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Kommentare: 11 | Lesungen: 3251 | Bewertung: 8.55 | Kategorie: BDSM | veröffentlicht: 04.01.2018

Dominus

von

Als ich Mitte 30 war, wurde der Betrieb für den ich gearbeitet hatte von einem Internationalen Konzern erst aufgekauft und ein Jahr später geschlossen. Da Arbeitsplätze in unserer Region Mangelware waren, zeichnete sich ab, dass ich in einer anderen Region nach Arbeit suchen musste. Das würde allerdings das Leben für mich sehr verteuern, da ich bis dahin mietfrei in der Einliegerwohnung im Hause meines Großvaters wohnte. Das mein Opa zwar noch sehr rüstig, aber über 80 war und außer mir niemanden mehr hatte kam auch noch dazu. In meinem Umfeld hatte ich schon mehrfach erlebt, dass das sehr schnell umschlagen konnte bei Menschen in seinem Alter.


Ein kleiner Unfall oder eine starke Virusgrippe z.B. konnten ausreichen um einen Menschen in dem Alter entscheidend und vor allem dauerhaft zu schwächen.

Beim regelmäßigen Durchblättern meiner Tageszeitung, auf der Suche nach Stellenangeboten, die merkwürdigerweise immer neben Sexinseraten standen, fiel mir irgendwann auf, wie viele Dominas inserierten.


Nachdem ich dann auch noch im Internet auf die Seite einer Sklavin gestoßen war, die dort von ihrem Lebensweg und von ihrer schwierigen Suche nach einem geeigneten Dom berichtete, brachte mich das auf eine Idee.


Ich fragte mich nämlich, wenn auf relativ engem Raum, in einem Strukturschwachen Gebiet wie unserem, über 10 Dominas existieren konnten, ob nicht vielleicht ein Markt für einen Dominus bestehen konnte. Die Idee begann mich zu faszinieren und ließ mich nicht mehr los.

Meine Recherchen im Internet, in Chats und Kontaktanzeigen, rund um das Thema BDSM, brachten die Erkenntnis, dass unglaublich viele devote Frauen auf der Suche nach einem Meister, Dom, oder wie auch immer man das nennt waren. Selbst wenn man davon 90% als Fake abzog blieben immer noch viele übrig die meiner Meinung nach Interesse haben könnten. Auch die Dunkelziffer derer, die nicht aktiv suchten, schätzte ich hoch ein, nachdem ich mich mit dem Thema intensiv befasst hatte.

Da ich immer sparsam gelebt, und dank mietfreier Wohnung, auch meine Abfindung noch nicht angerührt hatte, standen mir etwa achtzigtausend Euro zur Verfügung. Ich recherchierte im Internet was das nötige Equipment kosten würde, um mir mein eigenes Studio einzurichten und kam auf etwa vierzigtausend Euro.

Das Gespräch mit meinem Opa, dessen Erlaubnis ich natürlich brauchte, da es sein Haus war in dem ich das Studio einrichten wollte, verlief einfacher als erwartet. Ich musste ihm kaum was erklären.


Er meinte nur lapidar: „Wenn Du damit, dass Du überkandidelten Frauen den Arsch versohlst, Geld verdienen kannst, mach es, ich habe nichts dagegen!“


Um seinen Ruf fürchtete er nicht. Auf die Meinung von Anderen hatte er noch nie viel gegeben.

Die Suche nach einem geeigneten Lehrmeister wurde da schon schwieriger und es dauerte etwas, bis ich endlich auf das Naheliegendste kam. Ich rief bei den Dominas an und bat um ein geschäftliches Gespräch. Die ersten mit denen ich sprach, lehnten entweder rundheraus ab, oder stellten unerfüllbare finanzielle Forderungen, die mich zu ihrem (finanziellen) Sklaven gemacht hätten. Nach finanzieller Unabhängigkeit sah das für mich nicht aus.

Als sich meine Hoffnung langsam dem Nullpunkt näherte lernte ich Lady Silvana kennen, die sich als erste ernsthaft mit meinen Ideen und Gedanken auseinander setzte. Sie war bereit meine Idee zu unterstützen und brachte sogar eigene Ideen und Anregungen ins Spiel. Sie bot mir an, am Anfang ihr Studio mit zu benutzen, dafür wollte sie 50% meiner Einnamen, und später für 5 Jahre 10% meiner Einnamen aus dem eigenen Studio. Das fand ich fair und nahm an.

Silvana lehrte mich den Umgang mit den unterschiedlichsten Peitschen und anderen Folterinstrumenten, nannte mir Adressen wo ich hochwertige Ausrüstung für mein eigenes Studio kaufen konnte und beriet mich in allen erdenklichen Fragen.

Das Haus

Mein eigenes Studio sollte wie bereits erwähnt im Haus meines Großvaters entstehen. Zum Haus meines Opas gibt es aber einiges zu sagen. Es ist in den Berg gebaut, so dass unten die vorderen Räume Erdgeschoss und abgesehen von einem Zimmer die hinteren Räume, Kellerräume ohne Fenster sind.

Die Etage darüber ist dem entsprechend nach vorne erstes Obergeschoss und nach hinten Erdgeschoss. Die absolute Besonderheit ist aber der Bunker, der hinter dem Haus unterirdisch dazu gehört, und von meiner Einliegerwohnung aus zu erreichen ist. Gebaut hatte das Ganze eine Regionale Nazi Größe, gegen Ende der dreißiger Jahre.

Mein Urgroßvater hatte dann kurz nach der Währungsreform, Anfang der fünfziger das Ganze günstig erworben. Der Bunker hatte etwa 350 m² Grundfläche und war mit Badezimmern, Toiletten, Schmutzwasserabflüssen, und allem was gebraucht wurde ausgestattet, was alles noch einwandfrei funktionierte.

Nur die elektrischen Leitungen mussten erneuert werden, was ein befreundeter Elektriker nach Feierabend unter der Hand machte. Die entsprechenden Zulassungen von den Ämtern als Gewerberäume bekam ich relativ unbürokratisch, da Silvana einen Stammkunden hatte, der beim Bauamt arbeitete, uns beriet und für einen reibungslosen Ablauf sorgte.

Als Silvana den Bunker besichtigte war sie hellauf begeistert von den Möglichkeiten und sprühte nur so vor Ideen. Sie schlug zum Beispiel vor, dort regelmäßig SM Partys zu veranstalten, was mir auch wichtige Kontakte einbringen würde.

Nach einem Monat Ausbildung bei Silvana, bei der sie mir Sabrina, ihre Sekretärin und Sklavin als Übungsobjekt zur Verfügung gestellt hatte, fing ich an zu inserieren. Schon im ersten Monat meiner Tätigkeit als selbstständiger Dominus verdiente ich fast genauso viel, wie ich vom Arbeitsamt bekommen hätte.

Ich hatte offensichtlich eine Marktlücke entdeckt, denn es gab erstaunlich viele Frauen die anscheinend nur auf so eine Möglichkeit gewartet hatten. Die meisten Kundinnen waren zufrieden und kamen wieder. Mehrere empfahlen mich sogar unter guten Freundinnen weiter, womit ich gar nicht gerechnet hatte, denn damit, dass man devot und/oder masochistisch ist und das auch noch auslebt geht man wohl eher diskret um.

Meine Geschäftsidee wurde ein voller Erfolg. Schon während meiner Ausbildung stellte sich heraus, dass ich nicht nur aus der Not eine Tugend gemacht, sondern auch meine wahre Passion entdeckt hatte. Meine sadistische Ader hielt sich zwar in Grenzen, aber es machte mir sehr viel Freude, Frauen zu dominieren und sie dabei auch etwas zu quälen.

Die Rechtsunsicherheit, die bei unseren Gesetzen ständiger Begleiter praktizierender BDSMler ist, fiel bei mir weg, da die Frauen ja freiwillig kamen, einen Lustgewinn daraus zogen und auch noch dafür bezahlten.

