Dominant und Devot heimliche Lust unter Frauen
von Bipride
Ich hatte meine Süße in einem Rock Club kennen gelernt, sie war genau mein Typ, ich leicht dominant sie devot und sehr sinnlich. Das musste einfach passen, besonders nachdem sie mir ins Ohr flüsterte, wenn wir uns das nächste Mal sehen, dann kannst du mit mir machen was du willst ich werde alle deine Spielchen genießen.
Bei diesen Worten pochte mein Unterleib vor Verlangen und Erregung. Ich konnte es kaum abwarten mich mit ihr zu verabreden. Wir hatten ein Wochenende gewählt, an dem mein Mann zu einer Arbeitstagung in Kassel unterwegs war und ich 3 Tage sturmfreie Bude hatte.
Ich bereitete den Abend vor ich deckte den Esstisch im Wohnzimmer romantisch, verteilte überall Kerzen, kaufte Wein, Champagner, Lachs und Garnelen, exquisiten Käse, Feigen und Baguette, das beste ist gerade gut genug für meine Kleine. Die erotischen Spielzeuge hatte ich auch schon bereitgelegt, gut sichtbar für meine Süße auf rotem Samt gebettet.
Kurz bevor sie erschien, zündete ich alle Kerzen an und öffnete den Champagner. Pünktlich um 20 Uhr stand sie vor der Tür und lächelte mich hinreißend an sie hatte unter ihrem Mantel ein kurzes schwarzes Kleid an und keine Slip das konnte ich erahnen, ihre großen festen Brüste waren deutlich im sehr gewagten Dekoltee zu erkennen, sie waren in einen Latex BH verpackt, das sie fast drohten mit Wucht ihr Heim zu verlassen. Mein Gott war dies ein erregender Anblick. Ich nahm Tanja ihren Mantel ab und wir gingen gemeinsam ins Wohnzimmer in dem ich alles vorbereitet hatte. Sie schaute mich an und sagte „So etwas schönes hat noch keine Frau für mich getan“ ihre rehbraunen Augen schauten mich sanft an und sie drehte sich zu mir und presste ihre Lippen auf die Meinen, wir verloren uns in einem langen intensiven Kuss.
Ich führte Tanja an den Tisch und platzierte sie auf einem Stuhl, setzte mich neben sie und wir begannen locker zu plaudern während wir uns die Leckerein schmecken ließen und uns gegenseitig mit Garnelen, Lachs und Feigen fütterten.
Der Champagner lockerte die Stimmung auf wir fühlten uns einfach wohlig und gut.
Nachdem wir unseren Appetit gestillt hatten füllte ich Champagner nach und wir stießen auf einen schönen Abend an.
Wieso Abend“ hauchte mir Tanja ins Ohr „die ganze Nacht. Ich habe meinem Gatten gesagt das ich bei dir übernachte, er hat ihm zugestimmt, wenn er von meiner heimlichen Leidenschaft wüsste, dann wäre er bestimmt nicht so großzügig gewesen“ schmunzelte Tanja und nippte an ihrem Glas.
„Komm wir setzen uns auf die Couch“, ich nahm ihre Hand und führte sie dorthin. Wir saßen uns im Kerzenschein gegenüber und schauten uns tief in die Augen. Langsam führte ich mein Glas Champagner zu ihrem Dekoltee, ihre Augen wurden größer. Ein dünnes Rinnsal ergoss sich in ihren Ausschnitt und benetzte ihre Kleid und ihre Latex BH, Tanja warf ihren Kopf zurück und genoss diesen exquisiten Strahl. „Ich möchte heute Nacht dir gehören, dein Lust Toy sein, nimm mich mach mit mir was du willst – ich will einfach nur von dir dominiert werden, es war schon immer mein Traum von einer starken aber sanften Frau geliebt zu werden, ich habe schon gesehen was mich erwartet auf dem roten Samttuch“ hauchte sie durch ihre Lippen.
Langsam schob ich ihr das Kleid von den Schultern, ihr schwarzer Latex BH war jetzt in Formvollendung sichtbar und darunter ihre erregten Knospen, die sich deutlich abzeichneten, hart und geil. Als ich mit der Hand darüber strich wuchsen sie zu ungeahnter Größe unter dem Latex, es sah einfach nur scharf aus, mein Unterleib spielte verrückt ich spürte wie ich immer feuchter wurde, was war das für eine Wahnsinnsfrau.
Jetzt spürte ich gnadenlos meine maskuline Seite in mir, die ohne Frage vorhanden war, die sich aber meistens nur im Zusammensein mit Frauen äußerte. Sie verlangte nach ihrem Recht und wollte ausgelebt werden. Ich genoss meine starke Erregung. So musste sich wahrscheinlich auch ein Mann fühlen, der diese Frau im Arm hält, ich wollte sie nur noch lieben und sie ganz spüren.
Ich schob das Kleid hoch, über ihren rasierten Venushügel, so dass es wie ein als Gürtel in ihrer Taille saß. Ich sah ihre Vagina feucht schimmern, Tanja spreizte wohlig stöhnend ihre Beine und hob sie an vor mir, ich konnte ihre Schamlippen und die kleine feuchte Perle sehen. Diesem Anblick kann man nicht widerstehen ich senkte meinen Kopf zwischen ihre Schenkel und verwöhnte sie mit meiner Zunge, um sie in die richtige Stimmung zu bringen für kommende Spielchen.
Sie war jetzt so weit und Aufnahmebereit. Ich führte sie an den Tisch an dem wir gegessen hatten, ich befahl ihr, dass sie keine Fragen stellen darf, sondern einfach sich mir auszuliefern habe.
Ich legte ihren Oberkörper über den Tisch, die Arme nahm ich nach hinten, dann kamen die Utensilien ins Spiel, ich fixierte ihre Hände auf dem Rücken mit Stahlhandschellen, ihr Körper lag flach auf dem Tisch die Beine standen im rechten Winkel gespreizt auf dem Boden. Tanja hatte ich die Augen geschlossen, sie genoss es still sich mir ganz hingeben zu müssen. Ich ging vorne um den Tisch herum und legte sie ein wenig auf die Seite dann nahm ich vom roten Samttuch Brustklammern, nahm einen Nippel zwischen meine Finger zog daran und befestigte sie, in dem ich sie auf die Perle schnacken ließ, Tanja stöhne vor Lust und Schmerz auf, das Gleich mit dem zweiten Nippel.
Sie waren jetzt unter der Klemme groß, rot und hart. Ich rollte Tanja wieder in die Ausgangspos
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