür auf. Mein Herz klopft, als ich auf deiner Etage aus dem Fahrstuhl trete. Dieses Mal steht deine Tür offen. Musik läuft. Du bist nicht zu sehen.


Aber ich hatte auch nichts anderes erwartet. Genauso wie ich weiß, was jetzt von mir erwartet wird. Ich stelle den Rucksack ab, ziehe meine Schuhe aus. Ich lege das Halsband an und lege mein Spielzeug; die vier Klammern, die Plugs, die Kugeln und den Vib; auf den Tisch. Ich stopfe noch die Ohrstöpsel in die Ohren und binde mir die Augenbinde um. Ich bin aufgeregt, neugierig und schon etwas erregt, als ich mich breitbeinig auf das bereitgelegte Kissen knie. Meine Hände liegen nach oben geöffnet auf meinen Schenkeln, den Rücken halte ich gerade. Ich möchte dir gefallen.


Dann heißt es warten...


Eine Minute vergeht, zwei. Eine dritte. Es kommt mir vor wie eine Ewigkeit. Dann spüre ich einen Luftzug, ein Beben im Boden. Ich halte die Luft einsaugend den Atem an. Kommst du jetzt? Bist du schon da? Stehst du neben mir? Beobachtest du mich? Der Gedanke, dass du vor mir stehst und mich mit deinen Blick ausführlich begutachtest und in Gedanken schon lange völlig ausgezogen hast, erregt mich. Ich höre nichts außer der gedämpften Musik und auch riechen konnte ich dich bisher nicht.


Es passiert jedoch nichts. Ich werde etwas unruhig. Hin und wieder bewege ich etwas die Knie, weil es langsam unbequem wird. Doch ich ermahne mich, still zu halten. Es würde dir sicher nicht gefallen, wenn deine Sub auf ihren Knien herumwackelt. Also straffe ich wieder den Rücken und knie still.


Wieder vergeht die Zeit, ohne dass etwas geschieht. Meine Gedanken schweifen ab. An das letzte Mal. Als ich das erste Mal deinen Geruch wahrnahm. Als ich das erste Mal deine Stimme direkt neben mir hörte. Deine Hand spürte. Deine Lippen auf meiner Haut. Als ich nach dem ersten Kuss gegiert habe...


Ein sehr leises Klicken. Ich schrecke aus den Gedanken. War das die Tür? Ich konnte es nicht richtig hören. Ist jemanden hereingekommen? Du? Bist du nicht die Treppe hochgekommen? War eben doch niemand da? Oder ist doch noch jemand da? Ich bin unruhig, merke, wie mein Herz schneller schlägt. Ich spüre aber auch, dass sich die Feuchtigkeit zwischen meinen Beinen ganz sicher nicht verflüchtigt hat. Wieder bewegt sich leicht der Boden. Schritte?


Da. Eine Hand. Eine Hand streicht über meine Brust. Sanft. Nur ganz sanft. Hinunter über den Bauch, das Bein entlang. Durch den leichten Stoff des Sommerkleidchens hindurch. In dem Moment, wo die Hand den Saum des Kleides streift und meine Haut trifft, durchläuft mich ein Schauer. Mein Herz klopft. Was kommt nun? Ich schnuppere, aber ich kann immer noch nichts riechen. Das war damals ganz anders...


Die Hand entfernt sich. Irgendwie sehne ich mich nach mehr davon. Viel mehr.


Plötzlich zerrt jemand an meinem Zopf und zieht mich nach oben. Hastig bemühe ich mich, dem eindeutig dargestellten Befehl nachzukommen und aufzustehen. Leicht wackelig nehme ich schnell eine angemessene Stellung ein. Die Beine leicht gespreizt, die Hände hinter dem Kopf. Wieder die Hand. Nein, Hände. Es sind zwei. Oder drei? In meiner Aufregung kann ich das fast nicht mehr unterscheiden. Schamlos streifen sie über meinen Körper. Fester diesmal. Mein Busen, der Po, die Schenkel. Ich könnte nicht leugnen, dass es mich erregt. Es wäre sowas von eindeutig spürbar. Es kribbelt spürbar in der Gegend meiner Klit.


