Dienstreise nach Rumänien - Teil 1
von helli61
Montag
Wer diese gottverdammte Idee mit Rumänien auch immer gehabt hatte, der sollte in der Hölle schmoren. Hier saß sie nun in einem Provinzkaff am Ende der Welt, wo ihre Firma eine kleine Fabrik errichten wollte. Sie, Julia Kremper, Managerin für Intercraft Co. und zuständig für die Business Unit "Neue Standorte", sollte hier vor Ort alle Angelegenheiten regeln. So war ihr Auftrag.
"Frau Kremper, vielleicht werden sie mit Englisch nicht weit kommen, aber in dieser Gegend sprechen fast alle Leute deutsch", hatte sie ihr Chef, Klaus Doldig noch vor der Abreise getröstet. Tatsache war aber, daß außer der alten Wirtin der Pension, wo sie abgestiegen war und deren Tochter, niemand deutsch sprach. Und auch die Beiden waren nur eher gebrochen der deutschen Sprache mächtig, so daß zuerst aus Bukarest ein Dolmetscher geordert werden mußte. Allein dafür, das dieser sofort Zeit haben mußte, war eine kleine Stange Geld locker zu machen, obwohl sie sicher war, daß er sonst nichts zu tun gehabt hätte.
Auch der Bahnanschluß, der in ihren Unterlagen beschrieben war, bestand im Prinzip nur aus einer völlig verwahrlosten Gleisanlage, die wohl in den letzten 10 Jahren keinen Zug mehr gesehen hatte. Teilweise war sie dermaßen mit Büschen und Gras überwachsen, daß man den Verlauf nur erahnen konnte. So war sie die letzten 50 km auch nicht mit dem Zug gefahren, sondern mit alten klapprigen Busen auf noch ausgemergelteren Straßen. Als sie ankam war sie völlig fertig von der Reise.
Den Rest gaben ihr dann aber die Stadtoberen. "Ja, das sei schon richtig", hatte der Dolmetscher übersetzt, "daß das Grundstück nur 20.000 $ kostet. Aber die Arbeit des Bürgermeisters und der Stadträte mußte auch bezahlt werden. Das koste ungefähr nochmals das Gleiche. Aber das Land ist ja im Vergleich zu anderen Ländern, zum Beispiel Deutschland, immer noch ein Schnäppchen."
Natürlich war Anne klar, daß sich hier ein paar alte Herren eine goldene Nase verdienen wollten. Aber so einfach wollte sie sich auch nicht über den Tisch ziehen lassen, obwohl sie es ihrem Chef vergönnt hätte in Anbetracht dessen, was er ihr hier zugemutet hatte. Und so zogen sich die Verhandlungen ergebnislos über Stunden dahin.
So war sie fix und fertig als sie endlich abends in ihre Pension zurückkehrte. Sie stellte ihren Aktenkoffer gleich innerhalb der Türe ab und lies sich dann einfach erschöpft auf das Bett fallen. Das die alten Federmatratzen dabei laut zu quietschen begannen, störte sie nicht im Geringsten. Sie schloß die Augen und genoß einfach nur die Ruhe. Was hatte sie nur angestellt, in diese verfluchte Gegend kommen zu müssen. Vor Erschöpfung hatte sie sich nicht einmal die Schuhe ausgezogen, bevor sie sich auf das Bett war.
Julia Kremper war nun 45 Jahre alt, hatte durch ihren Ehrgeiz beruflich einiges erreicht, verdiente eine ansehnliche Menge an Geld und lebte mit Heiner zusammen. Heiner war Akademiker in der selben Firma. Sie waren zwar nicht verheiratet, aber sie liebte ihn. Ja doch, wenn sie an ihn dachte, war dies ein sehr angenehmes Gefühl und sie fühlte sich unheimlich zu ihm hingezogen. Und sie war sich auch sicher, daß es umgekehrt genauso war. Beide trieben gemeinsam viel Sport und hatten entsprechend durchtrainierte, athletische Körper. Manchmal störte sie aber ihr, nach ihrer Meinung, zu groß geratener Busen. Sie war überzeugt, daß er nicht zu ihrer sportlichen Statur paßte. Heiner sah dies wieder etwas anders. Er liebte es, auch etwas in der Hand zu haben, wie er sich ausdrückte. Heiner war aber überhaupt der etwas legerere Typ, während sie sich stets gut und elegant kleiden mochte. Ihr Gefiel es einfach, wenn sie teure und etwas extravagante Kleidung trug. Ja, es täte ihr jetzt sehr gut, wenn Heiner jetzt neben ihr liegen und sie in den Arm nehmen würde.
Sie wußte nicht, wie lange sie so in Gedanken schwelgte. Erst als die verschwitzte Bluse am Rücken ziepte, wurde ihr wieder bewußt, daß sie sich eigentlich noch duschen wollte, bevor sie ins Bett ging.
