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Kommentare: 12 | Lesungen: 3053 | Bewertung: 8.37 | Kategorie: BDSM | veröffentlicht: 18.02.2018

Diva

von

Lisa Gerber hatte den Job bei uns durch Vitamin B von ziemlich weit oben bekommen und fühlte sich anscheinend sehr sicher. Mit ihrem wirklich tollen Aussehen, sie war eine absolute Schönheit, trieb sie es heftig. Einen Mann nach dem Anderen machte sie erst verrückt, ließ ihn dann fallen und machte ihn anschließend zum Gespött der Kollegen.


Schnell hatte sie den Beinamen „die Diva“!

Durch schlechte Erfahrungen meiner Kollegen gewarnt ließ ich sie abblitzen als sie dann beschloss mich zu ihrem nächsten Opfer zu machen. Das fand sie anscheinend nicht so witzig. Anschließend spann sie Intrigen ohne Ende gegen mich und verbreitete als Krönung Lügen über mich. Als ich merkte wie hinterhältig sie war, gab ich meine anfängliche Zurückhaltung auf und bereitete einen Gegenschlag vor.


Als Systemadministrator der Firma kam ich in jeden PC des Betriebes, auch in ihren, obwohl ich zugeben musste, dass ihrer besser gesichert war als viele andere.

Ich begann in ihre Arbeiten kleine Fehler einzubauen und es dauerte nicht lange, bis sie unangenehm auffiel. Die kleinen Schlampigkeiten schätzte unser Betriebsleiter gar nicht und hatte mit so etwas nur wenig Geduld. Kurz vor einem wichtigen Referat, das sie zusammen mit dem Chef halten sollte und das von ihr vorbereitet wurde, ließ ich dann ihren PC abstürzen. Es lief so wie ich es mir gewünscht hatte. Zu sehr mit ihren Intrigen beschäftigt, hatte sie versäumt die wichtigen Dateien extern zu sichern.

Sie versuchte einiges, doch obwohl sie nicht schlecht war am Computer, konnte sie mir nicht das Wasser reichen.


Es kam wie es kommen musste (und wie ich es wollte), sie stand mit Hochrotem Kopf vor mir und bettelte kleinlaut um Hilfe. Von der gewohnten Arroganz und Hochnäsigkeit keine Spur mehr. Es war Freitagnachmittag und das Referat sollte Dienstagvormittag sein.


Montag wollte der Chef es auf dem Schreibtisch haben. Um es neu zu erarbeiten war die Zeit einfach zu kurz.

Natürlich hatte ich vorgesorgt und mir vom Chef einen wichtigen Auftrag geben lassen, der seiner Meinung nach keinen Aufschub duldete.


Das hatte ich ihm geschickt genug verkauft.


Freundlich lächelnd erklärte ich ihr, dass ich angesichts des Auftrages vom Boss, sein Einverständnis brauchte, um seinen Auftrag zu vernachlässigen und mich um ihre Probleme zu kümmern, was sie natürlich nicht wollte, da dass das Ende ihrer Karriere hätte bedeuten können, nach den Fehlern die ich ihr schon untergejubelt hatte.

Dann fragte ich sie süffisant wie viele Gründe aus ihrer Sicht dafür sprächen, jemandem der mich bis aufs Messer bekämpft, aus der Patsche zu helfen und dafür meine Freizeit zu opfern. Sie brach in Tränen aus, versprach alles wieder gut zu Machen und alles wieder gerade zu Rücken, wenn ich ihr nur helfen würde. Worauf ich sie erst mal auslachte und dann fragte, wie vielen Männern sie schon Versprechungen gemacht hätte, die sie dann doch nicht eingehalten hatte.

Jetzt war sie keine überhebliche Diva mehr, jetzt war sie nur noch verzweifelt und bot mir an alles zu machen was ich wollte, wenn ich ihr nur half. Spöttisch forderte ich sie auf Vorschläge zu machen, worauf sie abwechselnd bleich und schamrot wurde. An ein unmoralisches Angebot hatte sie also schon gedacht wie mir angesichts ihrer Röte klar wurde.

Schließlich ging sie zur Tür, schloss von innen ab, zog sich langsam aus, und sah mich erwartungsvoll an, als sie nackt vor mir stand.


Soweit hatte ich gar nicht geplant. Eigentlich wollte ich sie nur richtig demütigen um ihr klar zu machen, dass es besser sei sich nicht mit mir anzulegen. Sie war eine echte Augenweide, hundert Prozent der Typ Frau auf den ich voll abfuhr und ich war froh, dass die Beule in meiner Hose vom Schreibtisch verdeckt wurde. Ich genoss die Situation und sagte gar nichts, sondern wartete was sie noch in Petto hatte. Sie wollte schließlich was von mir und nicht umgekehrt.

Vielleicht sollte ich noch erwähnen, dass von der ersten Minute unseres Gesprächs an eine Videokamera unser Gespräch aufzeichnete, was ich „versehentlich“ vergessen hatte ihr zu sagen. Solche Spycams wie man sie auch nannte waren ja, trotz hoher Bild und Tonqualität, mittlerweile so klein, dass man sie sehr geschickt tarnen konnte. Deshalb überlegte ich auch gut was ich sagte, damit mir hinterher keiner einen Strick daraus drehen und mir nachsagen konnte, ich hätte sie genötigt oder gar erpresst.

Als sie merkte, dass es nicht reichte sich nackt auszuziehen, ging sie auf die Knie und bot mir an, sie bestrafen zu dürfen. Da mir das zu schwammig war, forderte ich sie auf sich präziser auszudrücken.


Zuerst bot sie mir an, dass ich sie dreißig Mal mit dem Rohrstock auf den nackten Hintern schlagen dürfe, worauf ich erst mal demonstrativ gelangweilt reagierte.


Am Ende bettelte sie darum mit sechzig Streichen auf Hintern, Titten und Möse (ihre Worte) bestraft zu werden.


„Sechzig Streiche klingt für den Anfang schon ganz gut!“, sagte ich dann, und fragte anschließend spöttisch: „möchtest du dabei auch gefesselt und geknebelt werden!“


„Ja bitte fessele und knebele mich dabei!“, bettelte sie gleich.


Die unerwartete Wendung gefiel mir immer besser.


„Erzähl mir detailliert wie Du Dir den ganzen Ablauf vorstellst, wie viel Zeit Du einplanst für die Aktion und was alles passieren soll!“, forderte ich sie auf.

Lisa setzte mehrmals an etwas zu sagen, brachte aber außer einem Krächzen nichts heraus. Endlich fand sie ihre Stimme wieder und sagte schließlich stockend und mit einem unterschwelligen Stöhnen in der Stimme: „Ich komme zu Dir, …...ziehe mich nackt aus, lasse mich …...lasse mich von Dir fesseln und …..und dann entscheidest Du was Du ….mit mir machst. Ich tue alles …...alles was Du willst und Du kannst alles mit mir machen …...was Du willst!“


„Präzisiere alles!“, forderte ich sie auf.


