Drei Schwestern und ich ein Mann (2)
von santorlm
Vorbemerkung
So im Zeitraffer erzählt, könnte man den Eindruck gewinnen, dass mein Leben ein einziges „Dauervöglen“ in Damenwäsche wäre. Das ist natürlich nicht so, es sind nur die wesentlichen und schönsten Erlebnisse aneinander gereiht.
Im ersten Teile hatte ich erzählt, wie mich die drei Schwestern, Laura, Leonie und meine Frau Lisa auf verrückte Art und Weise langsam aber sicher in die weibliche Welt zogen. Dabei war ich bis vor vier Wochen, also bis vor unserem gemeinsamen Urlaub, noch ein ganz normaler Mann. Aber dieser Weg gefiel mir.
Zum besseren Verständnis resümiere ich den letzten Absatz der vorigen Geschichte. Eines Abends saßen wir am Strand und genossen den Sonnenuntergang. Dann kam das Thema auf: wie soll es denn nun weitergehen. Da hatte Lisa einen genialen Vorschlag gemacht. Liebe Schwestern, Wir haben ja gemeinsam dieses 4-Familenhaus geerbt. Es hat ja folgende Grundrisse. EG 140qm und plus die entsprechenden Technikräume, OG zwei Wohnungen von ca. 80qm, im Dachbereich über das ganze Haus verteilt, wegen der Schrägen ca. 100-120qm. In das EG ziehen Michaela und ich, in das OG ihr beiden und das Dachgeschoß bauen wir um als kleines Büro. Denn: der Grund meiner Urlaubsverschiebung war die Fertigstellung eines Business-Planes an unsere amerikanische Muttergesellschaft zwecks Erweiterung unserer Kapazitäten usw. usw. Dem Antrag wurde entsprochen. Und nun kommt’s. Ich habe mit meinem Chef gesprochen. Michael sei ja Architekt, zurzeit zwar als Angestellter, aber er würde sich gern selbstständig machen. Kurzum, Mein Chef sagte zu, dass Michael den Auftrag zur Planung, Umsetzung und Betreuung der neuen Fabrikationsstätte, Sozialräumen samt Bürohaus bekäme. Damit wäre Michaela sicherlich 2-3 Jahre ausgelastet. Dann können wir weitersehen. Michaela könnte dann das Büro im Dachgeschoß beziehen. Es würde sicherlich Platz mäßig erst einmal ausreichen. Und unser neues Mädel wäre immer in unserer Nähe, grins und kicher. Bei den externen Terminen müsste/könnte/dürfte Michaela notgedrungen Männerklamotten tragen. Ich Lisa, würde die wohl notwendige Bürokraft von der menschlichen Seite aussuchen. Es muss ja auch eine Frau sein, die in etwa unsere Wellenlänge hat.
Ich war erschlagen. Ich muss auch ganz kitschig zugeben, dass ich mich auf diesen neuen Lebensweg freute, ja sehnsüchtig herbeiwünschte. Lisa bemerkte meine Gefühlslage, nahm mich in den Arm und flüsterte leise, unser Leben wird neu aufgestellt und auch ich freue mich darauf, gleichzeitig gebe ich auch zu, dass ich mir solch einen Lebensverlauf bisher nicht habe vorstellen können. Seit du weibliche Wäsche und Kleidung trägst bist du so rücksichtsvoll und zärtlich zu mir, wie man es sich als Frau nur erträumen kann – und dann doch etwas ordinär: und auch das Vögeln macht mit dir noch mehr Spaß, grins.
Die Tagesprobleme wie z.B. Renovierung des 4-Familenhauses, Formalitäten der Kündigung der bisherigen Wohnungen allerseits und Anmeldung meines Gewerbes etc. überspringe ich, da nicht weiter interessant. Aber die Hektik und das Chaos schweißte, Laura, Leonie, Lisa und mich noch weiter zusammen. Alle unter einem Dach zu wohnen fanden wir super. Irgendwie verrückt empfand ich, dass ich mittlerweile im Alltagsgeschehen schlichtweg als Frau behandelt wurde. Laura und Leonie sprachen auch fraulicher mit mir. Ich galt wohl nun als 4. Frau im Hause – und damit fertig. Ich konnte den Begriff mittlerweile „Gehirnwäsche“ gut nachvollziehen. Ich fing an weiblich zu denken(halbwegs). Laura kam dann auch noch auf die Idee, mir einen weiblicheren Vornamen zu geben. Die bisherige Abwandlung, von Michael zu Michaela war ihr zu einfach. Verblüfft stimmten Leonie und Lisa ihr zu. Ja, dann lass uns mal überlegen. Das Ganze hat dann zwei Stunden und zwei Flaschen Rotwein gedauert, mit dem Ergebnis: ich heiße jetzt Christiane. Der Name war wirklich weich und weiblich, er löste bei mir ein Wohlgefühl aus.