Dann sind die Hände wieder weg. Es geschieht alles sehr plötzlich. Dann wieder Hände. Das Band im Nacken wird gelöst, das Kleid fällt nach vorne und legt meine Brüste frei. Dann wird mir das Kleid über den Kopf gezogen. Ich stehe nun nackt im Raum. Unterwäsche war mir ja nicht erlaubt gewesen. Eine gewisse Scham macht sich breit, so bloßgestellt, wie ich mit gespreizten Beinen nun stehe. Ich bilde mir ein, man könnte die Nässe an meiner Pussy bereits sehen. Aber selbst wenn nicht, meine steifen Nippel tun ein übriges. Es ist offensichtlich, dass ich sehr erregt bin.


Erneut spüre ich die Hände. Sie streicheln über meinen nun nackten Körper. Über die Brust. Ein Finger reibt so gekonnt meinen Nippel, dass ich leicht aufstöhne. Eine Hand greift meinen Po, massiert ihn. Eine andere greift fest die Brust. Mit jeder Bewegung wird die Intensität gesteigert. War es am Anfang ein sanftes Streicheln, so ist es jetzt fast ein rabiates Massieren. Schließlich gleitet eine Hand zwischen meine Beine und legt sich über meine Pussy. Der Mann, du?, dem die Hand gehört, muss spüren, wie meine Pussyfeuchte immer mehr zunimmt. Mein Saft benetzt die Hand, erst recht, als diese beginnt, den Druck zu erhöhen, und sich gegen meine Pussy presst. Ich kann nicht anders, ich muss stöhnen. Der Druck geht direkt auf die Klit und treibt meine Erregung nur noch weiter. Doch dabei bleibt es nicht - die Hand beginnt, sich rhythmisch gegen meine Pussy zu pressen. Mein Stöhnen nimmt zu. Gleichzeitig wird wieder mein Nippel gerieben. Am anderen Nippel spüre ich nun eine Zunge, die gekonnt darüber leckt. Ich werde immer geiler, meine Erregung steigt und steigt, ich spüre, wie mein Saft gegen die Hand läuft, die meine Pussy bespielt.


Aus dem Lecken am Nippel wird nun ein Saugen, ich bin mir fast sicher, dass es dein Mund ist, der dort zugange ist. Aber die Hand? So hast du noch nie mit meiner Pussy gespielt.. Doch jetzt beginnt die Hand ein Reiben. Mein Saft verteilt sich über meine Schamlippen, er läuft fast die Beine herunter. Das Reiben konzentriert sich nun immer stärker auf die Kitzler-Gegend. Sehr gekonnt streichen die Finger über meine kleine Knospe. Ich stöhne hemmungslos. Der Wunsch nach einem Orgasmus und nach etwas hartem in der Pussy nimmt zu. Aber ich kann mich gerade noch beherrschen, diesen Wunsch nicht zu äußern. Ich weiß, was meine Rolle hier ist und dass mein akzeptiertes, so hoffe ich, Stöhnen schon sehr viel Zugeständnis ist. Das Saugen wird durch eine schnell leckende Zunge ersetzt und der Finger am anderen Nippel reibt fester. Die Finger an meiner Klit legen diese nun frei und spielen mit viel Flüssigkeit direkt an ihr. Ich zucke. Nur mit Mühe kann ich mich auf den Beinen halten. Ich will nur noch kommen. Ich will Erlösung von der Erregung, die mittlerweile meinen ganzen Körper erfasst hat.


Doch plötzlich hört es auf. Alles. Ein Lufthauch und nichts ist mehr da - außer ich mit meiner Erregung. Innerlich verfluche ich dich. Ich bin so geil und du lässt mich einfach so stehen. Obwohl ich doch genau weiß, dass ich mir noch lange keinen Orgasmus verdient habe, will ich gerade nichts anderes. Aber genau das hattest du wohl bezweckt. Oder doch ihr? Ich bin immer noch nicht ganz sicher, ob es nur du bist, der mich hier bespielt hat.