„Wenn Du willst!“ sagte sie stockend mit dünner Stimme: „Kannst Du…….. kannst du mich auch vögeln ….. sooft du willst und……. und wie Du willst, …...aber bitte hilf mir!“ flehte sie am Ende.

Das war der Zeitpunkt wo ich die Videokamera ausschaltete, aufstand, und Lisa auf die Beine zog.


Als sie stand sagte ich ihr: „Okay ich helfe Dir, aber von jetzt an tust Du genau was ich Dir sage, nicht mehr und nicht weniger, ist das klar?“


„Klar, alles was Du willst!“, antwortete sie schluchzend mit ängstlich eingezogenem Kopf.


Daraufhin forderte ich sie auf, sich auf dem Schreibtisch abzustützen, und mir den Hintern entgegen zu strecken, was sie auch ohne Zögern tat.

Ich befreite meinen Lustständer aus der im Moment zu engen Hose und schob ihn ohne Vorwarnung und ohne Zärtlichkeit in ihre erstaunlicher Weise tropfnasse Möse, so dass sie kurz aufschrie. Gedemütigt zu werden törnte sie offenbar unglaublich an.

Vom ersten Stoß an fickte ich sie hart und rücksichtslos richtig durch.


Ich benutzte sie heftiger als eine Hure, wobei ihre Lustschreie immer lauter und abgehackter wurden. Es gefiel ihr offensichtlich so gefickt zu werden. Schon nach wenigen Minuten kam sie unkontrolliert zuckend zu einem sehr heftigen Höhepunkt. In ihren Orgasmus hinein kam es auch mir so heftig wie ich es noch nie vorher erlebt hatte.

Nachdem ich meinen Ständer aus ihrer Möse gezogen hatte griff ich in ihre Haare, zog ihren Kopf vor meinem Kleinen und forderte sie auf ihn sauber zu lecken, was sie auch sofort tat.


Das sie dabei etwas verstört wirkte führte ich auf die Art zurück, wie ich sie gevögelt hatte. Anschließend nahm ich ihren BH und ihren Slip und forderte sie auf sich anzuziehen.

Slip und BH packte ich in eine Schreibtischschublade und sagte ihr, das sie in nächster Zeit auf solche Kleidungsstücke verzichten würde.


Da wir sowieso mit die letzten im Bürogebäude waren, wies ich sie an Feierabend zu machen und auf dem Parkplatz auf mich zu warten.

Als ich nach einer halben Stunde zu meinem Auto kam, wartete Lisa wie ein Häufchen Elend auf mich. Ich ging zu ihr, nahm sie in die Arme, gab ihr einen Kuss und sagte: „Schön das Du auf mich gewartet hast Schatz!“


Sie sah mich nur mit großen Augen an, sagte aber nichts.


Danach hielt ich ihr die Beifahrertür auf und sie stieg ein.

Zielstrebig steuerte ich einen Parkplatz in der Innenstadt an und ging dann mit ihr zu einem Fetischladen, der mir erst kurz zuvor aufgefallen war. Als sie merkte wo ich hinwollte errötete sie und es stiegen ihr sogar ein paar Tränen in die Augen. Sie wagte es aber nicht sich zu widersetzen.

Im Laden fragte uns eine junge Verkäuferin, ob sie uns behilflich sein könnte, worauf ich ihr meine Wünsche mitteilte, wobei ich keineswegs diskret meine Stimme senkte obwohl noch andere Kunden anwesend waren. Als Lisa hörte was ich kaufen wollte, wurde sie abwechselnd rot und blass.

Eigentlich hatte ich nur ein einfaches Fesselset aus Leder und eine Gerte kaufen wollen, aber als mir die Verkäuferin dann ein Set aus mattiertem Edelstahl vorlegte, konnte ich nicht widerstehen, so gut gefiel es mir. Halsband und auch Arm- und Fußmanschetten, konnten durch zusammen drücken geschlossen, aber nur mit einem Schlüssel wieder geöffnet werden.

Als ich Lisa das Halsband anlegte reagierte weit heftiger als ich erwartet hatte. Sie stöhnte klagend tief aus der Brust heraus und deutlich sichtbar durchlief ein Schauer ihren Körper. Einen Moment später sah sie so aus, als erwartete sie zu ihrer Hinrichtung geführt zu werden. Davon erholte sie sich aber bald wieder. Die Seufzer die sie dann ab und zu von sich gab klangen für mich ziemlich lustvoll.

Zur Feier des Tages durfte Lisa Halsband und Armbänder gleich anbehalten. Ihre Begeisterung hielt sich in Grenzen, zu widersprechen wagte sie aber auch diesmal nicht.

Zu der Grundausstattung nahm ich dann noch einige dünne Ketten in verschiedenen Längen, Knebel, Augenbinde und drei verschiedene Peitschen und noch so allerlei.


Während ich bezahlen wollte, fielen mir zwei Kugeln mit einem Kabel daran auf und die Verkäuferin erklärte mir auf Nachfrage, dass das ferngesteuerte Lustkugeln seien, mit einem Akku der in einer Gürteltasche getragen wurde. Das gefiel mir so gut, dass ich die auch noch nahm.

Noch im Geschäft band ich Lisa die Gürteltasche um, legte die Kabel so, dass sie keiner sehen konnte und schob ihr die Kugeln in die Muschi.


Dabei wurde Lisa wieder einmal rot, stöhnte geil und sah mich mit bettelnden Blicken an, was ich aber ignorierte, zumal ihr der Lustschleim schon bis auf die Schenkel gelaufen war.

Die Verkäuferin sah interessiert zu, zeigte aber sonst keine Reaktion.


Wahrscheinlich sah sie so etwas nicht das erste Mal.


Um mich zu vergewissern, dass alles auch funktionierte, schaltete ich mit der Fernbedienung sämtliche Stufen durch. Lisas Reaktion zeigte mir, dass es funktionierte.

Da sie nicht schon wieder kommen sollte, stellte ich die Kugeln auf eine niedrige Stufe und anschließend gingen wir wieder zum Auto.


Bevor ich losfuhr probierte ich noch einmal kurz die höchste Stufe. Lisa stöhnte kurz auf, sagte aber wieder nichts.

Darum sagte ich zu ihr: „ich bin kein Unmensch und wenn mich eine schöne Frau in der richtigen Form um etwas bittet, kann ich ihr selten einen Wunsch abschlagen. Gibt es etwas um das Du mich bitten möchtest Lisa?“


„Findest Du denn, dass ich eine schöne Frau bin?“, fragte sie mich daraufhin mit stockender Stimme und staunenden Augen, anstatt mir zu antworten.


„Die Schönste die ich kenne!“, betätigte ich ihr und fragte sie danach ob sie die Bedeutung des Halsbandes kenne.


