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Kommentare: 12 | Lesungen: 3049 | Bewertung: 8.36 | Kategorie: BDSM | veröffentlicht: 18.02.2018

Diva

von

Lisa Gerber hatte den Job bei uns durch Vitamin B von ziemlich weit oben bekommen und fühlte sich anscheinend sehr sicher. Mit ihrem wirklich tollen Aussehen, sie war eine absolute Schönheit, trieb sie es heftig. Einen Mann nach dem Anderen machte sie erst verrückt, ließ ihn dann fallen und machte ihn anschließend zum Gespött der Kollegen.


Schnell hatte sie den Beinamen „die Diva“!

Durch schlechte Erfahrungen meiner Kollegen gewarnt ließ ich sie abblitzen als sie dann beschloss mich zu ihrem nächsten Opfer zu machen. Das fand sie anscheinend nicht so witzig. Anschließend spann sie Intrigen ohne Ende gegen mich und verbreitete als Krönung Lügen über mich. Als ich merkte wie hinterhältig sie war, gab ich meine anfängliche Zurückhaltung auf und bereitete einen Gegenschlag vor.


Als Systemadministrator der Firma kam ich in jeden PC des Betriebes, auch in ihren, obwohl ich zugeben musste, dass ihrer besser gesichert war als viele andere.

Ich begann in ihre Arbeiten kleine Fehler einzubauen und es dauerte nicht lange, bis sie unangenehm auffiel. Die kleinen Schlampigkeiten schätzte unser Betriebsleiter gar nicht und hatte mit so etwas nur wenig Geduld. Kurz vor einem wichtigen Referat, das sie zusammen mit dem Chef halten sollte und das von ihr vorbereitet wurde, ließ ich dann ihren PC abstürzen. Es lief so wie ich es mir gewünscht hatte. Zu sehr mit ihren Intrigen beschäftigt, hatte sie versäumt die wichtigen Dateien extern zu sichern.

Sie versuchte einiges, doch obwohl sie nicht schlecht war am Computer, konnte sie mir nicht das Wasser reichen.


Es kam wie es kommen musste (und wie ich es wollte), sie stand mit Hochrotem Kopf vor mir und bettelte kleinlaut um Hilfe. Von der gewohnten Arroganz und Hochnäsigkeit keine Spur mehr. Es war Freitagnachmittag und das Referat sollte Dienstagvormittag sein.


Montag wollte der Chef es auf dem Schreibtisch haben. Um es neu zu erarbeiten war die Zeit einfach zu kurz.

Natürlich hatte ich vorgesorgt und mir vom Chef einen wichtigen Auftrag geben lassen, der seiner Meinung nach keinen Aufschub duldete.


Das hatte ich ihm geschickt genug verkauft.


Freundlich lächelnd erklärte ich ihr, dass ich angesichts des Auftrages vom Boss, sein Einverständnis brauchte, um seinen Auftrag zu vernachlässigen und mich um ihre Probleme zu kümmern, was sie natürlich nicht wollte, da dass das Ende ihrer Karriere hätte bedeuten können, nach den Fehlern die ich ihr schon untergejubelt hatte.

Dann fragte ich sie süffisant wie viele Gründe aus ihrer Sicht dafür sprächen, jemandem der mich bis aufs Messer bekämpft, aus der Patsche zu helfen und dafür meine Freizeit zu opfern. Sie brach in Tränen aus, versprach alles wieder gut zu Machen und alles wieder gerade zu Rücken, wenn ich ihr nur helfen würde. Worauf ich sie erst mal auslachte und dann fragte, wie vielen Männern sie schon Versprechungen gemacht hätte, die sie dann doch nicht eingehalten hatte.

Jetzt war sie keine überhebliche Diva mehr, jetzt war sie nur noch verzweifelt und bot mir an alles zu machen was ich wollte, wenn ich ihr nur half. Spöttisch forderte ich sie auf Vorschläge zu machen, worauf sie abwechselnd bleich und schamrot wurde. An ein unmoralisches Angebot hatte sie also schon gedacht wie mir angesichts ihrer Röte klar wurde.

Schließlich ging sie zur Tür, schloss von innen ab, zog sich langsam aus, und sah mich erwartungsvoll an, als sie nackt vor mir stand.


