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Kommentare: 6 | Lesungen: 3169 | Bewertung: 7.88 | Kategorie: BDSM | veröffentlicht: 24.07.2012

Dienstag

von

Es ist warm. Der Rucksack auf meinem Rücken ist schwer. Doch ich bin so aufgeregt, dass es mir gar nicht so bewusst ist. Ein Windzug streift mich und lässt mein kurzes, luftiges Kleid um meine nackte Haut streicheln. Auch etwas tiefer spüre ich den Wind auf meiner nackten, glatten Pussy. Einen Slip hast du mir für heute verboten.


Das Wissen oder auch Nichtwissen um das, was gleich passieren wird, hat auf dem Weg schon dazu geführt, dass ich etwas feucht geworden bin. Das Kopfkino läuft und ließ mich kaum zur Ruhe kommen. Die Zeit verging wie im Flug.


Und jetzt bin ich wieder auf dem Weg zu dir. Es sind nur noch wenige Meter bis zu deiner Tür. Ich atme noch einmal tief durch und drücke auf die Klingel. Das Tor öffnet sich und ich gehe weiter. Wieder klingeln. Meine Aufregung steigt und auch meine Vorfreude und Erregung nehmen zu. Wieder geht die Tür auf. Mein Herz klopft, als ich auf deiner Etage aus dem Fahrstuhl trete. Dieses Mal steht deine Tür offen. Musik läuft. Du bist nicht zu sehen.


Aber ich hatte auch nichts anderes erwartet. Genauso wie ich weiß, was jetzt von mir erwartet wird. Ich stelle den Rucksack ab, ziehe meine Schuhe aus. Ich lege das Halsband an und lege mein Spielzeug; die vier Klammern, die Plugs, die Kugeln und den Vib; auf den Tisch. Ich stopfe noch die Ohrstöpsel in die Ohren und binde mir die Augenbinde um. Ich bin aufgeregt, neugierig und schon etwas erregt, als ich mich breitbeinig auf das bereitgelegte Kissen knie. Meine Hände liegen nach oben geöffnet auf meinen Schenkeln, den Rücken halte ich gerade. Ich möchte dir gefallen.


Dann heißt es warten...


Eine Minute vergeht, zwei. Eine dritte. Es kommt mir vor wie eine Ewigkeit. Dann spüre ich einen Luftzug, ein Beben im Boden. Ich halte die Luft einsaugend den Atem an. Kommst du jetzt? Bist du schon da? Stehst du neben mir? Beobachtest du mich? Der Gedanke, dass du vor mir stehst und mich mit deinen Blick ausführlich begutachtest und in Gedanken schon lange völlig ausgezogen hast, erregt mich. Ich höre nichts außer der gedämpften Musik und auch riechen konnte ich dich bisher nicht.


Es passiert jedoch nichts. Ich werde etwas unruhig. Hin und wieder bewege ich etwas die Knie, weil es langsam unbequem wird. Doch ich ermahne mich, still zu halten. Es würde dir sicher nicht gefallen, wenn deine Sub auf ihren Knien herumwackelt. Also straffe ich wieder den Rücken und knie still.


Wieder vergeht die Zeit, ohne dass etwas geschieht. Meine Gedanken schweifen ab. An das letzte Mal. Als ich das erste Mal deinen Geruch wahrnahm. Als ich das erste Mal deine Stimme direkt neben mir hörte. Deine Hand spürte. Deine Lippen auf meiner Haut. Als ich nach dem ersten Kuss gegiert habe...


Ein sehr leises Klicken. Ich schrecke aus den Gedanken. War das die Tür? Ich konnte es nicht richtig hören. Ist jemanden hereingekommen? Du? Bist du nicht die Treppe hochgekommen? War eben doch niemand da? Oder ist doch noch jemand da? Ich bin unruhig, merke, wie mein Herz schneller schlägt. Ich spüre aber auch, dass sich die Feuchtigkeit zwischen meinen Beinen ganz sicher nicht verflüchtigt hat. Wieder bewegt sich leicht der Boden. Schritte?


