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Kommentare: 8 | Lesungen: 3484 | Bewertung: 7.30 | Kategorie: Fetisch | veröffentlicht: 30.09.2010

Drei Schwestern und ich ein Mann(1)

von

Wir, die drei Schwestern Laura, Lisa, Leonie und ich, Michael sind alle um die 30 Jahre (+-) alt und sind Mitglieder des gleichen Tennis-Clubs wo ich diese auch kennengelernt hatte. Die drei Frauen waren immer bestens drauf, waren bei jeder Fete dabei und ließen –unauffällig- auch nichts anbrennen. Die drei Schwestern bildeten eine Gemeinschaft, die unglaublich zusammenhielt und wohl auch so ziemlich alles miteinander teilten. So ergab es sich, dass ich in ca. 12-15 Monaten mit jeder mal im Bett war. Man protzt ja immer, dass man eine Frau „flach gelegt“ hätte, aber in diesem Fall war das wohl umgekehrt. Ich fühlte mich wie ein „Wanderpokal“. Aber diese Rolle war mir nicht unangenehm.

Alle Drei sind auch sehr attraktiv und eigentlich wusste ich auch nicht, ob und für welche ich mich denn ggf. „näher“ interessieren sollte. Ich glaube, eventuelle weitergehende Bemühungen –für welche auch immer- meinerseits würden wohl an den grinsenden Schwestern abprallen. Es kam ganz anders. Ob sie mich ausgelost hatten oder eine der Dreien besonderes Interesse an mir zeigte – ich weiß es nicht. Jedenfalls war ich plötzlich mit Lisa verheiratet. Ja, ich liebte Lisa und wir hatten immer sehr guten Sex, mal liebevoll, mal wild. Aber es wurde auch eine quirlige Ehe. Die beiden Schwestern Laura und Leonie gingen in unserem Haushalt ein und aus. Und wenn wir mal zu lange gefeiert hatten blieben sie auch über Nacht. Ich hatte dann manchmal das Gefühl in einer sehr lockeren WG zu wohnen. Laura und Leonie kamen schon mal nackt aus der Dusche in unser Schlafzimmer um sich von Lisa ein frisches Höschen auszuleihen – sie hatten ja nichts dabei. Ich glotzte dann immer wieder überrascht. Lisa fand das wohl ganz normal und verarschte mich, na Michael, guckst du auf die Ärsche oder Fötzchen meiner Schwestern oder erregt dich gar die Unterwäsche. Eine gesicherte Bauchlage war dann immer angesagt.

Dann machten die Drei unverhofft eine Erbschaft, ein schönes altes 4-Familienhaus und eine übersichtliche Menge Bares, dies würde u.a. für eine 3-4-wöchige größere Reise reichen. Nach einigen feuchtfröhlichen Diskussionen, inklusive leicht frivoler Überlegungen entschieden die Drei, wir fliegen alle Vier, also auch ich, nach Neuseeland, mieten uns dort ein großes Wohnmobil und fahren übers Land. Und wenn wir mal so richtig relaxen und vor allen Dingen Duschen und Wellness machen wollen, ziehen wir halt ein paar Tage in ein Hotel. Wow, das hatte was.

Da wir Vier alle verschiedene Arbeitgeber hatten, war die zeitliche Abstimmung recht schwierig. Aber dann klappte es doch. Wir wollten über Singapur, ohne längeren Aufenthalt, direkt nach Melbourne fliegen und dort 2-3 Tage verweilen und dann direkt nach Wellington, Neuseeland, fliegen. Neuseeland besteht ja aus zwei Inseln und Wellington ist die südlichste Stadt der Nordinsel. Auf unserer Rundreise wollten wir unbedingt zu „Cape Kidnappers“, eine Landschaft zum träumen, jedenfalls hatten wir Bilder dieses Bereiches gesehen.

Genug der langen Einleitung.

Die Koffer wurden gepackt. Zwei Tage vor dem Flug wurde meine Frau Lisa von ihrem Chef „gebeten“, ihren Urlaub um ein paar Tage zu verschieben. Kostenübernahme wurde zugesichert. Begründung: bla, bla, bla. Was macht man wohl bei einer solchen „Bitte“? Man entspricht dem Wunsch. Wir kamen überein, dass wir Drei trotzdem fliegen und Lisa käme später nach.

