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Kommentare: 7 | Lesungen: 1335 | Bewertung: 7.15 | Kategorie: Partner | veröffentlicht: 14.06.2024

Doris und Ihre Gedanken

von

Ist das wirklich nötig? Eigentlich wollte ich nicht zu dieser Geburtstagsfeier gehen. Aber meine Frau hat darauf bestanden, dass wir zu Karins Feier gehen. Im Nachhinein betrachtet war der Tag nicht so schlimm, wie ich es mir vorgestellt hatte. Karin war sympathisch. Sie hatte eine schöne Figur, konnte sich modisch anziehen und wirkte gepflegt. Sie war eine Kollegin meiner Frau, hat dann aber die Stelle gewechselt, und so hatten sich die beiden ein wenig aus den Augen verloren.

Möchtest du uns begleiten, wenn wir Squash spielen? Ich habe dankend abgelehnt und mich dann in den Bastelkeller zurückgezogen, um an meinem Modellflugzeug zu arbeiten. Ich hatte nicht mehr viel Zeit, um das Modell fertigzustellen. In drei Wochen musste ich für etwa acht Monate ins Ausland, um dort eine Geschäftsstelle aufzubauen. Meine Frau fand die Trennung für diese Zeit gar nicht gut. Aber wir konnten ja jeden Abend telefonieren und Video-Calls machen. So gegen 23 Uhr kamen die beiden vom Sport zurück. Sie waren gut gelaunt und rochen beide nach demselben Parfüm. Ich habe dann meine Frau Doris gefragt, was das für ein Duft ist. „Karin hat ihn mir mitgebracht.“ Sie hat ihn aufgelegt und ich wollte ihn auch unbedingt testen. Und was hältst du davon? Die beiden Frauen schmiegten sich von beiden Seiten an mich und boten mir ihre Hälse zum Duft-Check an. Es ist schon erstaunlich, wie unterschiedlich ein und derselbe Duft an zwei Frauen wirken kann. Ich habe also an jeder Halsbeuge geschnuppert. An Karin wirkte er sportlich, bei meiner Doris eher schwer. „Ja, der Duft ist wirklich wunderbar“, sagte ich zu Doris und gab ihr einen Kuss. Karin machte einen Schritt zurück und wirkte etwas unwohl, mich so mit meiner Frau zu sehen. Ich konnte meine Hände einfach nicht von ihr lassen.


Ich legte meine Hand auf ihren Rücken und bewegte sie auf und ab. Gleichzeitig rückte ich näher zu ihr. Sie trug einen Sport-BH, das konnte ich an ihrem Rücken spüren – kein Verschluss, sondern ein am Stück gewebtes Stück Stoff, das sie einfach über den Kopf ausziehen kann. Ich finde es immer wieder geil, ihr dabei zuzusehen, wie sie sich auszieht und dann ihre mittelgroßen, festen Brüste aus dem BH gleiten. Ich empfinde es als schön, wenn sie zu Hause keinen BH trägt und ihre schönen Brüste unter einem T-Shirt abzeichnen. Aber ich schweife ab.

Karin und Doris gingen nach oben ins Wohnzimmer, während ich noch an meinem Flugmodell weiterarbeitete. Als ich dann recht spät auch nach oben ging, war Karin schon gegangen. Ich trank mit Doris noch ein Glas guten Rotwein und fragte sie, ob sie einen schönen Abend gehabt hatte. Ja, sie hatten einen schönen Abend und haben viel geredet. Auch für die Zeit, in der ich im Ausland bin, haben sie schon einiges geplant.


Doris schmiegte sich an mich. Ich spürte ihren warmen und wohlgeformten Körper. Mir war klar, dass sie immer besonders aufgekratzt war, wenn sie vom Sport kam. Manchmal hatte ich das Gefühl, dass sie den Sport als eine Art Vorspiel nutzte. Sie hat mir auch mal ganz direkt gesagt, dass sie nach dem Sport und dem Duschen meistens ziemlich scharf ist. Einerseits ist der ganze Körper nach dem Sport auf Touren, andererseits hat sie mir erst nach einiger Zeit gesagt, dass sie beim Duschen mit den anderen Frauen irgendwie erregt wird. Sie ist nicht lesbisch. Sie sagt, sie findet schöne Frauenkörper einfach toll und dass sie sich manchmal von ihnen erregen lässt.


Einmal, als sie vom Sport kam, hat sie mir ins Ohr geflüstert, dass sie sich vorstellen würde, eine der Frauen, die sie in der Umkleide gesehen hatte, würde bei uns zuschauen, wenn wir Sex hätten. Daraufhin habe ich nachgehakt und sie gefragt, worauf sie hinauswill. 

