Dinnerparty
von Tom Collins
Es war ein kleiner exklusiver Klub und sie hatten eine Weile suchen müssen, um ihn zu finden. Eigentlich hatte er mehr Energie in die Vorbereitung gesteckt, denn Tina hatte so viel im Alltag mit der Familie zu tun, dass ihr kaum Muße blieb, um sich der Gestaltung ihrer ehelichen Aktivitäten zu widmen. Doch im Prinzip gefiel ihr die Vorstellung, in gediegener Atmosphäre und erotischem Umfeld Sex zu haben und sich dabei ganz ihrer Lust hinzugeben.
Sie hatte sich schon vorstellen können, dass es einen besonderen Reiz haben würde, ihren Mann zu besteigen und auf ihm zu reiten, während um sie herum andere Paare ebenfalls dabei waren, es einander zu besorgen.
Ein vom Stöhnen schwitzender Leiber lauter Raum, neugierige Blicke fremder Männer auf ihrem Körper und zu aller Geilheit noch Frauen, die wie sie, einer sexuellen Begegnung nicht abgeneigt waren. Ihr Unterleib fing leicht zu zittern an, wenn sie daran dachte, wie eine schlanke Frau sie fingerte und sie dabei ihren Mund zärtlich zwischen den blanken Brüsten einer gerade kennen gelernten Gespielin rieb.
An diesem Abend im Juli sollte es soweit sein. Der Abend sollte in einem Eifeler Landhaus stattfinden, das Grundstück war von einer hohen Mauer umgeben und von außen praktisch nicht einsehbar. Tina hatte sich für den Abend, der auf der Einladung als Landhaus-Party angekündigt war, klassisch elegant angezogen: sie trug ein schwarzes Abendkleid aus Seide, schwarze Satinstrümpfe, die halterlos an ihren Oberschenkeln endeten und darüber vom Hauch eines Tangaslips abgegrenzt wurden.
Ihren Busen hatte sie in einem schwarzen Spitzen-BH untergebracht, der ihre Brüste noch größer und runder erschienen ließ, als sie waren. Ihr Mann Tom war mehr als vernarrt in diesen Anblick und sie sollte bald merken, dass er keineswegs der einzige Mann war, der den tiefen Ausschnitt und die einladenden Brüste mit eindeutigen sexuellen Fantasien verband.
Tom hatte einen schwarzen Anzug, ein weißes enges Hemd und eine schwarze Sixties-Krawatte an und vermittelte einen Eindruck, der nicht nur bei jungen Frauen, sondern auch bei reiferen Jahrgängen die Abenteuerbereitschaft direkt erhöhte...
Die Gesellschaft war eher klein, es waren nicht mehr als ungefähr 15 Gäste, und wie sich später herausstellen sollte, waren nur 2 Singles darunter, der Rest bestand aus Paaren. Eins davon waren zwei Frauen, beide in Tinas Alter.
Sie war spürbar nervös, als die beiden das Tor zum Gelände passierten und von einem äußerst charmanten Hausangestellten zum Haus geleitet wurden, wo die Soirée im Wohnzimmer bei einem Champagner-Empfang begann. Doch ihre offensichtliche Unbehaglichkeit verschwand binnen weniger Minuten. Das Gastgeberpaar Paul und Doro verstand es blendend, ihr die anfängliche Scheu zu nehmen. „Das ist Tina, sie und ihr Mann Tom sind heute aus Koblenz gekommen, um mit uns zu feiern“, erklärte Paul, als er sie den Gästen vorstellte. Hinterher stellte sich heraus, dass er einigen der anwesenden Herren bereits von Toms Vorliebe erzählt hatte, die auch Tina bei entsprechender Stimmung mehr als genoss.
Paul und Doro, zwei Mittvierziger, wirkten beide eher extrovertiert und sehr erfahren – sowohl im Leben als auch bei körperlichen Begegnungen mit anderen, wobei es für sie keine Rolle spielte, ob es sich dabei um Männer oder Frauen handelte. Ihre Gelassenheit auf der einen Seite und die charmante Art im Umgang mit ihrer Gästeschar hinterließ einen bleibenden Eindruck bei Tina, die sich schnell aufgenommen fühlte.
Hier redete keiner explizit über Sex, hier schaute keiner gierig auf ihren Körper, die Stimmung war eher nach Party auf gehobenem Niveau, man parlierte über Asientrips oder diskutierte Vor- und Nachteile von Luxushotels versus Backpacker-Urlauben, wobei Sandy sich bald auf die Seite Sams schlug, der Whirlpools, Champanger und das prickelnde Flair von Luxusherbergen besonders für Paare betonte.
Tom genoss die Atmosphäre ebenfalls, sprach angeregt mit Paul, der als Investmentbanker in Frankfurt und Zürich arbeitete, lange über Anlagemöglichkeiten in China und Indien, wobei die beiden rasch Gemeinsamkeiten entdeckten. Außerdem gefiel ihm Pauls weltoffene Art, was der wiederum auch bei Tom zu entdecken schien.
Beim anschließenden Dinner im Poolhaus bildeten sich die ersten Gruppen heraus, der Champagner ließ die Gäste ausgelassener reden und mancher Blick in die Ausschnitte der Damen geriet tiefer als am Anfang. Tom kam nicht umhin zu bemerken, dass Sam anscheinend an der ausladenden Oberweite seiner Frau mehr als nur übliches Interesse hatte und Tina, das war ihm nicht entgangen, hatte Sam ebenfalls gründlich gemustert und blieb auffallend lange an seiner Hose hängen, in der vermutlich ein gewaltiges Gemächt Platz fand.