Mit den Damen die das erste Mal zu mir kamen führte ich immer erst ein ausführliches Gespräch, ließ sie einen umfangreichen Fragebogen ausfüllen, und anschließend sprach ich mit ihnen den Fragebogen gründlich durch, so dass ich schließlich genau wusste, welche Wünsche, Träume, aber auch welche Tabus die Einzelne hatte.

Erstaunlicherweise öffneten sich die meisten Frauen relativ schnell, schenkten mir ihr Vertrauen und vertrauten mir ihre Fantasien und Wünsche an, die sie zum Teil vermutlich nicht mal der besten Freundin anvertraut hatten. Nach diesen Informationen entschied ich was ich mit der einzelnen anstellte. Spezielle Wünsche wurden natürlich ins Programm mit eingearbeitet.

Erst dann begann der kostenpflichtige Teil der „Behandlung“. Für ihre „Behandlung“ mussten fast alle meiner Kundinnen sich nackt ausziehen und bekamen dann von mir Halsband und Fesselmanschetten angelegt. Sobald sie diese trugen, hatten sie mich mit Herr, oder Meister anzusprechen und absoluten Gehorsam zu leisten. Wie auf freier Wildbahn bekamen natürlich auch meine Kundinnen ein Stopwort mit dem sie im Bedarfsfall die laufende Aktion abbrechen konnten.

Etwa sechs Monate nachdem ich meine Ausbildung bei Silvana begonnen hatte, konnten wir den Bunker mit einer tollen SM Party die Silvana organisiert hatte einweihen. Auf Silvanas Anregung hatte ich zwei Räume so eingerichtet, dass ich sie an SM Pärchen oder kleine Gruppen vermieten konnte.

Sylvie

Zum Reinigen der Räume und zur Führung meines Haushaltes hatte ich eine allein stehende, junge Frau (Sylvie) eingestellt, die früher im gleichen Betrieb gearbeitet hatte wie ich und zu der ich schon dort ein ausgezeichnetes Verhältnis hatte.

Als ich etwa vier Monate nach Öffnung des Bunkers zum Feierabend noch einen spontanen Kontrollgang durch die Räume machte, fand ich Sylvie überraschend in einem der SM Räume, nackt über einen Strafbock gelehnt. Es sah so aus, als wolle sie gerade anfangen zu masturbieren.

Als ich sie ansprach erschrak sie fürchterlich und wurde erst mal knallrot. Nachdem sie den ersten Schreck überwunden hatte stammelte sie rum. Dabei brachte sie anfangs keinen gescheiten Satz zustande. Ihr war das Ganze hochgradig peinlich.


Nachdem sie sich etwas beruhigt hatte, gestand sie mir stockend, und unter Tränen, dass sie öfter nach Feierabend ihrer Phantasie nachhing, und sich vorstellte (m)eine Sklavin zu sein.

Die Vorstellung nackt und gefesselt, gequält, erniedrigt und benutzt zu werden, törnte sie unglaublich an, wie sie mir kleinlaut gestand. Wenn sie zu Hause war, stöberte sie oft im Internet nach Geschichten von Frauen, die zur Sklavin unterworfen wurden. Diese Geschichten verschlang sie regelrecht und verschaffte sich anschließend eigenhändig die intensivsten Orgasmen, gestand sie mir schließlich verschämt.

Ich dachte einen Moment nach und fragte sie dann: „Möchtest Du es einmal in der Realität ausprobieren?“


Zaghaft und verschämt antwortete sie nach einigem Rumdrucksen: „Das möchte ich schon sehr gerne Chef, habe aber noch nicht genug Geld zusammen gespart, um mir das leisten zu können!“

„Willst Du damit sagen, dass Du auf eine Sitzung bei mir sparst?“, fragte ich staunend.


Sie nickte schüchtern und sagte dann ganz leise: „Ja Chef!“


Dabei zog sie den Kopf ein und wirkte wie das fleischgewordene schlechte Gewissen.

„Und wieso hast Du dann noch nicht gelernt, dass Sklavinnen in kompletten Sätzen und laut und deutlich zu antworten haben?“, fragte ich sie im gespielt barschen Tonfall. Sylvie zuckte zusammen, sah mich erschreckt an und brachte wieder nur ein Stammeln zustande.

Beim Umgang mit meinen Kundinnen die sich mir Stundenweise anvertrauten, und sich von mir ihre geheimsten Wünsche und Träume erfüllen ließen, war der Wunsch entstanden, eine eigene Sklavin zu besitzen, die mir dann zur Verfügung stand wenn ich es wollte, für die meine Wünsche und Bedürfnisse Vorrang hatten.

Auch wenn sich meine Kundinnen von mir dominieren ließen, ging es letztendlich um ihre Lust und nicht um meine. Ich erkannte natürlich die Chance die Sylvie mir da (vermutlich unbewusst) bot. Ich griff in ihre Haare, drückte sie etwas herunter und führte sie so gebeugt wieder zum Strafbock, von dem wir uns etwas entfernt hatten.

Dort schnallte ich sie mit schnellen geübten Griffen fest. Ohne sich zu wehren, oder zu protestieren, ließ sie es willig mit sich geschehen und stöhnte sogar lustvoll dabei. Als sie bewegungsunfähig fixiert war, fragte ich sie: „Hast Du bis morgen zum Arbeitsbeginn etwas wichtiges zu erledigen?“


Sie antwortete keuchend, „Nein Chef, ich habe nichts Wichtiges zu erledigen!“


„Gut“, kündigte ich ihr daraufhin an, „dann werde ich Dir jetzt erst mal den Arsch versohlen, dann werde ich Dich benutzen wie eine Hure. Anschließend werde ich Dich bis morgen in einer Zelle anketten. Wenn Dir irgendetwas Zuviel wird, ist dein Safewort „Mayday“. Wenn Du das sagst breche ich sofort ab, ohne dass es negative Folgen für Deinen Arbeitsplatz hat, hast Du das verstanden?“, und fügte dann hinzu, „Und im Übrigen ist die korrekte Anrede ab sofort =Herr=, oder =Meister=“.

„Ja mein Herr, ich habe verstanden!“, antwortete sie keuchend, und gab mir damit praktisch ihr Einverständnis weiter zu machen.


Zufrieden nahm ich eine Peitsche mit weichen Lederriemen, die nicht besonders weh tut, aber die Haut gut aufwärmt wie ich von Silvana gelernt hatte. Damit begann ich Sylvie von den Oberschenkeln aufwärts, auszupeitschen, bis ich ihre Schultern erreicht hatte.

Dabei gab sie keinen einzigen Schmerzlaut von sich, sondern atmete nur schwer, manchmal etwas gepresst. Als ihre Haut leicht gerötet war, nahm ich ein festes Lederpaddel und schlug ihr damit immer abwechselnd, mal auf die rechte und mal auf die linke Backe, insgesamt zwanzigmal. Dabei fing sie leise an zu Stöhnen.

Nach den zwanzig Schlägen, leuchtete ihr Hintern feuerrot.


Ich legte das Paddel weg und strich ihr beruhigend über den Rücken und den Hintern. Schließlich fasste ich ihr zwischen die Beine und stellte fest, dass sie trotz der Schmerzen, die ich ihr zugefügt hatte, immer noch tropfnass war.

Ich schob meinen Finger ein paar Mal durch ihre Spalte und entlockte ihr damit ein lustvolles Stöhnen, das schnell orgastisch wurde, als ich auch noch ihre Klit reizte. Da sie aber noch nicht kommen sollte, brach ich rechtzeitig ab, was sie mit einem sehr enttäuscht klingenden Laut quittierte.


Nachdem Sylvie sich wieder etwas beruhigt hatte nahm ich den Rohrstock und gab ihr einen kräftigen Schlag quer über den Hintern, worauf sie laut aufschrie und heftig an ihren Fesseln zerrte.


Ich wartete bis sie sich wieder beruhigt hatte und gab ihr den nächsten Schlag über den Hintern. Auch der ließ sie wieder aufschreien, so dass ich schon fast mit ihrem Safewort rechnete, was aber nicht kam.