Soweit hatte ich gar nicht geplant. Eigentlich wollte ich sie nur richtig demütigen um ihr klar zu machen, dass es besser sei sich nicht mit mir anzulegen. Sie war eine echte Augenweide, hundert Prozent der Typ Frau auf den ich voll abfuhr und ich war froh, dass die Beule in meiner Hose vom Schreibtisch verdeckt wurde. Ich genoss die Situation und sagte gar nichts, sondern wartete was sie noch in Petto hatte. Sie wollte schließlich was von mir und nicht umgekehrt.

Vielleicht sollte ich noch erwähnen, dass von der ersten Minute unseres Gesprächs an eine Videokamera unser Gespräch aufzeichnete, was ich „versehentlich“ vergessen hatte ihr zu sagen. Solche Spycams wie man sie auch nannte waren ja, trotz hoher Bild und Tonqualität, mittlerweile so klein, dass man sie sehr geschickt tarnen konnte. Deshalb überlegte ich auch gut was ich sagte, damit mir hinterher keiner einen Strick daraus drehen und mir nachsagen konnte, ich hätte sie genötigt oder gar erpresst.

Als sie merkte, dass es nicht reichte sich nackt auszuziehen, ging sie auf die Knie und bot mir an, sie bestrafen zu dürfen. Da mir das zu schwammig war, forderte ich sie auf sich präziser auszudrücken.


Zuerst bot sie mir an, dass ich sie dreißig Mal mit dem Rohrstock auf den nackten Hintern schlagen dürfe, worauf ich erst mal demonstrativ gelangweilt reagierte.


Am Ende bettelte sie darum mit sechzig Streichen auf Hintern, Titten und Möse (ihre Worte) bestraft zu werden.


„Sechzig Streiche klingt für den Anfang schon ganz gut!“, sagte ich dann, und fragte anschließend spöttisch: „möchtest du dabei auch gefesselt und geknebelt werden!“


„Ja bitte fessele und knebele mich dabei!“, bettelte sie gleich.


Die unerwartete Wendung gefiel mir immer besser.


„Erzähl mir detailliert wie Du Dir den ganzen Ablauf vorstellst, wie viel Zeit Du einplanst für die Aktion und was alles passieren soll!“, forderte ich sie auf.

Lisa setzte mehrmals an etwas zu sagen, brachte aber außer einem Krächzen nichts heraus. Endlich fand sie ihre Stimme wieder und sagte schließlich stockend und mit einem unterschwelligen Stöhnen in der Stimme: „Ich komme zu Dir, …...ziehe mich nackt aus, lasse mich …...lasse mich von Dir fesseln und …..und dann entscheidest Du was Du ….mit mir machst. Ich tue alles …...alles was Du willst und Du kannst alles mit mir machen …...was Du willst!“


„Präzisiere alles!“, forderte ich sie auf.


„Wenn Du willst!“ sagte sie stockend mit dünner Stimme: „Kannst Du…….. kannst du mich auch vögeln ….. sooft du willst und……. und wie Du willst, …...aber bitte hilf mir!“ flehte sie am Ende.

Das war der Zeitpunkt wo ich die Videokamera ausschaltete, aufstand, und Lisa auf die Beine zog.


Als sie stand sagte ich ihr: „Okay ich helfe Dir, aber von jetzt an tust Du genau was ich Dir sage, nicht mehr und nicht weniger, ist das klar?“


„Klar, alles was Du willst!“, antwortete sie schluchzend mit ängstlich eingezogenem Kopf.


Daraufhin forderte ich sie auf, sich auf dem Schreibtisch abzustützen, und mir den Hintern entgegen zu strecken, was sie auch ohne Zögern tat.

Ich befreite meinen Lustständer aus der im Moment zu engen Hose und schob ihn ohne Vorwarnung und ohne Zärtlichkeit in ihre erstaunlicher Weise tropfnasse Möse, so dass sie kurz aufschrie. Gedemütigt zu werden törnte sie offenbar unglaublich an.

Vom ersten Stoß an fickte ich sie hart und rücksichtslos richtig durch.


Ich benutzte sie heftiger als eine Hure, wobei ihre Lustschreie immer lauter und abgehackter wurden. Es gefiel ihr offensichtlich so gefickt zu werden. Schon nach wenigen Minuten kam sie unkontrolliert zuckend zu einem sehr heftigen Höhepunkt. In ihren Orgasmus hinein kam es auch mir so heftig wie ich es noch nie vorher erlebt hatte.