„Es bedeutet das ich Deine Sklavin bin Herr!“, sagte sie mit einem Stöhnen in der Stimme und zeigte mir mit der Anrede Herr, das sie meinen Wink mit dem Zaunpfahl verstanden hatte. Damit, dass sie wenigstens für ein paar Tage meine Sklavin sein würde hatte sie sich anscheinend abgefunden und fügte sich. Da sie keine Anstalten machte mich zu bitten die Kugeln abzuschalten, ließ ich sie in niedrigster Stufe an, startete den Motor und fuhr los.

Nach etwa zwanzig Minuten waren wir bei meinem Haus. Wir gingen rein und kaum war die Haustür hinter uns ins Schloss gefallen, beeilte Lisa sich ihre Kleidung auszuziehen, wie ich es ihr kurz zuvor im Auto aufgetragen hatte. Ich schaltete die Kugeln ab und nahm sie ihr aus der schon wieder auslaufenden Möse. Wieder einmal faszinierte es mich, dass Lisa sich inzwischen so verhielt als sei es das normalste der Welt wie ich mit ihrer Intimsten Stelle umging.

Nackt folgte Lisa mir ins Wohnzimmer und blieb dann unschlüssig stehen. Es war Zeit für die erste Lektion, also erklärte ich ihr welches Verhalten ich von ihr erwartete.

Als erstes musste sie sich mit gespreizten Schenkel hinknien, sich dabei auf ihre Fersen setzen, Schultern zurück, Brust raus und ihre Handrücken auf die Oberschenkel legen.


So hatte ich einen uneingeschränkten Blick auf ihre rasierte Spalte und auch ihre Brüste wurden auf diese Weise gut zur Geltung gebracht. Das war ihre Grundhaltung, die sie einzunehmen hatte, wen sie keine Aufgabe hatte. Während Lisa meinen Anweisungen folgte stöhnte sie einige Male ziemlich geil wobei ihr Gesicht stark gerötet war. Sehr peinlich war es ihr also noch sich mir so zu präsentieren. Obwohl sie ja auch schon im Fetischladen mit großer Geilheit auf meine Demütigungen reagiert hatte fand ich diese Geilheit immer noch recht ungewöhnlich.

Nicht dass sie die Demütigungen ertrug um ihre berufliche Zukunft zu retten. Das hätte vielleicht auch manche andere Frau auf sich genommen, aber ohne so geil zu reagieren. Aus diesem Grund war ich mir inzwischen sehr sicher, dass Lisa hochgradig devot war, auch wenn ich im Vorfeld nichts von dieser Veranlagung bemerkt hatte.

Ein Bisschen bedauerte ich, dass sie schon rasiert war, da ich die erste Rasur gerne übernommen hätte. Lisa gab sich wirklich viel Mühe, was ich anerkennen musste. So ließ ich sie erst mal eine Weile knien und erledigte noch einiges in der Wohnung, zog mich bequemer an und packte als Nächstes erst Mal die Sachen aus dem Fetischladen aus.

Anschließend fragte ich sie ob sie für ihre erste Züchtigung bereit sei, was sie mir ziemlich kläglich bestätigte. Sie hatte große Angst, was nicht weiter erstaunlich war, schließlich hatte sie mich um sechzig Hiebe gebeten und musste damit rechnen, dass sie die alle auf einmal bekam.


Ich fragte sie ob sie schon mal gezüchtigt worden wäre, was sie mit einem Kopfschütteln verneinte.

Ich ließ sie aufstehen und legte ihr erst mal die Fußmanschetten an, bevor ich sie zu dem großen Sessel führte auf den ich sie fesseln wollte.


Dort nahm ich sie in den Arm, gab ihr einen Kuss und sagte ihr: „Du weißt, dass Du verdient hast, was jetzt kommt?“


„Ja Herr ich habe meine Strafe verdient!“, gestand sie kläglich nach einigen Seufzern und versuchte tapferer zu sein, als sie es wirklich war.


Danach fesselte ich sie Breitbeinig hinter meinen großen Ledersessel.


Erst ihre Füße an den hinteren Beinen des Sessels, anschließend beugte ich sie vor und fixierte ihre Hände an den vorderen Beinen des Sessels.

Der Anblick den sie bot, gefiel mir ausgesprochen gut, wie sie mir ihren nackten Hintern mit breit gespreizten Beinen entgegen streckte.


Ich strich ihr noch mal mit der Hand über den Rücken abwärts zu Po, und fasste ihr schließlich zwischen die Beine, was sie lustvoll aufstöhnen ließ.

Auch wenn sie große Angst hatte, so machte es sie auch unglaublich geil, denn der Lustschleim lief ihr weiter an den Schenkeln herunter.


Der Begriff Peitschen, den ich beim Einkauf verwendet hatte, war eigentlich unzutreffend, es handelte sich um einen Rohrstock, eine Reitergerte und ein Paddel aus steifem, festem Leder.


Als erstes griff ich zum Paddel und schlug ihr kräftig auf die Pobacken, immer abwechseln, mal links, mal rechts, bis beide schön rot leuchteten.

Dabei hielt Lisa sich noch ganz tapfer, obwohl das sicher schon ganz schön wehtat, da ich richtig hinlangte. Danach legte ich das Paddel weg, küsste ihren Nacken, streichelte sie sanft und merkte wie sie sich ein wenig entspannte.

Als nächstes kam die Gerte an die Reihe. Erst drei Schläge quer über den Po, bei denen sie ihr Stöhnen schon nicht mehr ganz unterdrücken konnte. Anschließend bekam sie auf jeden Schenkel drei Streiche und ihr Stöhnen ging in ein leises Wimmern über. Das gab auch schon ein paar sehr schöne Striemen. Zu guter Letzt bekam sie noch drei kräftige Schläge mit dem Rohrstock über den Hintern, die kräftige rote Striemen hinterließen und ihr laute Schmerzschreie entlockten.

Nachdem ich auch den Rohrstock zur Seite gelegt hatte, ging ich um den Sessel herum, hob ihren Kopf und küsste sie leidenschaftlich.


Diesem Kuss gab sie sich voll hin und erwiderte ihn ungestüm.


Nachdem ich Lisa ausgiebig geknutscht und dabei kräftig ihre Brüste geknetet hatte, ging ich ins Bad, holte eine Schmerzstillende Salbe und strich ihr damit den misshandelten Hintern ein. Ein anschließender Griff zwischen ihre Beine überzeugte mich, dass sie noch immer total geil war. Daraufhin schob ich meinen Finger in ihre Spalte und reizte ihre inneren Schamlippen. Das trieb Lisas Geilheit hörbar in die Höhe.

Anschließend suchte und fand ich ihren Kitzler, der vorwitzig unter der schützenden Hautfalte hervorlugte und reizte auch den ein Wenig.


Während ich ihre Klit reizte passte ich aber gut auf, dass sie nicht kam.


Dabei stöhnte sie laut und hemmungslos ihre Lust heraus und stand schon mehrfach vor einem Orgasmus. So trieb ich sie langsam dem Wahnsinn entgegen.