Sie rappelte sich auf und ging zum Fenster. Sie wollte zuvor noch etwas frische Luft für die Nacht ins Zimmer lassen. Sie schlug die Vorhänge zurück und fand zunächst mehrere Zöpfe Knoblauch am Fenster hängen. "Wohl sonst keinen Platz gefunden," dachte sich Julia, nahm die Knollen ab und legte sie auf eine kleine Kommode , um die Fenster öffnen zu können. Sie hielt die Knollen kurz unter ihre Nase. Sie schienen noch relativ frisch zu sein. Jedenfalls rochen sie noch sehr intensiv. Julia lief fast das Wasser im Munde zusammen. Sie liebte Knoblauch. Ganz egal ob auf einer Pizza oder im Salat oder im Fleisch. Leider konnte sie in ihrer Stellung selten diese Knolle genießen. Lediglich im Urlaub oder eventuell noch an einem Freitag abend getraute sie sich, mit Knoblauch zu würzen.
Die alten Flügelfenster klemmten etwas und es gelang ihr nur mit etwas Gewalt, die Flügel zu öffnen. Offensichtlich waren sie schon länger nicht mehr bewegt worden. Frische Abendluft drang sofort ins Zimmer und Julia sog sie tief in ihre Lungen. Dies tat richtig gut nach diesem langen Tag in den stickigen Büros der Stadtverwaltung. Gerade wollte sich Julia vom Fenster abwenden und sich unter die Dusche stellen, als es klopfte. "Ja?" Die Türe öffnete sich einen Spalt und der Kopf von Marie, der Tochter der Pensionswirtin kam zum Vorschein. Sie war etwas jünger als Julia, so um die 35 und sah eigentlich recht hübsch aus. "Schade, daß sie sich nicht besser pflegt", überlegte die Managerin "sie würde bestimmt sehr hübsch aussehen." Auf der anderen Seite war ihr natürlich klar, daß wohl auch das Geld für teure Luxusartikel zur Körperpflege einfach nicht da sein konnte. "Noch etwas fählt?" fragte sie in einem eigenartigen Dialekt. "Nein, danke, alles in Ordnung," sagte Julia. Mit einem Lächeln zog sich das Gesicht wieder aus dem Türspalt zurück. Gerade aber bevor es ganz verschwunden war, verschwand das Lächeln der Wirtstochter schlagartig. Die junge Frau riß die Augen weit auf und stürmte ohne weitere Worte einfach ins Zimmer. Julia verstand momentan nicht, was passiert war, es mußte aber, wenn sie Maries Gesichtsausdruck richtig deutete, offenbar was schreckliches sein. Aber Marie stürmte nur in Richtung der Fenster, schloß diese wieder scheppernd und hing die Knoblauchknollen wieder davor. Anne schaute ihr staunend und fragend zu. Marie bemerkte den Gesichtsausdruck in ihrem Gesicht und klärte sie in ihrem typischen Dialekt auf: "Nicht Knoblauch nähmen von Fenster. Bäse Geista in Nacht! Mussen Fenster lassen zu!" Noch ehe Julia begriff, worauf Marie angesprochen hatte, war diese aus dem Zimmer verschwunden. Knoblauch? Böse Geister in der Nacht? Julia mußte schmunzeln. Sie wußte aus alten Kinderbüchern, daß man Vampire mit Knoblauch verscheuchte. Aber das konnte Marie doch nicht gemeint haben? Und was sollte es sonst für böse Geister geben, die sich durch Knoblauch verscheuchen liesen?
Sie schüttelte den Kopf, ging zum Fenster, nahm den Knoblauch wieder ab und öffnete wieder das Fenster. Mittlerweile war es schon duster. Irgendwo war leises Gewittergrummeln zu hören. Ein frischer Wind wehte jetzt ins Zimmer, blähte die Vorhänge und kühlte angenehm ihr verschwitztes Gesicht. Die Luft war jetzt noch kühler und frischer als zuvor und so lehnte sie sich auf das Fensterbrett und beobachtete die Landschaft. In der Wiese vor der Pension zirpten noch einige Grillen und etwas weiter entfernt hörte sie ein Käuzchen schreien. Die ruhige Abendstimmung tröstete sie nun doch über den Ärger des Tages hinweg.
Schließlich raffte sie sich aber auf, zog ihre Stiefel aus und warf sie achtlos vor ihr Bett. Sie zog sich aus und legte ihre Kleidung sorgfältig über einen Stuhl. Die Dusche war zwar klein und nur mit einem Vorhang vom übrigen Zimmer abgetrennt, aber es war ihr jetzt egal. Es schien, als würden mit dem Wasser auch der ganze Stress des Tages abgespült werden. Sie blieb absichtlich etwas länger in der Dusche, einfach das warme Wasser genießend, das an ihrem Körper herabfloß. Als sie schließlich das Wasser abgedreht hatte und sich abtrocknete, merkte sie, daß auch ihre Haare mehr Wasser abbekommen hatte, als sie eigentlich wollte. So würde sie wohl noch etwas trinken, bis ihre Haar wieder getrocknet waren.