Dann begann sie mit Worten erotische Bilder zu malen. Dies ist Ihr Kopfkino, das sie mit mir geteilt hat:


Eine fremde Frau, die ich zuvor unter der Dusche nach dem Sport kennengelernt habe.Sie würde einfach dabei sein und zusehen, das würde mich sehr erregen, sagte sie zu mir. Sie fuhr fort: Stell dir vor, sie sitzt da und sieht uns zu. Ich schaue immer wieder zu der Fremden rüber. Ich ziehe mich ganz langsam aus und sie schaut uns zu. Dann bin ich nackt, ganz nackt gehe ich etwas im Raum auf und ab. Ich sehe dich und sie. Ich spüre eure Blicke auf mir, es kribbelt auf meiner Haut. Die Frau ist wirklich attraktiv. Ich fühle mich begehrt – von dir und von ihr.


Du ziehst dich aus, bis auf deine Boxershorts, und setzt dich auf die Bettkante. Vor dir baue ich mich auf. Stehe einfach nur da und lasse mich von euch beiden ansehen. Es ist so schön, einfach nur angeschaut zu werden. Ich schließe meine Augen und lasse euch weiter meinen Körper absuchen. Meine Brüste, meine Hüften, meine Schenkel. Ich stelle mir mit geschlossenen Augen vor, wie Ihr jeder für euch die Teile an meinem Körper anschaut die euch anmachen. Ich hebe meine beiden Arme und lege die Hände in den Nacken. So kann ich meine Brüste präsentieren. Dabei merke ich, wie sehr mich das anmacht. Langsam drehe ich mich, damit Ihr alles an mir erkunden könnt. Mein Blick wandert zwischen euch hin und her. Ich weiß nicht, wer mich im Moment mehr anmacht. Dann lasse ich meine Arme langsam seitlich am Körper heruntergleiten. Schließlich stelle ich mich etwas breitbeiniger hin. Den linken Fuß stelle ich auf die Bettkante. Dadurch öffnet sich unweigerlich mein Schoß. Mit der rechten Hand gleite ich zwischen meine Schenkel und in der Aufwärtsbewegung meiner Hand öffne ich meine Schamlippen ein wenig. Nicht viel, nur ein klein wenig, gerade genug, dass meine Finger einen ganz sanften Weg über meine Klit zurücklegen kann. Ich bleibe noch ein wenig so entblößt vor euch stehen und schaue euch an. Speziell weil ich ganz rasiert bin und Ihr einen ungehinderten Blick habt, fühle ich mich so ausgestellt. Ich liebe es. Dann stelle ich mich neben dich.


Deine Fingerspitzen gleiten über meine Haut. Vor lauter Erregung beginne ich zu zittern. Eine Gänsehaut zeigt sich auf meiner Haut. Ich sauge die Luft ruckartig ein. Mein Bauch verhärtet sich. Daraufhin legst du deine ganze Hand auf meinen Bauch und drückst ihn ein wenig. Du weißt ganz genau, wie gerne ich diese Berührung von dir habe. Ich habe keinen ganz flachen Bauch, ein wenig ein Bäuchlein, wie du es nennst. Über dem Schamhügel erhebt sich dieser von dir so geliebte kleine Bauch. Nicht viel, aber ein wenig eine Erhebung. Die siehst mich an und genießt den Anblick. 


Du hast es einmal so beschrieben: 


Dein Schamhügel macht diesem Namen alle Ehre. Die Schamlippen sind voll und die äußeren Lippen bilden mit den inneren eine optische Einheit. Die Klitoris liegt eingebettet am oberen Ende der Lippen. Wenn ich mit 2 Fingern die Lippen etwas nach oben seitlich öffne, dann liegt die Klitoris offen vor mir. Deine kleine, feine und so gut durchblutete Klitoris steht dann erregt z

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Kommentare


urmel42
dabei seit: Mär '04
Kommentare: 26
schrieb am 15.06.2024:
»Geile Geschichte; gerne mehr davon!«

ralff
dabei seit: Dez '03
Kommentare: 19
schrieb am 15.06.2024:
»Mann, ich sitze hinter der Frau die euch zuschaut«

Pirat
dabei seit: Nov '00
Kommentare: 451
schrieb am 16.06.2024:
»Eine tragfähige, aufregende Idee sprachlich fein umgesetzt. Die Geschichte entwickelt eine erotische Spannung auf eine angenehm zurückhaltende Art und Weise. Ich wünsche mir sehr eine Fortsetzung. Dabei hoffe ich, dass die Beschreibung weiter ähnlich zurückhaltend bleibt und nicht in das hier oft vorzufindende Rein-Raus-Gerammele abgleitet. Danke für diese freundlich-erotische Story.«

sechan
dabei seit: Jan '01
Kommentare: 5
schrieb am 16.06.2024:
»Netter Kommentar. Bitte auf jeden Fall weitermachen.«

tom91207
dabei seit: Aug '02
Kommentare: 210
schrieb am 16.06.2024:
»Gut geschriebene Geschichte, mit gefühlvollen Sex. Da darf es gerne noch eine Fortsetzung geben.«

schorse62
dabei seit: Sep '03
Kommentare: 3
schrieb am 17.06.2024:
»sehr aufregend«

kleinerZwerg
dabei seit: Jul '07
Kommentare: 47
schrieb am 18.06.2024:
»Gut!!!!!!!!
Einfach weiterschreiben.«



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