Nachdem ich meinen Ständer aus ihrer Möse gezogen hatte griff ich in ihre Haare, zog ihren Kopf vor meinem Kleinen und forderte sie auf ihn sauber zu lecken, was sie auch sofort tat.


Das sie dabei etwas verstört wirkte führte ich auf die Art zurück, wie ich sie gevögelt hatte. Anschließend nahm ich ihren BH und ihren Slip und forderte sie auf sich anzuziehen.

Slip und BH packte ich in eine Schreibtischschublade und sagte ihr, das sie in nächster Zeit auf solche Kleidungsstücke verzichten würde.


Da wir sowieso mit die letzten im Bürogebäude waren, wies ich sie an Feierabend zu machen und auf dem Parkplatz auf mich zu warten.

Als ich nach einer halben Stunde zu meinem Auto kam, wartete Lisa wie ein Häufchen Elend auf mich. Ich ging zu ihr, nahm sie in die Arme, gab ihr einen Kuss und sagte: „Schön das Du auf mich gewartet hast Schatz!“


Sie sah mich nur mit großen Augen an, sagte aber nichts.


Danach hielt ich ihr die Beifahrertür auf und sie stieg ein.

Zielstrebig steuerte ich einen Parkplatz in der Innenstadt an und ging dann mit ihr zu einem Fetischladen, der mir erst kurz zuvor aufgefallen war. Als sie merkte wo ich hinwollte errötete sie und es stiegen ihr sogar ein paar Tränen in die Augen. Sie wagte es aber nicht sich zu widersetzen.

Im Laden fragte uns eine junge Verkäuferin, ob sie uns behilflich sein könnte, worauf ich ihr meine Wünsche mitteilte, wobei ich keineswegs diskret meine Stimme senkte obwohl noch andere Kunden anwesend waren. Als Lisa hörte was ich kaufen wollte, wurde sie abwechselnd rot und blass.

Eigentlich hatte ich nur ein einfaches Fesselset aus Leder und eine Gerte kaufen wollen, aber als mir die Verkäuferin dann ein Set aus mattiertem Edelstahl vorlegte, konnte ich nicht widerstehen, so gut gefiel es mir. Halsband und auch Arm- und Fußmanschetten, konnten durch zusammen drücken geschlossen, aber nur mit einem Schlüssel wieder geöffnet werden.

Als ich Lisa das Halsband anlegte reagierte weit heftiger als ich erwartet hatte. Sie stöhnte klagend tief aus der Brust heraus und deutlich sichtbar durchlief ein Schauer ihren Körper. Einen Moment später sah sie so aus, als erwartete sie zu ihrer Hinrichtung geführt zu werden. Davon erholte sie sich aber bald wieder. Die Seufzer die sie dann ab und zu von sich gab klangen für mich ziemlich lustvoll.

Zur Feier des Tages durfte Lisa Halsband und Armbänder gleich anbehalten. Ihre Begeisterung hielt sich in Grenzen, zu widersprechen wagte sie aber auch diesmal nicht.

Zu der Grundausstattung nahm ich dann noch einige dünne Ketten in verschiedenen Längen, Knebel, Augenbinde und drei verschiedene Peitschen und noch so allerlei.


Während ich bezahlen wollte, fielen mir zwei Kugeln mit einem Kabel daran auf und die Verkäuferin erklärte mir auf Nachfrage, dass das ferngesteuerte Lustkugeln seien, mit einem Akku der in einer Gürteltasche getragen wurde. Das gefiel mir so gut, dass ich die auch noch nahm.

Noch im Geschäft band ich Lisa die Gürteltasche um, legte die Kabel so, dass sie keiner sehen konnte und schob ihr die Kugeln in die Muschi.


Dabei wurde Lisa wieder einmal rot, stöhnte geil und sah mich mit bettelnden Blicken an, was ich aber ignorierte, zumal ihr der Lustschleim schon bis auf die Schenkel gelaufen war.

Die Verkäuferin sah interessiert zu, zeigte aber sonst keine Reaktion.


Wahrscheinlich sah sie so etwas nicht das erste Mal.


Um mich zu vergewissern, dass alles auch funktionierte, schaltete ich mit der Fernbedienung sämtliche Stufen durch. Lisas Reaktion zeigte mir, dass es funktionierte.

