Doppelbindung
von Protoceratops
Seit Christians denkwürdigem Besuch bei Bernd und Jana waren ein paar Wochen vergangen. Für heute hatten sich die beiden bei ihm zu Besuch angesagt. Christian erinnerte sich noch genau an den Tag, als er gerade in der Nähe war und sich kurz entschlossen hatte, mal bei ihnen vorbeizuschauen. Leider hatte er die beiden bei der Vorbereitung zu einer gewissen Beschäftigung gestört. Jana musste Bernd dazu kurz vorher gefesselt haben, was Christian sehr erregend gefunden hatte. Sie hatte Bernd nämlich nicht losgebunden, sondern ihn mit Christian alleine gelassen. Und der hatte die Situation ausgenutzt, um Bernd eine aufregende Massage zu verpassen, wobei Bernd sich gar nicht sehr dagegen gewehrt hatte. Viel hätte er mit auf dem Rücken gefesselten Händen ohnehin nicht machen können, aber er schien auch gar nicht allzu viel dagegen gehabt zu haben.
Die Erinnerung daran machte Christian scharf. Naja, etwas Zeit hatte er ja noch, bis die beiden kamen. Also entledigte er sich sowohl seiner Jeans als auch seiner Unterhose und massierte sich selbst, während er an jenen denkwürdigen Nachmittag dachte. Ob Bernd Jana wohl erzählt hatte, was er mit ihm angestellt hatte? Und wenn ja, wie hatte sie reagiert? Die Vorstellung machte Christian noch geiler, und er massierte sich etwas kräftiger. Gerne würde er Bernd noch mal…oder vielleicht auch mehr. Vielleicht wollte Bernd das ja auch, immerhin schien ihm die Massage irgendwie gefallen zu haben. Er wirkte jedenfalls nicht verärgert oder dergleichen…
DING DONG…riss ihn die Türglocke aus seinen Gedanken, gerade jetzt, kurz bevor…
Oh Schreck, das sind schon Bernd und Jana, dachte Christian und schlüpfte schnell in seine Jeans, die Unterhose ließ er aus Zeitmangel weg und stopfte sie schnell in den Wäscheschrank. Würde schon nicht auffallen…hoffte er und zog auf dem Weg zur Tür noch schnell den Reißverschluss hoch, vergaß in der Eile aber, ihn festzuhaken. Dann öffnete er.
„Hallo Christian, ich hoffe wir sind nicht allzu früh“, sagte Jana und lächelte ihn an. „Die Baustelle auf der Autobahn ist weg, deshalb war kein Stau mehr, und so sind wir ein bisschen schneller da.“ „Neinnein, ist schon in Ordnung, kommt ruhig rein“, antwortete Christian. Die beiden traten ein. Jana sah wieder umwerfend aus, sie trug eine weiße Bluse und einen superkurzen Minirock aus rotem Leder. Eigentlich war das Ding schon eher ein etwas breiter Gürtel, der nur knapp unter ihrem Hintern endete. Ob sie was drunter trägt…dachte Christian kurz…naja, bestimmt, wäre sonst wohl etwas riskant unter dem kurzen Röckchen…
„Na, Christian…“, hörte er da Bernd sagen, „gefällt Dir Janas neuer Rock?“ Christian drehte sich um. „Äh…hallo Bernd….ja, der Rock steht ihr einfach klasse.“ Bernd grinste ihn an, und nun drehte Jana sich um und grinste auch. „Sieht…äh, sieht wirklich gut aus“, ergänzte Christian noch verlegen und betrachtete Bernd. Der sah auch sehr gut aus, er war heute ganz in Leder gekleidet. Zu einem schwarzen Lederhemd trug er wieder die schwarze Lederhose, die er an jenem Nachmittag auch angehabt hatte. Nur war diesmal der Reißverschluss richtig zu, wie Christian leicht enttäuscht feststellte. Ob er wieder nichts drunter anhat…dachte Christian kurz. An besagtem Nachmittag hatte Bernd nämlich nichts darunter getragen, und der Reißverschluss hatte sich langsam geöffnet. Das hatte Christian auch bewogen, mal bei ihm Hand anzulegen, als Jana die beiden für eine Weile alleine ließ. Bei der Erinnerung spürte er ein leichtes Ziehen im Unterleib und um sich abzulenken, bot er Bernd und Jana erst mal etwas zu trinken an.
„O ja, gerne,“ sagte Jana und setzte sich aufs Sofa. Sie schlug die Beine übereinander, das rechte über das linke, aber für einen kleinen Moment konnte Christian etwas Weißes hervorblitzen sehen. Passend zur Bluse…dachte er. Dass sich der Reißverschluss seiner Jeans bereits ein paar Zentimeter weit auf den Weg nach unten gemacht hatte, bemerkte er nicht. Dann ging er in die Küche und holte für Bernd und sich jeweils ein Bier aus dem Kühlschrank und für Jana eine Cola, weil sie noch fahren musste. Als er mit einem Tablett mit Getränken und Gläsern zurückkam, stupste Bernd Jana kurz an. Dann sahen sich beide an und grinsten kurz. Christian sah die beiden kurz verwirrt an, aber da sie nichts weiter sagten, servierte er ihnen die Getränke und setzte sich dann auf einen der Sessel. „Sagt mal, ihr beiden…“, fragte er dann, „ihr seid wohl Lederfans, was?“ „Ach, wie kommst Du denn jetzt darauf?“, fragte Bernd zurück, und beide grinsten. „Wir mögen das eben“, antwortete Jana, „es ist ein tolles Material, fühlt sich super an auf der Haut und sieht klasse aus.“ „Ja, allerdings, das tut es“, meinte Christian.