Dann das Einstellungs-Prozedere. Auf unsere Stellenanzeige meldeten sich einige Bewerber und Bewerberinnen. Unter Berücksichtigung rechtlicher Aspekte (man muss ja vorsichtig sein, sonst hat man schnell ein Verfahren gemäß Gleichstellungsgesetz am Hals) haben wir erst einmal alle männlichen Bewerber aussortiert. Von den weiblichen Bewerbungen blieben fachlich nur Drei über. Eine davon war so stockkonservativ, dass wir das Gespräch mit ihr –wohl in beiderseitigem Einvernehmen- schnell beendet haben. Wir waren der Dame wohl zu locker. Die Zweite kam dann wegen ihrer utopischen Gehaltsvorstellungen auch nicht in Frage, also nun dir letzte Bewerberin. Lisa knabberte auf ihren Lippen rum. Hm, Christiane, eigentlich wollte ich diese junge Frau nicht so gern einladen, sie jung, 26 Jahre alt, wirkt aber wie 21-22, und das muss ich zugeben, sie ist außergewöhnlich hübsch. Ich nahm Lisa in die Arme, Lisa, du befürchtest doch wohl nicht annähernd, dass es eine Konkurrenz für dich gibt und dass irgendetwas Anrüchiges passieren könnte? Mein Leben mit dir, meiner Liebe zu dir und deine/eure Feminisierung meiner Person haben mich auf Wolke 7 gehoben. Da wird mich auch keine Miss World herunterholen. Lisa schaute mich glücklich an – dann wollen wir es mal mit der jungen Frau versuchen und lud sie zum Vorstellungsgespräch ein.
Das Vorstellungsgespräch. Die junge Frau heißt Anita und war uns auf Anhieb sympathisch. Fachlich entsprach sie auch dem, was ich mir vorgestellt hatte. Die Tätigkeit in einem Architekturbüro hörte nach kreativer Planung ja nicht auf. Etwas ätzend ist dann immer die Ausführungsplanung, z.B. wie verläuft die Entwässerung, Heizung, Elektroverkabelung, Detailzeichnungen über den Einbau der Sonnenschutzanlage und vieles mehr. Aber Anita stand fest auf dem berufliche Boden, klar, rumspinnen und entwerfen macht viel Freude, aber der Rest muss auch gemacht werden – außerdem hängt da auch viel Umsatz dran. Nachdem wir so alle fachlichen Dinge bzw. ihr mögliches Betätigungsfeld besprochen hatten, bekam das Vorstellungsgespräch eine überraschend Wendung. Anita sagte, im Laufe des Gespräches ist mir aufgegangen, dass wohl ich, Michael, ihr Chef sein würde. Sie habe bisher noch kein so positives Vorstellungsgespräch absolviert, aber sie hätte Angst, vom Regen in die Traufe zu kommen. Auf unsere erstaunten Blicke fuhr sie fort. Ohne eingebildet zu sein, weiß ich, dass ich sehr gut aussehe und dass ausgerechnet das mein Problem ist. In zwei vorigen Anstellungen war sie permanent angebaggert worden, was sie dauerhaft als unüberwindbare Belästigung empfand und deswegen sie gekündigt hätte. Nun gab sie zu, dass durch das gemeinsame Gespräch durch meine Frau Lisa und mir bei ihr einen Teil ihrer Befürchtungen abgebaut hätte – und lächelnd, ein gewisses Restrisiko bleibt. Lisa lachte schallend und schaute mich an. Ich verstand sofort. Wir wollen es gleich „mit der Brechstange“ ausräumen. Unter einem Vorwand zog ich mich kurz zurück, während Lisa Anita noch in ein Gespräch verwickelte. In der Zwischenzeit zog ich mich komplett als Frau an, auch so, dass ‚frau‘ auch wirklich sieht, was ich trage. Obwohl ich eigentlich am liebsten Kleider trage, entschied ich mich, meine sehr, sehr transparente Bluse und einen dünnen engen Rock anzuziehen. Mein BH und das Seidenhemdchen mit Spagettiträgern waren überdeutlich zu sehen. Die Strapse malten sich am dünnen Rock ebenso ab. Sechs Zentimeter hohe Pumps vervollständigten mein weibliches Erscheinungsbild. Auf MakeUp verzichtete ich in der Eile, nur ein bisschen Lippenstift.
