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Kommentare: 6 | Lesungen: 1699 | Bewertung: 2.63 | Kategorie: Schwul | veröffentlicht: 07.12.2010

Diensthandbuch für einen Diener

von

Präambel

Dieses vorliegende Regelwerk dient der Gestaltung der Beziehung zwischen Herrn Edward und seinem Diener Marc. Diener Marc verpflichtet sich, diese Regelungen gewissenhaft zu beachten. Verstöße werden von Herrn Edward geahndet. Die Formen der Strafe sind ebenfalls im Folgenden verzeichnet und dargelegt. Das Regelwerk wird jeweils neuen Situationen, die dies erfordern, angepasst.

I. Von den Geboten

Die fundamentalen Gebote

Fundamentale Gebote sind bei Nichtbeachtung mit einer schweren Strafe belegt.

1. Der Diener hat freundlich und zuvorkommend zu dienen!

Freundlichkeit und Zuvorkommen sind das oberste Gebot eines Dieners. Widerworte, laute gar, und Patzigkeit darf es daher insbesondere seinem Herrn gegenüber nicht geben.

2. Der Diener darf keinen strafwürdigen Tatbestand unterschlagen!

Der Diener hat ein Strafenbuch zu führen, in welches er alle strafwürdigen Verfehlungen einträgt und welches er dem Herrn unaufgefordert zu einem noch zu benennenden Zeitpunkt vorlegt.

Die weiteren Gebote

Besonderer Teil

Die weiteren Gebote BT sind mit einer mittleren Strafe bei Nichtbeachtung belegt.

1. Die Bedürfnisse des Dieners werden sämtlich durch seinen Herrn in guter Weise kontrolliert und bestimmt - auch und gerade die körperlichen.

a. Der Diener darf nicht ohne Erlaubnis seines Herrn die Toilette benutzen.

Der Herr bestimmt ob, wann und wie sein Diener seine körperlichen Geschäfte verrichten darf. Näheres siehe unten.

b. Der Diener darf nicht ohne Erlaubnis des Herrn Nahrung zu sich nehmen.

Der Herr bestimmt was, wann und wie sein Diener essen darf.

c. Der Diener darf ohne Erlaubnis des Herrn nicht trinken.

Der Herr bestimmt was, wann und wie sein Diener trinken darf.

d. Der Diener darf ohne Erlaubnis des Herrn nicht schlafen.

Der Herr bestimmt wann, wo und wie sein Diener schlafen darf.

e. Der Diener darf ohne Erlaubnis des Herrn keinen sexuellen Aktivitäten nachgehen.

Es ist dem Diener verboten, seine Geschlechtsteile zu berühren, es sei denn im Rahmen hygienischer Erfordernisse oder wenn es ihm ausdrücklich gestattet ist.

2. Der Diener schuldet seinem Herrn Gehorsam.

Der Herr weiß, was gut für seinen Diener ist. Sein Wort ist deshalb Gesetz.

3. Der Diener darf sich nicht verspäten.

Der Diener darf seinen Herrn nicht warten lassen. Jede Verspätung wird geahndet. Jede Verspätung über 5 Minuten hinaus, wird schwer bestraft.

4. Der Diener darf keinen schwerwiegenden Tatbestand falsch als mittleren einstufen.

Dies wird als Betrugsversuch gewertet. Die in betrügerischer Absicht zu niedrig angesetzte Strafe wird zusätzlich zur tatsächlichen schweren fällig.

Allgemeiner Teil

Die weiteren Gebote AT sind mit einer leichten Strafe bei Nichtbeachtung belegt.

1. Der Diener bewegt sich in der Öffentlichkeit niemals auf gleicher Höhe zu seinem Herrn.

Der Diener geht stets kurz hinter seinem Herrn. Im Falle des gemeinsamen Sitzens bemüht er sich, eine niedrigere Sitzposition einzunehmen, falls möglich und nicht anders bestimmt.

2. Der Diener hat seine Aufgaben gewissenhaft ausführen.

Das Wohlergehen seines Herrn ist das höchste Ziel des Dieners und seine Verpflichtung. Dieser Verpflichtung hat er gewissenhaft nachzukommen. Schlampigkeit in der Ausführung seiner Aufgaben kann deshalb nicht geduldet werden.

4. Der Diener darf keinen mittleren Tatbestand falsch als einfachen einstufen.

Dies wird als Betrugsversuch gewertet. Die in betrügerischer Absicht zu niedrig angesetzte Strafe wird zusätzlich zur tatsächlichen mittleren fällig.

II. Von den Strafen

Die leichten Strafen

Mögliche leichte Strafen sind:

- Der Diener muss sich in eine Dose gesalzener Erdnüsse ergießen.

Nachdem eine seinem Herrn angemessen erscheinende Zeitspanne verstrichen ist, muss der Diener dieselben Nüsse vor den Augen seines Herrn essen.

