Domina für Paare gesucht
von Trinculo83
I.Softsex Gesäusel
Wir waren nun schon einige Zeit glücklich zusammen und ich liebte meine Frau Steffi wie am ersten Tag. Sie sah immer noch wundervoll aus – und wußte es. Sie war elegant und hatte eine ausgezeichnete Figur – da wollte ich nicht nachstehen und tat auch alles, um mit dieser Göttin mitzuhalten.
Wir verstanden uns sehr gut und der Sex machte uns Spaß und verlief harmonisch. Und genau da lag unser Problem: Wir waren beide devot wie wir immer deutlicher in unseren Liebesspielen erkannten. Klar wir tauschten die Rollen – mal war sie die Herrin und war hart und unberechenbar (ich liebte es so und liebe es noch heute) – mal durfte ich ihr die Augen verbinden und sie fesseln. Sie genoß diese grenzenlose Hilflosigkeit. Aber ehrlich gesagt wussten wir da auch schon nicht mehr recht weiter.
Wir kauften Fetischkleidung und genossen es sie auch im Alltag zu tragen. Ohne meine Eheliebste wäre es mir peinlich gewesen in einer Lederhose durch die Fußgängerzone zu laufen. Aber eigentlich trug ich so etwas mehr zu Haus. Etwas was anderes war es, Steffi zu sehen – sie zu genießen: Mit Steffi in hohen Stiefeletten und knallroter Lederleggings jubelte mein Herz und ich genoß die Blicke die auf uns ruhten.
Wir waren uns in unserer Traurigkeit einig – einfach nur einmal echte Dominanz erleben. Ich war kein „FLR“ Typ: 24/7 so ein BDSM Leben zu führen wäre mir auch zu anstrengend, aber was sollten wir tun?
Eines Abends erwischte mich meine Frau beim Pornosehen. Sie war nicht böse nur etwas traurig: ich schaute einen Porno mit einer Domina und sie wußte natürlich, daß sie mir dies so nie geben würde. „Lass uns doch ins Bett gehen und reden“ sagte sie. Ich war nicht sehr begeistert, aber natürlich kam ich mit. Wir streichelten uns und redeten dabei. „Möchtest Du zu so einer Domina gehen? In Echt meine ich?“ sie sah mich mit großen Augen an.
„Nein“ ich dachte nach „Nein, ich glaube nicht. Mir würde es fehlen das Erlebnis mit Dir zu teilen. Meinen Genuss und mein Leiden zu erleben,“
„Hmmm. Ja das verstehe ich – aber zusehen möchte ich auch nicht, wenn es Dir eine andere Frau so richtig besorgt.“ Sie dachte kurz nach „Aber ich würde auch nie zu einem Master gehen, das wäre nichts für mich. Da weiß ich nicht woran ich dann bin, ob er auch so gepflegt und so zärtlich ist wie Du.“
„Zärtlich ist ein gutes Stichwort“ und streichelte sanft ihre Perle. Wir hatten Sex und zwar ziemlich guten wenn auch der letzte Kick fehlte.
***
Ich hatte dieses Gespräch schon längst vergessen, als meine Frau mich eines Abends ansprach und mir eine e-mail auf ihrem Smartphone zeigte. „Bitte lies“ sagte sie nur kurz und das tat ich:
Liebe Steffi, Deine Nachricht hat mich sehr gefreut. Ich komme sehr gern Deiner Bitte nach und habe intensiv über Deine Anregungen nachgedacht. Leider kommen so gut wie nie Frauen zu mir, obwohl ich es mir oft wünschen würde. Und die Männer sind Heuchler: alle vorgeblich unglücklich in ihrer Beziehung lügen sie wenn sie den Mund anmachen. Das macht es mir leicht, sie zu bestrafen.
