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Kommentare: 6 | Lesungen: 1704 | Bewertung: 2.63 | Kategorie: Schwul | veröffentlicht: 07.12.2010

Diensthandbuch für einen Diener

von

Präambel

Dieses vorliegende Regelwerk dient der Gestaltung der Beziehung zwischen Herrn Edward und seinem Diener Marc. Diener Marc verpflichtet sich, diese Regelungen gewissenhaft zu beachten. Verstöße werden von Herrn Edward geahndet. Die Formen der Strafe sind ebenfalls im Folgenden verzeichnet und dargelegt. Das Regelwerk wird jeweils neuen Situationen, die dies erfordern, angepasst.

I. Von den Geboten

Die fundamentalen Gebote

Fundamentale Gebote sind bei Nichtbeachtung mit einer schweren Strafe belegt.

1. Der Diener hat freundlich und zuvorkommend zu dienen!

Freundlichkeit und Zuvorkommen sind das oberste Gebot eines Dieners. Widerworte, laute gar, und Patzigkeit darf es daher insbesondere seinem Herrn gegenüber nicht geben.

2. Der Diener darf keinen strafwürdigen Tatbestand unterschlagen!

Der Diener hat ein Strafenbuch zu führen, in welches er alle strafwürdigen Verfehlungen einträgt und welches er dem Herrn unaufgefordert zu einem noch zu benennenden Zeitpunkt vorlegt.

Die weiteren Gebote

Besonderer Teil

Die weiteren Gebote BT sind mit einer mittleren Strafe bei Nichtbeachtung belegt.

1. Die Bedürfnisse des Dieners werden sämtlich durch seinen Herrn in guter Weise kontrolliert und bestimmt - auch und gerade die körperlichen.

a. Der Diener darf nicht ohne Erlaubnis seines Herrn die Toilette benutzen.

Der Herr bestimmt ob, wann und wie sein Diener seine körperlichen Geschäfte verrichten darf. Näheres siehe unten.

b. Der Diener darf nicht ohne Erlaubnis des Herrn Nahrung zu sich nehmen.

Der Herr bestimmt was, wann und wie sein Diener essen darf.

c. Der Diener darf ohne Erlaubnis des Herrn nicht trinken.

Der Herr bestimmt was, wann und wie sein Diener trinken darf.

d. Der Diener darf ohne Erlaubnis des Herrn nicht schlafen.

Der Herr bestimmt wann, wo und wie sein Diener schlafen darf.

e. Der Diener darf ohne Erlaubnis des Herrn keinen sexuellen Aktivitäten nachgehen.

Es ist dem Diener verboten, seine Geschlechtsteile zu berühren, es sei denn im Rahmen hygienischer Erfordernisse oder wenn es ihm ausdrücklich gestattet ist.

2. Der Diener schuldet seinem Herrn Gehorsam.

Der Herr weiß, was gut für seinen Diener ist. Sein Wort ist deshalb Gesetz.

3. Der Diener darf sich nicht verspäten.

Der Diener darf seinen Herrn nicht warten lassen. Jede Verspätung wird geahndet. Jede Verspätung über 5 Minuten hinaus, wird schwer bestraft.

4. Der Diener darf keinen schwerwiegenden Tatbestand falsch als mittleren einstufen.

Dies wird als Betrugsversuch gewertet. Die in betrügerischer Absicht zu niedrig angesetzte Strafe wird zusätzlich zur tatsächlichen schweren fällig.

Allgemeiner Teil

Die weiteren Gebote AT sind mit einer leichten Strafe bei Nichtbeachtung belegt.

1. Der Diener bewegt sich in der Öffentlichkeit niemals auf gleicher Höhe zu seinem Herrn.

Der Diener geht stets kurz hinter seinem Herrn. Im Falle des gemeinsamen Sitzens bemüht er sich, eine niedrigere Sitzposition einzunehmen, falls möglich und nicht anders bestimmt.

2. Der Diener hat seine Aufgaben gewissenhaft ausführen.

Das Wohlergehen seines Herrn ist das höchste Ziel des Dieners und seine Verpflichtung. Dieser Verpflichtung hat er gewissenhaft nachzukommen. Schlampigkeit in der Ausführung seiner Aufgaben kann deshalb nicht geduldet werden.

4. Der Diener darf keinen mittleren Tatbestand falsch als einfachen einstufen.

Dies wird als Betrugsversuch gewertet. Die in betrügerischer Absicht zu niedrig angesetzte Strafe wird zusätzlich zur tatsächlichen mittleren fällig.