Sam war muskulös, groß und als Südafrikaner schwarz wie die Nacht. Dazu gebildet und charmant – eine Mischung, der Tina beinahe zwangsläufig erliegen musste, wie Tom vermutete, nicht ganz ohne Eifersucht, doch in seiner Fantasie bereits von eindeutigen Vorstellungen begleitet, die bei ihm Testosteron-Schübe und geile Gedanken verursachten.
Derweil schien die Gastgeberin an Tom Gefallen zu finden, dessen Job sie offenbar beeindruckte, ebenso seine non-chalante Art, ihr Komplimente zu machen. Mit Anfang 40 hatte sie sich extrem gut gehalten, war schlank und sportlich. Es stellte sich heraus, dass sie ein paar Jahre als Journalistin in Berlin gearbeitet hatte.
Damit hatten beide, Tina und Tom Gesprächspartner gefunden, die beim Abendessen zudem nicht mit ihren Geizen reizten. Sam saß neben Tina und sie erzählten von ihren Fernreisen und den prägendsten Erlebnissen, wobei auch Themen wie One-night-stands nicht ausgespart wurden, wie Tom mitbekam, als er mit einem Ohr hinhörte. Sam schenkte Tina nach und die wehrte sich auch nicht, nachdem ihr seine Hand auf ihrem Oberschenkel zunächst ungewohnt und irgendwie nicht ganz richtig vorkam.
Doch als sie zu Tom auf die gegenüberliegende Tischseite sah, fühlte sie, dass nichts falsches dabei war, ließ er sich doch auch er offenbar von den Avancen der Gastgeberin beeindrucken – ihre Finger glitten über seine Hand. Und Tina gab dem Gefühl nach, spürte ihre Körpersäfte in Bewegung, die Hand des Mannes neben ihr auf ihrem Schenkel, ihre Brustwarzen unter dem BH stellten sich auf, als sie plötzlich noch eine Hand auf ihrer Schulter spürte und eine Stimme ihr ins Ohr flüsterte: „Komm mit mir“.
Die Tafel war ohnehin bereits in Auflösungserscheinungen begriffen, am unteren Ende des Tisches hatte ein Pärchen sich von der unterschwellig erotischen Stimmung offenbar noch mehr beeindrucken lassen, sie hatte bereits die Träger ihres Abendkleids abgestreift und zeigte ihre festen Brüste, die noch halb in einem silbern schimmernden BH versteckt waren, zwei jungen Männern, die offensichtlich sehr erregt waren - einer knabberte an ihrem Ohr, während der andere mit der Zunge über den freiliegenden Teil ihres Busens fuhr und nun versuchte, ihr einen Träger mit den Zähnen runter zu ziehen.
Tina riss sich vom Anblick und der Hand zwischen ihren Schenkeln los und folgte der Stimme, die zu ihrem Mann gehörte, der sie sanft aber bestimmt zum Billardzimmer zog und schnell die Tür hinter ihr schloss. „Tom, was willst du?“, flüsterte sie aufgeregt. „Hast Du Sam gesehen? Ein Traum von Mann. Ich glaub, der steht auf mich“, grinste sie ihn an und fühlte, wie die Beule in seiner Hose wuchs. „Ja, hab ich gemerkt. War nicht zu übersehen“, stöhnte er leicht auf, als sie ihre Hand am Reißverschluss seiner Hose rieb und mit flinken Fingern sein bestes Stück herausholte, dass sich bereits zu einer beachtlichen Größe gamausert hatte. „Ich wette, er hat einen mächtigen Schwanz“, sagte sie. „Das würde dich doch bestimmt anmachen, zu sehen, wie er mich verwöhnt, oder?“ sagte sie und schaute ihm auffordernd ins Gesicht, während sie sein Teil mit langen festen Bewegungen massierte. Tom stöhnte, keuchte ein kurzes „oh ja“, woraufhin sie schelmisch grinste, sich nun herunterbeugte und ihrem Mann kurzerhand einen blies. „Mach die Augen zu und genieß es, Süßer“, sagte sie und drückte ihn auf das Sofa vor der Bücherwand.
Langsam fuhr Tina, die noch alle Kleider trug, mit der Zunge am Schaft ihres Ehemannes hoch und runter, kraulte dabei seine Eier und schließlich nahm sie einen Schal, der auf der Lehne lag und band ihm ihrem Mann um die Augen: „Wichs du deinen Schwanz und hör genau hin, wie ich mich ausziehe.
Sie machte Musik an, die Stereoanlage im Bücherregal hatte eine CD mit Sadé vorrätig, die sie nun einlegte. Als Sadé „Smooth Operator“ zu hauchen begann, hörte Tom, wie die Tür erneut ins Schloss schnappte, Tina ließ ihr Kleid auf den Boden fallen, das konnte er ebenfalls hören. „Wir haben dich schon erwartet“, sagte Tina lasziv, Tom streichelte seinen harten Schwanz nun etwas heftiger. War das Sam?
„Lass die Binde auf“, sagte Tina schroff zu ihrem Mann und nun hörte er, wie eine Gürtelschnalle geöffnet und eine Hose abgestriffen wurde. „Wow, ist der mächtig“, entfuhr es seiner Frau. Tim rutschte auf dem Sofa herum – was machte sie da? Er wollte es sehen. „Das würdest du bestimmt gern sehen, wie ich Sams Teil blase, nicht wahr?“ hör
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