So zog sie sich nur einen Slip an und ging zu dem Kühlschrank, der ihr beim Beziehen des Zimmers aufgefallen war. Tatsächlich war dieser gut gefüllt. Zwar konnte sie die Beschriftungen nicht übersetzen, aber die eine Flasche sah eindeutig nach Cola aus, auf einer anderen konnte sie tatsächlich "Jack Daniel" lesen. Na gut, einen Whisky-Cola vor dem Schlafen war jetzt sicher noch das richtige Getränk. Sie schenkte sich die beiden Getränke zusammen in ein Glas, das auf dem Kühlschrank stand. Bevor sie aber in Ruhe den Abendtrunk genießen wollte, ging sie zum Fenster und zog die Vorhänge zu. Als sie fühlte, wie ihre Brüste bei ihren Schritten wippten, überlegte sie, wie lange sie schon eigentlich nicht mehr so knapp bekleidet einen Drink gegönnt hatte. Es mußte schon eine Ewigkeit hergewesen sein. Die Idee gefiel ihr aber, so einmal Heiner zu überraschen. Als sie die Vorhänge dann zuzog, war es bereits dunkel. Am Himmel zogen Wolkenfetzen, nur selten lugte ein Stern oder der Mond durch die Wolken.
Sie holte ihr Glas vom Kühlschrank, fuhr sich mit gespreizten Fingern durch ihr langes, brünettes Haar und lies sich dann in einen Sessel fallen. Der rauhe Stoff fühlte sich momentan etwas kalt an, doch bald fühlte sie sich richtig wohl. Sie nippte etwas am Glas, lies das Mixgetränk etwas im Mund um den Geschmack auszukosten und schluckte dann hinunter, was eine angenehme Wärme auslöste.
Während sie sich so entspannte, erlosch urplötzlich das Licht und es wurde dunkel im Zimmer. Sie stellte das Glas am Boden ab und versuchte im Dunkeln den Schalter zu erreichen. Als sie ihn ertastet hatte, schaltete sie ein paar mal hin und her. Doch die verfluchte Deckenlampe blieb dunkel. "Zum Teufel mit diesem Land," fluchte sie innerlich. Sie tastete sich wieder zurück zu ihrem Sessel und versuchte das Glas im dunkeln zu finden. Tatsächlich hielt sie es bald in den Händen und als sie nochmals einen großen Schluck daraus nahm, glaubte sie einen Luftzug an ihrer nackten Haut am Rücken zu fühlen. Sie drehte sich um und sah, daß die Vorhänge das Fenster nun nicht mehr ganz verhüllten. Ein eigenartiges Gefühl von Angst überkam sie. Irgendwie hatte sie das Gefühl, nicht mehr allein in diesem Zimmer zu sein. Mit einem mal kam Panik in ihr auf. Trotzdem versuchte sie so leise wie möglich zu sein, wobei sie sicher war, daß jeder im Zimmer schon ihr Herz hätte klopfen hören. Sie fühlte, wie sie zu schwitzen begann, obwohl sie nur mit einem Slip bekleidet war und ihr das Blut in den Kopf strömte. So leise es ging schlich sie in Richtung der Türe. Sie war sicher nicht mehr weit von der Tür entfernt, als sie eine kalte Hand an der Schulter erfasste. Sie zuckte unwillkürlich zusammen. Starr vor Schreck war sie unfähig, auch nur noch einen Schritt zu gehen. Und dann ging alles blitzschnell. Mit einer Kraft, die sie nie für möglich gehalten hatte, wurde sie herumgerissen und fiel hart auf das Bett, daß bei der Wucht ihres Aufpralls laut aufquitschte, als würde es sich ob dieser Behandlung beschweren.
Sie starrte in die Dunkelheit und versuchte etwas zu erkennen. Gerade in diesem Augenblick fand das Mondlicht einen Spalt zwischen den Wolken und schemenhaft erkannte sie einen Mann vor ihrem Bett stehen. Soweit sie in dem kurzen Augenblick erkennen konnte, war er etwas älter, aber gepflegt und mit einem Umhang bekleidet. Das ein Mann in diesem Alter dermaßen Kräfte aufbringen konnte, schien ihr überraschend. Doch noch gab sie sich nicht geschlagen. Sie schnellte empor und wollte versuchen an dem Eindringling vorbei zu haschen. Aber kaum hatte sie sich erhoben, traf sie erneut diese kalte Hand und schob sie brutal zurück auf das Bett. Erneut fühlte sie Panik in ihr hochsteigen. In ihrem Kopf gab es nur noch ein durcheinander und sie schaffte es nicht mehr, einen klaren Gedanken fassen zu können.