II. Von den Strafen

Die leichten Strafen

Mögliche leichte Strafen sind:

- Der Diener muss sich in eine Dose gesalzener Erdnüsse ergießen.

Nachdem eine seinem Herrn angemessen erscheinende Zeitspanne verstrichen ist, muss der Diener dieselben Nüsse vor den Augen seines Herrn essen.

- Der Diener muss seinen Kopf in die Toilettenschüssel halten ...

...während sein Herr über ihm uriniert.

- Der Diener bekommt in den offenen Mund gespuckt.

- Der Diener muss in der Öffentlichkeit vor seinem Herrn auf die Knie gehen.

Er kann die Aktion als etwas anderes tarnen...

- Edgeplay

Der Diener wird mehrfach bis kurz vor den Orgasmus gebracht, ohne abzuspritzen, entweder durch eigenes Tun oder Manipulation durch seinen Herrn.

- Der Diener wird mit Lebensmitteln aus der Hand seines Herrn gefüttert

die dieser ihm zuvor durch die Arschritze gerieben hat.

- Der Diener muss sich in die Badewanne legen

und sich selbst vollpissen. Der Diener muss 10 Minuten in der Pisse liegend aushalten.

- Der Diener leckt die Füße seines Herrn in einem öffentlichen Bereich.

Das kann in einer Bar sein oder einem Park, ganz nach dem Belieben des Herrn.

Die mittleren Strafen

Mögliche mittlere Strafen sind:

- Der Diener muss sich in die Badewanne legen

in der ihn sein Herr anpisst. Der Diener muss 15 Minuten in der Pisse liegend aushalten.

- Der Diener muss sein Gesicht kniend mit geöffnetem Mund darbieten

wenn sein Herr kommt.

- Der Diener wird von seinem Herrn mit dessen Pantoffel versohlt.

Der Herr filmt die Bestrafung.

- Der Diener muss den getrockneten Samen seines Herrn essen,

vermischt mit einem vom Herrn zu bestimmenden Lebensmittel.

- Der Diener wird mit dem Gürtel gezüchtigt.

Je nach Schwere des Vergehens 10-20 Schläge.

- Der Diener muss sich nachts im Freien nackt ausziehen.

Das kann sowohl ein Park als auch in der freien Natur oder am Ortsrand sein, eben überall, wo es der Herr bestimmt. Die Kleidung muss der Diener seinem Herrn abgeben.

- Der Diener leckt die Füße seines Herrn in einem öffentlichen Bereich.

Mit heruntergezogener Hose, so dass sein Gesäß entblößt ist. Das kann in einer Bar sein oder einem Park, ganz nach dem Belieben des Herrn.

Die schweren Strafen

Mögliche schwere Strafen sind:

- Der Diener muss in der Öffentlichkeit in seine Hose urinieren.

- Der Diener muss seine Genitalien mit seinem Kot bestreichen.

Als Gnadenerweis kann der Herr seinem Diener gestatten, sich so beschmiert selbst zu befriedigen.

- Der Herr verrichtet seinen Stuhlgang auf den Händen seines Dieners.

Es liegt im Ermessen des Herrn, wann sein Diener die Exkremente entsorgen und sich waschen darf.

- Der Diener wird mit Lebensmitteln direkt aus dem Anus seines Herrn zwangsgefüttert.

Der Diener vergewissert sich auf respektvolle Weise, daß der Anus seines Herrn frei von Rückständen ist. Dann bringt er sein Essen vorsichtig in den Anus seines Herrn ein und säubert ihn von Speiseresten. Der Herr drückt das Essen seinem Diener schließlich direkt in den Mund und dieser verzehrt es, ohne weitere Inaugenscheinnahme.

III. Von den Belohnungen

Die Belohnungen haben eine Wertigkeit. Eine mittlere Belohnung ist 20 kleine Belohnungen wert und eine große Belohnung bedeutet 10 mittlere. Sie können gesammelt und dann eingelöst werden. Die Spezielle Belohnung kann nicht gesammelt, sondern nur verdient werden.

Klein:

Mittel:

Der Diener darf seinen Herrn nach Lust und Laune ablecken.

Es liegt im Ermessen des Herrn, den Grad seiner Transpiration zu beeinflussen. Er weiß, dass die Belohnung für den Diener umso größer ist, je mehr Schweiß sich auf seinem Körper gesammelt hat.

