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Kommentare: 5 | Lesungen: 8947 | Bewertung: 7.65 | Kategorie: Lesbisch | veröffentlicht: 04.01.2006

Downtown

von

1. Kapitel - Ein wilder Nachmittag

Es war ein brütend warmer Hochsommertag im August und es herrschten schon seit Tagen eine Temperatur weit über 30 Grad im Schatten. Die Luft in der Stadt war drückend und stickig. In einem Apartment im zehnten Stock eines Hochhauses am Rand einer deutschen Großstadt saß die 35-jährige Claudia K. am späten Vormittag noch splitternackt im abgedunkelten Wohnzimmer auf der Couch. Trotz ihrer Nacktheit schwitzte sie aus allen Poren. Kein Luftzug kühlte ihre geschmackvoll eingerichtete Eigentumswohnung. Sie fluchte innerlich, dass sie das Geld für eine Klimaanlage gespart hatte, obwohl ihr der Makler damals beim Kauf der Wohnung den Einbau mit angeboten hatte. Mit einem Frotteehandtuch tupfte sie immer wieder die Schweißperlen von ihrem Körper ab und versuchte sich so wenig, wie möglich zu bewegen.

Müde und schlapp von der unerträglichen Hitze in ihrer Wohnung, hatte Claudia keinen Antrieb heute was zu unternehmen, obwohl es ihr freier Tag war. Sie hing träge auf der Couch, trank eisgekühlten Tee und schaute sich lustlos das Vormittagsprogramm im Fernsehen an. Der Samstag plätscherte so dahin, als ihre Freundin, Beate, sie am frühen Nachmittag unvermittelt anrief und ihr vorschlug: "Lass uns doch zusammen in der Stadt ein Eis essen gehen. Ich halt es vor Hitze zu Hause kaum noch aus. Außerdem bin ich heute unsagbar lüstern." Nur lustlos und fast widerwillig stimmte Claudia zu, aber sie mochte ihre etwas ältere bisexuelle Freundin zu sehr, um ihr diesen Wunsch abschlagen zu können. Außerdem erhoffte Claudia sich ein weiteres sexuelles Abenteuer mit ihrer langjährigen Freundin, deren abartige Neigungen und Phantasien sie auch noch heute immer wieder aufs Neue erregten.

Sie verabredeten sich also in der Stadt, obwohl Claudia heute eigentlich gar keine Lust hatte bei solch einer Affenhitze vor die Tür zu gehen, doch der Gedanke an ihre wollüstige Freundin und an ein großes Eis auf der Terrasse eines Cafes belebten ihre Sinne. Nachdem sich Claudia kalt abgeduscht hatte, ging es ihr schon etwas besser. Unschlüssig stand sie eine Weile vor ihrem wohl sortierten Kleiderschrank und überlegte sich, was sie anziehen sollte. Trotz der Hitze wählte sie eine dünne, fast durchsichtige und sehr eng anliegende Stoffhose aus, darüber ein luftiges Top. Auf Unterwäsche verzichtete sie völlig, denn Claudia liebte es und es erregte sie jedes Mal maßlos, wenn sie sich öffentlich zeigen konnte und wildfremde Leute sie begehrlich anstarrten. Zufrieden mit sich und ihrer Auswahl überlegte sie schelmisch, was sie heute mit Beate so unternehmen wird. Mit einem verschmitzten Grinsen, denn sie kannte ihre verdorbene Freundin ja nur zu gut, schminkte sie sich kurz.

Schnell zog sich Claudia fertig an, eilte aus dem Haus und stieg in ihren kleinen eleganten Sportwagen. Sie regelte die Klimaanlage bis zum Anschlag hoch und fuhr los. Recht schnell wurde es in dem Wagen angenehm kühl. Claudia stellte alle Lüftungsdüsen auf ihren Körper und genoss die unnatürliche Kälte, die die Klimaanlage ihres Wagens erzeugte. Ein eisiger Lufthauch wehte zwischen ihre Beine, die sie automatisch weiter öffnete. Ein angenehmes Gefühl an ihrem kaum bedeckten Geschlecht. Sie spürte den kühlen Luftzug durch den dünnen Stoff der leichten Sommerhose an ihren Schamlippen. Als sie merkte, dass sich ihre Brustwarzen zusammenzogen, teils aus Erregung, teils durch das kalte Gebläse, hob sie frivol ihr Top über ihre Brüste und erfreute sich an ihren harten Nippeln. Mit ihren entblößten steinharten Brustwarzen fuhr sie durch die ganze Stadt, bis in das Parkhaus in der Innenstadt. Die Blicke der anderen Verkehrsteilnehmer, die zufällig in ihren Wagen sahen, störten sie nicht.