Zwischendurch ging ich um den Sessel herum, küsste sie zärtlich und fragte sie: „Hat es Dir gefallen wie ich Dich heute Nachmittag gefickt habe kleine Sklavin?“


„Ja Herr es war wunderbar!“, hauchte sie verschämt und errötete dabei.


„Glaubst Du, dass ein böses Mädchen wie Du es verdient zweimal am Tag wunderbar gefickt zu werden?“, fragte ich sie leise.


Damit entlockte ich ihr erst Mal ein sehr gequält klingendes Stöhnen.


Schluchzend und unter Tränen sagte sie kurz darauf: „Nein Herr das habe ich wohl nicht verdient!“


„Und was machen wir jetzt mit Deiner geilen Sklavenfotze?“


„Alles was Du willst Herr!“, seufzte sie ergeben.

Ich küsste sie noch mal, ging wieder um sie herum, schlüpfte aus meinen Sachen, stellte mich hinter sie und rammte ihr meinen Freudenspender in die Möse. Wieder fickte ich sie hart und rücksichtslos und diesmal kam sie noch schneller und noch heftiger als am Nachmittag. Ohne Pause vögelte ich sie weiter und ihr Höhepunkt schien kein Ende zu nehmen.


Erst als ich stöhnend in ihr abgespritzt hatte und aufhörte sie zu stoßen, ebbte ihr Orgasmus langsam ab.


Noch einmal ging ich um sie herum, hob ihren Kopf, und hielt ihr mein bestes Stück vor den Mund, den sie gehorsam öffnete, um ihn sauber zu lecken.

Danach löste ich ihre Fesseln. Weil ich feststellte, dass sie total erledigt war, trug ich sie in mein Schlafzimmer aufs Bett.


Damit sie nicht ganz vergaß das sie jetzt meine Sklavin ist, kettete ich einen Fuß mit einer längeren Kette ans Bett, ging zum gemütlichen Teil über, streichelte sie am ganzen Körper und küsste sie immer wieder.


Sie schmiegte sich an mich wie ein Schutz suchendes kleines Mädchen, und ich hielt sie fest. An die „Diva“ erinnerte nichts mehr.

So ging das über eine Stunde, in der wir nicht gesprochen hatten, bis ich Lust bekam wieder etwas zu machen.


Jetzt beglückwünschte ich mich, das ich mich seinerzeit für dieses Bett aus stabilen Stahlrohrrahmen entschieden hatte, da es unzählige Möglichkeiten zum Befestigen von Ketten oder Seilen hatte und zwar an allen vier Seiten.

Ich verband Lisas Handfesseln miteinander, ließ sie ihre Arme über ihren Kopf ausstrecken und verband die Fesseln mit einer kurzen Kette am Bett, so dass sie völlig offen und wehrlos, ausgestreckt vor mir lag.


Danach ließ ich sie ihr Becken heben und schob ihr ein Kissen unter den Hintern, so dass sie mir ihre immer noch nasse Spalte noch besser präsentierte.

Um sie in ihrer Bewegungsfreiheit noch mehr einzuschränken, fixierte ich auch noch ihre Beine, weit gespreizt natürlich. Danach begann ich mit der Hand an ihrer Möse zu spielen. Schnell begann Lisa wieder lustvoll zu stöhnen. Ich trieb sie einem Orgasmus entgegen und brach dann aber kurz vorher ab. Nachdem sie sich wieder etwas beruhigt hatte, begann ich mein Spiel von neuem, verweigerte ihr aber wieder die Erlösung und küsste sie stattdessen zärtlich.

Anschließend verwöhnte ich ihren Schoß mit der Zunge, achtete aber weiter darauf ihr den letzten Schritt zu verwehren. Ihre Blicke wurden immer flehender, aber abgesehen von ihrem lustvollen Stöhnen blieb ihr Mund stumm, was mir Respekt abnötigte. Aber das Betteln mit Blicken reichte mir nicht, ich wollte es artikuliert aus ihrem Mund hören, also trieb ich mein Spiel weiter, bis sie anfing verzweifelt zu betteln sie zu erlösen.

Anstatt Lisas Wunsch zu erfüllen ging ich ins Wohnzimmer und rauchte erst einmal eine Zigarette und trank ein Glas Rotwein.


Danach ging ich wieder ins Schlafzimmer, gab ihr einen zärtlichen Kuss und verwöhnte ihre Nippel, die ich bis dahin etwas vernachlässigt hatte, erst mit der Hand und dann mit dem Mund.

Lisas Stöhnen ging in ein Wimmern über und ich beschloss sie zu erlösen. Dafür kniete ich mich zwischen ihre Schenkel, drang langsam und vorsichtig in sie ein und begann sie mit langsamen tiefen Stößen zu ficken. Das trieb ihre Lust noch einmal in qualvolle Höhen, ohne sie zu erlösen, sie brauchte es offensichtlich noch etwas härter.

Um Lisa endlich kommen zu lassen steigerte ich das Tempo immer mehr bis sie schließlich unglaublich heftig kam, wobei sie zu fliegen schien.


Ich gönnte ihr eine kurze Pause, bis sie wieder auf der Erde zurück war und nahm sie dann unvermindert heftig wie zuvor, bis es uns fast gleichzeitig kam.

Nach einer kurzen Verschnaufpause, löste ich ihre Fesseln und nahm sie in die Arme. Schluchzend schmiegte sie sich an mich.


„Was soll ich mit einem bösen Mädchen wie dir jetzt machen?“, fragte ich sie dann leise.


Als erstes seufzte sie einige Male vor sich hin und errötete etwas.


„Es zu einer gehorsamen Sklavin erziehen und ihr helfen nie wieder böse zu sein Herr!“, antwortete sie schließlich zaghaft.


Bis dahin hatte ich meine Zweifel gehabt, dass Lisas Unterwürfigkeit das Referat überdauern würde. Trotz ihrer Geilheit mit der sie auf Demütigungen reagierte.


„Bist du ganz sicher dass du das willst, bis in die letzte Konsequenz?“, hakte ich nach.


„Ja Herr, ich will deine Sklavin sein und jede deiner Entscheidungen akzeptieren!“, sagte sie entschlossen mit einem unterschwelligen Stöhnen in der Stimme.


„Es werden viele Demütigungen auf dich warten!“, klärte ich sie auf.


„Das ist eine gerechte Strafe, für die Demütigungen die ich anderen zugefügt habe!“, erwiderte sie seufzend.

„Dann höre gut zu, was ich dir jetzt sage, du hast zwei Wochen Probezeit, in den zwei Wochen kannst du alles abbrechen indem du zweimal hintereinander „Mayday“ sagst, wenn es dir zu viel wird.