Daher kann ich es mir sehr gut vorstellen wenn ihr zu zweit zu mir kommt. Am besten kommt ihr zu einem vorbereitenden Gespräch zu mir und wir quatschen einfach ein bißchen, was ihr eigentlich so erwartet. Deine Lady Chiara.“
Steffi hatte also intensiv im Internet recherchiert bis sie eine Domina fand die uns beide annehmen würde.
II. Das Spiel beginnt
Nach der e-mail war alles anders. Natürlich machten wir schnell einen Termin mit Lady Chiara und überlegten vorher was wir mit ihr besprechen sollten. Ehrlich gesagt war ich total heiß: der Gedanke, daß wir beide dominiert würden war einfach zu wundervoll.
Die Türglocke erklang melodisch an dem Einfamilienhaus – und die Tür wurde von einer wundervollen, leicht dunkelhäutigen Frau geöffnet. Ihre Augen schauten fröhlich auf uns: „Ah, Steffi – Du hast mir geschrieben. Schön, daß Ihr da seid. Und das ist Dein Ehesklave?“
Steffi schaute leicht betroffen: „Das ist mein Ehemann – nicht mein Sklave. Wir sind beide devot.“
Chiara schaute auf uns wie wir etwas geknickt vor Ihr standen- sie strahlte unheimlich viel Charisma aus. Wie Steffi trug sie eine rote Lederleggings und dazu hohe Ankle-Boots über und über besetzt mit blitzenden Stahlnieten. „ja stimmt, das hast Du ja auch geschrieben.“ sie machte eine kurze Pause und dachte kurz nach. „Kommt erstmal rein – dann sehen wir weiter.“
Sie führte uns in ein chromblitzendes Wohnzimmer mit vielen edlen Möbeln. Wir wollten uns nebeneinander auf ein bequemens Sofa setzen, als Chiara uns kurz Einhalt gebot. „Steffi von Dir weiß ich schon so einiges, Du musst nicht viel sagen. Begrüße mich erst einmal vernünftig. Du Sklave kannst Dich setzen.“
Steffi stutzte kurz – ich zeigte verstohlen auf die Schuhe der Lady und Steffi verstand. Schnell kniete sie nieder und würdigte das Schuhwerk unserer gemeinsamen Herrin.
Ich wollte sprechen, musste mich aber erst heftig zusammenreißen, denn während Steffi leckte, kraulte die Göttin ihr das Haar – ein wundervoller Anblick.
„Ihr seid das erste Paar, das gemeinsam zu mir kommt – das ist wirklich großartig. Es ist großartig, daß Ihr beide Euch traut diesen Schritt zu gehen. Altmodische Menschen nennen das Liebe, die Leidenschaft des anderen zu teilen.“
Steffi leckte weiter. Sie hatte den hohen Absatz unserer neuen Herrin im Mund und man sah, daß es ihr sehr viel Spaß machte.
„Ich werde mit Dir anfangen“ sagte sie zu Steffi. „Erstmal gehen wir in meine Salon“. Sie führte uns in etwas, was so der „Nebenflügel“ ihres Hauses war – dort sah sie Steffi mit strengem Block an: „Zieh Dich aus“ Sie ging derweil zu einem Schrank und suchte etwas darin.
„Ich hab Angst“ flüsterte Steffi mir zu.
„Das musst du nicht“ erwiderte ich „Wir sind hier, damit wir beide zu unserem Recht kommen. Damit wir beide sein dürfen wie wir sind. Glaub mir es wird geil – ganz bestimmt“
Chiara kam zurück mit schweren schwarz- und chromglänzenden Dingen in Ihrer Hand. Sie nahm ein schweres mattschwarzes Metallhalsband mit goldenem Verschluss und legte es ganz sanft um Steffis Hals. Sie küsste zärtlich ihr Gesicht: „Bleib ganz ruhig. Man soll doch sehen, was Du für ein Geschöpf bist.“
Steffi hatte ihr die ganze Zeit in die Augen gesehen. Sie schaute so selig, glasig, glücklich und doch unruhig – gespannt auf das was auf sie zukam.