Nach drei weiteren kräftigen Schlägen, auf die sie mit einem lauten Aufschrei und anschließendem Stöhnen reagierte, ließ ich es für den Anfang gut sein. Ich legte den Rohrstock weg, ging um den Bock herum, küsste ihre Tränen, die reichlich geflossen waren fort und lobte sie für ihre Tapferkeit, was gleich wieder ein zaghaftes Lächeln in ihr Gesicht zauberte.

Daraufhin holte ich die kühlende und schmerzstillende Heilsalbe und behandelte vorsichtig ihre Striemen damit. Anschließend zog ich mich aus, stellte mich hinter sie und drang in sie ein. Nach ein paar ruhigen tiefen Stößen, erhöhte ich das Tempo und fickte sie dann hart und fordernd. Ich benutzte sie als Lustobjekt, so wie ich es ihr angekündigt hatte.


Vom ersten Stoß an, stöhnte sie ihre Lust ungehemmt heraus und kam nach wenigen Minuten am ganzen Körper heftig zuckend, zu einem Wahnsinns Orgasmus, bei dem sie hemmungslos ihre Lust heraus schrie. Dabei zuckte sie heftigst am ganzen Körper. Ich wartete bis der wieder abgeebbt war und fickte sie dann genauso heftig wie zuvor weiter.


Jeden meiner Stöße quittierte sie dabei mit einem kurzen spitzen Lustschrei. Es dauerte nicht sehr lange, dann bäumte sich ihr Körper erneut auf und sie wurde von einem ähnlich heftigen Orgasmus überrollt wie kurz zuvor. Während sie von ihrem zweiten Orgasmus durchgeschüttelt wurde, kam es auch mir und ich ergoss mich zufrieden stöhnend in ihr.

Nach einer kurzen Verschnaufpause, ging ich um den Bock herum und hielt ihr mein bestes Stück vor den Mund, den sie auch gleich gehorsam öffnete, um an meinem Freudenspender zu lutschen, zu lecken, und zu saugen, als wolle sie in Rekordzeit ein Eis am Stiel vernaschen.


Nachdem ich zufrieden mit ihr war, zog ich mich wieder an, löste ihre Fesseln und führte sie mit der Hand im Genick, in gebückter Haltung, in den Raum wo unter anderem auch die schweren Eisenhalsbänder, und Eisenmanschetten für Hand und Fußgelenke gelagert waren.


Dort musste sie auf die Knie gehen.


Ich suchte die passenden Teile für sie heraus und legte sie ihr an. Während sich das schwere Eisenhalsband um Sylvies Hals schloss stöhnte sie tief aus der Brust heraus, bekam eine Gänsehaut am ganzen Körper und ihre Brustwarzen richteten sich auf. Anschließend war sie ziemlich kurzatmig und gab eins ums andere Mal ein Stöhnen von sich, das unglaublich geil klang. Beim Anlegen der Fußeisen bemerkte ich schließlich, dass ihre Möse nahezu auslief.


Nachdem ich sie als Sklavin ausgestattet hatte, machte ich sie mit den wichtigsten Regeln vertraut, an die sie sich in Zukunft zu halten hatte.

*Sie hatte mich wie bereits erwähnt mit Herr oder Meister anzusprechen, und diese Titel in jedem Satz zu verwenden.

*Sprechen durfte sie nur noch mit meiner Genehmigung.

*Meinen Anweisungen hatte sie unverzüglich und vollständig auszuführen.

*Für Ungehorsam oder Fehler würde sie streng bestraft.

*Im Bunker hatte sie in Zukunft grundsätzlich nackt zu sein.

*Sie hatte mir jederzeit zur sexuellen Benutzung zur Verfügung zu stehen, wobei meine Befriedigung absoluten Vorrang hatte.

*Außerhalb des Bunkers hatte sie unter ihrer Kleidung nackt zu sein, Hosen tragen war ihr strengstens verboten, selbst winzigste Tangas.

*Sie hatte keinen Anspruch auf Befriedigung, sie konnte ihr sogar ohne Angabe von Gründen von mir verboten werden.

*Zum Orgasmus durfte sie nur noch mit meiner Erlaubnis kommen.

*Ihren Schoß, Anus und Brüste, durfte sie nur mit meiner Erlaubnis, oder auf meinen Befehl berühren.

*Sie hatte mich für absolut alles was sie tun wollte um Erlaubnis zu bitten.

Ich forderte sie auf sich diese Regeln gut einzuprägen und fragte ob sie alles verstanden hätte, was sie stöhnend bestätigte.

Danach fesselte ich mit einer kurzen Kette ihre Handgelenke ans Halsband, hakte eine Hundeleine ins Halsband und führte sie in eine der fünf kleinen Zellen die wir im Bunker eingerichtet hatten.

Bevor ich sie auf der einfachen, stabilen Pritsche, die als einziges Möbelstück im Raum stand, ankettete, fragte ich sie, ob sie sich vor dem Schlafen noch erleichtern wollte. Als sie bat vorher Pipi machen zu dürfen, gab ich ihr einen Blecheimer und forderte sie auf, ihr „Geschäft“ zu machen.


Einen Moment sah sie mich entsetzt an, bekam sogar nasse Augen, hockte sich dann aber doch breitbeinig über den Eimer und ließ es nach einer ganzen Weile laufen. Dass ich ihr dabei ungeniert zusah verursachte ihr offensichtlich große Probleme. Trotzdem stöhnte Sylvie einige Male ziemlich lustvoll, fast schon orgastisch. Vermutlich hätte ich sie, mit der Hand zwischen ihren Beinen, in kürzester Zeit zum Höhepunkt bringen können.

Als sie fertig war, nahm ich ein Stück Toilettenpapier, wischte sie ab, und befahl ihr dann, sich auf die Pritsche zu legen, wo ich eine an der Wand befestigte kurze Kette mit ihrem Halsband verband, so dass sie nicht mehr aufstehen konnte.


Dann gab ich ihr noch einen Kuss, wünschte ihr eine gute Nacht, dimmte das Licht herunter und verließ die Zelle.

Nach etwa sechs Stunden Schlaf stand ich am nächsten Tag auf, duschte, frühstückte, und bereitete dann das Frühstück für Sylvie zu.


Auf einem Servierwagen schob ich es in ihre Zelle. Sie schlief noch und wirkte sehr entspannt und zufrieden.


Mit einem leichten Klaps auf ihren misshandelten Hintern weckte ich sie.


Sie brauchte eine ganze Weile um richtig zu sich zu kommen.


Nach dem ersten Erschrecken, bei dem sie hektisch an ihren Ketten zerrte, beruhigte Sylvie sich aber schnell wieder als sich endlich wach war, realisiert hatte wo sie war und ihr bewusst wurde was in der vergangenen Nacht geschehen war.


Kurz darauf machte sie schon wieder einen ganz zufriedenen Eindruck.

Als ich den Eindruck hatte, dass sie wach und aufnahmebereit war, fragte ich sie: „Na, wie hat Dir Deine erste Nacht als Sklavin gefallen?“


Sie lächelte zufrieden wobei sie leicht errötete und sagte verschämt, „Danke Herr, das war besser als jede Phantasie!“


Dabei schwang ein unterschwelliges Stöhnen in ihrer Stimme mit.


„Kannst Du Dir vorstellen in Zukunft ganz als meine Sklavin zu leben?“, fragte ich sie daraufhin.


„Wäre das wirklich möglich Herr?“, fragte sie staunend, und offensichtlich hoch erfreut.


„Natürlich ist das möglich!“, antwortete ich ihr, „wenn Du bereit bist Deine Freiheit aufzugeben und mir deinen Körper anzuvertrauen, bilde ich Dich zu meiner Sklavin aus. Aber bedenke, dass Du dann absolut keine Rechte mehr hast, und zu 100% mein Eigentum sein wirst, ohne wenn und aber!“


Während ich das gesagt hatte, war ihr Atem immer schneller gegangen, und ihr Schoß war sichtbar nass.