Groß:

Der Herr behandelt seinen Diener für einen Abend, eine Nacht und einen Morgen als seinen Geliebten.

Er führt ihn aus, lädt ihn zum Essen ein, verführt ihn und wacht am nächsten Morgen mit ihm auf. Die Belohnung beginnt um 20.00 Uhr und endet nach dem Frühstück am nächsten Morgen.

Speziell:

Für zwei Stunden ist Edward Marcs Diener.

Alle Regeln und Gebote gelten dann umgekehrt für ihn.

IV. Von den Ritualen

1. Das Verhalten in der Öffentlichkeit:

- Der Diener öffnet dem Herrn die Tür bzw. hält sie auf.

im Restaurant oder beim Ein-/Aussteigen

- Der Diener rückt dem Herrn den Stuhl zurecht.

z.B. im Restaurant

-Der Diener kümmert sich um das Gepäck seines Herrn

z.B. im Hotel, Bahnhof, Flughafen, etc.

- Der Diener schenkt dem Herrnnach.

bspw. in der Bar, im Restaurant und solange noch etwas da ist zum Nachschenken. Ist nichts mehr da, fragt er den Herrn, ob er noch etwas möchte.

- Er sucht dem Herrn einen Platz.

z.B. in der Bar, im Restaurant

- Er hält den Schirm

wenn es regnet oder auch ggf. wenn die Sonne scheint.

- Er bestellt, was der Herr möchte

wo auch immer angezeigt.

- Der Diener läuft nicht neben seinem Herrn - es sei denn, er wird dazu aufgefordert.

Der Diener bleibt etwa einen halben bis ganzen Schritt hinter dem Herrn, so dass er über die Schulter blicken und den Diener sehen kann, ohne sich umzudrehen und so, dass der Diener hören kann, wenn er angesprochen wird.

2. Das Verhalten in Privaträumen:

A. Generelles:

a. Kleidung

aa. Sobald der Diener alleine ist in einem privaten Bereich, entledigt er sich sofort aller Kleidung, mit Ausnahme eines Paars schwarzer Lederhausschuhe und eines schwarzen Lederhalsbands, das er unverzüglich anlegt. Ansonsten bleibt er nackt.

ab. Bei Spaziergängen in der Dämmerung oder Nacht behält er das Halsband und die Pantoffeln auch draußen an, nach Maßgabe der Witterung und des Willens seines Herrn.

ac. Die Kleidung legt der Diener ordentlich zusammen an geeigneter Stelle.

ad. Beim Kochen trägt der Diener eine Schürze.

ae. Er hebt die abgelegte Kleidung des Herrn auf (so der Herr diese ablegt) und bringt sie an den dafür vorgesehenen Ort.

b. Begrüßung

ba. Der Diener begrüßt seinen Herrn mit einem Kotau.

bb. Sobald der Herr es sich bequem gemacht hat, bringt ihm sein Diener die Pantoffeln.

bc. Der Diener zieht dem Herrn Schuhe und Strümpfe aus.

Dabei kniet er vor ihm und erweist den Schuhen, den Strümpfen und auch den Füßen des Herrn besondere Hochachtung.

bd. Dann zieht er seinem Herrn die Pantoffeln an.

Er verehrt die Pantoffeln, indem er sie ehrfürchtig und respektvoll behandelt. Die Pantoffeln sind das Symbol der Herrschaft über den Diener und seiner Unterdrückung. Sie beherbergen die Füße seiner Herrschaft, dieselben Füße, die ihn knechten, speisen, ihn liebkosen und die ihren Duft für den Diener verströmen. Aber sie strafen auch, wenn der Diener fehlt.

c. Toilette

Der Diener sagt seinem Herrn, wenn er ein Geschäft verrichten muss und wartet auf dessen Erlaubnis.

In privaten Räumen sieht das wie folgt aus:

ca. Der Diener wird seine Geschäfte grundsätzlich unter den Augen seines Herrn verrichten.

cb. Die Benutzung der Toilettenbrille ist dem Diener in Privaträumen grundsätzlich verboten.

cc. Pissen

Der Diener wird zum Pissen sich auf allen Vieren über dem Napf platzieren, aus er gewöhnlich seine Nahrung zu sich nimmt, und dort hineinpinkeln. Danach entsorgt er die Pisse in die Toilette (wenn nicht anders angeordnet). Dann darf der Diener den Napf ausspülen. Grundsätzlich sollt der Diener aus demselben Behältnis fressen, in das er seine Geschäfte verrichtet.

cd. Stuhlgang

Wenn der Diener große Geschäfte verrichten muss, wird er nach erteilter Erlaubnis seinem Herrn einen Stuhl in die Toilette tragen, auf dem er Platz nehmen kann, um dem Diener dabei zuzusehen.