Nur sehr langsam nimmt meine Erregung etwas ab und senkt sich auf ein Niveau, das erträglich ist. Ich bin zwar immer noch sehr geil, aber nicht mehr so wahnsinnig orgasmusgierig.


Die Ruhe währt allerdings nicht lang. Ohne Rücksicht drängen sich zwei Finger in meine Pussy. Mein kleiner Schrei ist mehr Überraschung als Stöhnen. Zwei, dreimal ficken die Finger meine nasse Pussy und entlocken mir damit ein Stöhnen. Dann beginnt einer der Finger sich langsam, aber fordernd in meinen Arsch zu drücken. Auch das entlockt mir lautes Stöhnen. Die eben etwas beruhigte Geilheit nimmt wieder zu. Etwas anderes drängt in meine Pussy. Ein Spielzeug, doch ich kann nicht genau erfühlen, was es ist. Der Finger fickt meinen Po und das Ding in meiner Pussy tut gleiches mit ebenjener, begleitet von lauterem Stöhnen aus meinem Mund. Dann gleitet beides aus mir. Hände bedeuten mir, die Beine weiter zu spreizen. Schnell komme ich dem nach. Was hast du vor? Bist du es überhaupt? Die Frage schießt wieder in meinen Kopf. Der Finger... Ich komme nicht weiter zum Überlegen, als etwas großes gegen mein Arschloch drückt. Ich schnappe nach Luft. Etwas so großes? Ohne Gleitgel? Nur mit meinem Saft? Ich versuche mich zu entspannen, als das Ding, es fühlt sich sehr nach Plug an, immer weiter drängt. Eine Mischung aus leichtem, süßem Schmerz und dem geilen Gefühl der Dehnung durchfährt mich, als der Plug tiefer gleitet und endlich meinen engen Arsch stopft. Langsam gewöhnt sich mein Körper an den Besucher dort. Zusätzlich spüre ich wieder die Zunge am Nippel und die Finger, die auf der Klit Stakkato spielen. Wieder werde ich gepusht, wieder nimmt meine Erregung in hohem Tempo zu. Wieder will ich unbedingt einen Orgasmus. Ich stöhne, sehne mich noch mehr als zuvor nach einem harten Schwanz in der Pussy. Doch das einzige, was ich kriege, sind die Finger an der Klit, die mich konstant kurz vorm Orgasmus halten.


Und dann hört es wieder auf. Alles lässt von mir ab und wieder kühle ich etwas runter. In meinem Kopf tobt eine Mischung verschiedenster Gefühle. Erregung, Ärger, Aufregung, Unsicherheit.


Das Kino nimmt wieder zu und ich spiele wieder und wieder durch, was wohl noch kommen könnte, als mich eine Hand an der Schulter fasst. In Gedanken habe ich überhaupt nicht darauf geachtet, was vor sich geht und ob ich Anzeichen dafür bemerke, dass jemand da ist. Die Hand drückt mich sanft, aber bestimmt in eine Richtung. Ich nehme es als Zeichen, ihr zu folgen, und bewege mich. Sie dirigiert mich ein paar Schritte, bis ich mit dem Fuß gegen das Bett stoße. Meine Arme werden vom Kopf herunter dirigiert, eine Erleichterung, langsam wird die Haltung anstrengend. Doch die Erleichterung währt nicht allzu lang, denn die Hände werden auf dem Rücken zusammengedrückt, Fesseln angelegt und zusammengebunden. Rabiat werde ich an den Schulter gepackt, herum gezerrt und aufs Bett gedrückt. Meine Beine werden auseinander gezerrt und grob wird mir etwas in die Pussy geschoben. Als ich die ersten Vibrationen wahrnehme, weiß ich, dass es ein Vib ist. Er ist auf Intervall gestellt, immer wieder vibriert es nun in mir. Innerlich verdrehe ich die Augen. Ich sitze auf dem Plug und der Vib treibt mich zunehmend wieder dorthin, wo ich gerade erst von entfernt war: der Schwanzsehnsucht. Meine Beine werden wieder zusammengedrückt. Eins weiß ich trotz Erregung genau: Ich sollte sehr darauf achten, den Vib nicht zu verlieren, wenn ich dafür keine Strafe riskieren will.