Fast stöhnend sagte sie schließlich: „Bitte Herr, Last mich Eure Sklavin sein, ich will alles tun was Ihr befehlt und mich ganz in Eure Hände geben!“


„Gut!“, erwiderte ich daraufhin zufrieden: „wenn es den Dein Wille ist, werde ich Dich zu einer gehorsamen Sklavin erziehen. Ab sofort wirst Du nur noch tun was ich Dir befehle oder erlaube, nicht mehr, und nicht weniger, eigene Entscheidungen sind Dir ab sofort streng verboten!“

Darüber freute sie sich mehr, als manche Menschen über eine unverhoffte Lohnerhöhung und bedankte sich demütig dafür.


Gleich darauf löste ich erst mal ihre Ketten und ließ sie frühstücken.


Als sie satt war, schob ich den Servierwagen zur Seite und fragte sie, „Bist Du schon mal in den Arsch gefickt worden Sklavin?“


Sylvie sah mich entsetzt an und erwiderte ängstlich, „Nein Herr, bis jetzt noch nicht“!


Ich konnte deutlich sehen, wie viel Angst sie davor hatte Anal genommen zu werden und bewunderte ein Bisschen, dass sie gar nicht erst versuchte, mich durch betteln davon abzubringen.

Um sie etwas zu beruhigen, strich ich ihr übers Haar und versicherte ihr, dass sie keine Angst haben müsse, weil ich sie gut vorbereiten würde.


Danach fesselte ich wieder ihre Hände ans Halsband, legte sie auf den Rücken und befestigte die in der Wand eingelassene Kette an ihrem Halsband.


Anschließend knetete ich erst mal ihre Brüste kräftig durch und zwirbelte ihre Nippel, wobei ich etwas grob war, so dass sie mehrfach leise quiekte. Etwas später spielte ich an ihrer tropfnassen Möse, bis sie kurz vor einem Orgasmus stand, brach dann aber rechtzeitig ab bevor sie kommen konnte.


Sie seufzte enttäuscht und sah mich mit bettelnden Blicken an, wagte es aber wieder nicht, ihren Wunsch in Worte zu fassen. Um Sylvie noch etwas mit ihrer Lust zu quälen holte ich einen Vibrator, stellte ihn auf eine mittlere Stufe und führte ihn in ihre auslaufende Möse ein.


Mit einem Klebestreifen sicherte ich den Vib, damit er nicht herausrutschen konnte und ließ ich sie wieder allein. Der Vib würde meiner Einschätzung nach ihre Erregung auf einem hohen Level halten, sie aber nicht kommen lassen.


Sie sollte sich von Anfang an daran gewöhnen, dass ich die Kontrolle über ihre Lust übernommen hatte, und dass sie es in Zukunft nicht mehr beeinflussen konnte, wann, wie, wo, und mit wem sie Sex haben würde.

Renate

Da es Zeit fürs Tagesgeschäft wurde ging ich erst mal in mein Büro nachdem ich Sylvie allein gelassen hatte und sah nach was in meinem Terminplaner stand. Ich sah, dass 15 Uhr wieder ein Besuch von Renate anstand. Diesmal wollte sie bis zum nächsten Abend bis 20 Uhr bleiben.


Sie war eine meiner ersten und besten Kundinnen.


Renate war wie ich selber Mitte dreißig, Inhaberin einer erfolgreichen Werbeagentur und hatte Angst ihre Neigungen auf „freier Wildbahn“ auszuleben. Deshalb kam sie zu mir. Sie wollte ihre Neigungen ausleben, ohne Gefahr zu laufen, in die völlige Abhängigkeit eines Mannes zu geraten, wovor sie große Angst hatte.

Die ersten Male, als ich noch in Silvanas Studio gearbeitet hatte, war sie jeweils für ein oder zwei Stunden gekommen, hatte schnell Geschmack daran gefunden und die Sessions wurden immer länger.

Seit der Bunker eröffnet war, kam sie mindestens zweimal im Monat, ließ sich erst von mir auspeitschen und dann für mindestens 24 Stunden nackt einkerkern. Sie wollte wie eine Sklavin behandelt werden, die mir gehörte und nur alle 14 Tage zu ihrem Herrn kommen konnte. Die Gründe für ihre Bestrafung lieferte sie mir selber indem sie ein Strafbuch führte, in das sie ihre „Fehler“ eintrug.

Zwischendurch quälte ich sie ab und zu mit heißem Wachs, Nippelklammern und anderen Dingen, oder machte Dressurübungen mit ihr. Sie war eine der wenigen Kundinnen, die ich manchmal sogar selber durchvögelte.


Meistens setzte ich sie aber auf die Fickmaschine bis sie völlig erschöpft war. Da sie sich mir für die jeweils abgesprochene Zeit völlig auslieferte, machte sie praktisch eine Ausbildung zur Sklavin bei mir und hatte mittlerweile einen sehr guten Ausbildungsstand, zumal sie kaum noch Tabus hatte.


Auch anal hatte ich sie schon eingeritten, was sie nach den ersten Schmerzen immer sehr genossen hatte.


Bei Silvanas Sekretärin Sabrina, die immer noch für mich die Termine machte, hatte Renate den Wunsch geäußert, bei einer Session mal von zwei oder besser drei Männern richtig ran genommen ( also durchgevögelt ) zu werden.

Das war allerdings nicht so einfach wie es im ersten Moment aussehen mag, da ja ihre Anonymität gesichert sein musste und ich vertrauenswürdige Männer dazu brauchte, die ich noch nicht hatte.

Da ich bis zu ihrem Eintreffen noch etwa 3 Stunden hatte, beschloss ich mich noch ein bisschen um Sylvie zu kümmern und ihre Analentjungferung vorzubereiten. Ich holte mir ein Sortiment Analplugs, und ging damit in ihre Zelle. Als ich rein kam, sah sie mich schon sehr gequält und verzweifelt an.

Mir wurde bewusst, dass sie seit dem Aufwachen am Morgen ihre Blase noch nicht entleert hatte und vermutete ganz richtig, dass sie mittlerweile einen höllischen Druck haben musste. In aller Ruhe löste ich die Kette, die sie auf dem Bett hielt, nahm ihr den Vibrator aus der Muschi und gab ihr den Eimer.


Diesmal hatte sie nicht mehr ganz so große Probleme damit, dass ich zusah, sie wollte sich offenbar nur noch erleichtern. Als sie fertig war, zog ich sie hoch, küsste sie erst mal leidenschaftlich und lobte sie dann für ihre Selbstbeherrschung und ihre Disziplin, worüber sie sich unglaublich freute. Sie war mit Recht stolz auf sich.


Selbst ohne Vib in der Möse hätte das nicht jede geschafft, sich so lange zurückzuhalten. Das hatte mich schon beeindruckt, was ich ihr allerdings nicht so deutlich sagte.


Ohne viel Zeit zu verlieren, befahl ich ihr dann, sich bäuchlings auf die Pritsche zu legen und die Beine rechts und links herunter hängen zu lassen, was sie auch sofort gehorsam tat.


Daraufhin nahm ich den kleinsten Plug den ich hatte, steckte ihn wegen der Schmierung kurz in ihre nasse Möse und drückte ihn dann in ihre Rosette. Obwohl das ohne Probleme ging und von Sylvie mit einem wohligen Seufzer quittiert wurde, ließ ich ihn einen Moment drin und streichelte erst mal ihre Klit. Sofort stöhnte sie lustvoll und ihre Erregungskurve ging wieder steil nach oben.


Als sie meiner Einschätzung nach kurz vor einem Orgasmus stand brach ich ab, wählte einen Plug aus, der 10mm dicker war und fickte damit wieder kurz ihre Möse, was ihre Geilheit noch mehr steigerte.


Kurz darauf zog ich den dünnen Plug aus ihrer Rosette und drückte den dickeren entschlossen hinein, was sie mit einem leisen Stöhnen quittierte.


Um sich an den Eindringling gewöhnen zu können, gab ich ihr etwas Zeit, reizte zur Ablenkung wieder vorsichtig ihr Lustknöpfchen und fickte sie kurz mit zwei Fingern in die Möse.

Nach ein paar Minuten zog ich den Plug wieder raus, um ihn anschließend gleich wieder rein zu drücken. Sylvies Reaktion war wieder ein lustvolles Seufzen, was mich veranlasste den Plug einige Male herauszuziehen und ihn gleich wieder rein zudrücken.