Dann die Reise. Laura, Leonie und ich flogen wie geplant zuerst nach Singapur. Beim Umsteigen auf „Quantas“ fehlte schon einmal mein Koffer. Am entsprechenden Info-Schalter wurde mir versichert, dass dieser schnell gefunden würde und mir in das Hotel „Radisson On Flagstaff Gardens“, Melbourne, unverzüglich nachgesandt würde. Bei der Landung in Melbourne fehlt dann auch noch der Koffer von Leonie. So eine Scheiße – was nun? Laura lachte sich kaputt: jetzt müssen wir vorerst alle aus meinem Koffer leben. Ich freu mich schon darauf, Michael in meinen Sachen zu sehen. Es zog mir fast den Boden unter den Füßen weg. Ich ging fest davon aus, dass mein Koffer in Kürze kommt, deshalb wollte ich nicht unbedingt eine kostspielige Neueinkleidung vornehmen. Irgendeine Jeans von Laura wird mir schon passen, das ist auch neutral. Zu kurz gedacht.

Wir bezogen im „Radisson“ unser voraus gebuchtes 4-Bett Zimmer und nahmen erst einmal eine gründliche Reinigung unserer verschwitzten Körper (nach ca. 30 Stunden Reise) vor. Ich stank auch wie ein Iltis. Nach ausgiebigster Dusche erschien ich im Hotelbademantel im Zimmer. Zwei grinsende Gesichter: na Michael, was ziehst du den jetzt an? Du wirst doch wohl nicht in deinen verschwitzten Klamotten mit uns zum Abendessen gehen. Wir beide nehmen jetzt die Kleiderfrage in die Hand. Wir sind sicher, dass Lisa unseren Vorstellungen folgend würde. Etwas ratlos und unsicher stand ich im Zimmer. Dann reichte mir Laura „zur Eingewöhnung“ einen Baumwollslip, der jedoch an beiden Hüftseiten jeweils einen 5cm Spitzeneinsatz hatte. Schluck, hast du nicht etwas Neutrales? Neeee, aber vielleicht möchtest du ja lieber diesen rosa Spitzen-Hipster anziehen. Na, da war der Baumwollslip das kleinere Übel und zog diesen an. Dann reichte Laura mir ein halbwegs neutrales Shirt. Na ja, kann ich mit leben. Aber dann ging Laura an meine Grenze. Sie hielt mit eine dunkle ľ-Hose mit kleinen Seitenschlitzen hin. Neiiiin, das könnt ihr doch mit mir nicht machen.

Doch, wir können und genießen das auch. Ich war in deren Hand. Warum ich keinen größeren Widerstand geleistet hatte ist mir heute klar. Dazu später. Dann: deine komischen Schuhe passen nun wirklich nicht zu deinem Erscheinungsbild. Da deine Füße etwas größer sind als von mir und Leonie kommen eigentlich nur Sandaletten in Frage, diese nehmen auch deine größeren Füße auf. Sprach’s und gab mir ihre Riemchen-Sandaletten, mit leichten Absatz!! Jetzt wollte ich aber energisch widersprechen. Mein Redefluss wurde direkt unterbrochen: stell dich nicht so an. Wir sind 20.000 Km von zu Hause entfernt – kein Mensch kennt dich hier und deine dir anerzogene Scham unterdrück einfach. Während ich da so hilflos rum stand umarmten mich beide. Laura küsste mich intensiv und streichelte mir dem Shirt den Rücken, Leonie küsste mir die Wange und streichelte meinen Po. Komm Michaela, sei an braves Mädchen und gib dich deinem Schicksal hin. Mein Restwiderstand brach zusammen.

Ich muss an dieser Stelle noch etwas erklären. Ich hatte ja mit allen Drei Schwestern früher mehr oder weniger intensive Verhältnisse. nacheinander. Jedenfalls hatte ich mit allen geschlafen. Nach der Heirat mit Lisa wurden neue Verhaltensweisen vereinbart, die auch strikt eingehalten wurden. Laura und Leonie dürften mich immer küssen und sich auch ab und zu von mir mit der Zunge und meinen gefühlvollen Fingern verwöhnen lassen – auch bis zum Orgasmus, aber bitte einzeln und nicht gleichzeitig miteinander. Aber Vögeln war tabu, dafür war nun ausschließlich Lisa zuständig. Ich konnte mit diesen Abmachungen sehr gut leben. Laura oder Leonie mit Zunge und Fingern in Ekstase zu bringen bis sie sich beim Orgasmus aufbäumten – ah, das hatte was und brachte auch mir intensives Vergnügen.