Eine Stunde nach dem Telefonat wartete Claudia bereits gelangweilt vor dem Ausgang des Parkhauses am Rande der Fußgängerzone auf ihre Freundin. Sie sah fast jede Minute erneut auf die Uhr und fluchte innerlich, da Beate wieder einmal unpünktlich war. In einiger Entfernung sah Claudia endlich eine gehetzt ausschauende Frau schnellen Schrittes auf sie zu eilen. Auf ihren hohen Absätzen hastete Beate unsicher über das Kopfsteinpflaster der Fußgängerzone, der bereits ungeduldig wartenden Claudia entgegen und winkte ihr schon von Weitem. Sie fielen sich um den Hals und begrüßten sich innig, wie sie das immer zu tun pflegten, wenn sie sich trafen. Claudia betrachtete die sichtlich abgehetzte Beate eingehend. Beate hattet, wie so oft, einen viel zu kurzen dunklen Rock an, der ihre hellen strammen Oberschenkel kaum bedeckte. Ihre weiße Seidenbluse war schon recht durchgeschwitzt und klebte ein ihrem drallen Körper. Trotz ihrer vierzig Jahre war Beate eine äußerst attraktive Frau mit einer enormen erotischen Ausstrahlung, befand Claudia anerkennend.

Deutlich konnte Claudia erkennen, dass Beates fülliger schwerer Busen ausschließlich von eine Brusthebe, die ihre immensen Brüste fast frei ließ und nur von unten stützte, prall und auffallend in Form gebracht wurden. Die großen dunkleren Nippel klebten an dem nassgeschwitzten Stoff der Bluse, hoben sich durch den dünnen Stoff deutlich ab und formten zwei spitze Kegel auf dem Stoff der feuchten Bluse. "Entschuldigung, dass das du etwas warten musstest, aber bei dem Verkehr konnte ich nicht früher kommen!" sagte Beate völlig außer Atem. Schon bei der ersten Umarmung konnte Beate riechen, wie gut und unwiderstehlich Claudia heute wieder duftete. Jetzt fiel ihr das frisch und erotisch duftende Parfüm erst richtig auf und versetzte die noch atemlose Beate in eine leichte innere Aufruhr. Sie unterhielten sich noch einige Minuten, bis Beate wieder bei Atem war, dann gingen sie los. Sie schlenderten ziellos neben den wenigen Passanten durch die Fußgängerzone an den Geschäfte vorbei und betrachteten die Schaufenster.

In den unzähligen Schaufensterscheiben betrachtete Beate jedes mal unbemerkt das Spiegelbild ihrer etwas jüngere Freundin. Claudia war heute auch recht sexy angezogen, schoss es ihr durch den Kopf. Sie hatte eine weiße gut sitzende Hose an, die so durchsichtig war, dass man sehen konnte, dass sie noch nicht einmal eine winzigen Sting drunter trug. Die stramm sitzende Hose brachte ihren runden festen Hintern voll zu Geltung. Als Oberteil trug sie ein knapp sitzendes Spaghetti-Top. Das Top saß so eng, dass man ihre etwas kleineren geilen Brüste genau erkennen konnte. Beate genoss den Anblick, der sie innerlich erregte. Noch eine ganze Weile bummelten sie ziellos an den zahllosen Schaufenstern der Fußgängerzone vorbei und betrachteten die Auslagen. An dem Schaufenster einer noblen Boutique blieben sie jedoch interessiert stehen und Beate schlug vor: "Komm, lass uns hier mal reingehen und sehen, ob die nicht was Geiles zum Anziehen für uns haben." Die Kleidung in der Auslage der Boutique sah recht außergewöhnlich und ansprechend aus.