Zeit, darüber nachzudenken, bleibt mir jedoch nicht. Die Hände fassen meinen Kopf fest und drücken ihn nach vorne. Ich ahne, was ich tun soll und öffne meinen Mund. Sofort drängt ein Schwanz hinein. Er ist hart und prall. Mein Kopf wird gegen ihn gezogen, der Schwanz drängt tief in meinen Hals. Ich versuche, nicht zu würgen. Dann ziehst du ihn wieder heraus. Ja, ich bin mir sehr sicher, dass das dein Schwanz ist. Der Schwanz, den ich so gut kenne und schon so oft gelutscht habe. Den Kopf fest im Griff, beginnst du meinen Hals zunehmend zu ficken. Immer etwas länger lässt du ihn tief in mir. Meine Nase stößt gegen deinen Bauch und deine Eier gegen mein Kinn. Spucke läuft mir am Kinn herunter. Ich würge leicht, doch das hält dich nicht davon ab, weiter deinen Schwanz in meinen Hals zu drücken. Du weißt, dass ich lange nichts gegessen habe. Dass ich nur Wasser getrunken habe. Es kann nichts passieren, denn du weißt, dass ich deine Befehle im Voraus sicher befolgt habe. Ich konzentriere mich auf deinen Schwanz und öffne meinen Mund, so dass du zufrieden mit mir bist. Dass mein Hals gut fickbar ist. Immer wieder schiebst du deinen harten Schwanz tief hinein. Das Gefühl törnt mich an, der Vib in mir brummt und tut sein übriges. Dein Tempo nimmt zu. Immer schneller schiebst du deinen Schwanz in meinen Mund. Ich lasse meine Zunge über den Schaft gleiten, wenn du ihn tief in mir hältst. Ich hoffe, du bist mit mir zufrieden. Ich kann kaum hören, ob du stöhnst. Ob es dir gefällt. Dein Griff um meinen Kopf wird fester. Hart und schnell schiebst du deinen Schwanz in meinen Hals. Ich würge, aber du lässt nicht von mir ab. Ich keuche. Schließlich presst du meinen Kopf gegen deinen Bauch. Ich spüre, wie dein Schwanz in meinem Hals zu zucken beginnt. Dein Saft, den ich so gerne geschmeckt hätte, spritzt tief in meinen Rachen. Endlich lässt du meinen Kopf los und ich kann wieder etwas Luft holen. Meine Augen tränen. Ich halte den Mund noch etwas offen, aber scheinbar möchtest du nicht, dass ich deinen Schwanz sauberlecke.


Ich erhole mich ein bisschen von der Anstrengung und währenddessen werden mir Plug und Vib wieder mehr bewusst. Natürlich bin ich immer noch sehr geil. Ich bin mir sicher, du weißt das. Du weißt, wie sehr ich es liebe, deinen Schwanz zu lutschen. Wenn du meinen Hals fickst.


Du ziehst mich am Halsband. Wie immer bemühe ich mich, dem Befehl schnellstens nachzukommen und stehe auf. Flupp. Der Vib ist aus meiner Pussy gerutscht. Oh nein. Normalerweise siehst du es gar nicht gern, wenn mir so etwas passiert. Die Hand am Halsband hält in ihrer Bewegung inne. Ich kann mir lebhaft vorstellen, wie du mich streng ansiehst. Zack. Du hast mir eine Ohrfeige verpasst. Beschämt senke ich meinen Kopf. "Es tut mir leid, Herr." murmele ich. Meine Wange brennt. Pfft. Noch eine. "Es tut mir leid, Herr!", bemühe ich mich schnell, laut und deutlich zu sagen, in der Hoffnung, dass dich das zufriedenstellt. Offensichtlich tut es das. Du zerrst wieder am Halsband und drückst mich nach unten. Ich sehe das als Aufforderung, mich wieder hinzuknien und nehme die entsprechende Haltung am Boden wieder ein.