Damit ist alles sofort vorbei und du kannst gehen! Nach den zwei Wochen werde ich dich noch mal fragen und wenn du dann immer noch den Wunsch hast meine Sklavin zu sein, erwarte ich absoluten Gehorsam. Dann mache ich wirklich mit dir was ich will!“


Diese Ansage entlockte Lisa ein sehr geil klingendes Stöhnen.


„Ja Herr, Du wirst das Safewort nicht von mir hören, ich werde dir beweisen das ich es ernst meine!“, versicherte sie mir Schließlich stöhnend.

Das ließ ich erst mal so stehen. Da ich Hunger bekommen hatte, fesselte ich Lisas Hände an das Halsband und das befestigte ich mit einer Kette am Bettgestell. Das war eine Position in der sie in Zukunft noch viel Zeit verbringen würde, an die sie sich also gewöhnen musste.


Anschließend rief ich einen Lieferservice an und bestellte zwei Pizzen.

Bei den wenigen Sachen die ich schon vor unseren Besuch im Fetischshop hatte, war auch ein ferngesteuerter Vibrator von etwa 17x 5 cm, der einen Saugnapf am Ende hatte, den bestückte ich mit frischen Batterien und befestigte ihn auf einem Stuhl in der Küche. Gekauft hatte ich ihn irgendwann aus Jux und Dollerei, ihn aber nie benutzt.


Als ich mit meinen Vorbereitungen fertig war, kam auch schon der Bote und brachte die Pizza.

Nachdem ich die in die Küche auf den Tisch gestellt hatte, löste ich Lisas Fesseln und führte sie auf allen vieren an einer Hundeleine in die Küche, wo sie aufstehen durfte und wo ich ihr die Leine abnahm.


Nachdem sie jedem ein Stück Pizza auf den Teller getan und Wein eingeschenkt hatte, forderte ich sie auf platz zu nehmen.


Vorsichtig ließ sie den Vibrator auf ihren Stuhl in ihre Grotte gleiten, wobei sie leicht seufzte.

Während Lisa ihr erstes Stück Pizza aß begann ich an der Fernbedienung zu spielen. Damit sie wusste was möglich ist drehte ich die Vibration schnell auf die höchste Leistungsstufe. Da sie offensichtlich nicht mit so etwas gerechnet hatte verschluckte sie sich fast.

Beinahe wäre sie aufgestanden während sie geil stöhnte, hatte ich den Eindruck. Im letzten Moment besann sie sich, beherrschte sich und setzte sich wieder. Das nahm ich zum Anlass auf eine niedrige Stufe zu reduzieren. Nachdem der erste Schreck überwunden war gewöhnte Lisa sich sehr schnell an den Quälgeist in ihrem Döschen und genoss es sogar.

Ich gewann den Eindruck, dass Lisa das Dasein als Sklavin irgendwie gefiel. Sie gewöhnte sich erstaunlich schnell daran auf ihr Sexualleben keinen Einfluss mehr zu haben, mir komplett ausgeliefert zu sein und genoss es.

Später sah ich mir eine Dokumentation im Fernsehen an und ließ sie dabei neben mir kauern. Im Klartext heißt das, sie kniete mit gespreizten Beinen neben mir, mit den Schultern auf dem Fußboden und den Hintern schön weit hoch gestreckt. Dabei lagen ihre Arme in Richtung Waden gestreckt, so das sie sich nicht damit abstützen konnte.

Ab und zu spielte ich ein Bisschen an ihrer Muschi, die immer noch extrem nass war. Irgendwann steckte ich ihr einen Finger in die Rosette, und fickte sie so ein Wenig. Ihr Stöhnen verriet mir, das es ihr gefiel.


Deshalb fragte ich sie: „Bist Du kleine Schlampe schon mal in den Arsch gefickt worden?“


Sie zuckte zusammen und sagte im ängstlichen Tonfall: „Nein Herr, bis jetzt noch nicht, ich hatte immer zu große Angst davor!“


Trotz Lisas Angst fragte ich sie: „Glaubst Du, dass deine Rosette noch lange jungfräulich bleiben wird?“


Im klagenden Tonfall antwortete Lisa: „Nein Herr, wenn es Ihr Wunsch ist ihre Sklavin anal zu nehmen kann Sie nichts daran hindern!“

Obwohl ich es schon seit langem gern ausprobiert hätte, gab es auch für mich bis dahin noch nie eine Gelegenheit für Analsex. Angesichts meiner Ausstattung hatte sich noch keine Frau darauf eingelassen. Aber die Gelegenheit dazu war nun gekommen.

Ich schob Lisa zwei Finger in die Möse, um sie richtig feucht zu machen und drang dann mit beiden Fingern vorsichtig in ihre Rosette ein.


Lisas Stöhnen klang nicht nur nach Schmerz. Anschließend begann ich die Finger in ihrer Rosette zu bewegen, was noch ganz gut ging.


Als nächstes holte ich mit drei Fingern Feuchtigkeit aus ihrer Möse und schob sie ganz vorsichtig in ihren Anus.

Am Anfang war der Widerstand ziemlich groß, bis ich feststellte, dass Lisas Hintern vor lauter Angst total angespannt, regelrecht verkrampft war. Direkt nach einem kräftigen Schlag mit der flachen Hand, auf ihren misshandelten Hintern, versuchte ich es noch mal. Und siehe da, es ging, der Schließmuskel gab nach.

Durch den Schreck und den damit verbundenen Schmerz des Schlages hatte Lisa die Anspannung ihres Hinterns aufgegeben. Ich gab ihr einen Moment um sich an das neue Gefühl zu gewöhnen und begann dann, die Finger im Anus zu bewegen. Aus ihrem Stöhnen konnte ich hören, wie der Schmerz langsam der Lust wich.

Wenn drei Finger reinpassten, sollte mein bestes Stück auch reinpassen, meinte ich. Kurz entschlossen hakte ich die Hundeleine in ihr Halsband und führte sie ins Schlafzimmer aufs Bett, wo sie sich wieder wie vorher im Wohnzimmer aufs Bett hinkauern musste. Schnell schlüpfte ich aus den Sachen, die ich mittlerweile wieder trug und kniete mich hinter sie.


Als erstes fickte ich Lisa kurz mit zwei Fingern, um anschließend ihren Lustschleim in ihrer Rosette zu verteilen. Das wiederholte ich noch mehrmals und drang dann mit meinem Ständer in ihre Möse ein, machte ein paar Stöße und setzte ihn dann an ihrer Rosette an. Erst vorsichtig, dann immer stärker, drückte ich ihn Millimeterweise in ihren Anus.

Schließlich gab ihr Schließmuskel nach und ich war drin, was Lisa ein Schmerzvolles Stöhnen entlockte. Ich gab ihr einen Moment Zeit, sich daran zu gewöhnen und fing etwas später an mich in ihr zu bewegen.


Wie schon im Wohnzimmer hörte sich ihr Stöhnen bald mehr nach Lust als nach Schmerz an und es dauerte nicht lange da kam sie meinen Stößen entgegen.