Als wir dann zum Abendessen gingen, bestand ich eigentlich aus zwei Einheiten, der Körper der physisch den Weg entlang ging und eine psychische Hülle, die daneben herging. Im Hotelrestaurant angekommen bestellte ich mir vorab einen doppelten Grappa und von der gemeinsamen Flasche Rotwein hatte ich kurzum 2/3 selbst ausgetrunken. Dann ging es mir besser. Ich bediente mich am Buffet dann wie jeder Andere auch. Später gingen wir dann doch erschöpft von der langen Reise zu Bett. Es waren ja zwei Doppelbetten vorhanden, aber keiner wollte alleine schlafen. So kuschelten wir Drei uns zusammen. Wir schliefen nackt. Bevor mir meine Augen zufielen dachte ich noch so bei mir, zwei nackte Frauen so hautnah links und rechts neben sich zu fühlen ist schon sehr angenehm. Für solch einen Dauerzustand würde ich glatt ein Abendkleid anziehen; kicher und einpenn. Am nächsten Morgen zog ich wie selbstverständlich die Kleidung des gestrigen Abends an. Laura und Leonie schmunzelten sich zu.

Nach dem Frühstück saßen wir auf dem Zimmer und beratschlagten, was wir denn heute unternehmen sollten, insbesondere unter dem Aspekt meiner eingeschränkten Kleidung. Dann rief die Rezeption an. Es seien einige, auch von anderen Gästen, vermisste Koffer angekommen. Ob denn jemand runterkommen könnte zwecks Identifikation. Leonie machte sich auf den Weg und kam nach 20 Minuten mit ihrem Koffer zurück. Dein Koffer, Michaela, war nicht dabei. Wieso nennt ihr mich eigentlich immer Michaela, ich heiße Michael. Weißt du, solange du Frauensachen trägst heißt du für uns halt Michaela, stört dich das denn? Kleinlaut sagte ich: nein, aber es klingt so ungewohnt.

Dann gingen wir erst einmal in die Kaufhäuser um etwas Kleidung und Wäsche für mich zu kaufen, nicht viel (?) aber damit ich über die Runden komme. Laura und Leonie beschlossen nur Frauensachen zu kaufen, denn dann könnten sie diese ja dann weitertragen, wenn endlich mein Koffer auftauchen würde. Klang logisch – meinetwegen, denn ich fing schon jetzt an, mich an diese Kleidung zu gewöhnen; wirklich angenehmer Tragekomfort und diese weichern Stoffe usw. Ich sagte dann noch unbedarft, ich will aber keine so dicke unbequeme Jeans haben, die mich einklemmt. Laura und Leonie grinsten sich an: das können wir gern berücksichtigen. Hätte ich doch mein Maul gehalten. Alles wurde unter sehr weiblichen Gesichtspunkten ausgesucht, die Unterwäsche, Oberteile, Hosen, Seidenkniestrümpfe, FSH und Schuhe. Mir fielen fast die Augen aus. Ähem, das habt ihr doch wohl nicht für mich gekauft? Die Beiden fingen an zu lachen, doch, doch, sei doch froh, dass wir dir nicht noch Strapse gekauft haben. Ich sagte nichts mehr, in ein paar Tagen wenn mein Koffer kommt und meine liebe Frau Lisa wieder da ist, wird dieser Schabernack wohl beendet sein. So in einem Neben-Gehirngang dachte ich allerdings –eigentlich schade.

Wir haben täglich mit Lisa telefoniert, dabei hatte Laura von meinem Kofferproblem gesprochen und wie sie die Zwischenzeit gelöst hätten. Lisa bestand darauf, dass Laura mit dem Handy von mir 2-3 Fotos machen sollte und diese ihr, Lisa, zusenden sollte. Ich wurde angewiesen folgendes meiner neuen Wäsche anzuziehen: Seidenunterhemd mit Spagettiträgern, den passenden Slip dazu und halterlose Seidenstrümpfe – es sei ja heute etwas frisch draußen. Blitz, Knips. Dann sollte ich noch die transparente Bluse anziehen, den Minirock und die Riemchen-Sandaletten mit 4cm Absatz. Blitz, Knips. Ich versank fast vor Scham unter dem Teppichboden. Was sollte Lisa denn von mir denken? Eine Ľ Stunde nachdem Laura die Bilder versandt hatte klingelte das Zimmertelefon des Hotels – Lisa war dran. Stellt mal den Lautsprecher an, dann können wir uns alle hören.