So erschien ich wieder bei Lisa und der Bewerbung Anita. Lisa grinste und beobachtete Anita sehr genau. Anita fiel sprichwörtlich die Kinnlade runter, gut dass diese angewachsen war, sonst wäre diese auf den Fußboden gefallen. Als Anita sich wieder eingekriegt hatte, fragte sie etwas unsicher, sind sie denn ggf. mein Chef oder meine Chefin? Ich sagte zu Anita: Chef oder Chefin ist hier nicht die Frage, meine Frau Lisa und ihre Schwestern haben mich auf diesen Weg geführt und ich möchte gern als Frau leben - und deshalb auch das Büro hier in diesem Hause. Hier kann ich rumlaufen so wie ich möchte. Und jetzt auch eine direkte Frage an sie: ich kann mir vorstellen, dass dieser Arbeitsplatz ein etwas ungewöhnliches Umfeld bietet und ich wäre ihnen auch nicht böse, wenn sie unter diesen Umständen den Job nicht antreten möchten. Und ich fügte leise hinzu, wenn ich in ihre Augen sehe, bemerke ich keine verächtliche Ablehnung. Also wie ist es, brauchen sie etwas Bedenkzeit?
Jetzt schaute Anita meine Frau Lisa an. Ich habe so etwas noch nie erlebt und auch noch nicht gesehen. Und jetzt beichte ich auch etwas aus meinem Leben. Ich lebe mit einer Frau zusammen, das ist für viele auch nicht Standard. Also, ich bin mir sicher, dass ich mich hier im Hause sowohl fachlich als auch menschlich sehr wohlfühlen würde. Und dann doch etwas kess: ich sehe außergewöhnlich schöne Unterwäsche an ihnen, vielleicht kann ich ja hier noch etwas lernen, grins. Ähem, neugierig bin ich ja schon. Lisa gespielt vorwurfsvoll: Anita, Anita sie wollen meinen Mann doch wohl nicht ausziehen um ihre Neugier zu befriedigen? Dann sagte Anita, meine Lebensgefährtin Marion sitzt vor dem Haus im Auto und wartet auf mich. Sie hatte vorher noch zu mir gesagt, das wird eh nix, wahrscheinlich wieder so ein Macho. Lisa machte den Vorschlag, Marion doch hereinzubitten, damit „alle Klarheiten“ beseitigt werden. Marion kam dazu und musste auch erst einmal die Sache verdauen. Unglaublich, sagte sie und weiter zu Anita, den Job nimmst du an, etwas Besseres können wir uns gar nicht wünschen. Wahrscheinlich dachte sie, ein männlicher Chef ist Scheiße, dann beginnt die Baggerei von vorn, ein weiblicher Chef ist auch Mist, das könnte ja Konkurrenz für mich sein. Ja, dieser nette DWT das ist das Richtige.
Dann haben wir die Verträge festgemacht. Lisa war auch zufrieden, Anita sei eine wirklich nette junge Frau, und so wie wir alle gestrickt seien, wäre es doch wunderbar passend. Etwas schelmisch fügte Lisa hinzu, Anita ist wirklich ein Schnuckel, da könnte ‚frau‘ durchaus schwach werden. Jetzt lachte ich schallend, bitte bedien dich, damit kann ich gut leben und schmunzelnd drohend hinzu, ich möchte aber zuschauen. Raus du Ferkel, tönte Lisa.
Das Arbeitsleben begann. Wie stressig es war, die neue Selbstständigkeit zu organisieren, den wirklich großen Auftrag zu erfüllen, brauche ich hier sicherlich nicht weiter zu erläutern, nur soweit, es wird einem heute nichts geschenkt, man muss jederzeit Qualität abliefern. Aber Anita war mir wirklich eine große Hilfe. Wir packten das zu zweit. Insbesondere menschlich war alles im „grünen Bereich“.