Da sie diese Dicke noch genoss, wählte ich einen Plug, der noch einmal 10mm dicker war, steckt ihn ebenfalls erst in die Möse und drückte ihn dann vorsichtig in ihre Rosette. Um sie abzulenken, gab ich ihr mit der linken Hand leichte Klapse auf den verstriemten Po, während ich mit der rechten den Plug in sie drückte.

Da der Widerstand diesmal relativ groß gewesen war, sollte es fürs erste bei diesem Plug bleiben, damit sie sich daran gewöhnen konnte. Ich befahl ihr, sich wieder auf den Rücken zu legen, führte ihr wieder den Vibrator ein, schaltete ihn wieder ein und sicherte beides mit einem Schrittriemen.

Danach löste ich ihre Handfesselung und gab ihr 30 Minuten Zeit zum Duschen und für eine frische Intimrasur. Als sie damit fertig war verband ich ihr Halsband und ihre Armbänder mit Ketten die ihr genug Spielraum gaben ihre Arbeit zu erledigen, sie aber soweit einschränkten, dass sie ihren Schoß nicht mit den Händen erreichen konnte.


Anschließend beauftragte ich sie, für ein kleines Mittagessen zu sorgen.


Das Timing passte, so dass wir zeitig genug vor meinem Termin mit Renate, mit Essen fertig waren. Sogar für einen Kaffee und eine Zigarette war noch genügend Zeit gewesen.

Als ich zur vereinbarten Zeit nachsah, stand Renate schon vor der Tür und wartete geduldig mit demütig gesenktem Blick. Mit einer Kopfbewegung bedeutete ich ihr einzutreten und folgte ihr dann in den Raum, wo sie ihre Kleidung ablegen konnte.


Mit wenigen Handgriffen hatte sie ihre Kleidung ausgezogen, kniete nackt vor mir nieder und übergab mir ihr Strafbuch, in das sie ihre Verfehlungen seit ihrem letzten Besuch bei mir eingetragen hatte.


Ich legte ihr Halsband und Gelenkmanschetten aus Eisen an, die schon bereit lagen, hakte eine Führleine ins Halsband und führte sie an der Leine, auf allen vieren ins große Spielzimmer.


Dort fesselte ich sie an einer Spreizstange die von der Decke hing, fixierte ihre Füße an Ösen die im Abstand von etwa 120cm im Boden verankert waren, zog die obere Spreizstange mit einer Kette hoch bis ihr Körper richtig gespannt war und hängte die Kette ein.

Anschließend verband ich ihr die Augen. Mit einer Peitsche aus weichen Lederriemen, die keine großen Schmerzen bereitete, bearbeitete ich dann ihre Schenkel, ihren Hintern, und ihren Rücken, bis alles leicht gerötet war, ohne dass sie einen Laut von sich gegeben hatte.


Nach einer kurzen Pause in der ich Renates Brüste leicht durchknetete machte ich es von vorne genauso. Angefangen mit den Oberschenkeln, arbeitete ich mich Schlag für Schlag aufwärts, bis zu ihren Brüsten.


Als die ersten Schläge ihre Nippel trafen, die hart und prall standen, entlockte ich ihr das erste leichte Stöhnen.


Danach stellte ich mich hinter sie, knetete erst wieder ihre Brüste, zwirbelte heftig ihre Nippel. Während ich mich anschließend mit der linken Hand weiter um ihre Brüste kümmerte, arbeitete ich mich mit der Rechten abwärts bis ich ihre Scham erreichte. Renate war schon wieder so nass, dass ihr der Saft an den Schenkeln herunter lief.


Nachdem ich an ihrer Pflaume gespielt hatte bis sie lustvoll stöhnte, nahm ich ein Paddel aus festem Leder und gab ihr auf jede Backe 15 kräftige Schläge, wodurch sie merklich lauter atmete und teilweise leise seufzte. Nach dieser Behandlung leuchtete ihr Hintern feuerrot.


Anschließend gab ich ihr mit dem Paddel noch jeweils zwei leichte Schläge auf die Brustwarzen, was ihr ein Quieken entlockte und vier wieder etwas kräftigere Schläge auf die geile Möse, die ihr ein klagendes Stöhnen entlockten, da auch ihre Klit dabei getroffen wurde, die schon wieder vorwitzig unter der schützenden Hautfalte hervor lugte.


Danach spielte ich wieder etwas an ihrer auslaufenden Möse, bis sie kurz vor einem Orgasmus stand. Bevor sie kommen konnte brach ich ab, nahm den Rohrstock und gab ihr einen kräftigen Streich quer über den Hintern, der sie endlich aufschreien ließ.

Ich wartete einen Moment bis sie sich etwas beruhigt hatte und gab ihr dann den nächsten Streich über den Hintern. Auf diese Weise, gab ich ihr zehn Streiche mit dem Rohrstock.


Anschließend holte ich die schmerzstillende und kühlende Salbe und trug sie auf ihren Striemen auf. Danach löste ich ihre Fesseln, fixierte sie stattdessen auf dem Strafbock und brachte die Fickmaschine hinter ihr in Position.


Ich wählte einen Dildo von 5x17cm aus, befestigte ihn auf dem Stößel, führte ihn in ihre Möse ein, überprüfte alles noch einmal und schaltete die Maschine in kleinster Stufe ein.


Vom ersten Stoß an, gab sich Renate voll ihrer Geilheit hin und stöhnte ungehemmt ihre Lust heraus. Nach einigen langsamen ruhigen Stößen, erhöhte ich die Intensität deutlich, so dass sie hart und heftig durchgevögelt wurde.


Schon nach wenigen Minuten wurde sie von ihrem ersten gewaltigen Orgasmus durchgeschüttelt, was sich im Takt von etwa 5 bis 6 Minuten wiederholte, so dass man schon fast von einem Dauerorgasmus sprechen konnte. Das Ganze forcierte ich noch, indem ich zwischendurch immer wieder zusätzlich ihren Kitzler mit der Hand stimulierte.


Nach etwas mehr als 70 Minuten war sie ziemlich fertig und hing nur noch schlaff über dem Bock. Daraufhin schaltete ich die Maschine aus, um ihr etwas Ruhe zu gönnen.

Nachdem sie sich wieder etwas erholt hatte, tauschte ich den Dildo gegen einen etwas kleineren aus, bestrich ihn reichlich mit Gleitöl und führte ihn dann in ihren Hintereingang ein. Danach schaltete ich die Maschine wieder ein.


Nach etwa 30 Minuten, einigen Tempowechseln, und zwei weiteren heftigen Orgasmen, war Renate dann völlig fertig. Nach einer kurzen Verschnaufpause, löste ich ihre Fesseln und führte sie an der Hundeleine auf allen vieren in eine Zelle.


Dort fixierte ich ihre Hände zwischen Brustansatz und Kinn am Halsband, kettete sie wie Sylvie die Nacht zuvor auf der Liege an und verließ sie erst mal.

Anschließend suchte ich Sylvie auf um ihr den Anal Plug, den sie seit mehr als zwei Stunden trug zu entfernen. Zu diesem Zweck musste Sylvie sich über einen Strafbock beugen und mir ihren knackigen, runden Hintern entgegen strecken.


Weil sie sich an ihrem ersten Tag als Sklavin wirklich gut gehalten hatte, und ich sehr zufrieden mit ihr war, beschloss ich, ihr zur Belohnung einen Orgasmus zu erlauben. Dazu stellte ich den Vib, der seit Stunden in ihrer Möse rumorte, auf volle Leistung, und erlaubte ihr zu kommen.


Dank der stundenlangen Vorarbeit des Vibs in ihrer Spalte, brauchte sie dann auch keine zwei Minuten um unglaublich heftig zu kommen. Kurz darauf befreite ich sie von dem Störenfried und beauftragte sie Kaffee zu kochen.

Beim Kaffee sprachen wir dann über ihre weitere Zukunft. Nach meiner Vorstellung sollte sie etwa einen Monat als meine Sklavin leben und wenn es ihr dann immer noch gefiel, sollte sie ihre Wohnung auflösen, und ganz zu mir kommen.