Dann vergeht wieder die Zeit. Einerseits hilft der nun fehlende Vib, meine Erregung auf ein erträgliches Maß zu reduzieren. Andererseits treibt das Kopfkino mich nun darüber an, wie du mich für dieses Vergehen bestrafen wirst. Und ich bin mir sicher, das wirst du. Doch wie? Ich werde wieder unruhiger. Lange habe ich den Rohrstock nicht gespürt und ich weiß, dass du nur auf eine passende Gelegenheit wartest.


Es passiert eine Weile nichts. Wieder vergeht Zeit, die ich überhaupt nicht einschätzen kann. Minute um Minute. Die kniende Position wird zunehmend unangenehm, der Plug im Po drückt. Ich werde unruhig.


Dann spüre ich Bewegung um mich herum und plötzlich ein Ziehen am Nippel. Ein leises "Autsch" entfährt mir. Du hast eine Klammer am Nippel befestigt. Nur Momente danach hängt die zweite auf der anderen Seite. Ich fürchte, dabei wird es nicht bleiben. Doch, es passiert wieder nichts. Wieder werde ich scheinbar allein gelassen. Ob du mich wohl weiter beobachtest? Zusätzlich zu den Knien und dem Plug spüre ich jetzt auch die Klammern auf zunehmend unangenehme Weise. Auch die Fesseln an den Handgelenken zwicken etwas. Wenn du mir zuschaust, musst du es an meinem Gesicht sehen können.


Weitere Minuten muss ich ausharren. Dann wieder ein Zerren am Halsband, dass mich nach oben dirigiert. Ich stehe also schnell auf, etwas wackelig durch die gefesselten Hände und stelle mich breitbeinig hin. Erleichterung, weil ich nicht mehr knien muss, doch im Moment des Gedankens zwickt die erste Klammer an der Schamlippe. Eine, zwei, drei weitere folgen. Anschließend ziehen jeweils zwei an meinen äußeren Lippen. Sechs hast du jetzt also benutzt. Bleiben noch zwei, schießt es mir durch den Kopf... wirst du die auch benutzen? 'Aaaaah' entfährt es mir, als du genau das tust: Ein weitere landet an der inneren Schamlippe. Diese tut wirklich weh. Als du die zweite auf der anderen Seite befestigst, schießen mir die Tränen in die Augen. Ein leichtes Jammern kommt über meine Lippen, doch ich beiße die Zähne zusammen. Es ist offensichtlich, dass ich bestraft werden soll und ich werde es durchstehen, um dich glücklich und zufrieden zu machen.


Zum Glück lässt du mich den fiesen Schmerz dieser Klammern nur kurz ertragen und löst sie wieder. Auch das Entfernen quittiere ich mit leisen Schreien, dann überwiegt die Erleichterung.


Irgendwas lässt mich jedoch glauben, dass das immer noch nicht alles war. Das Gefühl soll mich nicht trügen...


Etwas kaltes streift meine Haut. Du hast die Kette am Halsband eingehakt. Dann löst du meine Hände und verbindest die Kette auch mit ihnen. Per Zug an der Kette leitest du mich durch den Raum, bis ich gegen eine Wand stoße. Deine Hand drückt mich mit dem Rücken dagegen und an der Kette zerrst du meinen Kopf nach oben. Ich stelle mir vor, dass du mir in die Augen schauen würdest, wenn du könntest. Der Wunsch nach einem Kuss kommt auf. Aber ich bin sicher, dass ich den jetzt nicht erwarten kann. Und doch. Fest drückst du deine Lippen auf meine. Ein wohliger Schauer durchfährt mich. Aber was willst du mir damit wohl sagen?


Ich sollte es noch erfahren.. Du greifst fest meinen Kiefer, öffnest meinen Mund und stopfst mir etwas hinein. Es fühlt sich nach Stoff an. Ich reiße die Augen auf. Du kannst es nicht sehen. Ich werde unruhig, aufgeregt. Du willst, dass ich ruhig bin. Richtig ruhig. Das wird mir noch bewusster, als du einen Streifen Klebeband über meinen Mund klebst. Jetzt bin ich völlig ruhiggestellt. Kein Schrei würde mehr zu hören sein...


Harsch drehst du mich herum. Meine Arme werden irgendwie nach oben gezogen und dort gehalten. Ich glaube, ich weiß, was nun kommt.