Danach unterhielten sich die drei über dies und jenes, wobei sich der Reißverschluss an Christians Hose mit der Zeit immer weiter öffnete, was Jana zwar interessiert, aber doch nicht zu auffällig verfolgte. Schließlich sollte Christian ja nicht wegen ihrer Blicke misstrauisch werden. Bernd hoffte unterdessen auf eine Gelegenheit, sich für Christians Behandlung von neulich zu rächen. Diese ergab sich, als die Sprache auf Christians letzten Besuch bei Bernd und Jana kam und Christian sagte: „Weißt Du noch, Bernd, wie Du da im Wohnzimmer gestanden hast und versuchtest, zu verheimlichen, dass Jana Dich gefesselt hatte?“ Jana kicherte. „Allerdings weiß ich das noch“ antwortete Bernd. „Ich war ja sehr überrascht, dass Du ihn nicht losgebunden und stattdessen sogar noch geknebelt hattest. Aber so wurde es hinterher noch ein aufregender Nachmittag“ sagte Jana und zwinkerte. „Freut mich, dass es noch schön war. Immerhin hatte ich Euch ja wohl gestört.“ „Ach, war nicht so schlimm“, meinte jetzt Bernd. „Dann ist es gut“ sagte Christian und grinste Bernd an. „Du sahst gefesselt übrigens gar nicht so schlecht aus.“ Bernd sah Christian an. „Wir können ja zur Abwechslung mal Dich fesseln und schauen, wie Du dann so aussiehst“, sagte Bernd und grinste zurück. Christian hielt unwillkürlich kurz die Luft an und spürte sein Herz kräftiger schlagen. Jana kicherte. „Das wäre mal was…“, sagte sie dann mit einem kurzen Blick auf den inzwischen fast ganz offenen Reißverschluss an Christians Jeans. Christian sah sie erstaunt an. Hatte Bernd ihr etwas erzählt von jenem Nachmittag? „Äh…“, machte Christian überrascht und verlegen zugleich, „meint ihr das jetzt ernst?“ „Aber klar doch“, stieg Bernd sofort mit ein. „Oder glaubst Du uns das etwa nicht?“ „Besorg doch einfach mal ein Seil oder so was, dann wirst Du schon sehen“, sagte Jana und grinste ihn an. Dabei wechselte sie ihre Beine, so dass jetzt das linke über das rechte geschlagen war. Dabei gab der kurze Rock für einen Sekundenbruchteil den Blick auf ihren weißen Slip frei, was Christian zusätzlich verwirrte. „Also gut“, sagte er dann, „ich werde mal sehen, was ich da habe“. Dann stand er auf und suchte zunächst im Schrank, fand dort aber nichts Geeignetes. Dann fiel ihm ein, dass unten im Küchenschrank noch Klebeband war. Bernd und Jana grinsten sich an, als Christian in der Küche war. „Ob er noch rechtzeitig merkt, dass seine Hose offen ist?“ flüsterte Jana Bernd zu. „Wenn nicht, hat er eben Pech“, entgegnete dieser ebenso leise. Jana kicherte ein weiteres Mal.
„Was anderes habe ich nicht gefunden“, sagte Christian, als er mit der Kleberolle zurückkam. „Ist doch gut“, sagte Bernd, „damit geht es auch.“ Er stand auf. „Na, da bin ich aber mal gespannt, was dabei herauskommt“, sagte Jana frech grinsend, als Christian Bernd die Rolle gab. „Umdrehen und die Hände nach hinten“, sagte Bernd, und als Christian gehorchte, umwickelte er seine Handgelenke mehrere Male mit dem Klebeband. „O ja“, sagte Jana und grinste noch frecher, „schön die Hände auf den Rücken, damit er sich keinen runterholt, hihi.“ Christian zuckte zusammen. „Wie…wie kommst Du denn jetzt auf diese Idee?“ fragte er Jana verdattert. „Naja“, antwortete die, „immerhin hast Du den Kuhstall offen, da liegt diese Vermutung doch nahe.“ Erschrocken sah Christian an sich hinab. Tatsächlich, der Reißverschluss war bis unten geöffnet. Dieses Luder…dachte Christian…warum sagt sie mir das erst jetzt? Er wand sich und versuchte, mit seinen hinter dem Rücken zusammengebundenen Händen irgendwie den Reißverschluss zu erreichen, aber das war unmöglich. Jana beobachtete seine Versuche und lachte schadenfroh. Bernd ließ ihn eine Weile zappeln, dann setzte er die Kleberolle auf Christians Bauch an und wickelte das Tape ein paar Mal um ihn herum, wobei seine Handgelenke fest auf seinem Rücken fixiert wurden. „Schluss mit dem Gezappel“, meinte Bernd d
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Welche Accesoires können noch hilfreich sein für einen weitere Geschichte oder eine Fortsetzung? Ein Piercing mglw.?«
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