Dorfgemeinschaft
von ams
Ich weiß gar nicht mehr so genau, wie es dazu gekommen ist, aber nun stand ich mitten drin. Ich sah mich um, lauter erregte und geile Männer standen in einem Kreis. Die Objekte ihrer Begierde standen inmitten dieses Kreises.
Meine Frau Conny und deren beste Freundin Margit.
Aber besser ich erzähle die Geschichte vom Anfang an.
Es war mal wieder Herbst. Wie immer in unserem Dorf, war das erste Oktoberwochenende dafür da, dass wir unsere Straßen von allem Unrat befreiten, der von vorbeifahrenden Autos und Radfahrern achtlos in die Gräben und an den Rand geworfen wurde. Vornehmlich fanden wir an diesem Tag Verpackungen einer sehr bekannten Fast-Food-Kette, deren Namen ich wohl an dieser Stelle nicht erwähnen brauche. Es war wirklich harte körperliche Arbeit. Wie fast jedes Jahr drückten sich die meisten Dorfbewohnerinnen vor dieser Arbeit. Nur meine Frau und unsere Nachbarin, gleichzeitig ihre beste Freundin, ließen es sich nicht nehmen, sich an diesem Ritual zu beteiligen. Zumal natürlich auch immer für unser leibliches Wohl gesorgt wurde. Es gab Glühwein satt, der natürlich gerade den Frauen besonders gut schmeckte, aber auch ziemlich schnell zu Kopf stieg.
Nach einem langen Tag in den Hecken und Gräben unserer Gemeinde hatten wir einen ganzen Container Müll gesammelt. Wir waren alle stolz auf unsere Leistung.
Wir wollten allesamt, 8 Männer (inkl. Meine Wenigkeit) und eben die beiden Frauen, noch auf ein schönes Abschlussessen und ein paar kühle Getränke in unsere Dorfkneipe.
Der Wirt, der ebenfalls an unserer Aktion teilnahm, hatte dem Bürgermeister das Geld für unseren Schmaus aus der Gemeindekasse geleiert.
Meine Frau und Margit allerdings wollten sich zuerst duschen, weil sie der Meinung waren, sie stanken. Der Wirt überredete die beiden doch hier in der frisch renovierten Kneipe zu duschen. Handtücher und alles was sie bräuchten wäre auch da.
Gesagt, getan. Die beiden also los unter die Dusche. Einer der Jungs wollte sich einen Spaß erlauben. Er schlich sich in den Waschraum und kam mit sämtlichen Kleidern der beiden Frauen wieder zu uns in den Raum.
Natürlich wollte ich zuerst protestieren, schließlich war auch meine Frau davon betroffen, doch sie meinten ich solle mich nicht so anstellten. Es sind schließlich genug Handtücher da und die beiden würden sicher nicht nackt aus der Dusche kommen müssen.
Es kam wie es kommen musste. Conny und Margit schimpften wie die Rohrspatzen. Meine Frau rief nach mir und Margit nach ihrem Freund. Was sollten wir machen? Ich entschloss mich erst einmal sitzen zu bleiben.
Mit hochroten Gesichtern kamen die Mädchen aus dem Waschraum zu uns. Beide hatten sich ein Handtuch um ihre Brust gewickelt. Die Handtücher waren gerade so lang, dass sie den Schambereich eben bedeckten.
„Wer war das? Muss ja ein echter Komiker sein!“
Wir schauten uns alle an und grinsten. Ich wollte gerade aufstehen und den beiden ihre Kleider wiedergeben, da ergriff der Wirt das Wort.
„Wir wollten nur mal schauen, ob ihr euch trotzdem traut raus zu kommen. Wir hatte gewettet ihr seid zu feige.“
Ich kannte meine Frau. Wenn sie getrunken hatte und jemand forderte sie heraus konnte sie nicht anders.
„Du glaubst gar nicht was ich mich alles traue. Und wenn ich kein Handtuch gehabt hätte, wäre ich trotzdem rein gekommen.“
Totenstille im Raum. Ich ahnte schon böses. Ich sah Conny an, dass sie es ernst meinte.
„Das kann ja jeder sagen. Dann gib mir doch das Handtuch.“
Conny sah sich um, sah in mein ausdrucksloses Gesicht und löste langsam das Handtuch. Schließlich ließ sie es fallen. 16 Männer- und 2 Frauenaugen glotzten Conny auf ihre geilen Titten und die bis auf ein kleines Dreieck rasierte Fotze. Margit löste wie in Trance ebenfalls das Handtuch und ließ es fallen. Sie hatte zwar kleine aber schön feste Brüste, war allerdings zwischen den Beinen überhaupt nicht rasiert.
Ich sah mich um, lauter erregte und geile Männer standen in einem Kreis. Die Objekte ihrer Begierde standen inmitten dieses Kreises.
Meine Frau Conny und deren beste Freundin Margit.
Der Erste, der wieder zu sich kam, war der Wirt. Er ging auf die beiden Frauen zu und spazierte um sie herum.
„Geil, zwei richtig geile Schnecken mitten hier in meiner Kneipe. Und dazu noch komplett nackt. Da könnte man direkt auf andere Gedanken kommen.“
Margits Mann ging jetzt ebenfalls auf die beiden zu. Er griff seiner Frau vor unseren Augen an die Titten. Genüsslich knetete er ihr die Möpse und zwirbelte die steifen Brustwarzen. Margit schaute ihn an und
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ich freue mich auf die fortsetzung wie auchb immer«
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Wo bleibt die nächste Folge ?? smile !!
gruß micha«
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Die Situation habe ich mir auch schon vorgestellt. Passt auch genau von den Personen. Einfach geil.«
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