Da. Eine Hand. Eine Hand streicht über meine Brust. Sanft. Nur ganz sanft. Hinunter über den Bauch, das Bein entlang. Durch den leichten Stoff des Sommerkleidchens hindurch. In dem Moment, wo die Hand den Saum des Kleides streift und meine Haut trifft, durchläuft mich ein Schauer. Mein Herz klopft. Was kommt nun? Ich schnuppere, aber ich kann immer noch nichts riechen. Das war damals ganz anders...


Die Hand entfernt sich. Irgendwie sehne ich mich nach mehr davon. Viel mehr.


Plötzlich zerrt jemand an meinem Zopf und zieht mich nach oben. Hastig bemühe ich mich, dem eindeutig dargestellten Befehl nachzukommen und aufzustehen. Leicht wackelig nehme ich schnell eine angemessene Stellung ein. Die Beine leicht gespreizt, die Hände hinter dem Kopf. Wieder die Hand. Nein, Hände. Es sind zwei. Oder drei? In meiner Aufregung kann ich das fast nicht mehr unterscheiden. Schamlos streifen sie über meinen Körper. Fester diesmal. Mein Busen, der Po, die Schenkel. Ich könnte nicht leugnen, dass es mich erregt. Es wäre sowas von eindeutig spürbar. Es kribbelt spürbar in der Gegend meiner Klit.


Dann sind die Hände wieder weg. Es geschieht alles sehr plötzlich. Dann wieder Hände. Das Band im Nacken wird gelöst, das Kleid fällt nach vorne und legt meine Brüste frei. Dann wird mir das Kleid über den Kopf gezogen. Ich stehe nun nackt im Raum. Unterwäsche war mir ja nicht erlaubt gewesen. Eine gewisse Scham macht sich breit, so bloßgestellt, wie ich mit gespreizten Beinen nun stehe. Ich bilde mir ein, man könnte die Nässe an meiner Pussy bereits sehen. Aber selbst wenn nicht, meine steifen Nippel tun ein übriges. Es ist offensichtlich, dass ich sehr erregt bin.


Erneut spüre ich die Hände. Sie streicheln über meinen nun nackten Körper. Über die Brust. Ein Finger reibt so gekonnt meinen Nippel, dass ich leicht aufstöhne. Eine Hand greift meinen Po, massiert ihn. Eine andere greift fest die Brust. Mit jeder Bewegung wird die Intensität gesteigert. War es am Anfang ein sanftes Streicheln, so ist es jetzt fast ein rabiates Massieren. Schließlich gleitet eine Hand zwischen meine Beine und legt sich über meine Pussy. Der Mann, du?, dem die Hand gehört, muss spüren, wie meine Pussyfeuchte immer mehr zunimmt. Mein Saft benetzt die Hand, erst recht, als diese beginnt, den Druck zu erhöhen, und sich gegen meine Pussy presst. Ich kann nicht anders, ich muss stöhnen. Der Druck geht direkt auf die Klit und treibt meine Erregung nur noch weiter. Doch dabei bleibt es nicht - die Hand beginnt, sich rhythmisch gegen meine Pussy zu pressen. Mein Stöhnen nimmt zu. Gleichzeitig wird wieder mein Nippel gerieben. Am anderen Nippel spüre ich nun eine Zunge, die gekonnt darüber leckt. Ich werde immer geiler, meine Erregung steigt und steigt, ich spüre, wie mein Saft gegen die Hand läuft, die meine Pussy bespielt.


Aus dem Lecken am Nippel wird nun ein Saugen, ich bin mir fast sicher, dass es dein Mund ist, der dort zugange ist. Aber die Hand? So hast du noch nie mit meiner Pussy gespielt.. Doch jetzt beginnt die Hand ein Reiben. Mein Saft verteilt sich über meine Schamlippen, er läuft fast die Beine herunter. Das Reiben konzentriert sich nun immer stärker auf die Kitzler-Gegend. Sehr gekonnt streichen die Finger über meine kleine Knospe. Ich stöhne hemmungslos. Der Wunsch nach einem Orgasmus und nach etwas hartem in der Pussy nimmt zu. Aber ich kann mich gerade noch beherrschen, diesen Wunsch nicht zu äußern. Ich weiß, was meine Rolle hier ist und dass mein akzeptiertes, so hoffe ich, Stöhnen schon sehr viel Zugeständnis ist. Das Saugen wird durch eine schnell leckende Zunge ersetzt und der Finger am anderen Nippel reibt fester. Die Finger an meiner Klit legen diese nun frei und spielen mit viel Flüssigkeit direkt an ihr. Ich zucke. Nur mit Mühe kann ich mich auf den Beinen halten. Ich will nur noch kommen. Ich will Erlösung von der Erregung, die mittlerweile meinen ganzen Körper erfasst hat.