Langsam legte sich der Fremde nun neben sie, legte seine Hand auf ihre Schulter und drückte sie unbarmherzig nieder auf das Bett. Während sich sein Gesicht dem ihren näherte, stieg ihr ein eigenartiger Geruch in die Nase. Es roch etwas modrig, aber nicht unbedingt unangenehm. Sie fürchtete sich davor, daß er sie küssen würde. Aber sein Mund näherte sich ihrem Hals. Während ihre Gedanken wild kreisten, war ihr doch klar, daß sie keine Chance gegen diesen Mann haben würde. Die Frage war nur, was er alles mit ihr vorhatte. In diesem Moment entschloß sie sich, alles über sich ergehen zu lassen. Es würde zwar schlimm werden, aber vielleicht kam sie dann ohne Verletzungen davon. Wimmernd erwartete sie das unvermeidliche.
Eine Zunge berührte ihren Hals. Sie fühlte sich eigenartiger Weise genau so kalt wie die Hand an, die sie immer noch gegen das Bett drückte und jeden Gedanken an Flucht schon im Keim erstickte. Kreisend fuhr sie auf ihrer Haut auf und ab, beleckte sie fest bis sich ein Teil ihres Halses wegen der Nässe feucht und kalt anfühlte. Dann beugte der Fremde sich ein Stück weiter nach vorn und sie fühlte seine Lippen sich an ihrem Hals festsaugen. "Nein, keine Knutschflecken", waren die letzten Gedanken, die sie als Frau dachte.
Sie fühlte es nur ganz leicht, es gab keinen Schmerz, als sich zwei spitze Zähne in ihren Hals bohrten. Doch in diesem Moment änderte sich alles. Sofort fiel alle Panik und Angst von ihr ab. Doch überfiel sie gleichzeitig ein Gefühl von Schwindel und Übelkeit. Es schien, als wolle ihr Körper gegen etwas rebellieren, daß er aber nicht fassen und noch weniger besiegen konnte. Ihre Beine und ihre Arme fielen schlaf zurück und sie hatte das Gefühl, als würde ihr ganzer Wille, ihr ganzes ich aus ihrem Körper gesogen. Aber all zu schnell versiegte auch dieser Widerstand und in ihren Körper kehrte eine eigenartige Ruhe ein. Genau in diesem Moment löste sich der Mund und die Zähne von ihrem Hals.
Sie wimmerte noch, als seine Hand nun begann ihren Körper zu erforschen. Aber zu ihrer Überraschung fühlte sie keine Angst mehr gegenüber dieser Berührung, sondern im Gegenteil das Verlangen, von dieser Hand noch mehr berührt zu werden. Gleichzeitig merkte sie, daß ihre Haut plötzlich viel intensiver auf alle Berührungen reagierte und sie seine Hand zum Erschaudern brachte. Noch nie hatte sie sich so lebendig gefühlt, noch nie hatte sie alles so bewußt wahrgenommen. Sie fühlte nun ganz intensiv die kalte Abendluft über ihren nackten Körper streichen, wie die weiche Bettwäsche sich an ihren Körper schmiegte und ihr Haar ihre Haut sanft berührte. Sie fühlte den Stoff ihres Slips, der nun an ihrer Hüfte mit dem Gummi fast etwas kratzte, aber auch zwischen ihren Beinen an ihrer jetzt extrem empfindliche Vagina rieb, sobald sie sich auch nur ein bißchen bewegte.
Doch seine Hand, die sich nun warm und angenehm anfühlte, strich langsam hinunter zu ihren Brüsten und legten sich behutsam auf ihre Hügel. Es schien, als könnte sie jede Pore seiner Hand spüren, jeden Muskel und als sich dann die Hand langsam zusammenzog um ihren Busen zu drücken, schien es, als ob ihre Brüste tausend Nervenzellen besaßen, die ihre Reize alle gleichzeitig in ihren Kopf senden wollten. Schließlich lies er seine Finger über die aufgerichteten Nippel gleiten und mit einem leisen, vorsichtigen Aufstöhne
Um weiterlesen zu können, musst Du Dich einloggen. | ||
Passwort vergessen? |
Anmeldung und Nutzung sind kostenlos. Um die angezeigte Geschichte weiterlesen zu können, ist kein Altersnachweis notwendig, da es sich um eine erotische Geschichte handelt (nicht pornografisch!). Die Anmeldung dauert keine zwei Minuten.
Kommentare
Kommentare: 12
Kommentare: 37
Bitte eine Fortsetzung !!«
Kommentare: 19
Kommentare: 170
Sinige
Kommentare: 211
Kommentare: 345
Kommentare: 112
Kommentare: 71