Dinner
von Dosino
Du hast dir dein neues Kleid angezogen, welches mir so gut gefällt. Einen BH kannst du darunter nicht tragen, deswegen hast du ihn aus gelassen. Ich betrete das Ankleidezimmer und sehe dich von hinten. Dein wunderschöner Rücken reflektiert das Kerzenlicht, was du aufgestellt hast. Du legst dir gerade eine Kette an und schlüpfst mit deinen bestrumpften Füssen in deine Stilettos. Früher hast du keine Schuhe mit so hohem Absatz getragen, aber für heute Abend hast du dir welche gekauft: um mir eine Freude zu machen und um dich selber noch diesen kleinen Tick sexier zu fühlen.
Wir wissen nicht, was uns heute erwartet. Vor ein paar Wochen lag ein Brief in unserem Briefkasten mit einer Einladung zu einem "speziellen" Dinner. Ein Maskenball.
Neugierig wie wir sind, haben wir uns schnell entschlossen, uns auf dieses Abenteuer einzulassen und unsere Masken endlich mal auf einem offiziellen Anlass zu tragen.
Ich trete hinter dich, stehe ganz nah an dir dran, ohne dich zu berühren. Du schliesst die Augen, spürst meine Nähe, meine Wärme und mein Begehren. Du duftest heute phantastisch. Ich trage meinen blauen Anzug und eine Fliege. Wir sehen beide so gut aus wie wir nur können. Du drehst dich um und wir küssen uns innig.
"Wollen wir?" Wir wollen. Wir steigen ins Auto und fahren in den winterlichen Abend.
Nach einer guten Stunde Fahrt kommen wir an unserem Ziel an. Es ist ein kleines Schloss und die Auffahrt ist von Fackeln beleuchtet.
Wir haben während der Fahrt kaum geredet, zu nervös waren wir. Was wird uns erwarten? Die Einladung hat uns keinen Hinweis gegeben, lediglich die Aufforderung, uns auf einen eleganten und etwas verruchten Abend vorzubereiten.
Im Eingangsbereich des Schlosses stehen bereits viele Menschen. Wir kennen niemanden hier. Wie könnten wir auch jemanden erkennen? Alle tragen Masken.
Die Frauen tragen Abendkleider und haben sich alle herausgeputzt. Aber jedem im Raum wird schnell klar, dass du mit Abstand die hübscheste Frau an diesem Abend sein wirst.
Während des Abendessens freunden wir uns mit anderen Gästen an. Wir finden es seltsam, aber keiner fragt nach unseren Namen. Man spricht einfach miteinander, ohne persönliche Daten auszutauschen. Wir fragen unsere Tischnachbarn, was dieser Abend verspricht. Eins der Paare am Tisch lächelt verschmitzt, aber verrät uns nichts.
Die anderen Paare wissen auch nicht was sie erwartet. Wir beschliessen, dass wir uns keine Gedanken mehr drüber machen wollen. Wir geniessen einfach das gute Essen, geniessen es, dass wir einen Anlass haben chic auszugehen.
Wir trinken eine Flasche Wein während des Essens. Als wir uns verliebt in die Augen sehen, und unsere Hände sich zufällig treffen, fährt mir ein heisser Schauer durch den Körper.
Mein Magen zieht sich ein wenig zu, und in meiner Hose wird es sofort etwas enger. Du leckst dir kaum merkbar über deine sinnlichen Lippen. Es hat niemand bemerkt, aber ich kenn dich mittlerweile so gut, dass ich es gesehen habe. Deine Augen sagen, dass diese Nacht eine ganz besondere werden wird.
Nach dem Essen wechseln wir mit den anderen Gästen den Raum. Im Nebenraum ist es dunkler. Das Licht ist schwerer und du siehst noch verführerischer aus. Es wird Champagner von Kellnern und Kellnerinnen in Unterwäsche serviert. Ein DJ sorgt für Musik und wir lachen uns an. Kellner in Unterwäsche ...
Wir fangen an zu tanzen und trinken Champagner. Immer enger tanzen wir und unsere Küsse häufen sich, werden fordernder. Als du mit deinem Rücken zu mir tanzt, und dein Po sich an meinem mittlerweile harten Schwanz reibt, kann ich nicht anders: Ich lege meine Arme um dich. Du wirfst deinen Kopf zurück, forderst mich ohne Worte dazu auf, deinen Hals zu küssen. Du geniesst meine Küsse, meine Hände wandern von deinem Bauch hoch zu deinen Brüsten. Wir haben die Welt um uns herum vergessen. Es gibt im Moment nur noch uns. Deine rechte Hand greift nach meinem Hintern. Du drehst dich geschickt herum, guckst mir tief in die Augen und fängst an mich zu küssen. Unsere Zungen treffen sich und wir stossen leise Lustgeräusche aus. Deine rechte Hand ist mittlerweile von meinem Hintern zu meinem Schwanz gewandert. Du massierst ihn durch meine Hose durch.
Dir fällt auf, dass ich heute keine Unterwäsche trage und registrierst dies mit einem grossen Lächeln. Du greifst nach meiner Hand und flüsterst: "Komm mit!"
Du ziehst mich in einen Nebenraum und öffnest sofort meine Hose. Dir
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Kommentare
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James Cooper
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bolle
Mit der Erzählperspektive und dem Wechsel der Blickrichtung habe ich allerdings ähnliche Schwierigkeiten wie Marshal. Das ist natürlich vor allem mein Problem ;-) Allerdings könnte man das vielleicht etwas klarer trennen.
Bei der nächsten Geschichte solltest du evetnuell vor dem Einsenden noch einmal rüberlesen.«
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Die abwechselnden Erzählperspektiven sind interessant aber
manchmal etwas undeutlich.«
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