Doch plötzlich hört es auf. Alles. Ein Lufthauch und nichts ist mehr da - außer ich mit meiner Erregung. Innerlich verfluche ich dich. Ich bin so geil und du lässt mich einfach so stehen. Obwohl ich doch genau weiß, dass ich mir noch lange keinen Orgasmus verdient habe, will ich gerade nichts anderes. Aber genau das hattest du wohl bezweckt. Oder doch ihr? Ich bin immer noch nicht ganz sicher, ob es nur du bist, der mich hier bespielt hat.


Nur sehr langsam nimmt meine Erregung etwas ab und senkt sich auf ein Niveau, das erträglich ist. Ich bin zwar immer noch sehr geil, aber nicht mehr so wahnsinnig orgasmusgierig.


Die Ruhe währt allerdings nicht lang. Ohne Rücksicht drängen sich zwei Finger in meine Pussy. Mein kleiner Schrei ist mehr Überraschung als Stöhnen. Zwei, dreimal ficken die Finger meine nasse Pussy und entlocken mir damit ein Stöhnen. Dann beginnt einer der Finger sich langsam, aber fordernd in meinen Arsch zu drücken. Auch das entlockt mir lautes Stöhnen. Die eben etwas beruhigte Geilheit nimmt wieder zu. Etwas anderes drängt in meine Pussy. Ein Spielzeug, doch ich kann nicht genau erfühlen, was es ist. Der Finger fickt meinen Po und das Ding in meiner Pussy tut gleiches mit ebenjener, begleitet von lauterem Stöhnen aus meinem Mund. Dann gleitet beides aus mir. Hände bedeuten mir, die Beine weiter zu spreizen. Schnell komme ich dem nach. Was hast du vor? Bist du es überhaupt? Die Frage schießt wieder in meinen Kopf. Der Finger... Ich komme nicht weiter zum Überlegen, als etwas großes gegen mein Arschloch drückt. Ich schnappe nach Luft. Etwas so großes? Ohne Gleitgel? Nur mit meinem Saft? Ich versuche mich zu entspannen, als das Ding, es fühlt sich sehr nach Plug an, immer weiter drängt. Eine Mischung aus leichtem, süßem Schmerz und dem geilen Gefühl der Dehnung durchfährt mich, als der Plug tiefer gleitet und endlich meinen engen Arsch stopft. Langsam gewöhnt sich mein Körper an den Besucher dort. Zusätzlich spüre ich wieder die Zunge am Nippel und die Finger, die auf der Klit Stakkato spielen. Wieder werde ich gepusht, wieder nimmt meine Erregung in hohem Tempo zu. Wieder will ich unbedingt einen Orgasmus. Ich stöhne, sehne mich noch mehr als zuvor nach einem harten Schwanz in der Pussy. Doch das einzige, was ich kriege, sind die Finger an der Klit, die mich konstant kurz vorm Orgasmus halten.


Und dann hört es wieder auf. Alles lässt von mir ab und wieder kühle ich etwas runter. In meinem Kopf tobt eine Mischung verschiedenster Gefühle. Erregung, Ärger, Aufregung, Unsicherheit.