Den Stuhlgang wird der Diener grundsätzlich auf der Toilette hockend verrichten, den Rücken nach vorne gewandt, Blick zur Wand, so dass der Betrachter alles gut sehen kann. Wenn der Diener kleckert, wird er bestraft.

In öffentlichen Räumen entscheidet der Herr von Fall zu Fall, ob sein Diener auf die Toilette darf und wie genau das geschehen soll.

Kommentar zur ersten Fassung:


Der ursprüngliche erste Paragraph wurde gestrichen aus den bekannten Gründen. Außerdem würde dieser Paragraph im Falle eines Rollentauschs problematisch wirken.


Der zweite Paragraph der Fundamentalen Regeln wurde also zum ersten und darüber hinaus geteilt. Freundlichkeit und Zuvorkommen ist die generelle Tugend eines Dieners. Patzigkeit ggü Dritten ist also auch zu strafen, denn der Diener würde so seinen Herrn blamieren. Deshalb kommt dieser Tatbestand ein weiteres Mal vor. Trotzdem wiegt er Tatbestand ggü dem Herrn schwerer als ggü Dritten, weshalb er in letzterer Form leichter zu strafen ist.


"Die Bedürfnisse von Marc werden alle von seinem Herrn in guter Weise kontrolliert und beachtet" - analog schließ das also Essen, Trinken, Schlafen und Sex mit ein. Da ich dir ja gesagt habe, du sollst darüber nachdenken, wirst du das sicher bedacht haben und hast nur vergessen, es auszuführen... - richtig?


" Marc hält immer gebührenden Abstand zu seinem Herrn." - Ich will nicht, daß du Abstand hältst. Im Gegenteil, du sollst mir nahe sein. Aber eben so, daß deine Haltung deine Stellung widerspiegelt.


" Der Diener ist nie der Herr. Dies zum Ausdruck zu bringen und seinen Herrn erfahren zu lassen ist seine eigentliche Aufgabe." ... ? Deiner Vorstellung einer großen Belohnung zufolge ja möglicherweise doch manchmal... - Wahrscheinlich gefiel dir der Satz und du hast ihn dir irgendwo unreflektiert rauskopiert...


Die Benutzung der Toilettenbrille muß dir nicht ausdrücklich erlaubt werden, sie ist dir verboten. Pissen wirst du privat eh nur auf allen Vieren und kacken eh im Hocken. Wozu also eine Toilettenbrille? Für dich völlig unnütz...

Kommentare


788673
dabei seit: Jul '01
Kommentare: 11
schrieb am 08.12.2010:
»Genau so ist es.«

Musicus11de
dabei seit: Apr '07
Kommentare: 68
schrieb am 09.12.2010:
»Schwachsinn hoch 3«

waeschesteif
dabei seit: Dez '02
Kommentare: 53
schrieb am 12.12.2010:
»Ich teile zu 100 Prozent die Meinung meiner Vor-Kommentatoren.
Wenn ich mal was zum Abtoernen brauche, weiss ich, wo 1 max 2 Zeilen reichen.«

swal
dabei seit: Mai '04
Kommentare: 76
MarcLelky
schrieb am 23.12.2010:
»Ich schätze einmal, der extrem devoten Sklaven-Zielgruppe könnte es gefallen, so gesehen kann ich den Text nicht objektiv beurteilen. Zeigt auch wieder einmal, dass eine Kategorie für alles, das nicht wirklich eine Geschichte ist, vielleicht nicht schlecht wäre.«

Gago
dabei seit: Mär '01
Kommentare: 62
schrieb am 26.05.2013:
»Sehr sehr gut so ich lebe schon lange so mein leben ist ein guter saklve
Zu sein ein sklave lernd sein leben lang«

tweety091285
dabei seit: Nov '04
Kommentare: 48
schrieb am 19.07.2019:
»So etwas ist schwierig zu beurteilen
eigentlich ist es eine Art Vertrag. Mit Rechten und Pflichten«


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