Sie gingen neugierig in das menschenleere Geschäft. Drinnen war es erfrischend kühl, da die Klimaanlage auf Hochtouren lief. Beate stellte sich genau unter den Luftstrom der Klimaanlage, knöpfte frech die obersten Knöpfe ihrer Bluse auf und ließ sich die angenehm kalte Luft in ihren üppigen Ausschnitt wehen "Ach, tut das gut. Ich komm vor Hitze fast um." Lächelnd sagte Claudia: "Hör bloß auf. Deine dicken Nippel sind eh schon steinhart. Nicht, das sie dir zwei Löcher in die Bluse bohren." In diesem Moment kam eine junge Verkäuferin geschäftstüchtig auf sie zugeeilt. "Suchen sie etwas Bestimmtes?" fragte sie überfreundlich. "Ja", antwortete Claudia "Ich suche für mich einen schönen engen kurzen Mini. Haben sie so etwas da?" Die Verkäuferin nickte und verschwand kurz hinter den Kleiderständern. Kurze Zeit später kam sie mit einer Auswahl von verschiedenen Kleidungsstücken auf dem Arm zurück. Claudia wählte zwei der kürzesten Röcke aus und ging in eine der Kabinen.

Bewusst lies sie den Vorhang weit geöffnet, als sie gemächlich vor den ungläubig staunenden Augen der Verkäuferin völlig ungeniert ihre knappe helle Hose über ihren knackigen Hintern streift, um einen der kurzen Röcke anzuprobieren. Ihre kahl rasierte Scham kam zum Vorschein, da sie ja keinen Slip unter ihrer Hose trug. Spitzbübisch grinsend drehte sie sich dann um und nahm einen der Röcke von Haken. Jetzt konnte man aus jedem Winkel des ganzen Geschäft ohne Schwierigkeiten ihre glatte Muschi sehen, was sie auch durchaus beabsichtigte. Darüber hinaus stellte sie sich richtig auffällig in der Kabine hin, um sicher zu gehen, dass sie auch wirklich von Beate und der Verkäuferin genau gesehen werden konnte.

Der jungen Verkäuferin fielen beinahe die Augen vor Erstaunen aus dem Kopf, als sie Claudias rasierte Muschi wahr nahm. Sie konnte ihren Blick nicht mehr abwenden. Mit offenem Mund starrte sie gebannt in die offene Kabine auf die fremde schamlose Kundin. So eine unverhohlene Zurschaustellung hatte sie in diesem Geschäft noch nie erlebt. "Gefällt sie Ihnen?" fragte Claudia frech, als sie erkannte, dass ihr die Verkäuferin unverblümt auf die Möse starrte. "Meine Freundin hat auch eine schöne rasierte Möse." fuhr sie fort und deutete auf Beate. "Komm Beate zeig ihr deine nasse geile Spalte, die Kleine steht auf schön rasierte Fotzen!" Willig hob Beate ihren Rock hoch und die Verkäuferin stierte sofort auf Beates rasierte Möse, die schon leicht feucht glänzte. Beate fragte dann die junge Frau: "Welche der Beiden gefällt Ihnen besser?"

Die Verkäuferin wusste gar nicht, was sie sagen sollte und sah sich abwechselnd sprachlos die Geschlechtsteile ihrer beiden einzigen Kundinnen an und war unschlüssig, wie sie reagieren sollte. Claudia unterbrach die Stille und sagte dann zu ihr, "Wenn Sie möchten, dürfen

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Kommentare


Angelika
(AutorIn)
dabei seit: Jan '03
Kommentare: 2
Angelika
schrieb am 13.03.2006:
»Fortsetzung wie gewünscht.«

Nicoundso
dabei seit: Jan '03
Kommentare: 34
schrieb am 05.01.2006:
»Tja liebe Angelika, nun hast du den Salat! Wer so eine Geschichte schreibt und sie offen lässt, der muss auch die Fortsetzung nachliefern, aber das ist doch kein Problem oder? viel Spass noch mit dem Schreiben ich hoffe deinen Finger sind so fleißig wie deine Fantasie.«

jojo1604
dabei seit: Sep '03
Kommentare: 102
schrieb am 11.01.2006:
»toller heisser tag ;-)
bitte mehr !!«

jokethep
dabei seit: Jul '03
Kommentare: 58
schrieb am 12.01.2006:
»Gute Geschichte...Geiler Stil. Bitte weitermachen«

olty10
dabei seit: Mär '02
Kommentare: 198
schrieb am 13.02.2012:
»Liest sich gut. Tja so ist es wenn geile Frauen etwas Langeweile haben«



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