Aaaaah. Ich stöhne den ersten Schlag in den Knebel. Du hast mit dem Rohrstock meinen Hintern getroffen. Aaaah. Der zweite. In schneller Folge lässt du jetzt den Rohrstock auf meinen Arsch niedergehen. Ich schreie in den Knebel. Ich bin sicher, du kannst es durchaus hören, aber laut wird es nicht sein. Tränen durch den Schmerz treten mir in die Augen. Weitere Schläge folgen, dann eine Pause. Ich atme tief durch. AAAAH. Noch ein Schlag. Dieser war fester und auf meinem schon etwas geschundenen Arsch ist er umso mehr zu spüren. Die Klammern und der Plug tun ihr übriges. AAAAHHH. Noch ein fester. Wieder eine Pause. Ich hoffe gerade, dass es endlich vorbei ist, als mich ein weiterer, sehr fester Hieb auf beide Pobacken trifft. Ich stöhne ein lautes Au in den Knebel.


Dann ist Ruhe. Ich spüre keine Bewegungen, nicht deine Nähe oder sonst etwas. Nur meinen brennenden Hintern. Den Plug. Die Klammern.


Dann doch wieder Hände. Du zerrst mich herum. Ziehst an den Klammern. Der Reihe nach an jeder. Ziehst Nippel und Lippen in die Länge. Dann durchfährt ein scharfer Schmerz meinen linken Nippel. Du hast die Klammer gelöst. Das gleiche auf der anderen Seite. Ich stoße einen spitzen Schrei aus. Mir graut schon vor den vielen Klammern an der Pussy. In kurzer Folge sticht es viermal heftig an den Lippen, als du auch diese Klammern löst. Auch diesen Schmerz schreie ich in den Knebel. Dann bleibt mir endlich etwas Zeit zum Atmen. Jetzt ist es nur noch der Plug, der etwas unangenehm ist. Ich spüre die geschundenen Stellen, aber immer mehr wird mir gerade die doch immer noch bestehende Geilheit bewusst. Ich spüre, dass es zwischen meinen Beinen alles andere als trocken ist. Auch du hast es bemerkt; ich merke wieder deine geschickten Finger, die die Feuchtigkeit verteilen. Die sehr schnell den Weg zu meiner Klit finden und mich wieder anheizen. Wieder spielst du gekonnt dort und reibst sie. Wieder treibst du mich sehr schnell sehr hoch. Ich stöhne in den Knebel. Ich werde geiler. Wieder wächst der Wunsch nach einem Schwanz. Nein, nach deinem. Ich will deinen Schwanz in meiner Pussy. Immer wieder unterbrichst du das Spiel an meiner Klit, was dazu führt, dass ich von "ich will kommen" auf "ich bin sehr geil" runterkomme. Doch du gönnst mir nur wenige Momente, dann beginnst du erneut, mich bis an die Grenze vorm Orgasmus zu bringen. Immer wieder treibst du dieses Spiel. Mein Körper schreit jedes Mal aufs neue nach der Erlösung. Endlich, endlich lässt du von mir ab. Kommen lässt du mich nicht, aber immerhin kann ich so minimal abkühlen.


Dann wird die Kette gelöst, die Hände aber wieder verbunden. Du packst mich am Arm und drückst mich aufs Bett. Ich liege auf dem Rücken vor dir. Du drängst meine Beine auseinander und schiebst das große Kissen unter meinen Hintern. Ich bin immer noch blind und fast taub. Ich liege schutzlos vor dir und meine Pussy ist dir völlig ausgeliefert. Ich bin geil und ich hoffe sehr, dass du mir jetzt endlich deinen Schwanz zu spüren gibst.