Da sie nicht schon wieder kommen sollte, stellte ich die Kugeln auf eine niedrige Stufe und anschließend gingen wir wieder zum Auto.


Bevor ich losfuhr probierte ich noch einmal kurz die höchste Stufe. Lisa stöhnte kurz auf, sagte aber wieder nichts.

Darum sagte ich zu ihr: „ich bin kein Unmensch und wenn mich eine schöne Frau in der richtigen Form um etwas bittet, kann ich ihr selten einen Wunsch abschlagen. Gibt es etwas um das Du mich bitten möchtest Lisa?“


„Findest Du denn, dass ich eine schöne Frau bin?“, fragte sie mich daraufhin mit stockender Stimme und staunenden Augen, anstatt mir zu antworten.


„Die Schönste die ich kenne!“, betätigte ich ihr und fragte sie danach ob sie die Bedeutung des Halsbandes kenne.


„Es bedeutet das ich Deine Sklavin bin Herr!“, sagte sie mit einem Stöhnen in der Stimme und zeigte mir mit der Anrede Herr, das sie meinen Wink mit dem Zaunpfahl verstanden hatte. Damit, dass sie wenigstens für ein paar Tage meine Sklavin sein würde hatte sie sich anscheinend abgefunden und fügte sich. Da sie keine Anstalten machte mich zu bitten die Kugeln abzuschalten, ließ ich sie in niedrigster Stufe an, startete den Motor und fuhr los.

Nach etwa zwanzig Minuten waren wir bei meinem Haus. Wir gingen rein und kaum war die Haustür hinter uns ins Schloss gefallen, beeilte Lisa sich ihre Kleidung auszuziehen, wie ich es ihr kurz zuvor im Auto aufgetragen hatte. Ich schaltete die Kugeln ab und nahm sie ihr aus der schon wieder auslaufenden Möse. Wieder einmal faszinierte es mich, dass Lisa sich inzwischen so verhielt als sei es das normalste der Welt wie ich mit ihrer Intimsten Stelle umging.

Nackt folgte Lisa mir ins Wohnzimmer und blieb dann unschlüssig stehen. Es war Zeit für die erste Lektion, also erklärte ich ihr welches Verhalten ich von ihr erwartete.

Als erstes musste sie sich mit gespreizten Schenkel hinknien, sich dabei auf ihre Fersen setzen, Schultern zurück, Brust raus und ihre Handrücken auf die Oberschenkel legen.


So hatte ich einen uneingeschränkten Blick auf ihre rasierte Spalte und auch ihre Brüste wurden auf diese Weise gut zur Geltung gebracht. Das war ihre Grundhaltung, die sie einzunehmen hatte, wen sie keine Aufgabe hatte. Während Lisa meinen Anweisungen folgte stöhnte sie einige Male ziemlich geil wobei ihr Gesicht stark gerötet war. Sehr peinlich war es ihr also noch sich mir so zu präsentieren. Obwohl sie ja auch schon im Fetischladen mit großer Geilheit auf meine Demütigungen reagiert hatte fand ich diese Geilheit immer noch recht ungewöhnlich.

Nicht dass sie die Demütigungen ertrug um ihre berufliche Zukunft zu retten. Das hätte vielleicht auch manche andere Frau auf sich genommen, aber ohne so geil zu reagieren. Aus diesem Grund war ich mir inzwischen sehr sicher, dass Lisa hochgradig devot war, auch wenn ich im Vorfeld nichts von dieser Veranlagung bemerkt hatte.

Ein Bisschen bedauerte ich, dass sie schon rasiert war, da ich die erste Rasur gerne übernommen hätte. Lisa gab sich wirklich viel Mühe, was ich anerkennen musste. So ließ ich sie erst mal eine Weile knien und erledigte noch einiges in der Wohnung, zog mich bequemer an und packte als Nächstes erst Mal die Sachen aus dem Fetischladen aus.

Anschließend fragte ich sie ob sie für ihre erste Züchtigung bereit sei, was sie mir ziemlich kläglich bestätigte. Sie hatte große Angst, was nicht weiter erstaunlich war, schließlich hatte sie mich um sechzig Hiebe gebeten und musste damit rechnen, dass sie die alle auf einmal bekam.


Ich fragte sie ob sie schon mal gezüchtigt worden wäre, was sie mit einem Kopfschütteln verneinte.