Bei Sylvie und mir bot sich ein 24/7 Verhältnis geradezu an. Ihr Arbeitsverhältnis bei mir sollte allerdings schon wegen der Krankenversicherung offiziell bestehen bleiben.


Zaghaft bat sie mich dann, keinen Monat warten zu müssen, da sie keine Bedenkzeit bräuchte. Außerdem bat sie mich die Kontrolle über ihre Finanzen vollständig zu übernehmen, da es ihrer Meinung nach einer Sklavin nicht zustand, über eigenes Geld zu verfügen.


Sie wollte das Gefühl mir völlig ausgeliefert zu sein, ohne die Möglichkeit sich zurückziehen zu können. Sylvie wollte einen endgültigen Schritt machen, für den es kein Zurück gab. Sogar auf ein Safewort wollte sie dabei verzichten.


Als ich Bedenken äußerte eine so weit reichende Entscheidung, nach so kurzer Zeit zu treffen und auch noch auf ein Stopwort zu verzichten, gestand sie mir errötend, dass sie sich schon als wir noch Arbeitskollegen waren, in mich verliebt hatte und es seitdem ihr größter Wunsch war, mit mir zusammen zu sein und mir zu gehören.


Schon damals hatte sie devote Phantasien und den brennenden Wunsch diese mit mir auszuleben. Als ich sie dann eingestellt hatte, war das nicht nur die Lösung ihrer finanziellen Probleme, auch privat war sie damit ihrem Traum einen großen Schritt näher gekommen. Nur sich mir zu offenbaren hatte sie nicht gewagt. Als ich das hörte wurde mir einiges klar. Schon im Betrieb hatte sie häufig meine Nähe gesucht und sich von mir helfen lassen, wobei ich des Öfteren den Eindruck gehabt hatte, dass sie eigentlich gar keine Hilfe gebraucht hätte.


Ich hatte mich allerdings mehr als ihren väterlichen Freund und Mentor gesehen und wegen dem Altersunterschied von etwa 11 Jahren auch nicht erwartet privat eine Chance bei ihr zu haben. Deshalb hatte ich auch nie etwas bei ihr versucht, obwohl sie mir als Frau schon damals ausgesprochen gut gefallen hatte.


Außerdem habe ich auch nie viel von Beziehungen oder sexuellen Affären am Arbeitsplatz gehalten, da die nach Beendigung sehr problematisch sein können. Vor allem wenn einer der Beteiligten nicht mit dem Ende der Beziehung einverstanden ist.

Obwohl unter diesem neuen Aspekt einiges anders aussah, machte ich sie noch einmal darauf aufmerksam, dass sie im Bunker als Sklavin grundsätzlich nackt sein würde, auch dann wenn fremde Männer anwesend sein würden. Scham, oder eine Intimsphäre standen ihr dann nicht mehr zu.


Nur ich allein würde dann entscheiden wer wie viel von ihrem Körper sehen durfte, sie hätte dann keinen Einfluss mehr darauf. Dann wies ich sie noch darauf hin, dass sie als Lustsklavin früher oder später auch anderen Männern und Frauen zur Benutzung zur Verfügung stehen würde, worauf sie ebenfalls keinen Einfluss hätte. Ein Vetorecht würde sie als Sklavin nicht haben.

Obwohl ich ihr ansah, dass der Gedanke von fremden Männern und Frauen benutzt zu werden unangenehm war, versicherte sie mir nach kurzem Zögern keuchend, dass ihr das alles bewusst sei und nichts an dem Wunsch ändern würde, ohne wenn und aber mein frei verfügbares Eigentum sein zu wollen. Im Grunde wollte sie eine komplette Entmündigung.


Da dem nichts hinzu zu fügen war, bereiteten wir eine Vollmacht vor, die mich berechtigte, in ihrem Namen Verträge abzuschließen, oder zu kündigen.


Als nächstes rief ich dann den Rechtsanwalt an, den ich anfangs auf Silvanas Rat konsultiert hatte, und der mir daraufhin die Verträge, die meine Kundinnen vor einer „Behandlung“ unterzeichnen mussten ausgearbeitet hatte.


Er war selber in der SM Szene aktiv und hatte Vertragsvorlagen, für alle erdenklichen Möglichkeiten entworfen, mit denen Dominas, aber auch Herren und Herrinnen sich rechtlich wenigstens etwas absichern konnten. Er versprach mir alles vorzubereiten.

Anschließend riefen wir bei Sylvies Bank an und ließen uns einen Termin geben, an dem sie mir eine Vollmacht über ihr Konto geben würde.


Auch wenn sie in Zukunft über kein eigenes Geld mehr verfügen wollte, hatte ich beschlossen, alles was am Monatsende auf ihrem Konto übrig war, in eine Altersvorsorge einzubezahlen, aber das musste sie ja nicht wissen. Ihrer Überzeugung nach würde Sylvie in naher Zukunft absolut nichts mehr besitzen, was sie total antörnte.

Da wir mit unseren Überlegungen was Sylvies Zukunft betraf soweit durch waren und alles Nötige vorbereitet hatten, fand ich es an der Zeit, sie die Grundstellungen einer Sklavin üben zu lassen.


Zu meiner Überraschung stellte sich dabei heraus, dass sie nicht nur Geschichten über Sklavinnen gelesen hatte, sondern alle möglichen Grundstellungen die in den Geschichten beschrieben wurden, auch schon zu Hause vor dem Spiegel geübt hatte.


Kaum hatte ich eine Stellung angesprochen, da hatte sie die auch ohne große Erklärungen von mir schon eingenommen, so dass ich nur teilweise geringfügig korrigieren musste. Die Freude und Begeisterung, die sie dabei an den Tag legte, zerstreute auch die letzten Bedenken, die ich wegen ihrer schnellen „Entmündigung“ noch gehabt hatte.


Nach etwa 20 Minuten, statt der eingeplanten Stunde, war das Thema erledigt. Das Leben als Sklavin war anscheinend maßgeschneidert für Sylvies Bedürfnisse. Da sie mir sehr viel Freude gemacht hatte und trotz des Höhepunktes mit Hilfe des Vibrators noch immer permanent nass zwischen den Beinen war, beschloss ich sie zur Belohnung richtig durchzuvögeln.

Ohne ihr zu sagen was ich vorhatte, nahm ich sie in die Arme, küsste sie leidenschaftlich und drückte sie anschließend mit dem Oberkörper auf den Tisch. Dann öffnete ich meine Hose, holte mein bestes Stück heraus und drang von hinten energisch in sie ein.

Fast aus dem Stand heraus nahm ich sie hart und kraftvoll und ihre kurzen schrillen Lustschreie zeigten mir wie sehr sie es genoss, so benutzt zu werden. Schon nach wenigen Minuten bettelte sie kommen zu dürfen und da ich sie ja belohnen wollte, erlaubte ich es ihr natürlich schon kurz darauf.


Sekunden später bäumte sich ihr Körper auf, dann wurde sie, begleitet von ungehemmten, schrillen Lustschreien, von einem Wahnsinns Orgasmus geschüttelt.


Ohne ihr eine Pause zu gönnen fickte ich sie unterdessen weiter wild und rücksichtslos durch und kaum war ihr Höhepunkt etwas abgeklungen, hatte sie auch schon den nächsten.


Als ich mich nach schätzungsweise zwanzig Minuten in ihr ergoss, hatte sie gerade ihren dritten sehr heftigen Orgasmus.

Kaum hatte ich dann nach einer kurzen Verschnaufpause ihr Döschen freigegeben, kniete sie vor mir nieder und säuberte meinen Freudenspender hingebungsvoll mit dem Mund wie sie es am Abend zuvor gelernt hatte. Dabei machte sie einen sehr zufriedenen Eindruck.


Als ich mit ihrer „Arbeit“ zufrieden war, griff ich ihr in die Haare und zog sie von meinem besten Stück weg. Danach erteilte ich ihr noch ein paar Aufträge und wollte gerade wieder nach Renate sehen, als mich Sylvie bat eine Bitte äußern zu dürfen.