Das Kino nimmt wieder zu und ich spiele wieder und wieder durch, was wohl noch kommen könnte, als mich eine Hand an der Schulter fasst. In Gedanken habe ich überhaupt nicht darauf geachtet, was vor sich geht und ob ich Anzeichen dafür bemerke, dass jemand da ist. Die Hand drückt mich sanft, aber bestimmt in eine Richtung. Ich nehme es als Zeichen, ihr zu folgen, und bewege mich. Sie dirigiert mich ein paar Schritte, bis ich mit dem Fuß gegen das Bett stoße. Meine Arme werden vom Kopf herunter dirigiert, eine Erleichterung, langsam wird die Haltung anstrengend. Doch die Erleichterung währt nicht allzu lang, denn die Hände werden auf dem Rücken zusammengedrückt, Fesseln angelegt und zusammengebunden. Rabiat werde ich an den Schulter gepackt, herum gezerrt und aufs Bett gedrückt. Meine Beine werden auseinander gezerrt und grob wird mir etwas in die Pussy geschoben. Als ich die ersten Vibrationen wahrnehme, weiß ich, dass es ein Vib ist. Er ist auf Intervall gestellt, immer wieder vibriert es nun in mir. Innerlich verdrehe ich die Augen. Ich sitze auf dem Plug und der Vib treibt mich zunehmend wieder dorthin, wo ich gerade erst von entfernt war: der Schwanzsehnsucht. Meine Beine werden wieder zusammengedrückt. Eins weiß ich trotz Erregung genau: Ich sollte sehr darauf achten, den Vib nicht zu verlieren, wenn ich dafür keine Strafe riskieren will.


Zeit, darüber nachzudenken, bleibt mir jedoch nicht. Die Hände fassen meinen Kopf fest und drücken ihn nach vorne. Ich ahne, was ich tun soll und öffne meinen Mund. Sofort drängt ein Schwanz hinein. Er ist hart und prall. Mein Kopf wird gegen ihn gezogen, der Schwanz drängt tief in meinen Hals. Ich versuche, nicht zu würgen. Dann ziehst du ihn wieder heraus. Ja, ich bin mir sehr sicher, dass das dein Schwanz ist. Der Schwanz, den ich so gut kenne und schon so oft gelutscht habe. Den Kopf fest im Griff, beginnst du meinen Hals zunehmend zu ficken. Immer etwas länger lässt du ihn tief in mir. Meine Nase stößt gegen deinen Bauch und deine Eier gegen mein Kinn. Spucke läuft mir am Kinn herunter. Ich würge leicht, doch das hält dich nicht davon ab, weiter deinen Schwanz in meinen Hals zu drücken. Du weißt, dass ich lange nichts gegessen habe. Dass ich nur Wasser getrunken habe. Es kann nichts passieren, denn du weißt, dass ich deine Befehle im Voraus sicher befolgt habe. Ich konzentriere mich auf deinen Schwanz und öffne meinen Mund, so dass du zufrieden mit mir bist. Dass mein Hals gut fickbar ist. Immer wieder schiebst du deinen harten Schwanz tief hinein. Das Gefühl törnt mich an, der Vib in mir brummt und tut sein übriges. Dein Tempo nimmt zu. Immer schneller schiebst du deinen Schwanz in meinen Mund. Ich lasse meine Zunge über den Schaft gleiten, wenn du ihn tief in mir hältst. Ich hoffe, du bist mit mir zufrieden. Ich kann kaum hören, ob du stöhnst. Ob es dir gefällt. Dein Griff um meinen Kopf wird fester. Hart und schnell schiebst du deinen Schwanz in meinen Hals. Ich würge, aber du lässt nicht von mir ab. Ich keuche. Schließlich presst du meinen Kopf gegen deinen Bauch. Ich spüre, wie dein Schwanz in meinem Hals zu zucken beginnt. Dein Saft, den ich so gerne geschmeckt hätte, spritzt tief in meinen Rachen. Endlich lässt du mein

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Kommentare


red83
dabei seit: Nov '06
Kommentare: 2
schrieb am 24.07.2012:
»Tolle geschichte!

Leider wird die Beschreibung ihr in keiner Form gerecht.«

sibsn2000
dabei seit: Jan '01
Kommentare: 18
schrieb am 26.07.2012:
»SUPER!!!!!!!!!!!!!!!!!!«

eiskristall
dabei seit: Aug '12
Kommentare: 1
schrieb am 16.08.2012:
»anregende geschicht«

Julio6969
dabei seit: Feb '08
Kommentare: 28
schrieb am 04.09.2012:
»Klasse!!!
bitter weiter!«

garde10
dabei seit: Jun '04
Kommentare: 16
schrieb am 03.10.2012:
»Klasse!!!!«

Skypit
dabei seit: Jul '10
Kommentare: 93
schrieb am 29.10.2012:
»klasse«



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