Ich ließ sie aufstehen und legte ihr erst mal die Fußmanschetten an, bevor ich sie zu dem großen Sessel führte auf den ich sie fesseln wollte.


Dort nahm ich sie in den Arm, gab ihr einen Kuss und sagte ihr: „Du weißt, dass Du verdient hast, was jetzt kommt?“


„Ja Herr ich habe meine Strafe verdient!“, gestand sie kläglich nach einigen Seufzern und versuchte tapferer zu sein, als sie es wirklich war.


Danach fesselte ich sie Breitbeinig hinter meinen großen Ledersessel.


Erst ihre Füße an den hinteren Beinen des Sessels, anschließend beugte ich sie vor und fixierte ihre Hände an den vorderen Beinen des Sessels.

Der Anblick den sie bot, gefiel mir ausgesprochen gut, wie sie mir ihren nackten Hintern mit breit gespreizten Beinen entgegen streckte.


Ich strich ihr noch mal mit der Hand über den Rücken abwärts zu Po, und fasste ihr schließlich zwischen die Beine, was sie lustvoll aufstöhnen ließ.

Auch wenn sie große Angst hatte, so machte es sie auch unglaublich geil, denn der Lustschleim lief ihr weiter an den Schenkeln herunter.


Der Begriff Peitschen, den ich beim Einkauf verwendet hatte, war eigentlich unzutreffend, es handelte sich um einen Rohrstock, eine Reitergerte und ein Paddel aus steifem, festem Leder.


Als erstes griff ich zum Paddel und schlug ihr kräftig auf die Pobacken, immer abwechseln, mal links, mal rechts, bis beide schön rot leuchteten.

Dabei hielt Lisa sich noch ganz tapfer, obwohl das sicher schon ganz schön wehtat, da ich richtig hinlangte. Danach legte ich das Paddel weg, küsste ihren Nacken, streichelte sie sanft und merkte wie sie sich ein wenig entspannte.

Als nächstes kam die Gerte an die Reihe. Erst drei Schläge quer über den Po, bei denen sie ihr Stöhnen schon nicht mehr ganz unterdrücken konnte. Anschließend bekam sie auf jeden Schenkel drei Streiche und ihr Stöhnen ging in ein leises Wimmern über. Das gab auch schon ein paar sehr schöne Striemen. Zu guter Letzt bekam sie noch drei kräftige Schläge mit dem Rohrstock über den Hintern, die kräftige rote Striemen hinterließen und ihr laute Schmerzschreie entlockten.

Nachdem ich auch den Rohrstock zur Seite gelegt hatte, ging ich um den Sessel herum, hob ihren Kopf und küsste sie leidenschaftlich.


Diesem Kuss gab sie sich voll hin und erwiderte ihn ungestüm.


Nachdem ich Lisa ausgiebig geknutscht und dabei kräftig ihre Brüste geknetet hatte, ging ich ins Bad, holte eine Schmerzstillende Salbe und strich ihr damit den misshandelten Hintern ein. Ein anschließender Griff zwischen ihre Beine überzeugte mich, dass sie noch immer total geil war. Daraufhin schob ich meinen Finger in ihre Spalte und reizte ihre inneren Schamlippen. Das trieb Lisas Geilheit hörbar in die Höhe.

Anschließend suchte und fand ich ihren Kitzler, der vorwitzig unter der schützenden Hautfalte hervorlugte und reizte auch den ein Wenig.


Während ich ihre Klit reizte passte ich aber gut auf, dass sie nicht kam.


Dabei stöhnte sie laut und hemmungslos ihre Lust heraus und stand schon mehrfach vor einem Orgasmus. So trieb ich sie langsam dem Wahnsinn entgegen.

Zwischendurch ging ich um den Sessel herum, küsste sie zärtlich und fragte sie: „Hat es Dir gefallen wie ich Dich heute Nachmittag gefickt habe kleine Sklavin?“


„Ja Herr es war wunderbar!“, hauchte sie verschämt und errötete dabei.


„Glaubst Du, dass ein böses Mädchen wie Du es verdient zweimal am Tag wunderbar gefickt zu werden?“, fragte ich sie leise.


Damit entlockte ich ihr erst Mal ein sehr gequält klingendes Stöhnen.