Es war herrlich eng in ihrem Arsch, ein geiles Gefühl und ich verstand warum viele Männer Analsex so sehr lieben.


Meine Stöße wurden immer heftiger und an den Lauten die sie von sich gab, hörte ich, dass Lisa es mittlerweile auch genoss. Da ich nicht erwartete das sie beim ersten Analverkehr kommen würde konzentrierte ich mich nur auf meine Lust. Dann kam die große Überraschung.


Während ich mich in ihr ergoss, kam es auch Lisa wieder sehr heftig.

Als ihr Höhepunkt langsam abebbte, gaben auf einmal ihre Arme und Beine nach, und sie sackte auf den Bauch.


Schnell drehte ich mich von ihr runter und nahm sie in die Arme.


Sie war am Ende ihrer Kräfte, hatte sich aber nach einer halben Stunde soweit erholt, dass wir zusammen duschen konnten.

Ich machte sie komplett nass und seifte sie danach gründlich ein, wobei sich sicher jeder vorstellen kann, welchen Körperteilen ich besondere Aufmerksamkeit schenkte.


Nachdem ich mich selbst auch abgeseift hatte, trocknete ich uns beide ab und brachte Lisa ins Bett, wo ich sie wieder in Ketten legte.


Danach legte ich ihr noch die neue Augenbinde an, verließ das Zimmer, und bearbeitete erst mal meine E-Mails.

Als ich nach über einer Stunde zu ihr unter die Decke schlüpfte, schlief Lisa bereits tief und fest. Sie lag auf der Seite und ich legte mich in Löffelchenposition hinter sie, schob noch meinen linken Arm unter ihrem Kopf durch, so das ich sie richtig in den Arm nehmen konnte und schlief dann auch bald ein.

Als ich am nächsten Morgen aufwachte, schlief sie immer noch tief und fest. Vorsichtig um sie nicht aufzuwecken, verließ ich das Bett, duschte kurz ab, zog mich an und holte dann frische Brötchen.


Zurück zu Hause kochte ich Kaffee, deckte den Tisch und weckte dann Lisa.

Sie brauchte einen Moment um zu sich zu kommen. Im ersten Moment zerrte sie hektisch an ihren Fesseln. Nur Sekunden später beruhigte Lisa sich und wirkte kurz darauf sogar sehr zufrieden und entspannt.


Ich nahm ihr die Augenbinde ab und löste die Kette mit der sie am Bett gefesselt war, die Hände ließ ich gefesselt.

Dann gab ich ihr einen Kuss, den sie erwiderte und fragte sie: „Na wie geht es meiner Sklavin heute!“


„Danke Herr, es ging mir noch nie besser, als ich aufwachte hatte ich erst Angst das alles nur ein schöner Traum gewesen sei, aber als ich die Fesseln gespürt habe, wusste ich das es Wirklichkeit ist!“, sagte sie lustvoll seufzend und lächelte mich dabei schüchtern an.

Mein eigenes Erstaunen machte mir klar, das zwischen uns erheblicher Redebedarf bestand, denn mit dieser Reaktion hatte ich nicht gerechnet, zumindest nicht in dem Ausmaß.


Als ich ihr sagte, das es Zeit zum frühstücken wäre, bat sie mich um Erlaubnis erst Pipi machen zu dürfen. Ich hakte die Hundeleine ein und führte sie auf allen vieren zur Toilette, wo ich sie statt raus zugehen, erwartungsvoll ansah. Am Abend zuvor hatte ich ihr noch Gelegenheit gegeben ihr Geschäft alleine zu verrichten. Das sollte sich jetzt ändern.

Nach einem kurzen Moment des Zögerns, begriff Lisa offenbar, dass sie als Sklavin jedes Recht auf Intimsphäre eingebüßt hatte und wurde erst einmal rot. Nach einem geilen Stöhnen fand sie sich erstaunlich schnell damit ab und hockte sich über die Schüssel, wo sie dann aber doch eine Zeit brauchte bis sie es laufen lassen konnte. Als Lisa fertig war, nahm ich Toilettenpapier und wischte sie ab, was ihr schon wieder ein leichtes Seufzen entlockte.

Danach führte ich sie in die Küche, wo sie neben meinem Stuhl in Grundhaltung gehen musste. Beim Frühstück fütterte ich sie dann.


Als wir fertig waren, löste ich auch ihre Handfesseln, so dass sie abräumen und Geschirr spülen konnte.

Anschließend gingen wir ins Wohnzimmer, wo sie als Nächstes zu meinen Füßen kniete und mir Rede und Antwort stand. Am Anfang tat sie sich etwas schwer, aber mit der Zeit wurde sie immer lockerer und erzählte von ihren Phantasien und Träumen. So erfuhr ich, das sie schon seit der Pubertät Fesselphantasien hatte, die mit zunehmendem Alter immer drastischer wurden. In ihren Träumen war sie immer in der Gewalt eines Mannes und ihm wehrlos ausgeliefert. Wenn sie nach so einem Traum aufwachte, war sie immer sehr erregt und ihr Schoß war total nass.

Da so etwas in der Realität für ein ordentliches Mädchen natürlich nicht sein durfte, schon gar nicht in ihrem konservativen Elternhaus, hatte sie nie mit jemandem darüber gesprochen und sich immer dagegen gewehrt. Vor allem die sexuelle Erregung nach solchen Träumen verunsicherten Lisa total. Gestern in meinem Büro hatte sie sich in ihrer Angst um den Job dann auf einmal in etwas hineingesteigert.

Beim letzten Fehler zuvor den ich ihr untergeschoben hatte, hatte der Chef ihr klar gemacht, dass ihr nächster Fehler Konsequenzen haben würde.

Als ich sie dann wie schon beschrieben durchfickte, war sie erst total verstört, weil es sie unbeschreiblich geil gemacht hatte wie eine Hure benutzt, fast vergewaltigt zu werden. Kurz nach ihrem einfach gigantischen Orgasmus war Lisa bewusst geworden, dass das der mit Abstand beste Sex gewesen war den sie jemals hatte. Sie verstand was ihr immer so sehr gefehlt hatte. Dabei wurde ihr klar, dass das in einer Beziehung auf Augenhöhe nicht funktionieren würde und bekam Angst.

Spätestens im Fetischshop wurde ihr klar, dass sie diesmal nicht mit einer Tracht Prügel und ein bisschen Sex davon kommen würde. Als ich ihr das Halsband aus schwerem Metall angelegt hatte fühlte sich das irgendwie endgültig an und sie erschrak fürchterlich. Im nächsten Moment begann ihr Schoß unglaublich zu kribbeln und zu pochen. Sie wurde geil wie nie zuvor. Angesichts ihrer seit langer Zeit immer wiederkehrender Träume und der neuesten Entwicklung kam sie zu der Überzeugung, dass es ihr bestimmt sei als Sklavin zu leben. Obwohl ein Leben ohne Rechte Lisa ängstigte brachen ihre letzten inneren Widerstände in sich zusammen und nahm ihr Schicksal (so sah sie es) als Sklavin zu leben an.