Zu mir. Ich persönlich blühte förmlich auf, so sehr wohl fühlte ich mich in meiner neuen Rolle. Was war eigentlich meine Rolle? Ich bin keine Frau, aber auch nicht mehr der klassische Mann. Ich bin ein verweiblichter Mann, der sich sehr geändert hatte und der jede Sekunde nutzte um sich weiblich zu kleiden. Lisa sagte manchmal grinsend spöttisch: du bist manchmal mehr Frau als ich – was du immer alles anziehst. Das wäre mir zu unbequem. Lisa hatte ja nicht Unrecht. Hüfthalter und an den Strumpfhaltern befestigte Feinstrümpfe waren während der Arbeit unbequem. Seufzend fand ich einen Ersatz. Neben halterlosen Seidenstrümpfen trug ich häufig „Strapsstrümpfe“. Dabei handelt es sich im Hüftbereich um ebenfalls Strumpfmaterial wie die Strümpfe selbst – schön dünn und geil. Jedenfalls trug ich dergleichen lieber als Strumpfhosen. Okay, okay, im Winter waren Strumpfhosen dann häufig doch sinnvoller. Lisa war jedenfalls immer liebevoll begeistert, wenn sie mich in weiblicher Wäsche und Kleidung sah. Sehr gern war sie mir beim Anziehen des BH behilflich, obwohl ich das mittlerweile sehr gut allein konnte. Aber es war dann immer so erotisch, auch wenn Lisa mir dann mit ihren Händen sanft über den Körper strich. Ich hatte meine Kleidung so verinnerlicht, dass ich mir, wenn ich Auswärtstermine im Anzug mit Krawatte hatte, irgendwie verkleidet vorkam.
Alles hatte sich so normalisiert, dass mir die Schwestern von Lisa, nämlich Laura und Leonie von ihren Shopping-Touren schon wie selbstverständlich mal etwas Unterwäsche, einen BH oder ein Top mitbrachten. Ich lief also in meinem Büro immer weiblich gekleidet rum. Auch Anita, meine Mitarbeiterin sah das mittlerweile als normal an, obwohl sie schon manchmal etwas grinste und leise vor sich hin brummelte. Ich hakte dann immer gleich ein: war das nun ein Kompliment oder nur ein frivoler Spruch? Meist grinste sie dann noch stärker. Egal, wir verstanden uns gut. Eines Tages standen wir nebeneinander vorübergebeugt über den großen Zeichentisch, um diverse Einzelheiten des Planes, Größe DIN A0, zu besprechen. Dabei kamen wir uns ziemlich nahe. Um ein Detail oben links in der Zeichnung zu erreichen stützte ich mich ohne weiter nachzudenken mit der linken Hand auf Anita auf. Als mir dies bewusst wurde, entschuldigte ich mich sofort und wollte meine Hand/Arm zurückziehen. Anita lächelte, ist schon gut, das halte ich schon noch aus und ganz leise zusätzlich, unangenehm ist mir das nicht. Plötzlich lag ein Knistern im Raum, das durfte nicht sein. Aber meine plötzlich entfachte Sehnsucht nach dem weiblicher Körper war stärker. Ich stellte mich ganz dicht hinter Anita und umfasste ihren Körper in Bauchhöhe. Anita stöhnte leise auf, wehrte sich aber nicht. Meine Hände rutschten vorsichtig nach oben Richtung Anitas Brust. Ich war jederzeit darauf gefasst ein Stoppkommando von Anita zu hören. Es kam nicht. Im Gegenteil.
Anita atmete immer schwerer. Ich konnte nicht anderes, ich streichelte Anitas Busen. Dann fuhr ich mit meinen Händen abwärts und erreichte den Hosenbund von Anita. Als ich eine Hand langsam in ihre Hose drückte, bemerkte ich wie Anita den Bauch einzog, um mir leichter Einlass zu ermöglichen. Ich war verrückt, was mache ich hier, dass sollte eigentlich nicht sein. Aber manchmal ist rationales Denken ausgeschaltet. Ich wollte jetzt alles haben und öffnete mit der anderen Hand den Knopf des Hosenbundes. Anita ließ es seufzend geschehen. Dann noch den Reißverschluss geöffnet und meine Hand hatte freien Spielraum. Langsam schob ich meine Hand über die Bauchdecke immer tiefer bis ich den leicht behaarten Venushügel erreichte. Ich schob zwei Finger gefühlvoll in das patschnasse Fötzchen. Anita zitterte lustvoll, hatte aber noch einen Funken Restverstand und keuchte: das dürfen wir nicht machen. Ja sie hatte Recht und ich zog langsam meine Finger aus der Liebesgrotte. Ich zeigte Anita meine Hand. Zwei Finger waren über und über nass und mit einem leichten Sekret überzogen. Anita wurde rot und wollte mir ein Tempo reichen zwecks Beseitigung der Spuren ihres geilen Zustandes. Ich schob ihre Hand beiseite und steckte die beschmierten Finger in meinen Mund und leckte diese ab. Das war zuviel für Anita und für mich. Ich bin sicher, wenn wir nicht das Auto von Lisa gehört hätten, die gerade zurückkam, dann hätten wir gevögelt. Nun etwas klarer im Kopf war ich froh, dass nichts passiert war und ich hatte eigentlich kein schlechtes Gewissen. Anita war noch hochgradig erregt und verschwand auf der Toilette. Ich glaube, sie hat nicht nur gepinkelt, sondern sich auch Erleichterung verschafft.