Schluchzend und unter Tränen sagte sie kurz darauf: „Nein Herr das habe ich wohl nicht verdient!“


„Und was machen wir jetzt mit Deiner geilen Sklavenfotze?“


„Alles was Du willst Herr!“, seufzte sie ergeben.

Ich küsste sie noch mal, ging wieder um sie herum, schlüpfte aus meinen Sachen, stellte mich hinter sie und rammte ihr meinen Freudenspender in die Möse. Wieder fickte ich sie hart und rücksichtslos und diesmal kam sie noch schneller und noch heftiger als am Nachmittag. Ohne Pause vögelte ich sie weiter und ihr Höhepunkt schien kein Ende zu nehmen.


Erst als ich stöhnend in ihr abgespritzt hatte und aufhörte sie zu stoßen, ebbte ihr Orgasmus langsam ab.


Noch einmal ging ich um sie herum, hob ihren Kopf, und hielt ihr mein bestes Stück vor den Mund, den sie gehorsam öffnete, um ihn sauber zu lecken.

Danach löste ich ihre Fesseln. Weil ich feststellte, dass sie total erledigt war, trug ich sie in mein Schlafzimmer aufs Bett.


Damit sie nicht ganz vergaß das sie jetzt meine Sklavin ist, kettete ich einen Fuß mit einer längeren Kette ans Bett, ging zum gemütlichen Teil über, streichelte sie am ganzen Körper und küsste sie immer wieder.


Sie schmiegte sich an mich wie ein Schutz suchendes kleines Mädchen, und ich hielt sie fest. An die „Diva“ erinnerte nichts mehr.

So ging das über eine Stunde, in der wir nicht gesprochen hatten, bis ich Lust bekam wieder etwas zu machen.


Jetzt beglückwünschte ich mich, das ich mich seinerzeit für dieses Bett aus stabilen Stahlrohrrahmen entschieden hatte, da es unzählige Möglichkeiten zum Befestigen von Ketten oder Seilen hatte und zwar an allen vier Seiten.

Ich verband Lisas Handfesseln miteinander, ließ sie ihre Arme über ihren Kopf ausstrecken und verband die Fesseln mit einer kurzen Kette am Bett, so dass sie völlig offen und wehrlos, ausgestreckt vor mir lag.


Danach ließ ich sie ihr Becken heben und schob ihr ein Kissen unter den Hintern, so dass sie mir ihre immer noch nasse Spalte noch besser präsentierte.

Um sie in ihrer Bewegungsfreiheit noch mehr einzuschränken, fixierte ich auch noch ihre Beine, weit gespreizt natürlich. Danach begann ich mit der Hand an ihrer Möse zu spielen. Schnell begann Lisa wieder lustvoll zu stöhnen. Ich trieb sie einem Orgasmus entgegen und brach dann aber kurz vorher ab. Nachdem sie sich wieder etwas beruhigt hatte, begann ich mein Spiel von neuem, verweigerte ihr aber wieder die Erlösung und küsste sie stattdessen zärtlich.

Anschließend verwöhnte ich ihren Schoß mit der Zunge, achtete aber weiter darauf ihr den letzten Schritt zu verwehren. Ihre Blicke wurden immer flehender, aber abgesehen von ihrem lustvollen Stöhnen blieb ihr Mund stumm, was mir Respekt abnötigte. Aber das Betteln mit Blicken reichte mir nicht, ich wollte es artikuliert aus ihrem Mund hören, also trieb ich mein Spiel weiter, bis sie anfing verzweifelt zu betteln sie zu erlösen.

Anstatt Lisas Wunsch zu erfüllen ging ich ins Wohnzimmer und rauchte erst einmal eine Zigarette und trank ein Glas Rotwein.


Danach ging ich wieder ins Schlafzimmer, gab ihr einen zärtlichen Kuss und verwöhnte ihre Nippel, die ich bis dahin etwas vernachlässigt hatte, erst mit der Hand und dann mit dem Mund.

Lisas Stöhnen ging in ein Wimmern über und ich beschloss sie zu erlösen. Dafür kniete ich mich zwischen ihre Schenkel, drang langsam und vorsichtig in sie ein und begann sie mit langsamen tiefen Stößen zu ficken. Das trieb ihre Lust noch einmal in qualvolle Höhen, ohne sie zu erlösen, sie brauchte es offensichtlich noch etwas härter.