Als ich das alles hörte, wurde mir einiges klar, da ich auch schon seit meiner Kindheit Träume hatte, die allerdings in die entgegen gesetzte Richtung liefen, hatte ich mich die letzten Jahre immer intensiver mit dem Thema SM, oder besser BDSM auseinander gesetzt und das Internet nach entsprechenden Seiten durchforstet.

Bei dieser Suche war ich natürlich auch auf Berichte der submissiven Seite gestoßen und hatte auch diese Berichte aufmerksam gelesen. Da wurde immer wieder von Provokationen berichtet, die nicht verstanden wurden, oft nicht einmal von denen, die selber provozierten.


Genauso war es bei Lisa, die oft aus einem Impuls heraus Menschen provoziert und verletzt hatte, ohne ihr eigenes Verhalten zu verstehen.

Da ich den Eindruck hatte, dass Lisa noch immer einiges nicht verstand zog ich sie hoch, nahm sie an der Hand und ging mit ihr ins Arbeitszimmer, um den PC hochzufahren.

Als er einsatzbereit war suchte ich die entsprechenden Seiten im Internet, zog Lisa auf meinen Schoß und wir gingen die Informationen die für sie wichtig waren gemeinsam durch. Als wir fertig waren, drehte sie sich um und setzte sich mit dem Gesicht zu mir auf meinen Schoß und sagte: „Dann bin ich ja gar nicht so böse wie wir geglaubt haben Herr!“, was ziemlich erleichtert klang.


„Nicht wirklich!“ erwiderte ich, „aber du hast einigen Leuten übel mitgespielt und für die ist es egal aus welchem Grund du das gemacht hast!“


Das sah Lisa ein und wirkte sehr betroffen.

Mittlerweile meldete sich mein bestes Stück und wollte aus der Hose befreit werden, also befahl ich ihr aufzustehen und sich an die Wand zu stützen, was sie auch bereitwillig tat. Schnell stieg ich aus der Hose, trat hinter Lisa, schob ihr meinen Ständer in die willige Möse und vögelte sie wieder stürmisch durch. Das geile Luder brauchte wieder nicht lange um sehr furios zu kommen, im Gegensatz zu mir.

Während Lisa von ihrem Orgasmus heftig durchgeschüttelt wurde nahm ich mich etwas zurück. Kaum war er abgeebbt nahm ich mein Tempo wieder auf. Nach fast einer halben Stunde, in der ich sie hart und fordernd durchgefickt hatte, spritzte ich in ihr ab, mitten in ihren dritten Orgasmus hinein. Das nächste was sie lernen sollte, war nur noch mit meiner Erlaubnis zu kommen. Als Lustsklavin sollte sie sich ihre Erlösung schließlich verdienen.

Nachdem sie mir, diesmal unaufgefordert, mein bestes Stück mit dem Mund gesäubert hatte, fesselte ich sie wieder auf dem Bett und fuhr anschließend in die Firma, um ihren PC wieder in den Zustand vor dem Absturz zu bringen.

Anschließend installierte ich noch eine winzige Überwachungskamera in ihrem Büro, um sie noch besser kontrollieren zu könne. Als das erledigt war, fuhr ich zu ihrer Wohnung und suchte einige Kleidungsstücke für die nächsten Tage aus. Allein in ihre Wohnung sollte sie frühestens dann zurückkehren, wenn ich mit ihrem Ausbildungsstand als Sklavin zufrieden wäre, wenn überhaupt.

Ich packte alles in eine Reisetasche und fuhr zu meinem Haus.


Dort angekommen, löste ich Lisas Fesseln, gab ihr ein Kleid und passende Schuhe mit hohen Absätzen dazu und nahm ihr die Manschetten an Armen und Füßen ab. Als Ausgleich bekam sie wieder ihre Liebeskugeln eingeführt und wurde von mir verkabelt. Natürlich schaltete ich auch gleich wieder auf Stufe eins.

Danach nahm ich sie an die Hand und ging mit ihr zum Italiener zwei Straßen weiter, um mit ihr dort Mittag zu essen.


Wir setzten uns in eine gemütliche Nische und Lisa setzte sich, wie ich es ihr auf dem Weg ins Restaurant befohlen hatte, mit dem bloßen Hintern auf die Kunstlederbank.

Als ich sie ansah, wurde mir so richtig bewusst, welche Wandlung sie in den letzten 24 Stunden vollzogen hatte. Nichts erinnerte mehr an die zickige Diva, die noch gestern zur gleichen Zeit war.

Der Kellner brachte die Speisekarten und ich schüttelte fast unmerklich den Kopf als sie mich ansah. Sie verstand sofort, legte ihre Karte auf den Tisch und überließ mir die Auswahl der Speisen.

Während des Essens erzählte ich ihr, das ihr Computerproblem behoben wäre und die Datei wieder hergestellt sei. Als sie mir vor Freude um den Hals fallen wollte, genügte erstaunlicherweise wieder nur eine Geste, um das zu verhindern. Ich war beeindruckt, wie tief sie sich schon in ihr neues Leben als Sklavin eingefügt hatte.

Einen Entwicklungsprozess für den manche Wochen oder Monate gebraucht hatten, bis sie ihre Bedürfnisse akzeptiert haben, hatte sie in wenigen Stunden hinter sich gebracht. Sie bewies mir wieder einmal, dass sie es wirklich ernst meinte.

Bis das Essen kam spielte ich ein Bisschen mit meiner Fernbedienung, was auf ihrem Sitzplatz garantiert einen großen nassen Fleck verursachte. Während des Essens, ließ ich dann durchgängig die niedrigste Stufe laufen. Nach dem Essen gingen wir ein Bisschen spazieren, wobei ich sie etwas mehr quälte und kurzzeitig auch mal in die höchste Stufe ging.

Selten zuvor hatte ich mich so gut gefühlt. Die schönste Frau die ich je kennen gelernt hatte als willenlose Sklavin an meiner Seite, die neidischen Blicke der entgegenkommenden Männer und auch die Reaktionen der der Frauen waren interessant.

Ich stellte fest, das diese Art der Qualen die ich Lisa gerade zufügte, mir wesentlich besser gefielen, als die Züchtigung am Abend zuvor. Sie auszupeitschen hatte mir nicht viel gegeben, abgesehen von ihrer Reaktion auf die Schläge. Lisas Geilheit konnte ich aber auch anders auf einem hohen Level halten.

In einem kleinen Park durch den wir kamen, zog ich sie dann in die Büsche und ließ mir von ihr einen Blasen, was sie sehr gut machte und wobei sie brav alles schluckte als es mir kam. Allerdings wurde ihr Blick immer bettelnder und nicht nur ihr Blick. Ihr ganzer Körper sagte bitte fick mich, sosehr hatten die vibrierenden Kugeln in ihrem Unterleib ihre Geilheit aufgeheizt. Lisa bewegte sich irgendwie wie eine rollige Katze.