Als ich ihr das erlaubte, bat sie mich, ihr gleich wieder einen größeren Analzapfen einzusetzen, damit sie mir möglichst schnell auch auf diese Weise zur Verfügung stehen könnte. Sie meinte es wirklich ernst.


Ich befahl ihr mir auf allen vieren in den Bunker zu folgen, führte sie in den Raum wo die entsprechende Ausrüstung war und setzte ihr den vorgesehenen Zapfen vorsichtig ein. Obwohl sie dabei Schmerzen empfunden hatte, bedankte sie sich hinterher zufrieden lächelnd bei mir.


Bevor ich sie wegschickte um meine Aufträge auszuführen, sicherte ich den Zapfen wieder mit dem für so etwas vorgesehenen Gürtel mit Schrittriemen. Anschließend ging ich in die Zelle, in der Renate angekettet war, um sie wieder etwas zu quälen.

Als ich die Zelle betrat, bat auch Renate eine Bitte äußern zu dürfen.


Nachdem ich ihr die Erlaubnis erteilt hatte, fiel ich kurz darauf aus allen Wolken. Wie schon erwähnt wurden bei ihr aus anfänglichen Sessions von ein bis zwei Stunden, zwei oder drei Besuche pro Monat, in denen sie sich mir für 24 Stunden oder mehr anvertraute.

Sie sagte mir dann, dass die Stunden in denen sie sich mir anvertraute, ihre wunderbarste Zeit wäre und sie sich zu keiner anderen Zeit so sicher und zufrieden fühlen würde, wie unter meiner Kontrolle. Sie sah mich als ihren Meister an, was ich im Grunde ja auch war, da ich sie ja praktisch als Sklavin ausgebildet hatte.


Die Tatsache, dass immer noch sie es war, die die Termine bei mir aussuchte, und nicht umgekehrt, passte aber ihrer Meinung nach nicht mehr ins Bild und störte ihr gutes Gefühl.


So war ihr Wunsch, auch außerhalb des Bunkers, vollkommen kontrolliert zu werden, sich an strenge Vorschriften halten zu müssen, und auch privat keine eigenen Entscheidungen mehr treffen zu dürfen immer größer geworden.


Letztendlich bat sie mich, sie als Sklavin in Besitz zu nehmen und die völlige Kontrolle über ihren Körper und ihr Leben zu übernehmen, da sie mich kannte und mir vertraute. Ich konnte es nicht fassen.

Eine erfolgreiche Dame der Gesellschaft, die eigentlich alles hatte wovon Millionen andere träumen, wollte vollkommen unterworfen, kontrolliert und aller Rechte beraubt werden, von einem Mann, der noch vor wenigen Monaten von Hartz 4 bedroht war. Es war schon ein merkwürdiger Tag.

Zwei Frauen, wie sie unterschiedlicher kaum sein konnten, strebten beide dasselbe Ziel an. Beiden konnte es nicht schnell genug gehen, sämtliche Rechte die sie hatten abzugeben, sich selber zu entmündigen, und sich in eine Abhängigkeit zu stürzen, aus der sie aus eigener Kraft vermutlich nicht wieder herauskommen würden.

Um mir später nicht den Vorwurf machen lassen zu müssen, ich hätte eine Schwächephase bei einer Kundin zu meinem Vorteil ausgenutzt, fragte ich sie: „Bist Du Dir darüber im Klaren, dass Du Dich in eine Abhängigkeit begeben willst, aus der Du aus eigener Kraft vermutlich nie wieder heraus kommen wirst?“


Ganz bewusst drückte ich meine Frage drastischer aus als es vermutlich der Fall sein würde.


„Ja Herr, ich weiß es!“, stöhnte sie, mittlerweile hochgradig erregt „und genau dass will ich!“


„Bist Du nicht ursprünglich zu mir gekommen, um genau das zu vermeiden?“, wollte ich dann etwas irritiert wissen.


„Nicht ganz Meister!“, kam es stöhnend von ihr, „ich befürchtete seit langem, dass ich irgendwann einem Mann hörig sein werde. Ich hatte nur Angst davor, dass es der Falsche sein würde. Mit den Besuchen bei Ihnen wollte ich Zeit gewinnen!“


„Und was macht Dich so sicher, dass ich der Richtige bin?“, hakte ich weiter nach.

„Ich bin nicht sicher, dass Sie der Richtige sind gnädiger Herr, aber Ihnen vertraue ich mehr als allen anderen!“, gestand sie mir dann kleinlaut.


„Aber warum dann die plötzliche Eile?“, fragte ich verständnislos.


„Vorgestern wäre ich fast vergewaltigt worden!“, erzählte sie daraufhin schluchzend, „das hat mich so geil gemacht, dass ich nicht in der Lage war mich zu wehren, oder zu flüchten. Wenn er nicht gestört worden wäre und der Mann meine Verfassung erkannt hätte, könnte ich jetzt ihm hörig sein!“


Als ich nichts erwiderte, weil ich ihre Geschichte erst mal etwas sacken lassen musste, fing sie auf einmal verzweifelt an zu betteln: „Bitte gnädiger Herr, Sie sind der einzige dem ich vertraue und der mit meiner Veranlagung umgehen kann!“


Um sie zu beruhigen, oder sie zumindest auf andere Gedanken zu bringen, beugte ich mich über sie und streichelte zärtlich ihr Gesicht.


Langsam begann mir der Gedanke, auch diese Frau zu besitzen und ohne Einschränkung benutzen zu können zu gefallen, obwohl ich mit Sylvie ja schon eine Sklavin hatte.


Für mich war es schon ein großer Unterschied, ob ich eine Frau wie Renate für einen fest abgesprochenen Rahmen als Kundin betreute, oder ob sie mein frei verfügbares Eigentum war, mit dem ich machen konnte, was ich wollte.


Auch dass sie sich schon als Kundin ganz in meine Hand gab änderte daran nichts. Welchen Reiz es auf mich ausübte eine Frau in meinen Besitz zu bringen und zu beherrschen, hatte sich schon gezeigt, als ich keine Sekunde gezögert hatte Sylvie zu meiner Sklavin zu machen, sobald ich die Chance dazu erkannt hatte.

Nachdem ich Renate ausgiebig geküsst hatte, streichelte ich ihr Gesicht, und sagte ihr: „Normalerweise hätte ich große Bedenken, Dich als Sklavin in Besitz zu nehmen. Aber da ich Dich mittlerweile gut genug kenne, um Dich einschätzen zu können, halte ich Deine Angst für berechtigt und teile Deine Meinung, dass es im Moment sehr leicht ist, Dich völlig zu unterwerfen. Ich hoffen für Dich, dass Du Dir nicht völlig falsche Vorstellungen machst von dem Leben, dass du als meine Sklavin führen wirst, denn Du wirst wahrscheinlich niemals in die Freiheit zurückkehren. Deine Rechte hast Du soeben endgültig verloren, in Zukunft bist Du nur noch mein Lustobjekt, das von mir, oder Personen denen ich es erlaube benutzt wird. Dir ist hoffentlich auch klar, dass das Leben einer Sklavin vorwiegend aus Demütigungen und Erniedrigungen besteht!“

Dass ich ihr eine Probezeit von vier Wochen einräumen wollte, in denen sie in die Freiheit zurückkehren konnte, verschwieg ich ihr vorläufig.


Sie hätte es zu dem Zeitpunkt vermutlich weder verstanden noch gewollt. Renate wollte unbedingt eine endgültige Lösung.


Aber noch bestand immerhin die Möglichkeit, dass das Leben als völlig abhängige Lustsklavin ihr doch nicht so lag, wie sie zurzeit meinte. Sie sah mich aus großen Augen an und sagte stöhnend: „Ja Herr, das ist mir alles klar, aber es geht nicht anders, ich muss diesen Weg gehen. Danke, dass ich Ihre Sklavin sein darf, ich werde mir die größte Mühe geben, Sie nie zu enttäuschen Meister!“

Es war schon eine eigenartige Situation.


Renate lag nackt, mit Ketten gefesselt, völlig hilf- und wehrlos vor mir.