- Der Diener muss seinen Kopf in die Toilettenschüssel halten ...

...während sein Herr über ihm uriniert.

- Der Diener bekommt in den offenen Mund gespuckt.

- Der Diener muss in der Öffentlichkeit vor seinem Herrn auf die Knie gehen.

Er kann die Aktion als etwas anderes tarnen...

- Edgeplay

Der Diener wird mehrfach bis kurz vor den Orgasmus gebracht, ohne abzuspritzen, entweder durch eigenes Tun oder Manipulation durch seinen Herrn.

- Der Diener wird mit Lebensmitteln aus der Hand seines Herrn gefüttert

die dieser ihm zuvor durch die Arschritze gerieben hat.

- Der Diener muss sich in die Badewanne legen

und sich selbst vollpissen. Der Diener muss 10 Minuten in der Pisse liegend aushalten.

- Der Diener leckt die Füße seines Herrn in einem öffentlichen Bereich.

Das kann in einer Bar sein oder einem Park, ganz nach dem Belieben des Herrn.

Die mittleren Strafen

Mögliche mittlere Strafen sind:

- Der Diener muss sich in die Badewanne legen

in der ihn sein Herr anpisst. Der Diener muss 15 Minuten in der Pisse liegend aushalten.

- Der Diener muss sein Gesicht kniend mit geöffnetem Mund darbieten

wenn sein Herr kommt.

- Der Diener wird von seinem Herrn mit dessen Pantoffel versohlt.

Der Herr filmt die Bestrafung.

- Der Diener muss den getrockneten Samen seines Herrn essen,

vermischt mit einem vom Herrn zu bestimmenden Lebensmittel.

- Der Diener wird mit dem Gürtel gezüchtigt.

Je nach Schwere des Vergehens 10-20 Schläge.

- Der Diener muss sich nachts im Freien nackt ausziehen.

Das kann sowohl ein Park als auch in der freien Natur oder am Ortsrand sein, eben überall, wo es der Herr bestimmt. Die Kleidung muss der Diener seinem Herrn abgeben.

- Der Diener leckt die Füße seines Herrn in einem öffentlichen Bereich.

Mit heruntergezogener Hose, so dass sein Gesäß entblößt ist. Das kann in einer Bar sein oder einem Park, ganz nach dem Belieben des Herrn.

Die schweren Strafen

Mögliche schwere Strafen sind:

- Der Diener muss in der Öffentlichkeit in seine Hose urinieren.

- Der Diener muss seine Genitalien mit seinem Kot bestreichen.

Als Gnadenerweis kann der Herr seinem Diener gestatten, sich so beschmiert selbst zu befriedigen.

- Der Herr verrichtet seinen Stuhlgang auf den Händen seines Dieners.

Es liegt im Ermessen des Herrn, wann sein Diener die Exkremente entsorgen und sich waschen darf.

- Der Diener wird mit Lebensmitteln direkt aus dem Anus seines Herrn zwangsgefüttert.

Der Diener vergewissert sich auf respektvolle Weise, daß der Anus seines Herrn frei von Rückständen ist. Dann bringt er sein Essen vorsichtig in den Anus seines Herrn ein und säubert ihn von Speiseresten. Der Herr drückt das Essen seinem Diener schließlich di

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Kommentare


788673
dabei seit: Jul '01
Kommentare: 11
schrieb am 08.12.2010:
»Genau so ist es.«

Musicus11de
dabei seit: Apr '07
Kommentare: 68
schrieb am 09.12.2010:
»Schwachsinn hoch 3«

waeschesteif
dabei seit: Dez '02
Kommentare: 53
schrieb am 12.12.2010:
»Ich teile zu 100 Prozent die Meinung meiner Vor-Kommentatoren.
Wenn ich mal was zum Abtoernen brauche, weiss ich, wo 1 max 2 Zeilen reichen.«

swal
dabei seit: Mai '04
Kommentare: 76
MarcLelky
schrieb am 23.12.2010:
»Ich schätze einmal, der extrem devoten Sklaven-Zielgruppe könnte es gefallen, so gesehen kann ich den Text nicht objektiv beurteilen. Zeigt auch wieder einmal, dass eine Kategorie für alles, das nicht wirklich eine Geschichte ist, vielleicht nicht schlecht wäre.«

Gago
dabei seit: Mär '01
Kommentare: 61
schrieb am 26.05.2013:
»Sehr sehr gut so ich lebe schon lange so mein leben ist ein guter saklve
Zu sein ein sklave lernd sein leben lang«

tweety091285
dabei seit: Nov '04
Kommentare: 48
schrieb am 19.07.2019:
»So etwas ist schwierig zu beurteilen
eigentlich ist es eine Art Vertrag. Mit Rechten und Pflichten«



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