Endlich erbarmte ich mich und schlug den Weg nach Hause ein, wobei ich mir aber viel Zeit nahm. Als wir endlich zu Hause waren zog ich ihr das Kleid über den Kopf und befreite ich sie von dem Quälgeist in ihrer Möse. Selbstständig legte sie sich selber ihre Manschetten um Arme und Füße und nahm als Nächstes ihre Grundhaltung ein.

Ich ging zu ihr, streichelte ihren Kopf und sagte ihr, dass ich sehr zufrieden mit ihr bin und dass sie zur Belohnung für ihre Disziplin und ihren Gehorsam einen Wunsch frei habe.


Fast schüchtern sagte sie dann: „bitte nimm mich Herr!“


„Ich verstehe nicht was du meinst Sklavin!“, sagte ich ihr, „möchtest Du das vielleicht präzisieren?“


„Bitte benutze meine Muschi Herr!“, sagte sie dann flehend, worauf ich sie auf die Beine zog und ins Schlafzimmer schickte, wo sie sich aufs Bett knien sollte.

Schnell schlüpfte ich aus meiner Kleidung, stellte mich hinter sie und vögelte sie hart und heftig durch, wie sie es am liebsten hatte.


Schon nach wenigen Stößen, kam Lisa unglaublich heftig und da ich sie im gleichen Tempo weiter vögelte, schien ihr Orgasmus kein Ende zu nehmen bis ich in ihr abspritzte.

Als ich danach neben ihr lag, brauchte sie eine ganze Weile, bis sie ihrer Pflicht mich mit dem Mund zu säubern nachkam. Anschließend lagen wir Arm in Arm im Bett und hingen unseren Gedanken nach, bis sie mich um Erlaubnis bat etwas fragen zu dürfen.

Als ich ihr die erteilte, fragte sie mich: „Herr wie wird es weitergehen, werde ich weiter arbeiten, oder werde ich ausschließlich in deinem Hause als Sklavin leben?“


Diese Frage überraschte mich trotz der Konsequenz die ich von ihr kannte, die Bereitschaft alles was sie sich erarbeitet hatte aufzugeben, und sich total abhängig von mir zu machen.


„Natürlich wirst du weiter arbeiten!“, sagte ich ihr nach einigen Überlegungen, „dort kann ich dich doch viel besser kontrollieren während ich arbeite und kann in den Pausen mit dir spielen, wenn ich Lust dazu habe!“


Offensichtlich war das die erhoffte Antwort, denn sie lächelte mich dankbar an und schmiegte sich an mich.

Kommentare


S Bruno
(AutorIn)
dabei seit: Okt '06
Kommentare: 78
S Bruno
schrieb am 18.02.2018:
»Liebe Leser, bitte nicht vergessen, Votes und Kommentare sind der einzige Lohn des Autors und können sehr motivieren!
Sollte jemand Lust haben meine zukünftigen Geschichten Korrektur zu lesen sollte er über den Autorkontakt Verbindung mit mir aufnehmen!

Danke für die netten Kommentare!
Mit Wartezeiten ist das so eine Sache.
Zum Einen dauert es ca. 3 Monate vom Einschicken bis zur Veröffentlichung!
Zum Anderen suche ich wie bereits geschrieben einen Korrekturleser. Solange ich den nicht habe muss ich Geschichten die eigentlich fertig sind eine Zeitlang ruhen lassen um sie dann noch einmal zu lesen. Erst mit ein Wenig Abstand sieht man als Autor eventuelle Schwächen und Fehler. Direckt nach dem Schreiben überließt man oft Vieles.«

ws12
dabei seit: Mär '11
Kommentare: 62
schrieb am 19.02.2018:
»Top Storry, klasse geschrieben. Ich hoffe es folgt noch eine weitere Fortsetzung, die so frei zugänglich ist.«

Krüger
dabei seit: Dez '00
Kommentare: 8
schrieb am 20.02.2018:
»Hallo
Guter erster Teil, hoffe es geht weiter.
Auf Arbeit mit Halsband, was sagt der Chef
und die anderen Mitarbeiter. Bekommt sie ein
Tattoo, Branding und ein paar schöne Piercings.
Zieht sie bei Ihn ein, Kleiderordnung auf Arbeit
und zu Hause u.s.w.
Grins lass uns nicht so lange warten.
MfG«

dwolf
dabei seit: Jul '01
Kommentare: 26
schrieb am 20.02.2018:
»Eine schöne unwahrscheinliche Geschichte in einem sehr guten Stil geschrieben. Gibt es eine Fortsetzung?«

frankschr
dabei seit: Mär '03
Kommentare: 40
schrieb am 20.02.2018:
»Viel Raum für Fortsetzungen. Toll. Bin gespannt und freue mich schon.«

shopperw
dabei seit: Nov '01
Kommentare: 12
schrieb am 25.02.2018:
»Sehr gute Story!«

Katzmann
dabei seit: Nov '01
Kommentare: 30
schrieb am 26.02.2018:
»Schön geschriebene Story, ich bin gespannt wie es weiter geht. Es wird doch hoffentlich eine Fortsetzung geben, oder?«

Frankyboy2002
dabei seit: Jan '03
Kommentare: 21
schrieb am 17.03.2018:
»Super Geschichte Sie hat mir sehr gut gefallen, habe Sie mehrfach gelesen und dabei regelrecht verschlungen. Es ist wunderbar wie er Sie Demütigt und Bestraft wird. Bekommt Sie eine Kleiderordnung für Die Freizeit und für das Büro, und bekommt Sie auch Tattoos, Branding und ein paar schöne Piercings. Viel Raum für Fortsetzungen. Toll. Bin gespannt und freue mich schon. Bitte schreibe die Fortsetzung schnell weiter.
MfG
Frankyboy2002«

Exhasi
dabei seit: Dez '04
Kommentare: 482
Exhasi
schrieb am 18.03.2018:
»Klasse Geschichte! Dein Stil gefällt mir richtig gut! Sehr geil und sehr bildhaft geschrieben.«

xenja-hex
dabei seit: Nov '07
Kommentare: 71
xenja-hex
schrieb am 01.11.2018:
»Hallo,
ansich eine nette Geschichte. Da ich aber zuvor die Chefin gelesen habe, fand ich dass viel zu viele Parallelen für mich gab. Das hat mir nicht so gut gefallen denn es macht die Geschichte nicht einmalig, sondern zweimalig.
Gruß xenja
Die Geschichte ist flüssig zu lesen.«

rombo
dabei seit: Aug '21
Kommentare: 23
schrieb am 24.09.2021:
»Eine sehr gute Geschichte hätte noch einen Teil vertragen«

Weinliebhaber
dabei seit: Feb '11
Kommentare: 23
schrieb am 21.07.2024:
»Sehr geile Geschichte, mehr Spielereien im Büro«


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