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Kommentare


S Bruno
(AutorIn)
dabei seit: Okt '06
Kommentare: 78
S Bruno
schrieb am 18.02.2018:
»Liebe Leser, bitte nicht vergessen, Votes und Kommentare sind der einzige Lohn des Autors und können sehr motivieren!
Sollte jemand Lust haben meine zukünftigen Geschichten Korrektur zu lesen sollte er über den Autorkontakt Verbindung mit mir aufnehmen!

Danke für die netten Kommentare!
Mit Wartezeiten ist das so eine Sache.
Zum Einen dauert es ca. 3 Monate vom Einschicken bis zur Veröffentlichung!
Zum Anderen suche ich wie bereits geschrieben einen Korrekturleser. Solange ich den nicht habe muss ich Geschichten die eigentlich fertig sind eine Zeitlang ruhen lassen um sie dann noch einmal zu lesen. Erst mit ein Wenig Abstand sieht man als Autor eventuelle Schwächen und Fehler. Direckt nach dem Schreiben überließt man oft Vieles.«

ws12
dabei seit: Mär '11
Kommentare: 62
schrieb am 19.02.2018:
»Top Storry, klasse geschrieben. Ich hoffe es folgt noch eine weitere Fortsetzung, die so frei zugänglich ist.«

Krüger
dabei seit: Dez '00
Kommentare: 8
schrieb am 20.02.2018:
»Hallo
Guter erster Teil, hoffe es geht weiter.
Auf Arbeit mit Halsband, was sagt der Chef
und die anderen Mitarbeiter. Bekommt sie ein
Tattoo, Branding und ein paar schöne Piercings.
Zieht sie bei Ihn ein, Kleiderordnung auf Arbeit
und zu Hause u.s.w.
Grins lass uns nicht so lange warten.
MfG«

dwolf
dabei seit: Jul '01
Kommentare: 26
schrieb am 20.02.2018:
»Eine schöne unwahrscheinliche Geschichte in einem sehr guten Stil geschrieben. Gibt es eine Fortsetzung?«

frankschr
dabei seit: Mär '03
Kommentare: 40
schrieb am 20.02.2018:
»Viel Raum für Fortsetzungen. Toll. Bin gespannt und freue mich schon.«

shopperw
dabei seit: Nov '01
Kommentare: 12
schrieb am 25.02.2018:
»Sehr gute Story!«

Katzmann
dabei seit: Nov '01
Kommentare: 30
schrieb am 26.02.2018:
»Schön geschriebene Story, ich bin gespannt wie es weiter geht. Es wird doch hoffentlich eine Fortsetzung geben, oder?«

Frankyboy2002
dabei seit: Jan '03
Kommentare: 21
schrieb am 17.03.2018:
»Super Geschichte Sie hat mir sehr gut gefallen, habe Sie mehrfach gelesen und dabei regelrecht verschlungen. Es ist wunderbar wie er Sie Demütigt und Bestraft wird. Bekommt Sie eine Kleiderordnung für Die Freizeit und für das Büro, und bekommt Sie auch Tattoos, Branding und ein paar schöne Piercings. Viel Raum für Fortsetzungen. Toll. Bin gespannt und freue mich schon. Bitte schreibe die Fortsetzung schnell weiter.
MfG
Frankyboy2002«

Exhasi
dabei seit: Dez '04
Kommentare: 482
Exhasi
schrieb am 18.03.2018:
»Klasse Geschichte! Dein Stil gefällt mir richtig gut! Sehr geil und sehr bildhaft geschrieben.«

xenja-hex
dabei seit: Nov '07
Kommentare: 71
xenja-hex
schrieb am 01.11.2018:
»Hallo,
ansich eine nette Geschichte. Da ich aber zuvor die Chefin gelesen habe, fand ich dass viel zu viele Parallelen für mich gab. Das hat mir nicht so gut gefallen denn es macht die Geschichte nicht einmalig, sondern zweimalig.
Gruß xenja
Die Geschichte ist flüssig zu lesen.«

rombo
dabei seit: Aug '21
Kommentare: 23
schrieb am 24.09.2021:
»Eine sehr gute Geschichte hätte noch einen Teil vertragen«

Weinliebhaber
dabei seit: Feb '11
Kommentare: 23
schrieb am 21.07.2024:
»Sehr geile Geschichte, mehr Spielereien im Büro«



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