Mit Zukunftsaussichten, die für die meisten Menschen der blanke Horror gewesen wären. Sie aber hatte die Beine gespreizt, stöhnte geil, als wenn sie gerade gefickt würde und der Lustschleim lief aus ihrer vom Maschinenfick geröteten Fickspalte, die ihr sicherlich noch brannte.


Die ganze Situation, Renates Wunsch meine Sklavin zu werden, ihr Verhalten, ihre Reaktionen und das Bewusstsein, dass sie mir in Zukunft als mein Eigentum uneingeschränkt zur Verfügung stehen würde, führten dazu, dass ich unglaublich geil auf sie wurde.


Also zog ich mich aus, und befahl ihr barsch: „Umdrehen, und Deinen Hurenarsch hoch Du Schlampe!“


Sie erschrak, gehorchte aber nach einer kurzen Schrecksekunde, warf sich trotz ihrer Fesseln die sie behinderten herum und streckte mir wenig später kniend ihren Hintern willig entgegen. Dabei stöhnte sie gequält auf.


Als ich dann in sie eindrang, klang ihr Stöhnen anfänglich mehr nach Schmerz als nach Lust, obwohl sie tropfnass war. Dafür hatte ich mit der Zeit ein Ohr entwickelt, ganz besonders bei Renate, die ich mittlerweile sehr gut kannte.


Um sie nicht zu sehr zu quälen, begann ich sie mit ruhigen tiefen Stößen zu ficken, obwohl ich sie, so geil wie ich war, lieber hart und heftig genommen hätte. Es dauerte aber nicht lange, da traf das ein, was ich erwartet, oder zumindest erhofft hatte.

In ihrer devot/masochistischen Veranlagung setzte ihr Körper den Schmerz in ihrer überbeanspruchten Möse in Lust um und versetzte sie in Extase. Als mir ihr Stöhnen dann die pure Lust signalisierte, steigerte ich das Tempo und fickte sie hart und kraftvoll, woraufhin sie ihre Lust geradezu hinausschrie.

In meiner Obhut hatte Renate noch nie länger als zehn Minuten gebraucht, um zu ihrem ersten Orgasmus zu kommen. Auch diesmal blieb sie deutlich unter der zehn Minutenmarke, bis sie gewaltig wie selten zuvor kam. Nur diesmal schien ihr Orgasmus kein Ende nehmen zu wollen.


Erst als ich die Öffnung wechselte und sie in den Arsch fickte, kam sie kurzfristig etwas runter. Aber auch anal dauerte es nicht lange, bis sie das nächste Mal heftig kam und lautstark ihren Orgasmus hinausschrie.


Als ich dann nach etwa 30 Minuten in ihrem Darm abspritzte, war sie völlig fertig und wimmerte nur noch leise vor sich hin. Nach einer kurzen Ruhephase drehte ich sie wieder auf den Rücken, löste ihre Fesseln, und befahl ihr, mich mit dem Mund zu säubern.


Da sie das vorher noch nie machen musste, wenn ich sie in den Arsch gefickt hatte, sah sie mich groß an und zögerte. Mit einer schallenden Ohrfeige machte ich ihr klar, dass sie als Sklavin zu gehorchen hatte, ohne zu zögern und ohne nachzudenken.


Nach der Ohrfeige machte sie sich auch sofort ans Werk und lutschte, saugte und leckte, als ginge es darum einen Wettbewerb zu gewinnen.


Ihrem Gesichtsausdruck sah ich an, dass sie die Ohrfeige als berechtigt akzeptiert hatte, und um Wiedergutmachung bemüht war.

Als ich mit ihrer „Arbeit“ zufrieden war, griff ich ihr in die Haare und zog sie zu mir hoch. Solange sie meine Kundin war, hatte ich nur von Zeit zu Zeit von ihr verlangt ihren Höhepunkt hinaus zu zögern.


Jetzt machte ich ihr klar, dass sie in Zukunft nur noch mit meiner Genehmigung kommen durfte und sie sich nicht einbilden brauchte jedes Mal kommen zu dürfen wenn sie gefickt würde. Solange sie meine Kundin war, war es meine Aufgabe gewesen, ihr Lust zu verschaffen, und ihre Lust zu steigern.


Als meine Sklavin war sie mein Lustobjekt, und diente ausschließlich meinem Lustgewinn und meiner Befriedigung.


Stöhnend antwortete sie: „Natürlich Meister, ganz wie Sie es wünschen!“


Bevor ich sie wieder verließ um sie etwas ausruhen zu lassen, kettete ich sie wieder an, nahm sie in die Arme, und küsste sie das erste Mal seit ich sie kannte auf den Mund. Sie erwiderte meinen Kuss voller Hingabe.


Anschließend informierte ich sie, dass Sylvie zwar auch meine Sklavin war, aber in der Hierarchie über ihr rangierte und berechtigt war ihr Anweisungen zu geben, die sie gehorsam zu befolgen hatte. Als ich sie verließ, um nach Sylvie zu sehen, machte Renate einen sehr zufriedenen Eindruck.

Kommentare


S Bruno
(AutorIn)
dabei seit: Okt '06
Kommentare: 78
S Bruno
schrieb am 05.01.2018:
»Liebe Leser, ich habe lange gezögert diese Story zu veröffentlichen, da ich sie vor fast zehn Jahren schon mal woanders eingestellt hatte. Der noch nirgendwo veröffentlichte zweite Teil ist aber so weit fort geschritten, dass ich ihn irgendwann veröffentlichen möchte. Zum besseren Verständnis ist der erste Teil, den ich überarbeitet habe, aber notwendig.
Bitte daran denken, Bewertungen und Kommentare sind der einzige Lohn des Autoren und tun nicht weh!

5.02.2018 Gerade habe ich es wahr gemacht und den zweiten Teil hochgeladen. Da aber zur Zeit nur ein Einleser aktiv einließt kann das dauern. Im Moment schwimmen über 80 Geschichten im Pool. Es kann also Mai werden. Da heißt es Geduld zu haben!!!«

swer11
dabei seit: Nov '03
Kommentare: 2
schrieb am 05.01.2018:
»Top Geschichte. Weiter so. Freue mich schon auf den nächsten Teil.«

Sir_Khan
dabei seit: Mär '07
Kommentare: 45
schrieb am 06.01.2018:
»Klasse, kannte die Geschichte schon. Ich hoffe, der 2. Teil lässt nicht lange auf sich warten«

Roy50
dabei seit: Dez '15
Kommentare: 3
schrieb am 06.01.2018:
»Klasse weiter so«

helmtaucher
dabei seit: Aug '04
Kommentare: 4
schrieb am 08.01.2018:
»Schnell den zweiten Teil veröffentlichen, super geschrieben«

Impuditia
dabei seit: Okt '17
Kommentare: 68
schrieb am 24.01.2018:
»Es schreit geradezu nach Fortsetzung.«

Ronja12
dabei seit: Jan '18
Kommentare: 2
schrieb am 25.01.2018:
»Super Geschichte«

Sallina
dabei seit: Mär '01
Kommentare: 4
schrieb am 04.02.2018:
»Ich würde mich sehr über eine Fortsetzung freuen. Vor allem bin ich gespannt, wie die beiden Damen miteinander klar kommen«

Frankyboy2002
dabei seit: Jan '03
Kommentare: 21
schrieb am 17.03.2018:
»Super Geschichte Sie hat mir sehr gut gefallen, habe Sie mehrfach gelesen und dabei regelrecht verschlungen. Es ist wunderbar wie er Sie Demütigt und Bestraft wird. Viel Raum für Fortsetzungen. Toll. Bin gespannt und freue mich schon. Bitte schreibe die Fortsetzung schnell weiter.
MfG
Frankyboy2002«

depart
dabei seit: Mär '04
Kommentare: 19
schrieb am 17.03.2018:
»meinem Kopfkino hat es sehr gefallen.....freue mich sehr auf Teil 2. Danke«

xenja-hex
dabei seit: Nov '07
Kommentare: 71
xenja-hex
schrieb am 28.12.2018:
»Hallo S.,
leicht zu lesen mit Platz für Fantasie. Hat mir gefallen.
Gruß
xenja«


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