Als Erstes heuchelte Lisa (das wurde mir erst später klar), das ist natürlich sehr unangenehm für Michael, dass sein Koffer verschwunden ist. Wenn ich morgen auf die Reise gehe bringe ich neue Sachen für Michael mit. Dann zu dir Michael, ich muss zugeben, die Sachen stehen dir eigentlich wunderbar. Bitte trage diese Sachen doch bis ich da bin, das dürfte dann in drei Tagen sein. Zwischenzeitlich lass dich ruhig von meinen lieben Schwestern mal für diese (?) Zeit in die weibliche Welt entführen. Ich war erschlagen, findet meine Frau das auch noch gut, dass ich noch drei Tage in Frauenkleidung rumlaufen soll. Wenn Lisa ihren Schwestern jetzt diesen Freipass gibt, wer weiß was die noch mit mir anstellen. Ich sah schon das Leuchten in den Augen von Laura und Leonie.

Lisa hatte gerade aufgelegt, da stürzten Laura und Leonie sich auf mich und zogen mich weitgehend aus. Es kam das, was ich befürchtete. Sie lackierten mir die Fuß- und Fingernägel, schminkten mich dezent und befummelten meine Haare. Statt mir die Hose zurückzugeben reichte Leonie mir einen Rock!! Neiiiin, so verlasse ich nicht unser Zimmer. Nun hör auf zu jammern, Lisa hat doch gesagt, dass wir dich ein wenig in die weibliche Welt entführen sollen. Aber ich weigerte mich, die gebuchte Gruppen-Stadtrundfahrt mitzumachen. Sie hatten ein Einsehen. Stattdessen bestellten wir ein Taxi. Dem Fahrer war es ziemlich egal wer von seinen Fahrgästen wie und warum so aussah, Hauptsache die Fahrt brachte ordentlich Geld ein. Ich stieg mit Laura hinten ein, Leonie vorne. Dann glaube ich nicht was ich spürte. Laura machte das, was ich auch immer gern mit Frauen machte. Sie streichelte mein seidenbestrumpftes Bein unter dem Rock bis zu meinem Schlüpfer und grinste unverfroren. Sie sah ein, dass sie mir hier im Taxi keinen „runterholen“ konnte, geschweige denn mir einen blasen könnte. Aber sie meinte, ich finde dich als Frau so gut, heute Nacht falle ich oder Leonie über dich her. Du sollst deine Superorgasmen mit dieser Kleidung in Verbindung bringen. Hör auf, jaulte ich, das ist ja Gehirnwäsche. Lautes kichern – ja und? Wir werden dich bis zu Lisas Ankunft so weit drillen, dass du Lisa freudig mit einem Knicks begrüßen wirst. Jetzt lachte ich laut los. Da der Fahr

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Kommentare


feuerreiter
dabei seit: Jan '05
Kommentare: 60
schrieb am 01.10.2010:
»Die Phantasie, edle seidige Nylons und Feinstrumpfhosen, duftige, sehr weibliche Seiden- und Spitzendessous, Corsagen und Strapse zu tragen, macht mich einfach kirre und geil. Aber unter einem Minikleid meinen geilen harten Penis zu spüren, würde mich vor Scham im Boden versinken lassen. SantorIm, Deine Geschichten faszinieren mich immer wieder! Wann kommt die Fortsetzung?«

scross63
dabei seit: Nov '04
Kommentare: 13
schrieb am 03.10.2010:
»Einfach Klasse, ich weiß nicht ob ich an einer solche kpl. Wandlung interessiert wäre, aber mit Strümpfen und FSH habe ich so meine Erfahrungen und auch andere zarte Wäsche würde mich schon anmachen. Ein Gedanke folgt aber bei mir auf dem Fuße: Kennen die Mädels einen sog. Strapon und werden ihn bei Michael(a) auch noch einsetzen? Und, wird er am Ende auch noch Bi-Neigungen entdecken, vielleicht über einen zukünftigen Partner seiner Schwägerinnen?

Wirklich gaaanz toll und bitte mehr!!!«

TVMarlene
dabei seit: Mai '06
Kommentare: 3
schrieb am 31.10.2010:
»find ich super weiter so in dieser geschichte«

Skypit
dabei seit: Jul '10
Kommentare: 93
schrieb am 26.10.2012:
»klasse«

tommy90
dabei seit: Dez '13
Kommentare: 125
schrieb am 02.01.2014:
»Schöne Reise und es kann weiter gehen.«

carolinetta
dabei seit: Sep '16
Kommentare: 14
schrieb am 13.09.2016:
»toll, könnte mir auch gefallen mit solch einer Verwandschaft«

Dieterchen
dabei seit: Apr '22
Kommentare: 1
schrieb am 18.05.2023:
»Was für eine tolle Träumerei würde mir auch gefallen«

Petra-111
dabei seit: Feb '24
Kommentare: 4
schrieb am 28.02.2024:
»Ja diese Geschichte ist wirklich sehr schön und erotischst...«



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