Doch zuerst spüre ich etwas anderes. Etwas hartes dringt in meine Pussy, aber die leichten Vibrationen zeigen mir schnell, dass es der Vib sein muss. Doch auch das fühlt sich geil an. Ich stöhne in den Knebel, den ich immer noch trage. Immer schneller schiebst du den Vib in meine triefende Pussy. Ich stöhne willig vor mich hin. Dann schiebst du ihn hinein und lässt ihn tief in mir stecken. Die leichten Vibrationen halten meine Geilheit. Ich genieße es. Plötzlich spüre ich Zug an dem Plug in meinem Po. Geflutscht ist dort jetzt nichts mehr und es ist sehr unangenehm, als du mir den Plug aus dem Arsch ziehst. Ich stöhne dabei auf. Doch mein Arsch bleibt nicht lange verschont. Du spreizt meine Arschbacken und schiebst mir langsam, aber fordernd deinen Schwanz in den Arsch. Zum Glück hast du ihn diesmal etwas geschmiert. Ich stöhne laut auf, endlich kann ich dich spüren.


Mit langsamen Stößen beginnst du, meinen Arsch zu ficken. Ich genieße es. Ich genieße deinen Schwanz in mir und zeige das durch Stöhnen. Offensichtlich möchtest du es hören, denn du ziehst mir das Klebeband ab und nimmst mir den Knebel aus dem Mund. Jetzt kannst du mein geiles Stöhnen richtig hören. Ich lasse mich gehen und stöhne alles raus. Du beginnst jetzt, parallel zum Arschfick, den Vib in meiner Pussy zu bewegen. Mit dem Vib fickst du meine Pussy und mit dem Schwanz meinen Arsch. Mein Stöhnen wird lauter, ich werde immer geiler. Es ist so geil, so ausgefüllt zu sein und von dir gefickt zu werden. Du hältst kurz inne und ziehst mir jetzt die Ohrstöpsel heraus. Die Musik dringt wieder lauter zu mir vor. Ich nehme die Umgebung wieder mehr wahr. Jetzt kann ich hören, dass auch du angefangen hast, leise zu stöhnen, während du mich jetzt wieder fester und schneller fickst. Leicht schräg angewinkelt schiebst du den Vib immer schneller in meine Pussy, während du meinen Arsch mit festen Stößen versorgst. Ich habe die Augen unter der Augenbinde geschlossen und genieße jeden einzelnen Stoß. Schließlich ziehst du den Vib aus meiner Pussy. Die Stöße im Arsch werden fester und schneller, du atmest hörbar lauter. Du ziehst mir die Binde von den Augen. Ich muss etwas zwinkern, dann kann ich dich endlich wieder sehen. Du schaust mir tief in die Augen, fickst immer härter meinen Arsch. Es ist eine Mischung aus einem Hauch Scham, unglaublicher Geilheit und dem Wissen, dass ich dein bin.Ich sehe deinen geilen nackten Körper vor mir. Ich stöhne heftig, als du jetzt den Vib an meine Klit hältst. Es braucht nur wenige Sekunden und ich schreie meinen Orgasmus heraus. Ich springe über die Grenze und komme. Eine Welle durchflutet mich, ich spüre noch einen letzten, festen Stoß, wie du dich meinem Arsch entziehst, dein lautes Aufstöhnen und dann die warmen, feuchten Spritzer auf meiner Haut. Du spritzt mir deinen ganzen geilen Saft über den Bauch und meine Titten. Ich lächele dich selig an, als du neben mich plumpst und deinen Körper an meinen drückst...

Kommentare


red83
dabei seit: Nov '06
Kommentare: 2
schrieb am 24.07.2012:
»Tolle geschichte!

Leider wird die Beschreibung ihr in keiner Form gerecht.«

sibsn2000
dabei seit: Jan '01
Kommentare: 18
schrieb am 26.07.2012:
»SUPER!!!!!!!!!!!!!!!!!!«

eiskristall
dabei seit: Aug '12
Kommentare: 1
schrieb am 16.08.2012:
»anregende geschicht«

Julio6969
dabei seit: Feb '08
Kommentare: 28
schrieb am 04.09.2012:
»Klasse!!!
bitter weiter!«

garde10
dabei seit: Jun '04
Kommentare: 16
schrieb am 03.10.2012:
»Klasse!!!!«

Skypit
dabei seit: Jul '10
Kommentare: 93
schrieb am 29.10.2012:
»klasse«


Kommentar verfassen Kommentar verfassen
AutorIn schreiben AutorIn schreiben
Autorinformationen Autorinfos
 Geschichte melden
 loading...