„Du hast gesagt, Du möchtest Bondage ausprobieren.“ begann Chiara
„Gerne Herrin“ antwortete meine Ehefrau schnell
„Unterbrich mich nicht.“ sagte Chiara und Klatsch! Hatte Steffi eine starke Ohrfeige bekommen.
„Es wird nicht wieder vorkommen – danke Herrin“ ich hatte ein bißchen den Eindruck, daß sie den Klatscher genossen hatte, denn schmunzelte sie etwas oder kam es mir nur so vor…
Auch Chiara hatte es bemerkt. Sie sah meiner Liebsten fest in die Augen, und griff mit beiden Händen an ihre Brustwarzen. Ihr Griff, Ihr Kneifen musste wohl fest sein, denn jetzt schaute Steffi nicht mehr so kess, sondern zog scharf die Luft ein und sah nach unten. „Verzeiht, Herrin“
Sie litt – sie tat mir leid...und gleichzeitig beneidete ich sie darum, was sie erleiden durfte.
„Komm mit“ ranzte Chiara sie an „...und Du warte hier“ Sie fasste mir an die Gurgel „Noch hast Du es gemütlich, das wird sich gleich ändern.“
Ich wartete – es dauerte lange. Ich rührte mich nicht, aber ich schaute mich neugierig in dem Zimmer um, daß wie ein normales, modernes Wohnzimmer wirkte. Etwas kalt, etwas unpersönlich, aber sehr elegant.
Dann hörte ich irgendwann Schritte – die beiden Frauen kamen zurück – die Tür ging auf und als erstes stöckelte Steffi herein. Sie trug turmhohe weiße Ballerinaboots, aber sie war trainiert und konnte sich gut halten.
Ihre Wangen waren sehr rot und es sah aus, als hätte sie geweint, aber dennoch: ihr Blick war gefasst und stolz. Ihre Brüste waren mit einem weißen Baumwollseil stramm angebunden. Stricke gingen um ihren Oberkörper, die Hände waren auf dem Rücken gebunden. Ein weiteres Seil ging durch ihre Spalte.
„Zeig Dich“ sagte Chiara und Steffi drehte mir ihre Rückseite zu. Da sah ich es: auf dem Schulterblatt … es sah aus wie ein frisches Tattoo, eine Triskele. Ich stutzte. Chiara kam auf mich zu und schaute mich an. Wie hatte sie dies geschafft? So lang war die Zeit doch gar nicht. „Da schaust Du: deine Gattin war gut vorbereitet und zeigt sich wie sie soll.“
Sie ging hinter mich: „Und Sklave? Bist Du vorbereitet?“
„Äh…“ ich stotterte
„Steffi“ sagte Chiara jetzt ganz freundlich: „ist Dein Ehemann irgendwie als Sklave gekennzeichnet?“
„Nein, bis jetzt noch nicht – aber ich glaube ein Piercing würde ihm guttun.“
„Eins?“ Chiara lachte kehlig – „da geht doch noch mehr“
Sie ging wieder vor mich und griff mir grob ins Gesicht: „Wo wärst Du gern geschmückt, Du Sau. Antworte!“
Ich versuchte mich dem harten Griff zu entziehen, es gelang mir nicht.
„Nun rede, Du Feigling“ Sie schlug mir hart mit ihrer lederbehandschuhten Hand ins Gesicht „irgendwelche Wünsche?“
ich konnte nur stammeln. Steffi half mir rasch. „Er ist nicht so schwanzfixiert. Nippel würde ihn mehr treffen.“ Sie zögerte. „Aber dann besser beide“.
„Schatz, ich liebe Dich für diese tollen Vorschläge“ Sie ließ mich los und küsste sie sanft auf den Mund. Steffi erwiderte diesen Gunstbeweis glücklich. Sie küssten sich intensiv. Mir war etwas mulmig. Ich hatte Angst.
„Deine Frau hat gesagt, dass es ihr bei ihre
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