Eines Tages ergab sich wieder eine Situation am Kartentisch. Aber diesmal war Lisa dabei. Wir standen dicht beieinander, Anita in der Mitte. Diesmal musste Lisa sich kurz auf Anita aufstützen. Anita zuckte kurz zusammen, wohl in Gedenken an die Situation mit mir vor ein paar Tagen. Aber sie entspannte sich und wehrte den Arm auch nicht ab. Ich maß dieser Situation keine besondere Bedeutung bei und konzentrierte mich auf die Zeichnung. Als es plötzlich klingelte, erinnerte ich mich, dass heute diverses Büromaterial geliefert werden sollte. Ich sagte zu Lisa und Anita, macht schon mal weiter, ich nehme die Lieferung in Empfang und komme gleich wieder. Als ich nach etwa 15 Minuten wieder das Büro betreten wollte, traute ich meinen Augen nicht. Durch die leicht aufstehende Tür sah ich, wie Lisa mit ihrer Hand das Top von Anita etwas hochgeschoben hatte und ihr sanft den Rücken streichelte. Ich spürte eine Hitzewelle in mir aufsteigen und beschloss meiner voyeuristischen Neigung nachzugeben. Ich bekam nun etwas geboten, was dazu führte, dass ich meinen Rock anhob um selbst in meinen Schlüpfer zu greifen, und wenn das so weitergeht, wäre wohl eine Handmassage notwendig. Lisa streichelt Anita immer zärtlicher, welches diese auch geschehen ließ. Dann drehte Lisa Anita zu sich, nahm den Kopf von Anita, drehte diesen leicht zur Seite und fing an, den Hals von Anita zu küssen. Nach kurzem Zögern wurde nun auch Anita aktiv. Auch ihre Hände gingen auf Wanderschaft. Lisa und Anita zogen sich gegenseitig die Tops aus und küssten sich wieder innig. Dabei öffneten sie gegenseitig auf dem Rücken die BH-Verschlüsse. Mit nacktem Oberkörper schmusten die Beiden intensiv. Sie hatten wohl Raum und Zeit vergessen.
Lisa war die Aktivere. Sie öffnete Anitas Hose und zog diese, dabei den Slip mit festhaltend bis auf die Knöchel runter. Anita war nun eigentlich nackt. Nun tat Lisa das, was ich kurz mit Anita neulich gemacht hatte. Lisa penetriert Anita, aber wesentlich intensiver. Anita stöhnte ziemlich laut und klammerte sich an Lisa. Lisa wichste Anita bis zum Orgasmus. Anita sackten die Beine weg. Lisa hielt Anita fest und küsste sie zärtlich. Es war wunderschön dich erbeben zu sehen. Anita sagte leise, ich bin so glücklich wie noch nie. Dann etwas frech und lauter, ich fühle mich hier so wohl, am liebsten würde ich hier einziehen. Lisa lachte laut los. Wer weiß, wer weiß, vielleicht machen wir aus diesem Haus ein internes Freudenhaus – nur für uns, nur wir fünf
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Ich hoffe, es geht weiter so und es war nicht etwa die letzte Folge. Wie gesagt, Strapon für Christiane oder ein Mann (etwa als Partner von Leonie?) der Christiane beglückt, das hätte doch etwas, oder?«
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das sind ja wirklich zwei sehr mitreissende Geschichten.
Waere gerne an deiner Stelle gewesen.
Meine Freundin mag es auch, wenn ich feminine Kleidung trage.
lg marlies«
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